St. Elisabeth-Krankenhaus Worbis

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Elisabethstraße 61
37339 Worbis
Thüringen

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Gesamtzufriedenheit
sehr schlechte Erfahrung
Qualität der Beratung
sehr schlechte Beratung
Medizinische Behandlung
sehr schlechte Behandlung
Verwaltung und Abläufe
sehr schlechte Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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Nie wieder Eichsfeldklinikum Worbis

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
als alter Mensch bist du den Schwestern lästig und ausgeliefert
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter(78 Jahre alt) leidet unter COPD.
Sie wurde im November 2018 in Worbis eingeliefert.Was dann folgte spottet jeder Beschreibung.Nach der üblichen 10tägigen Behandlungsdauer sollte sie nach Hause entlassen werden.Da sie aber körperlich noch sehr schwach war,folgte eine Verlegung auf die Geriatrie.Dort sollte sie wieder zu Kräften kommen.
Nach 2 Tagen Quarantäne wegen Chlostridien Keimen.
Meine Mutter wurde von Tag zu Tag schwächer.Aber die Ärzte beschwichtigten nur und die Schwestern unterstellten ihr Weinerlichkeit und Simulation!!!
Mitte Dezember akute Verschlechterung des Zustandes.
Aber als Angehörige die Fragen hat ist man lästig.Meine Mutter wurde so schwach,das sie auf den Schieber musste.Das war für die Schwestern auf der Geriatrie ein Ärgernis.Durch Zufall stand ich vor dem Schwesternzimmer als meine Mutter klingelte,da hörte ich eine von den Furien wortwörtlich sagen"Ich habe doch ihren Arsch erst vor 5 Minuten runtergenommen und das sieht bei der sowieso nicht gut aus."In Tränen ausgelöst beschwerte ich mich bei der Stationsärztin über dieses Verhalten.Diese muss wohl etwas gesagt haben,denn im Treppenhaus wurde ich von einer Schwester belehrt das dies nicht richtig war und ich mich von meiner Mutter verabschieden soll.Ich solle loslassen.Tage später wurde meine Mutter halbtot von DR.Schotte nach Heiligenstadt verlegt.Dort künstliches Koma.Auch Heiligenstadt stellte mich auf das Sterben ein.Letzte Chance Verlegung.Ich bestand auf das Weender Krankenhaus in Göttingen was auch in die Wege geleitet wurde.
Dort kam sie in einem Zustand an,das selbst Göttingen erstaunt war.Lange Rede kurzer Sinn:Vom 3.1.19 bis März 19 wurde in Göttingen alles getan was machbar und vertretbar war.Und meine Mutter lebt,es geht ihr wieder gut und sie ist noch unter uns.In Worbis wäre sie gestorben,dort wurde nur ihr tot verwaltet.Ich warne eindringlich vor der Geriatrie.

...

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
unklare Herzprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

...
Wie versprochen hier nun die Fortsetzung. Meine Mutter hatte gestern nun doch noch eine Untersuchung, um 18.30. Und Heute soll noch eine folgen mit dem Versprechen, dass eine Entscheidung über das weitere Vorgehen fällt. Ich bin gespannt. Liegt es am Ärtzemangel das es so langsam voran geht?
Kardio4

Krankenhaus oder Hotel?

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
bisher nichts
Kontra:
Ewig lange Aufnahmezeit, ein vertaner Tag ohne Untersuchung
Krankheitsbild:
unklare Herzprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter, 87, wurde vom Hausarzt wg. unklarem EKG in dieses Krankenhaus überwiesen. Die Aufnahmeprozedur hat von der Anmeldung bis zur Zuweisung eines Bettes 2 Stunden gedauert (übrigends ein 4-Bett-Zimmer-gibts das noch?) ! Das war gestern. Heute um 17.00 hat sie mich angerufen und berichtet das sich den ganzen Tag nichts getan hat. Keine Untersuchung, keine Visite, NICHTS! Was ist das für ein Krankenhaus? Wollen die nur ihre Betten voll haben?
Ich werde hier unter dem Pseudonym KARDIO berichten wie es weitergeht.

es ist nun die Wahrheit.

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Chirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2006   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Streng,aber Gerecht.)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
waren alle immer sehr Nett
Kontra:
kein Kommentar.
Krankheitsbild:
Anfalsleiden.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin immer zufrieden gewessen und es wurde mir auch sehr Geholfen.Ich fand immer Frau D.Jünemann,sehr Nett und Korekt zu den Patinten,auch wenn Sie nicht immer den richtigen Ton fand.Ich fiende die Klinik ist für mich immer ok gewassen.

"Er wäre Heute noch bei uns..."

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
absolut nichts!
Kontra:
selbsterklärend
Krankheitsbild:
Herzschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sie haben jemanden in der Familie der Aufgrund z.B. (wie in meinem Fall) akuter Herzprobleme /Atemnot nach Worbis eingeliefert wurde? Vielleicht sogar gleich Intensivstation - und noch dazu jemand in höherem Alter?

Dann sollten Sie Denjenigen schleunigst auf eigenes Verlangen und Druck ggü. den dortigen Ärzten in ein anderes Krankenhaus verlegen lassen - sofern Ihnen an der jenigen Person etwas liegt und Sie noch Zeit mit Ihr verbringen wollen...

Mein Erfahrungsbericht:
Mein Opa ist im Alter von 82 Jahren im Nov.2013 Aufgrund akuter Brustschmerzen und Atemnot nach Worbis eingeliefert worden. Für mich und meine Familie deutete den Symptomen nach alles auf ein Herz-Problem hin - doch die Ärzte in Wbs dementierten dies, mit der Aussage er sei einfach ein alter Mann - und was wir als Verwandschaft noch erwarten würden. Durch die Blume gesagt gaben Sie uns zu verstehen das es an der Zeit sei sich langsam von meinem opa zu verabschieden. Sie wollten Ihn quasi austherapiert mit unterstützenden Medikamenten und Sauerstoffmaske nach Haus schicken.

Aufgrund nachdrücklichen drängens meiner Mutter wurde widerwillig doch noch einmal das Herz untersucht und plötzlich festgestellt, dass das Herz meines Opas nur noch mit 30% Leistung arbeitet... (Hopalla)
Da es meiner Mutter keine Ruhe lies, in welch schlechten ärtzlichen Händen Ihr Vater sich dort befindet holte Sie Ihn dort raus (im warsten Sinne des Wortes) gegen den Widerstand der dortigen Ärzte - und verbrachte Ihn ins Klinikum Bad Berka.
(Das Verhalten der Worbiser Ärzte lässt sich unterm Strich zusammen fassen als: "Wenn wir Ihn nicht behalten dürfen dann soll Ihn auch kein anderer Haben!")

In Bad Berka wurde sofort folgendes diagnostiziert:
-schwere /akute Herzinsuffizienz
-Flüssichkeit in der Lunge 800ml die sofort entnommen wurden.
-Nierenversagen

Durch das dahin vegetieren in Worbis wurde mein Opa in so schlechtem Zustand in Bad Berka eingeliefert, dass er die schwere notwendige OP am 04.01.2014 nicht überlebte.

Hervorragende Betreuung

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Schwestern
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde im September 2013 mit einem Herzinfarkt in das Elisabethkrankenhaus Worbis eingeliefert. Alle notwendigen Maßnahmen wurden sofort ergriffen. Die Freundlichkeit des Personals war hervorragend, egal ob Arzt oder Schwester oder Reinigungskraft. Alle waren um das Wohl meiner Mutter besorgt. Sie erhielt dort erstklassige Pflege. Ich kann dieses Krankenhaus nur empfehlen.

Sorge um den Menschen

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
evtl.unterlassene Hilfeleistung?
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde am 19.07.2013 mit akutem Infarkt um 22.oo Uhr nach Worbis gebracht. Alle Türen waren verschlossen und es wurde auch nach klopfen, klingeln und telefonieren, weder am Haupteingang noch bei der Rettungseinfahrt geöffnet, so daß ich weiter in ein Krankenhaus ins Nachbarbundesland gebracht wurde. Dort verbrachte man mich nach EKG sofort auf die Intensivstation und am nächsten Tag ins Herz-Kreislaufzentrum nach Göttingen.

das braucht glaub keiner

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
die Schwestern der ITS waren sehr nett
Kontra:
3 Ärzte = 3 Meinungen - 12 Ärzte= 12 Meinungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man selbst von berufswegen medizinische Grundkenntnisse hat, und mit ansehen muss, was passiert wenn man seine Kapazitäten ausgeschöpft hat in punkto Belegbarkeit hält man von allen Hygienestandards gar nicht mehr. Mehrere Pat. auf einem Zimmer und mittendrin ein Pat. mit multieresestenten Keimen, super an eine Verlegung dieses Pat. hat offensichtlich niemand gedacht - das versteht man wohl in diesem Haus unter absoluter Auslastung koste es was es wolle. Schlieslich ändert das jetzt auch nichts mehr am Krankheitsbild des Pat. daneben.
Und haben sie schon einmal einen Schwarm Ärzte flüchten sehen, nein in diesem Haus geht das schwub die wub, naht ein Angehöriger. Ach ja, Kritik oder konkretes Nachfragen empfindet man dort stets als Bedrohung. Sich in Angehörige hineinzuversetzen denen warscheinlich das Liebste bald genommen wird fällt sehr sehr schwer, und ist man tod parkt man auf dem Flur!!!!! Immerhin handelt es sich bei dieser Einrichtung um ein katholisches Haus!!!!! Auch ich bin Christ doch den christlichen Gedanken in diesem KH suche ich immer noch. Dort darf man auch nicht zu schnell sterben, denn dann schaft es der Pfarrer nicht rechtzeitig zur "letzten Ölung"-" weil alles so schnell ging"! Nur gut das im Eichsfeld viele Katholiken leben, die weiter auf ein kirchliches Haus vertrauen. Diese Notitzen sind nur die Spitze des Eisbergs. Freiwillig ich dort hin niemals!!!!!!!!!!

Lieber Tot als dort hin

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bitte nicht in diese Klinik einweisen lassen. Es geht ihn nach den Klinikbesuch schlechter wie vorher.Bis man mit einem Arzt sprechen kann müssen sie viel Geduld mitbringen.Wenn sie schon älter sind,haben sie ganz schlechte Karten.Mit Genesung hat das nichts mehr zu tun.Die Menschen die im Knast sitzen geht es besser wie in der Klinik.