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Pferdchen17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetent, freundlich, mitfühlend
Kontra:
Krankheitsbild:
Blut erbrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam vor1 Woche mit Einweisung zuerst in die Notaufnahme. Dort wurde ich sehr gut versorgt bis zum nächsten Tag. Zuvorkommend und sehr geduldig, trotz erheblichem Zulauf. Auf der inneren Abteilung 3, war ich bis zum Schluss hervorragend aufgehoben. Trotz meines komplexes Krankheitsbild haben so viele Ärzte und Ärztinnen sich in meine Unterlagen eingelesen und mir Wege aufgezeigt, die ich mit großer Dankbarkeit angekommen habe. Ich war berührt, wie mich alle, angefangen von den Ärzten, Stationspersonal, die netten Bettenschiebe-Damen, die liebevollen Praktikanten, Schwesterschülerin in ihrer Art und Weise behandelt haben. Auf diesem Wege nochmals herzlichen Dank. Auch bin ich jeden Tag satt geworden und hatte auch einige Essensauswahlen zur Verfügung.
Dank der Küche. Auch das Personal bei meinen erforderlichen Untersuchungen waren sehr nett und mitfühlend.
Die gesamt gute Erfahrung war wohltuend.
Heide Lichtenthäler
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Kati842 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Gefahr nicht früh genug erkannt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Aktenvertauch)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Zu viele Fehler die nicht erklärbar waren
Krankheitsbild:
Herz-/und Nierenkrank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde dort eingewiesen schwer Herz und Nierenkrank. Es sind Dinge vorgefallen die nicht hätten passieren dürfen und Menschenunwürdig waren.
1.Patenakte vertauscht und mit meinem Vater diskutiert er wre ja gegen ärztlichen Rat zwischenzeitlich nach Hause trotz wiederholtem drauf Aufmerksam machen dass es nicht so war hatte der Arzt es nicht nötig mal genauer zu schauen bis dann endlich auch ihm auffiel dass 2 Patienten mit dem gleichen Nachnamen auf der Station waren.
2. Meinem Vater wurde abends spät noch das Knie punktiert, anschließend im Bett vor den Aufzug gestellt,schwer herzkrank, der Hol/Bringdienst informiert dass er fertig ist und der Arzt dann in Feierabend gegangen. Meine Schwester hat sich gewundert wo er blieb und ist dann runter in den Keller gefahren wo er im Bett, hilflos ohne Klingel natürlich, im Dunkeln vor dem Aufzug stand , nervlich natürlich fertig .
3. Am selben Tag habe ich noch mit dem Arzt der Nephrologie darüber lange gesprochen warum mein Vater nicht auf Intensiv liegt da uns das zuvor gesagt wurde vom kh Andernach seinem dortigen Nephrologen und seiner Hausärztin. Es wurde alles runtergespielt als gar nicht so schlimm.
Ich fuhr heim und keine 2 Stunden später der Anruf dass mein Vater verstorben ist. Tot im Bad aufgefunden.
Im Kh keine wirkliche Anteilnahme, der Arzt ging mit Butterbrot kauend an uns vorbei schaute kurz ins Zimmer, ging weiter..
Keine Erklärungen, keine Stellungnahme.. traurig dass es so etwas gibt..
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R.N berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (mit Ausnahme des Pflegepersonals die sind Top)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (untätig)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schwestern sehr hilfsbereit
Kontra:
Führungsebene ein Desaster
Krankheitsbild:
Leber und Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau wurde mit Krebs von der Inneren auf die Palliativabteilung verlegt.
Hier bat ich um Ausführung von 2 weiteren Diagnostischen Untersuchungen (1.CT und 2. Leberpunktion) beides wurde mir verwehrt und man erklärte mir das man an meiner Frau nichts mehr machen würde.Nach weiteren Wochen konnte meine Frau endlich nach Hause von wo aus ich sofort diese Untersuchungen in die Wege leiten konnte welche auch zu einem Therapievorschlag geführt haben.
Doch leider hat sich durch diesen Zeitverlust(gute 6 Wochen in der man dem Krebs wirken hat lassen) der allgemeinnzustand meiner Frau soweit verschlechtert das diese Therapie nicht mehr anschlagen konnte und meine Frau verstarb.
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CK2019 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Beratung zur Weiterbehandlung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Verlegung für OP in eine Klinik mit Neurochirugie)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Strukturelles Problem? Aufgaben wurden an den Hausarzt/Familie delegiert)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (irrelvant)
Pro:
frühere Behandlungen durch andere Ärzte waren sehr gut
Kontra:
Schwächen im Qualitätsmanagement (Einzelfall oder Grundsatzproblem?)
Krankheitsbild:
Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei meinem Vater wurde - nach einer Einlieferung als akuter Notfall - erst nach eigenem Drängen statt einer Entlassung noch eine Untersuchung durchgeführt, die aufzeigte, dass sich ein zu operierendes Aneurysma im Kopf befand.
Er wurde mit Ibuprofen gegen die Kopfschmerzen nach Hause geschickt. Nicht verlegt, wie es angemessen gewesen wäre. Nach Hause, ohne Information, wo er überhaupt operiert werden kann.
Dank einer befreundeten Ärztin konnten wir für die Operation geeignete Kliniken ausfindig machen. Den in Neuwied vereinbarten OP-Termin, es war der frühest mögliche ohne direkte Überstellung, hat er nicht mehr erlebt. Die Fahrt in die Ambulanz nach Koblenz oder Bonn war für ihn mit den akuten Schmerzen nicht machbar. Kurz nach der Entlassung wurde er mit dem geplatzten Aneurysma als Notfall nach Koblenz gebracht. Die dortigen Ärzte habe noch in 2 OPs versucht, ihn zu retten. Zu spät, er starb dort an der Hirnblutung.
Wir wissen nicht, wie die geplante Operation ausgegangen wäre, aber hatten - nach diesem als sorglos wahrgenommenen Umgang - auch keine Chance, dies herauszufinden.
Diesen Eindruck veröffentliche, um in ähnlichen Fällen dringend zu empfehlen, auf eine sofortige Überstellung in ein Krankenhaus mit Neurochirugie (Bonn, Koblenz, Neuwied) zu bestehen oder dort, bei Auffälligkeiten frühzeitig in der Ambulanz sofort als akuter Fall vorstellig zu werden.
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Innere
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ProundContra berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kooperiere selbst mit der Klinik beruflich und bin dieses mal ohne Beziehung in die Klinik mit stationären Einweisungsbeleg mich zur Anmeldung begeben..mir ging es schlecht und der nette Mann bei der Anmeldung, ich zitiere "wir sind doch hier kein Hotel"...
Sehr schlecht gerade wenn man Kollegen sind...
Ich habe mir das sehr gut gemerkt, jetzt weiß ich wie man mit normalen Menschen umgeht.
Laborzettel war mit dabei und erst gesehen wo ich entlassen worden bin, ein Witz hoch 10
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Innere
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Herz3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (zu früh entlassen - aktute Atemnot durch Überwässerung am Folgetag)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Gesamteindruck sehr gut. Aber dann.....
Stark überforderte Schwestern oder Helferinnen. Wenn die Schwestern auch die Zimmer säubern müssen, geht das zu Lasten des Patienten. Durch Überforderung teilweise unfreundlich. Der Patient ist hilflos. Ärzte sind stark überfordert, mehr können sie nicht leisten. Es passieren Fehler. Patienten werden zu früh entlassen, was "draussen" passiert ist egal - Hauptsache die Verantwortung ist abgegeben.
CHRISTLICHE (ich betone christilich) Marienhaus-VERWALTUNG - sorgt endlich für mehr kompetentes Pflegeteam einschließlich Ärzte. Die Zustände werden beinahe unerträglich und gefährlich für den Patienten.
Was soll man zu Verwaltung und Abläufe sagen, das kann man doch nicht bewerten. Aufnehmen und weitergeben, das ist doch alles. Da gibt man zufrieden an. Mehr wird da nicht geleistet. Die Leistung sollen Ärzte und Pflegeteam erbringen - aber s i e sind überfordert, nicht die Verwaltung!!!!
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Innere
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Maria2015 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Es wurde sich sowohl um den Patienten als auch um die Angehörigen sehr einfühlsam gekümmert.
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebserkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Angehörigen sind über einige Wochen auf der Station 52 behandelt worden und beide Angehörigen sind auch dort verstorben. Die Begleitung insbesondere durch das Pflegepersonal war außergewöhnlich gut. Es war zu spüren, dass das Pflegepersonal weit über das erforderliche Maß hinaus engagiert war und sich jederzeit sowohl um die Patienten als auch um die Angehörigen bemühte. Wir waren sehr zufrieden!
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Innere
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Kai14 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
das man hier erlebtes dokumentieren kann!
Kontra:
Wehe dem der hier schwer erkrankt landet!
Krankheitsbild:
Lungenversagen und Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2 Monate Intensivstation in diesem Krankenhaus und trotzdem überlebt dank einer Fachklinik nach Verlegung dort hin! Nephrologen die sich als Lungenspezialisten versuchten und meinten was eine Lungenfachklinik schon besser machen könnte! Eine Ärztin die nach 2 Wochen Intensivstation erklärte das meine Frau wohl nicht überlebt! Dem schlossen sich dann auch die "anderen Fachärzte noch 2 mal an! Besonders alamierend die Hygiene und der leichtfertige Umgang bezüglich Krankenhauskeimen!
Meine Frau hat trotzdem und Dank von Spezialisten überlebt!
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Innere
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Duj1989 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (es ist alles Top in dem Haus)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (jeder versucht alles zu erklären)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Super Ärzte mit super untersuchungs ideen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (ging alles flott!!!)
Pro:
Nette Ärzte und Schwestern
Kontra:
Bad
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am Montag 17.1.2011 mim KTW eingeliefert, die Ärztin in der Notaufnahme (fr. Dickmas ziemlich jung und sportlich hat echt was auf dem Kasten) sie hat mich dann für die woche stationär eingewiesen,auf St.52 wurd ich echt gut behandelt,ich vermisse die schwestern und fr. Cielk-heilo(oder so) ist auch ne total nette ärztin die wirklich einem was erklärt... auch der aip daniel (sehr nett)und de ganzen schülerinnen,,, Danke dür eure netten gespräche mit mir! sonst wärs echt langweilig gewesen. Essen ist Top. Bad ok en bissel eng aber sonst ist alles super... un dman hört keinen baulärm. Arztbrief kam auch flott!ach ja danke für die Kipptisch erfahrung! *g*
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Innere
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Hausarzt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Erfahrungsbericht
Nach 26 Jahren im ärztlichen Beruf habe ich am 27.04.2006 die Perspektive gewechselt:
Ich war für einen Tag stationär auf der inneren Abteilung des St. Elisabeth Krankenhausin Neuwied.Immer wieder werden im Deutschen Ärzteblatt oder anderen Fachzeitschriften Berichte über Ärzte als Patienten im Krankenhaus veröffentlicht, die wenig schmeichelhaft für unsere Profession sind. Aus diesem Grund möchte ich Ihnen meine „etwas andere“ Wahrnehmung
mitteilen.
Innere Aufnahme
Sehr freundliche Begrüßung durch die Ambulanzschwester, professionelle und freundlich zugewandte Aufnahme durch den internistischen Kollegen.
Innere Station 23
Sehr nette Begrüßung durch die Stationsschwester, alle Schwestern stellen sich beim Betreten des Zimmers freundlich vor, es wird mir der Eindruck vermittelt, dass mein Wohlergehen Anliegen der Schwestern ist. Meine Wünsche bezüglich der Verpflegung werden intensiv erfragt.
Patientenaufnahme / Verwaltung
Die zuständige Dame schafft es, die notwendige Bürokratie angenehm zu verpacken.
Chefarzt Dr. de Mas
Sehr freundliche Begrüßung durch den Chefarzt der inneren Abteilung, es folgt ein nettes Gespräch in angenehm lockerer Atmosphäre, sowie die ernsthafte Erörterung der medizinischen Problematik. Ich habe das Gefühl, hier gut aufgehoben zu sein.
Endoskopieabteilung
Auch hier sehr freundliche Begrüßung, den Rest habe ich dann „verschlafen“ ☺
Wieder auf Station
Die Schwestern sind sehr besorgt darum, dass ich mein Mittagessen und nachmittags auch Kaffee und Kuchen nachholen kann. Um 16:00 Uhr ist nach einer weiteren Konsultation mit Herrn Kollegen Dr. de Mas mein stationärer Aufenthalt beendet.
Das stimmt so sicher nicht, ich habe viele Patienten kennen
gelernt, die nicht privat versichert sind - die wurden auch
nicht schlechter behandelt. Das ist auch nicht das Credo des
Hauses.
1 Kommentar
Das Gleiche widerfährt mir z.Zt. auch