HELIOS St. Elisabeth Klinik Oberhausen
Josefstraße 3
46045 Oberhausen
Nordrhein-Westfalen
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Man kümmert sich wirklich um einen
- Kontra:
- Bisher keine
- Krankheitsbild:
- psoriasis vulgaris
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Noch nie wurd ich so gut beraten und behandelt vor allem dr krüeuter und sein Team waren sehr kompetent ich leide seit ich 10 bin an schwerster Form der Schuppenflechte und war schon bei vielen Ärzten erst seit ich bei Ihnen in Behandlung bin habe ich eine Verbesserung erfahren und bin jetzt Symptom frei !!!!!!! Ich habe dank dieses Teams eine ganz neue Lebensqualität und will mich dafür bedanken . Stefan Schubert
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Sehr kompetentes Anästesieteam
- Kontra:
- Behandlung und Beratung nicht sehr am Patienten orientiert.
- Krankheitsbild:
- Ulcus Cruris durch rheumatisch bedingte Vasculitis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik ist alt und entspricht in vielen Belangen nicht mehr den Ansprüchen, die heute ein Patient an eine moderne Klinik hat.
3-Bett Zimmer mit sehr kleiner Dusche/WC, keine ausreichenden Ablagen für die Toilettensachen. Unpraktische Zimmeraufteilung. Aufzüge funktionieren nur zum Teil, sodaß es davor immer zu Wartezeiten kommt. Die Stationsärzte sowie das Pflegepersonal sind bemüht, eine patientenorientierte Behandlung stellt man sich aber anders vor. Schmerzen werden zwar mit den üblichen Schmerzmitteln betäubt, ohne aber auf die individuellen Beschwerden und Krankheiten ausreichend Rücksicht zu nehmen. Der Dialog fehlt und somit erfolgt auch eine Patientenaufklärung kaum, ein Gespräch auf Augenhöhe ist nicht möglich, da kritische Fragen sofort abgeblockt werden. Katastrophal sieht es im Bereich der Belegbetten auf der Station Barbara aus. Der Belegarzt ist nicht vor Ort und somit nicht zu sprechen und die Stationsärzte wiederum schieben ihre Verantwortung gerne auf den Belegarzt, der ja nicht greifbar ist. Das Pflegepersonal erteilt den Patienten Auskünfte (mal Eingriff unter Narkose, dann wieder nicht mit dem Hinweis, dass aber mit starken Schmerzen zu rechnen ist), die oft in keiner Weise sachlich und fachlich zutreffend sind und trägt dadurch lediglich zur Verunsicherung der Patienten bei. Selbst Stromkabel zum Betrieb medizinisch erforderlicher Geräte konnten trotz mehrfacher Bitte nicht beschafft werden, so dass sich beim Betrieb von Vakuumpumpen zur Wundabsaugung zwei Patienten ein Kabel teilen mussten, damit die Geräte wenigstens zwischenzeitlich liefen.
Auf einen Patienten Hinweis, dass eine bestehende Vaskulitis wieder ausgebrochen ist, was man unschwer an den vielen roten Punkten und frischen Einblutungen an den unteren Extremitäten nach Verbandabnahme sehen konnte, wurde auf die Frage, ob denn nun die Kortisondosis erhöht werden müsse, seitens des "Fachpersonals" gar nicht reagiert sondern nur neu verbunden und damit die kranken Stellen einfach abgedeckt.