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SKT2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kindgerechter Umgang, Aufklärung der Eltern
Kontra:
Krankheitsbild:
Blinddarm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe Samstags abends meinen 4-jährigen Sohn beim ärztlichen Bereitschaftsdienst im Krankenhaus Neuwied vorgestellt, da er den ganzen Tag Bauchschmerzen mit gegen Abend Strahlungsschmerz in die rechte Bauchseite hatte.
Die Ärztin vom Bereitschaftsdienst hat uns nach ihrer Untersuchung direkt zur Kinderambulanz übergeben.
Nach entsprechender Diagnostik wurde der Verdacht einer Blinddarmentzündung bestätigt und in der Nacht noch operiert.
Der Verdacht hatte sich bestätigt.
Die Ärzte und Anästhesisten inkl. Hilfs-Personal haben sich immer äußerst „kindgerecht“ verhalten und unserem Sohn so die Situation so „angenehm“ wie möglich gemacht.
Nach der OP war das Personal auf der Kinderstation 24 immer zuvorkommend und hat auch uns Eltern die manchmal nötige Gelassenheit vermittelt.
Überall arbeiten Menschen, es wird dann auch gelegentlich mal ein Essen falsch zugeordnet, man wartet auch mal, …. Es ist halt nunmal auch einfach ein Krankenhaus mit vielen Personen und Patienten.
Wenn es sein muss, kommen wir gerne mit einem guten Gefühl wieder.
Und allen Nörglern sei gesagt, menscheln kann es überall. Manchmal bitte trotz allem auch die Gegenseite versuchen zu verstehen.
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Jumo3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Empathie und Hilfsbereitschaft
Kontra:
Krankheitsbild:
Kinderurologie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir waren zu einem ambulanten, kinderurologischen Eingriff in der Klinik und ich kann ausschließlich Positives berichten:
Alle Mitarbeiter - von der leitenden Ärztin, über die operierende Oberärztin, zu den Mitarbeitern im OP-Bereich, der Kinderstation und im Verwaltungsbereich - alle waren so nett und hilfsbereit. Jedermann hatte ein offenes Ohr für unsere Bedürfnisse und es wurde sich diesen, sobald als möglich angenommen. Die Reaktionen waren immer empathisch und hilfsbereit.
Wir haben uns bewusst für diese Klinik entschieden, auch wenn wir über 100 Kilometer entfernt wohnen und es nähere Krankenhäuser gibt, weil wir im Vorfeld schon gute Erfahrungen gemacht haben, und wir haben diese Entscheidung auch diesmal wieder nicht bereut.
Ganz herzlichen Dank!
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Reana berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ikterus / erhöhte Leberwerte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir wurden mit unserem damals drei Monate altem Sohn mit den Beschwerden Ikterus und erhöhte Leberwerte an die Kinderambulanz überwiesen. Der Oberarzt Dr. A. kümmerte sich um unseren Sohn und führte alle weiteren Untersuchungen durch. Auch bei den folgenden Terminen wurde unser Sohn von ihm behandelt. Dabei erklärte uns jedes Mal genau, welche Untersuchungen durchführt wurden und ging sehr sanft mit unserem Sohn um. Blut abnehmen bei einem Säugling ist wirklich nicht einfach. Er hat es sehr professionell am Händchen durchgeführt, sodass Pucken o.ä. für eine Blutentnahme am Köpfchen nicht notwendig war.
Zudem hatten wir - bis auf die Ermittlung der Blutwerte - kaum bis keine Wartezeit.
Auch die Kinderkrankenpflegerinnen waren sehr lieb zu unserem Kind und führten die Vermessungen und Urinbeutelklebungen gut durch.
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Anie13 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlicher Umgangston
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn wurde vom Kinderarzt in die Notaufnahme der Kinderstation überwiesen und in Folge dessen blieben wir zwei Tage stationär dort. Wir wurden sehr freundlich und hilfsbereit versorgt. Die Ärzte nahmen sich Zeit alle Fragen zu beantworten und es war stets jemand in Rufweite, wenn wir Hilfe benötigten. Besonders hervorheben möchte ich die Ruhe auf Fluren und im Zimmer, den freundlichen Umgangston und die vielen Bücher und Spiele, die auf dem Flur für die kleinen Patienten bereitstehen. Sollte ein Besuch einer Kinderklinik nötig sein, kann ich diese weiterempfehlen. Auch bei einem früheren Aufenthalt zu einem ambulanten Eingriff haben wir ausschließlich positive Erfahrungen gemacht.
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H.eser berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr Aufmerksam
Kontra:
Krankheitsbild:
Verbennung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr zufrieden mit den Äzten Frau Everts und der Frau Schwester Sonja. Sehr nett und freundlich. Haben uns schnell geholfen und auch beraten, kann nur weiter empfehlen.
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Maria192 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unsensibel und unfreundlich
Krankheitsbild:
Kind hält Urin seit mehreren Tagen ein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein 3 jähriges Kind hatte starke Schmerzen aufgrund einer Einhalteproblematik die bekannt ist. Waren vor einem Jahr hier stationär
.
Wir wurden lustlos und unfreundlich behandelt. Er hat einen Einlauf bekommen und musste sich dann im Wertebereich zwischen anderen kleinen Patienten erleichtern.
Bei einem Kind was sowieso schon starke Probleme mit dem loslassen von Urin und Stuhl hat ein Unding!
Dann wurden wir nach hause geschickt.
Mein Kind hält noch immer ein und hat starke Schmerzen
Ich bin sehr enttäuscht weil man uns ja kannte und werde das Krankenhaus nicht mehr besuchen oder empfehlen.
Schlimm, das sich 20 Jahre nichts getan hat!
Im Mai 2025 bin ich mit meinem Kind, damals 5 Jahre in die Klinik, weil er akute Bauch Schmerzen hatte. Er wurde nach langem warten eingewiesen!
Dort passierte 24 Stunden nichts, als ich ihn in ein anderes Krankenhaus verlegen lassen wollte, wurde mir gesagt, dass ich das nicht dürfte!
Sie wollten einen Richter rufen und mich entmündigen lassen. Ich bin aber jemand, der sich nicht einschüchtern lässt! Im Krankenhaus Koblenz, wurde sofort eine Not OP gemacht, weil mein Sohn schon einen Blinddarm Durchbruch hatte!
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WHATTHEFUCK berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Euer Ernst?
Kontra:
Gewalt
Krankheitsbild:
Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meinem 2 Jahre alten Sohn in der Klinik, der seit 7 Tagen 39,9 hatte. Da er kurz vor der Fahrt Fiebersaft bekam, war seine Temperatur nicht ganz so hoch als wir ankamen und man nahm uns nicht ernst. Die Schwester, die uns untersuchte war unfreundlich, drückte nur blöde und fiese Sprüche und wand Gewalt zum Blutabnehmen. Ich verließ darauf sofort das Krankenhaus und fuhr nach Bonn. Das ging garnicht.
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Klangzeit berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Teile des Personals
Kontra:
Undurchdachte Situationen im Krankenhaus
Krankheitsbild:
Erhöhter CAP-Wert bei einem Neugeborenen
Erfahrungsbericht:
In meiner nun folgenden Bewertung möchte ich in jedem Fall differenzieren, denn bei allem Negativen, was wir in St. Elisabeth erlebt haben, gab es auch Lichtblicke und Personen mit Kompetenz.
Zunächst ist es zwar üblich, dass natürlich jeder eine andere Meinung haben kann, als der andere - werden aber die Einzelmeinungen mit Horrorgeschichten untermauert und verunsicherten Patienten bei jeder sich bietenden Gelegenheit und aggressiven Grundverhalten gesagt, sorgt dies für große Irritationen bei den Betroffenen. So geschehen auf der Kinder- und Säuglingsstation 22 in St. Elisabeth.
Unsere Tochter kam in Andernach zur Welt (von A-Z sehr zu empfehlen). Aufgrund eines erhöhten CAP-Wertes musste sie an Ihrem 1. Lebenslang nach Neuwied verlegt werden. Meine Frau wurde nicht im Transport mitgenommen, sondern wir mussten hinterher fahren und versuchen sie dort unter zu bringen, was auch aufgrund der Bemühungen der Intensivstation und der Gynäkologie gelang. (vielen Dank an das Personal!)
Die Chefärztin der Intensivstation sagte am folgenden Tag, dass alle Werte und auch der Augenschein unserer Tochter auf ein gesundes Kind hinwiesen und sie deshalb auf die Station 22 verlegt werden sollte. Die angefangene Antibiose müsse aufgrund der möglichen Resistenzen aber 5 Tage durchgeführt werden. Dort konnte meine Frau aber nur als Begeitperson dabei sein, und nur dann wenn sie sich selbst entlassen würde (am 3. Tag nach der Geburt!!!). Als gute Mutter tat sie dies natürlich und so blieb sie als Wöchnerin ohne ärztliche Versorgung und ohne Anspruch auf irgendetwas bei ihr. Sie musste mit Geburtsverletzungen auf einem 30 cm hohen Klappbett schlafen und sie hatte weder Hygieneartikel, Pflegeprodukte oder gar Handtücher zur Verfügung gestellt bekomem. Auch beim Essen war es unzumutbar. Aussage einer Krankenschwester zu mir: "bringen sie lieber noch Essen und Getränke von zuhause mit, denn das hier wird für eine stillende Frau nicht ausreichen". So fuhr ich dann, um meine Frau mit Hygieneartikeln, Medikamenten und besserer Nahrung im Krankenhaus selbst zu versorgen. (Kannte ich aus Erzählungen meines Opas aus den 50er jähren, da war es wohl ähnlich.)
Es gab eine Aussage meiner Frau, die mich dann aus meiner Ruhe gebracht hat. Sie sagte, ich will mich nicht zu sehr vom Zimmer entfernen, weil ich Angst habe, dass die Schwestern wieder (!) gegen unseren Willen mit Flaschennahrung zu füttern. usw.....
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Fritz111 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kinderintensiv
Kontra:
Kinder normalstation
Krankheitsbild:
Nierenbecken Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ich anrief um das Kh auf meinen Besuch vorzubereiten, wurde mir sehr pazig gesagt "ja wenn se da sind sind se eben da"
Im Eingangsbereich wurden zwei andere Personen recht laut beschimpft.
Immer kommen die Leute spät abends,immer das gleiche hier, als hätten sie den ganzen Tag nix anderes zu tun.
Kinderstation.
Pfleger sagt, gehen sie in Zimmer 2
In Zimmer 2 kein Licht an, als ich kurz darauf wartete, dass mir jemand Licht an Macht, werde ich fast angebrüllt,, nun gehen sie schon rein, ich mache das Licht schon noch an.
Leider war dies nicht zum ersten Mal so,weshalb ich nun eine Bewertung schreibe.
Ich möchte aber ausdrücklich betonen, dass die Kinderintensiv Hervorragend und freundlich ist.
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Kinder50 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sehr schlecht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Schlecht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Schlecht)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Geht so)
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Größer auch schläg
Erfahrungsbericht:
Hallo ich muß auf diesem Weg was los werden letzte Woche war meine Tochter mit meinem Enkelkind inder Klinik von 22 Uhr bis 4uhr 30 sie warten geduldig ob wohl der kleine sich doof kratzte,ich habe immer auf dieses Krankenhaus den Hut gezogen. Doch jetzt nicht mehr.als nach den ganzen Stunden warten endlich eine Ärztin kamm wurde der kleine nicht ein mal untersucht statt dessen bekamm sie ein Rezepte sie konnte nicht ein .al sagen was es für eine Krankheit war das ist doch nicht mehr normal.armes Deutschland. Wie weit geht das noch.
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Biene4777 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Unfreundlich!!!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Defekte Einrichtung, abgerissenes Rollo, defekter Mülleimer, der nicht ersetzt wird)
Pro:
Meist nettes Personal
Kontra:
Unsauber
Krankheitsbild:
Krankes Kind
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wie es scheint, hatten wir in der Notfallambulanz unglaubliches Glück und wir mussten nicht lange warten. Leider musste meine Tochter aufgenommen werden und wir kamen schnell auf Station 22.
Es ist sehr interessant, dass dort FSJ- ler eingesetzt werden, medizinische Dinge zu bewerten. Meine Tochter klagte, dass der Zugang schmerzt und der FSJ-ler befand, dass dies normal sei und alles ok wäre. In der Nacht um 3 Uhr musste ein neuer Zugang gelegt werden, weil eben nicht alles ok war.
99% der Krankenschwestern sind sehr nett und hilfsbereit, eine ältere Krankenschwester geht überhaupt nicht und hat noch nicht mal Applaus verdient. Einfach unverschämt, überhaupt nicht hilfsbereit und emphatisch. Warum macht man so einen Job, wenn man überhaupt keine Lust dazu hat?
Das Essen ist unter aller Sau. Es wird überhaupt nicht auf die Kinder eingegangen.
Zudem gibt es ekelhafte Billigwurst und alles in Plastik verpackt.
Keine Spur von Nachhaltigkeit.
Die Sauberkeit der Zimmer sind sehr bedenklich.
Als wir ankamen, lagen im Bad noch fremde Haare. Einfach eklig.
Gewischt wird nur ganz schnell und ungründlich, Flächen werden gar nicht oder nur mit einem einzigen Lappen abgeledert. Einfach unhygienisch.
Die Ärzte sind alle sehr nett und man kann immer Fragen stellen, diese werden auch geduldig beantwortet.
Fazit: wer Wert auch auf die Rahmenbedingungen liegt, sollte sich woanders umsehen, für uns spielt das eine große Rolle, wir müssen uns trotz aller Umstände auch etwas wohl fühlen.
Wer mit sehr wenig zufrieden ist, ist hier richtig.
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Jenny931 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Hatte ich nichts mit zu tun, das war viell. Ein gutes ereigniss)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Bringt einem nichts wenn man so schlecht behandelt wird.)
Pro:
Kontra:
Nur qälerei statt hilfe
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Baby fing gestern Mittag plötzlich an zu kampfen, er hat auch eine bronchitis, ich habe solch einen Anfall noch nie gesehen und war extrem besorgt durch sein ständiges weg treten, habe dann einen rtw gerufen diese brachten uns ins kh. Halb zwei mittags da angekommen wurden wir ziemlich direkt dran genommen und er komplett untersucht, sämtliche Proben genommen, das Kind ewig damit gequelt, wo er eh schon so krank war, mir wurde dann gesagt wir sollen stationär zur Beobachtung bleiben, die Ärztin war fertig ist dann gegangen wir solten warten im behandlungsraum ( dieser Raum war klein ohne Fenster, stickig und die Tür musste zu bleiben wegen corona Verdacht) es vergingen Std. Mein Kind fing an sehr stark zu fiebern, keiner kam und hat sich um uns gekümmert, wir haben letz endlich 4 und halb std in diesem Raum auf einem Stuhl gesessen ohne jedliche medizinische Hilfe außer einer Untersuchung mein Kind war am glühen war schläfrig und fertig, nach dem ganzen Std. Habe ich uns dann selbst entlassen da es keiner für nötig hielt sich um ihn zu kümmern und es ihm dann wohl überall besser geht als in diesem Krankenhaus, das war eher qälerei wie Hilfe.
Dieses Krankenhaus eielt seinem Ruf vorraus.
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Sabrina87 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Es wurde immer gefragt,ob man noch Fragen hat)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ich wusste stets was gemacht wird und wie die weitere Vorgehensweise ist)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Behandlung top, schnell
Kontra:
Nichts nennenswertes
Krankheitsbild:
Schwere Blasenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ausnahmslos waren alle Ärzte und Schwestern sehr nett und zuvorkommend. Es wurde sich stets gekümmert. Ich kann wirklich nichts negatives sagen. Das Essen war für Krankenhausverhältnisse ok und auch die Zimmer waren groß und sauber. Die Station 24 kann ich wirklich nur loben. Jede Schwester wusste genau über das Krankheitsbild Bescheid, bei Übergabe an die nächste Schicht wurde alles genauestens weitergegeben,sodass stets jeder im Bilde war.
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LisaundMax berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (So eine nette Ärtzin)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Zeckenbiss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vielen Dank für die Hilfe (Notaufnahme) bei meinem Sohn, letzte Woche.. wir waren da wegen Verdacht auf eine Borreliose durch einen Zeckenbiss, dieser wurde auch bestätigt. Mein Sohn wurde super lieb behandelt und uns wurde alles verständlich erklärt und uns die Angst genommen. Wir sind dankbar ! Und meinem kleinen Mann gehts wieder gut :)
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Sybille1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Der Kleinen ging es besser)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Genereller Krankenhausalltag
Krankheitsbild:
RSV-Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meiner Tochter (gerade einmal 2 Monate zu dem Zeitpunkt) wegen einer RSV-Infektion dort gewesen.
Wir sind mitten in der Nacht dort angekommen weil wir von einer anderen Klinik (voll) aus dorthin transportiert wurden.
Natürlich war es so oder so eine furchtbare Situation mit so einem leidenden Würmchen unterwegs zu sein und zu sehen, dass ständig irgendwelche diagnostischen Maßnahmen an ihr durchgeführt wurden während sie bitterlich geweint hat.
Nach der ersten Nacht mussten wir in ein anderes Zimmer umziehen. Wir wurden zusammen mit einer anderen Mutter und ihrem Kind in einem Einbett-Zimmer isoliert.
Die ISO-Maßnahmen wurden von so ziemlich jedem vom med. Personal anders gehandhabt (Manche in voller Montur, manche nur mit Handschuhen und Mundschutz und wieder andere ohne alles)
Ich habe mich absolut unwohl gefühlt, da man als Angehörige sofort morgens früh sein Bett zusammenklappen muss, nur um dann Stunden lang zu sitzen und zu warten. Mir ist klar, dass der Ablauf so besser gewährleistet ist aber wir waren als Angehörige in einem ISO-Zimmer mit Kleinkinder bzw. Säuglingen. Es hätte bestimmt Niemanden umgebracht wenn ich mich mit meinem Baby etwas gemütler hätte hinsetzen können um ihr etwas mehr Nähe zu geben wo sie so am leiden war.
Durch den Stress hatte ich Probleme mit dem Stillen und hab mich auch hier nicht besonders gut beraten gefühlt.
Über Medikamentenänderungen wurde ich nie aufgeklärt, ich fand das durch Zufall heraus. Die Stationsärzte waren freundlich aber absolut überfordert. Ich fragte nach den Ergebnissen einer Untersuchung und musste Tage auf die Antwort warten, da die zuständige Ärztin nicht dazu kam nachzusehen.
Beim Verabreichen der Medikamente (Inhalation) machte das Personal das auch ständig anders... Ich hatte das Gefühl, dass ich wirklich aufpassen muss, dass mein Kind auch das richtige Medikament bekommt. Wenn ich Fragen hatte wussten die meisten Pflegekräfte nicht bescheid.
Für mich als Mutter war der Aufenthalt grausam, ich hab mich selten so ausgeliefert gefühlt.
Ich muss dazu sagen, dass mir durchaus bewusst ist, das das ein generelles Problem in Krankenhäusern ist. Denn genau das ist meine Erfahrung.
Meiner Meinung nach ist das Gesundheitssystem daran schuld.
Krankenhäuser brauchen mehr und besser bezahltes Personal, sodass diese Zeit haben ihren Job zu machen.
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Soti_1608 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 29.10.2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (wird ergänzt nach aufenthalt)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schwestern gehen gut auf Fragen ein, Ärzte sind immer ansprechbar
Kontra:
Bett zusammenklappen, keine kinder unter 10 zu besuch
Krankheitsbild:
Stillproblem / Abnahme / Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Liebe Leser, bei uns geht es um Station (2) 22,
(Einweisung wegen Stillproblem/unzureichendem Gewicht sowie kleinem infekt)
wir sind nun den 4 Tag (3.Nacht) vor Ort.
Nach der Anmeldung mussten wir sehr lange warten, trotz telefonisch angekündigter einweisung.
als wir nach 4,5 std auf Station kamen, wurden wir zunächst freundlich empfangen und das Grundlegende wurde kurz erklärt.
Die Schwestern sind alle Lobenswert nett und freundlich.
bis auf ein paar wenige Ausnahmen die sich aus Jung und alt zusammen tun.
Ich bin bisher sehr zufrieden mit dem Aufenthalt und den Untersuchungen sowie dem Umgang mit meinem 5Wochen alten Baby.
Ich kann den kleinen den ganzen Tag bei mir haben, egal ob auf dem Arm oder im Tragetuch, was mir sehr viel bedeutet.
auch in der Nacht schläft der kleine bei mir und ich kann zu jeder Untersuchung mit und so trost spenden.
für wöchnerinnen die hierher verlegt werden finde ich nicht so gut das diese evlt mit geburtsverletzungen einen halben Tag ohne bett/liege/ausruhmöglichkeit auskommen sollen, hier sollte man daran arbeten das bett nach dem wischen aufstellen zu können.
das Essen ist super, morgens ist allerhand zur Verfügung , für begleitpersonen 2 brötchen und ein getrnk,mittags ein menü mit salat oder gemüse und nachtisch
ein Kiosk sowie eine Leseecke befindet sich ebenfalls im Untergeschoss.
freies wlan für den aufenthalt an der Anmeldung im eg erhältlich.
Nach unserem Aufenthalt werde ich wieder Berichten inwiefern sich bis dahin an Erfahrung etwas sammelt oder ergänzt werden kann.
aufjedenfall ist es hier viel angenehmer als in Koblenz wenn man das so sagen kann.
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Mama1122 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2005 bis j
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krampfanfälle
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit Jahren mit meinen Kindern in der Klinik. Ich bin super zufrieden und würde jederzeit wieder dahin gehen. Das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit und auch die Medizinische Versorgung ist super gut.
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JG26 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nette Schwestern auf der Kinderstation
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebrochener Arm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter (5Jahre) wurde nach einem Fahrradsturz mit dem Rettungswagen in die Notaufnahme eingeliefert. Dort angekommen wurden wir nach kurzer Zait von 3 Ärzten behandelt die alle nicht sehr freundlich fahren bis auf einen Oberarzt!
Nachdem dann festgestellt wurde das meine Tochter sich zweimal den unteren Arm gebrochen hat sagte Ärztin Nummrt 1 ohne Erklärung das eine Operation das sinnvollste wäre. Nach einer weiteren halben Stunde kam dann Arzt Nummer 2 der dann auch ohne weitere Erklärung uns mitteilte das meine Tochter nur den Arm gerichtet bekommen würde. Bis heute kann ich mir nicht erklären wieso es dort solche Unstimmigkeiten gab. Wieder warteten wir darauf was passieren wird dann kam eine Schwester dir mir einen Saft für meine Tochter in die Hand drückte mit der Erklärung der solle meine Tochter schläfrig machen. Ich gab also meiner Tochter diesen Saft, den sie aber ausspuckte weil er ihr nicht schmeckte (dumm gelaufen :-(... ) Nach einer Weile kam dann Arzt Nummer 3 und schaute sich die kleine dann nochmal an. Er sagte mir dann das dieser "normale" Zustand von der kleinen nicht normal sei nach dieser Dosis.... ich erzählte ihm also das meine Tochter den Saft ausspuckte das wurde mir aber nicht geglaubt.
Der Arzt fragte mich was wir denn jetzt machen sollen (da ich ja soviel "Erfahrung" habe) und fragte auch ob ich beim richten dabei sein wollte. Ich sagte ihm das ich nicht wolle das meine Tochter schmerzen hat und das ich gerne dabei sein wollte um meine Tochter zu unterstützen. Seine Antwort darauf war dann wir müssten uns schnell entscheiden weil die Zeit davon läuft, ohne scnmerzen geht es nicht und wenn ich es zulassen würde ihr nochmal Saft zu geben wäre ich verantwortlich das mein Kind davon sterben könnte (nochmal ich habe keine Ahnung von Medizin und meine Tochter wurde auch noch nicht operiert oder ähnliches) (zwischendurch erwähnte er das er ja schon seit 20:00uhr Feierabend haben würde, auch sehr nett solch eine Aussage eines Oberarztes) und wegen dem dabei sein ich sollte mich in eine Ecke stellen!!! (Tolle Unterstützung für mein Kind). Nach den ganzen verwirrten Ausaagen der Ärzte die man auch nur teilweise verstand da der Arzt meines Erachtens nicht so die deutsche Sprache beherrschte sagte ich dann sie sollen es durchziehen und den Arm richten. Ich Verlies also den Raum und hörte mein Kind so laut nach mir schreien wie noch nie in ihrem Leben, dabei pinkelte sich meine Tochtet auch noch komplett...
ein weil man ihr auch nicht glaubte das sie auf Toilette musste. Da ich vor der Tür des Behandlungsraum stand konnte ich auch hören wie eine Schwester und der Oberarzt zu meiner Tochter sagten: sie solle sich nicht so anstellen (nochmal zur Erinnerung meine Tochter ist 5 Jahre und war ganz allein in diesem Raum mit ca 5 unfreundlichen Mitarbeitern der Klinik). Nach dem ich mich dann auf dem Flur aufregte was das für Unfähige Ärzte seien kam eine weitere Schwester die mir ernsthaft klar machen wollte das meine kleine Tochter sich in was reinsteigern würde. Mein Puls war mittlerweile auf 180 und trotzdem versuchte ich mich zu beherrschen obwohl mein Kind seit einer gefühlten halben Stunde nach mir am schreien war :(! Endlich durfte ich wieder zu meiner Tochter die fix und fertig war und komplett eingenässt...
Nach dem ganzen Stress würde sie nochmal geröntgt und uns wurde mitgeteilt das alles gut sei, trotzdem mussten wir über Nacht bleiben wegen des Saftes den sie ja ausgespuckt hatte! Zimmer waren ganz okay nicht der Rede wert. Am nächsten Tag konnten wir nach Hause und sollten nach einer Woche wieder kommen. Solange sollte es aber nicht dauern keine 24 std später mussten wir wieder ins Krankenhaus da die Finger von meiner Tochter komplett angeschwollen waren und weder Farbe noch Gespür vorhanden war. Da entfernte eine Schwester den Gips meiner Tochrer (Gips ging über den kompletten Arm) und sie bekam eine halbe Schiene und der Gips war nur noch halb so lang und das mal wieder ohne Erklärung... auf Nachfrage hieß es ich solle den Arzt fragen den ich aber nicht einmal gesehen habe. Naja danach fuhren wir wieder nach Hause und konnten am nächsten Tag wieder das Krankenhaus aufsuchen da der Gips rutschte ;( (da bekam ich auch ein Knöllchen von 35€ da Parkmöglichkeiten echt problematisch sind) ein Pro war die kurze Wartezeit (so wurde mein Auto nicht abgeschleppt)
Nach einer Woche waren wir dann zur Kontrolle und Römtgen wo es hieß es sei alles okay und ihre Arbeit wäre jetzt abgeschlossen ich solle mir jemanden zur Nachbehandlung suchen.... gesagt getan! Da hatten wir dann gestern einen Termin: Diagnose- Verbessrung am Beuch-Null! Falsch gerichteter Arm und eine Operation wäre von Anfang an sinnvoll gewesen!!!
Das Ende der Geschichte wir müssen einen neuen Chirurgen aufsuchen und dann wird sie doch operiert :(
Wieder ein Krankenhausaufenthalt und weitere Wochen Gips! Danke dafür Kinderklinikum Neuwied NICHT!!!
Ich würde an Ihrer Stelle die behandelnde Ärzte verklagen. Ich hoffe es bleibt kein psychologischer Schaden von der "medizinisch notwendigen Behandlung". Armes Kind. Ich wünsche Ihnen und der Kleinen Alles Gute!!!
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Sehr lange Wartezeit mit krankem Kind
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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MandyS83 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es fand keine statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es fand keine statt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fieber, Schmerzen im rechten Unterbauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am Dienstag den 24.01.2017 um 23.00 Uhr mit meiner 4 jährigen Tochter auf der Notfallstation. Meine Tochter hatte an diesem Abend hohes Fieber (41,5) und Schmerzen im rechten Unterbauch. Ich hatte ihr zu Hause schon einen Fieber- und Schmerzstillenden Saft gegeben, der das Fieber auch gesenkt hatte, denn als ich mit meiner Tochter dort ankam wurde ihr von der Schwester direkt Fieber gemessen (zu dem Zeitpunkt "nur noch" 38,5). Dann wurde ich gebeten einen Zettel auszufüllen und Platz zu nehmen. In den darauf folgenden zwei Stunden habe ich dann aus der Ferne mal die diensthabende Ärztin gesehen als sie an uns vorbei zu einem Notfall (so habe ich es durch Hörensagen mitbekommen) lief.
Wenn neue Patienten kamen wurde diesen direkt gesagt das sie sich auf eine lange Wartezeit einstellen müssten und sie wurden gefragt ob sie fiebersenkende Mittel zu Hause hätten, dann sollten sie ihren Kindern diese geben und wieder nach Hause fahren, wenn es den Kindern nicht besser gehen würde könnten sie ja nochmal wieder kommen...
Nach diesen besagten zwei Stunden habe ich dann mal nachgefragt wie lange es denn noch dauern würde, da wurde mir dann gesagt, ich müsste mich auf eine Wartezeit von nochmal 2-3 Stunden einstellen. Da es meiner Tochter schon etwas besser ging habe ich dann beschlossen das es besser wäre wenn sie noch etwas schläft und wir dann am nächsten Morgen in die Sprechstunde zu unserem Kinderarzt fahren. Die Schwester verabschiedete mich dann mit den Worten "bei kleinen Kindern ist es normal, dass das Fieber auf über 40 Grad ansteigen kann" (soweit ich weiß ist es ziemlich gefährlich so hoch zu fiebern).
Ich finde es Unmöglich, das ich mitten in der Nacht 2 Stunden (es war eine Frau mit ihrer Tochter da, mit den gleichen Beschwerden, die bereits seit 4,5 Stunden dort saß) mit einem kranken Kind In einem Warteraum sitzen gelassen wurde ohne einen Arzt zu Gesicht zu bekommen. Hätte sie wirklich einen Akuten Blinddarm gehabt (was ich zu dem Zeitpunkt befürchtet hatte, und der Schwester auch gesagt habe) wäre das wahrscheinlich nicht so gut ausgegangen.
In dieses Krankenhaus werde ich mit meinen Kindern sicher nicht mehr fahren!!!
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1616 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man hat uns wegen RSV aufgenommen. Da wir auf der Kinder-ITS gute Erfahrungen hatten, dachten wir, dass wir in dieser Klinik wieder gut aufgehoben wären. Leider war das nicht so. Zunächst wurde unser Kind 6mal für einen Zugang zerstochen. Dies wurde getan, da ich angab, dass das Kind recht wenig trinkt. Wie viel es denn nun war, hat niemanden interessiert. Hauptsache der Zugang liegt. Ok, Flüssigkeit ist nach so einer Tortur bestimmt nicht schlecht. Dass unser Sohn schreiend und zitternd da liegen musste, da er ja zuvor im Notdienst schon vier Stunden drangsaliert wurde, hat auch keinen interessiert.
4 von 5 Schwestern zeigten keinerlei Feingefühl im Umgang mit dem Kind. Der Rest bestand aus Schwesternschülerinnen.
Die Hygiene lies zu wünschen übrig. Das Inhalationsgerät wurde kein einziges Mal gesäubert. Wenn was im Weg war, wurde dort nicht geputzt.
Hatten wir Nachfragen an die Schwestern, wurden die Augen verdreht. Betten haben um 7.30 Uhr zusammengeklappt zu sein. Auch wenn man die ganze Nacht sein weinendes Kind betreut hat.
Eigentlich wurden wir isoliert, aufgrund von Platzmangel bekamen wir aber Zimmernachbarn, und auf einmal war RSV nicht mehr ansteckend. ???
Da wir aufgrund von Besserung und den genannten Umständen die Klinik vorzeitig verlassen wollten, kam eine völlig überdrehte Ärztin rein, beleidigte und fand es außerordentlich schade, dass es unserem Kind so gut ginge, dass sie kein Jugendamt benachrichtigen könne. (Meine ehemaligen Kollegen hätten sich gefreut.:-)) Wir waren wohl zu jung, man nahm uns nicht ernst. Liebe Frau: wir sind zwei Studierte Elternteile und durchaus in der Lage, die Risiken abzuschätzen.
Nach ihrem Monolog rannte sie heulend aus dem Zimmer und wollte nicht mehr mit uns reden, da sie seit 3 Stunden Feierabend hätte. Ich rate zur psychologischen Betreuung und Schulung des Personals.
Einzig netter Mensch: der Chefarzt. Nachdem wir ihn zur Beurteilung kommen ließen, gab es deutliche Entwarnung und wir fuhren nach Hause.
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jherbst berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Nur ein Elternteil darf bei den kranken Kind bleiben
Krankheitsbild:
RS Virus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren 4 Tage in Folge in der Kinderärztlichen Ambulanz und bei dem Kinderarzt meiner Tochter. Bei diesem kurzen Aufenthalt würden wir von einer jungen Assistenzärztin behandelt. Leider wurden wir nie so wirklich ernst genommen. Sie plagte ein heftiger Husten, zudem hörte sie sich extrem pfeifend an. An dem letzten Tag der mehrfach ambulanten, nächtlichen Besuche, verschrieb uns die Assistenzärztin nach 1 minütiger Untersuchung einen Hustensaft, der wie sich an einem erneuten Besuch der Kinderklinik herausstellte, garnicht für das Alter meiner Tochter geeignetet war.
Wir sind relativ junge Eltern und wurden leider auch dementsprechend ernst genommen, was dazu führte das meine Tochter erst das Aufsehen der Ärzte bekam als es schon so schlimm war, dass die stationär aufgenommen werden musste. Sie hatte sich einen Virus eingefangen, der schon viel früher hätte behandelt werden können.
Während der Aufnahme des stationären Aufenthalts würden mehrere Dinge sofort nacheinander abgeklärt, soweit so gut.. Jedoch waren die Schwestern scheinbar etwas unter Zeitdruck, denn ihr wurde innerhalb 5 Minuten das Nasensekret abgesaugt (ich denke ich muss nicht erwähnen wie schmerzhaft es ist) mehrfach versucht ihr Blut abzunehmen, leider vergeblich.. Und es musste jetzt sofort ein Urinbeutel befestigt werden. Meine 5 Monate alte Tochter war natürlich fix und fertig, jedoch durfte ich sie nicht auf den Arm nehmen, da die Schwester alles schnell erledigen wollte, was dazu führte das meine Tochter sich vor lauter weinen übergeben musste. Auch das hätte man umgehen können. Da die Nächte ziemlich kurz waren, und wir das Zimmer alleine belegten versuchte ich den fehlenden Schlaf der letzten Nächte nachzuholen, wenn sie über den Tag schlief, auch das würde mir untersagt, sie bekam zusätzlich Sauerstoff, das Gerät das zur Kontrolle diente war leider defekt und auch da mussten wir 2 Tage erwähnen das mit dem Gerät etwas nicht stimmen könnte, erst nachdem mein Mann nicht aufhörte nach einem anderen Gerät zuverlangen, würde dies umgesetzt und bestätigte unseren Verdacht.
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dr-mogli berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (keine Hilfe bekommen und unfreundlich)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine bekommen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (schlechter gehts nicht)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (ok)
Pro:
habe ein parkplatz bekommen
Kontra:
sehr teuer - keine Hilfe bekommen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
hallo,
mir fehlen mir immer noch die worte, mein sohn hatte schmerzen und wurde erst mit einem schmerzlindernden saft sowie mit der den worten es auert 45 min ruhig gestellt. ist auch klar es gibt ja super notfälle. nach 90 min erdeichte ich mich nach zufragen wie es aus sieht. jetzt ging der tanz los als die ärztin um die ecke schoss und plötzlich zeit hatte zusagen das mir den worten "was ist hier los". ein ton und ein verhalten unter aller sau wir forderten sofort die karte zurück und fuhren ins stadtkrankenhaus wo wir sofort dran behandelt wurden.
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Hamsi61 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Auf die Kindernotfallambulanz bezogen)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Teils zufrieden teils unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Lassen Kinder mit ansteckenden Krankheiten mit anderen zusammen
Krankheitsbild:
Beginnende pneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meiner 2 Jährigen Tochter jetzt 2 mal in 3 Wochen dort wegen beginnender Lungenentzündung und was ich im Wartebereich erleben musste ist unter aller Sau. Das erste Mal als ich da war bekamen wir Hand mund Fuß durch den Wartebereich aber jetzt beim 2. mal war es noch weitaus schlimmer. Dort war ein schätzungsweise 12 jahriger Junge der immer wieder sich übergeben musste, ihm sind immer wieder die beine weggeknickt und er war grün im Gesicht. Die mutter rief nach hilfe und das einzigste was sie als Antwort bekam war das noch andere kranke Kinder dort wären. Ich glaube jeder dort hätte Verständnis gehabt wenn dieser Junge vor gekommen wäre. Er wurde kurz ins Begandlungszimmer genommen und bekam was gegen Übelkeit danach wieder zurück ins Wartezimmer wo ganz viele Kinder vor allem kleine waren. Er Musste sich wieder übergeben. 2 Tage nach diesem Ereignis bekam meine Freundin die mit mir war genau das selbe und was stellte sich heraus? Der Norovirus !!! Lebensgefährlich für kleine Kinder ! Ich verstehe nicht wieso man das dort nicht trennen kann. Man muss Angst haben mit dem eigenen Kind ins Krankenhaus zu fahren. Ich bin unfassbar enttäuscht. Der Norovirus ist hochansteckend und meldepflichtig.
auch wir haben uns dort mit Hand Mund fuss Krankheit angesteckt. es ist ein Kreislauf. meiner Schwester ihr Kleinkind und meine Schwester haben sich dann auch angesteckt.
und das nur weil Kinder mit ansteckender Krankheit nicht isoliert werden. Ich finde es unverantwortlich das man es zu lässt. da muss dringend was geändert werden.
EKELHAFT UND WIDERLICH
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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patzii86 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Competenter und angagierter operateur und Chirurg
Kontra:
unsauber, unfreundlich und extrem sanierungsbedürftig
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
6. Stock, Kinderklinik. Ich war mit meinem 10 Wochen altem Jungen wegen eines Leistenbruchs dort gewesen.
Die Räumlichkeiten sind zum schreien, die Hygiene zum fürchten!
Ich selbst lag schon vor über 10 Jahren dort und es hat sich nichts verändert! !
Ungepflegt, man muss auf klappbetten in einem kleinen Raum schlafen. Man hört jedes Geräusch und es ist permanent hell. Für die gesamte Station gab es 1 Toilette und nur 1 Duschraum. In der Dusche extrem Schimmel. Beide Räume alt und unhygienisch. Auf der gesamten Station ist es extrem warm und stickig. Kinderbetten und Utensilien scheinen aus der Steinzeit zu kommen.
Personal war mittelmäßig, teils unfreundlich und hätten am Liebsten die Eltern alles alleine machen lassen.
Ich hatte Angst runter zu gehen, da ich einmal hoch kam und mein Sohn am Schreien war wie am Spieß. Die Schwester saß am Pc und kümmerte sich nicht.
Der behandelnde Chirurg (Oberarzt) Doktor B. wäre der einzige Grund weshalb ich nochmals in die Klinik käme, sollte mein Sohn sowas nochmal bekommen.
Aber Zimmer und Hygiene widerlich und extrem sanierungsbedürftig!!!
Ein großes Lob an den Anästhesist der meinen Sohn begleitet hat. Gute Arbeit und vielen Dank
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tina.z87 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (hat nie stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nie stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Keuchhusten
Erfahrungsbericht:
Ich war am Samstag wo Deutschland gegen Ghana spielte auf der Kinderstation. Verdacht auf Keuchhusten oder so. Er hatte Fieber. Im gings schlecht. Er ist gerade 1,5 Jahre alt. Naja die Ärztin wollte Fussball schauen. Nach 4 Stunden fragte ich dann mal nach, als wir ankamen waren 4 kinder vor uns. 1 kind wurde in einer 5 min Behandlung behandelt. Und dann tat sich ganze 4 stunden nix mehr. Jedenfalls sagte die Schwester wortwörtlich: ihr kind liegt nicht im sterben und ist kein notfall. Sie können ruhig noch warten"
Ich hab unsere sachen genomnem und bin gegangrn. Purer frechheit. Dreckladen!!!!
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sissy2700 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
es wurde einfach alles gemacht was notwendig war
Kontra:
Krankheitsbild:
bronchialer infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Liebes krankenhaus
hiermit möchte ich mich bei dem 6.stock und dem Herrn Dr Himbert bedanken die sich so toll um meinen sohn gekümmert haben und ihn so auf den kopf gestellt haben bis alle meine fragen beantwortet waren. Ich möchte mich auch dafür entschuldigen das ich vor ein paar wochen eine Bewertung abgegeben habe die wohl durchs ganze krankenhaus ging und für viele leute zu unrecht in ein schlechtes licht gerückt sind. Ich möchte hier nochmal betonen das meine bewertung nie über die Stationen vom krankenhaus waren sondern einzig und alleine nur über die ambulance im 2.stock.
da musste ich auch festellen das ich immer nur am wochenende da war und auch keine Ärzte aus dem krankenhaus anwesend waren sondern Privat Ärzte aus anderen instituten die da ihren Bereitschafts Dienst machten. Danke fur alles.
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sissy2700 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
schlechte behandlung
Krankheitsbild:
bronchitis und durchfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo
Ich habe einen acht wochen alten Sohn der seit sieben wochen krank ist. Ich war gestern das viertel mal mit meinem kind auf der kinderstation in neuwied weil mein kind keine luft mehr bekam und seit tagen durchfall hat und auch seine flasche kaum noch getrunken hat. Man sagte mir wort wörtlich das es nur die nase wäre und wenn er ja noch ein wenug trinkt wäre es mit dem durchfall ja auch nicht so schlimm. Ich sollte weiter mit dem pariboy arbeiten was ich schon seit sechs wochen tue. Und mit den nasen tropfen weiter machen wie ich es auch seit sieben wochen tue ist ja gesund für die nase. Ich bin dann nach koblenz gefahren weil ich eine zweite meinung haben wollte. Keine zehn minuten später stand fest das mein sohn auf jedenfall bleiben muss weil er schon kurz atmig wäre und die lungen komplett dicht wären. Komisch was sich in einer viertel stunde so ändern kann bei einem kind. Ich wünsche mir für das neuwieder krankenhaus das sie sich mal anständig zeit nehmen für ihre Patienten. Für mich war das der allerletzte aufenthalt in diesen kh da fahre ich lieber 20km weiter wo mein kind gut aufgehoben ist. Ich hoffe das es hier jemand liest und sich mal gedanken macht.
Hallo liebe leute ich muss über meine bewertung etwas los werden. Es ist nicht die kinderstation mit der ich nicht zufrieden war sondern mit der kinder ambulanz im 2. Stock. Da Arbeiten am wochenende eben Ärzte die nicht zum Krankenhaus personal gehören sondern von ausserhalb was ich leider nicht wusste und möchte deswegen auch meine bewertung über das krankenhaus wiederrufen und möchte nicht das leute verantwortlich gemacht wird die nichts dafür können.
enttäuscht vom krankenhaus
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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cori11 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
gar nichts
Kontra:
unfreundlich ,grob
Krankheitsbild:
abklärung von Fieberschüben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war mit meinem 9monate altern sohn auf der säuglingstation,dort war der reinste horror,die schwester sind grob mit meinem sohn umgegangen und dem baby auf unserem zimmer auch.und auch sehr unfreundlich.war vom krankenhaus sehr enttäuscht.werde hier nie wieder hin gehn.
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Buffy01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Auch die Ärzte nehmen sich sehr viel Zeit!)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Spitze Personal
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unsere Zwillingen mussten nach dem Kaiserschnitt leider auf die Kinderintensiv...
Wir müssen den Schwestern und den Ärzten ein riesen Lob aussprechen! Die Betreuung dort war einfach super! Alle waren super nett und trotz Stress haben sie sich Zeit für Fragen und Probleme genommen! Wir fühlten uns dort sehr gut aufgehoben und können die Station nur weiterempfehlen!
Die Stimmung auf der ganzen Station ist sehr positiv! Es gibt einfach nichts schlechtes zu sagen!
1 Kommentar
Schlimm, das sich 20 Jahre nichts getan hat!
Im Mai 2025 bin ich mit meinem Kind, damals 5 Jahre in die Klinik, weil er akute Bauch Schmerzen hatte. Er wurde nach langem warten eingewiesen!
Dort passierte 24 Stunden nichts, als ich ihn in ein anderes Krankenhaus verlegen lassen wollte, wurde mir gesagt, dass ich das nicht dürfte!
Sie wollten einen Richter rufen und mich entmündigen lassen. Ich bin aber jemand, der sich nicht einschüchtern lässt! Im Krankenhaus Koblenz, wurde sofort eine Not OP gemacht, weil mein Sohn schon einen Blinddarm Durchbruch hatte!
20 Jahre immer noch die unverschämte Klinik!