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nati300855 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die OP - also das Chirurgenteam
Kontra:
Station, Pflege und alles was dazu gehört
Krankheitsbild:
Probleme mit den Venen und Hauttransplantation - offene Wunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom 29.4. bis 4.5. war ich dort Patient und möchte eine solche Woche nie wieder erleben müssen.
Bis zur OP war soweit alles in Ordnung. Die Aufnahme nett und freundlich, ich fühlte mich aufgehoben und in guten Händen.
Die OP Vorbereitung begann dann leider schon mit Problemen indem man 4 mal erfolglos versuchte die Braunüle zu setzen. Ich hatte direkt darauf aufmerksam gemacht, das man bei den, leider mehrfachen OP´s, die für Baby`s genutzt hat, das wurde leider überhört. Wie ich später hörte, war ich nicht alleine damit.Die OP verlief dann wohl problemlos und die sehr nette Narkoseärztin, die beim Vorgespräch für mich zuständig war, gab dann auch die Spritze, die für das schnelle Einschlafen war. Das war sehr beruhigend. Die Versorgung auf der Station war sehr schlecht. Bis auf wenige Schwestern waren alle langsam, vergaßen alles und gaben nichts weiter. Das Bett wurde in der gesamten Zeit nicht einmal gerichtet. Um Schmerzmedikamente mußte man mehrmals betteln. Nicht nur ich bekam auch ein falsches Medikament, dafür bekam ich eins, was ich im Plan mit angegeben hatte, gar nicht. Es wurde aber im Arztbrief als gegeben aufgeführt. Ein undichtes Waschbecken wurde am Dienstag gemeldet, bis Samstag hat sich niemand gekümmert. Wohl wieder,wie so vieles, vergessen. Vom "Essen" mag ich nicht reden. Man erwartet nicht viel aber man kann auch aus wenig und preiswerten Zutaten ein schmackhaftes Gericht kochen. Was es dort gab war unterirdisch, somit habe ich am Mittag verweigert. Auch Frühstück und Abend war auf unterstem Niveau. Der "Tee" lauwarm und ohne Geschmack, das Wasser richtig zu erhitzen wohl zu teuer. "Kaffee" ungenießbar, Brot und Brötchen hatten sicher schon mal bessere Zeiten. Man machte uns dann auf die Einsparungen aufmerksam. Eingespart wurde auch an Kompetenz, Freundlichkeit, Wärme usw. Ich fühlte mich zum ersten Mal in einer Klinik nicht aufgehoben und hatte Angst was als nächstes passiert. Zum ersten mal das ich so empfunden habe
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Wich berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Trotz des stressigen und unterbesetzten Klinikalltag immer nett und freundlich.Natürlich auch fachlich kompetent
Kontra:
Das Essen war nicht so toll
Krankheitsbild:
Bauchschlagaderaneurysma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Von der Aufnahme bis zur Unterbringung und Entlassung alles perfekt.
Vom Pflegepersonal bis zum Ärzteteam alle freundlich und für alles was anstand Zeit für mich.
Hervorheben möchte ich hier natürlich das Ärzteteam.Fragen wurden verständlich beantwortet.
Ich habe mich von der ersten Minute an wohlgefühlt.
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Demor21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Op als auch Station Mitarbeiter sehr zuvorkommend)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Anteilnahme wird hier Groß geschrieben
Kontra:
Krankheitsbild:
Diagnose: Periphere AVK im Stadiom II rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Betreff: Erfahrungsbericht
Sehr geehrter Herr Dr. Michael Ehlen,
ich war vom 29.04.2021 bis zum 01.05.2021 in stationärer Behandlung im Elisabeth Krankenhaus in Neuwied. Ich möchte mich über das Personal der Station 51, und dem Facharzt Dr. med. Stefan Lohmaier und seinen Mitarbeiter-rinnen äußern.
Herr Dr. med. Stefan Lohmaier ist in meinen Augen ein sehr guter und kompetenter
Facharzt, mit seiner freundlichen Art, nimmt dieser Mann, jeden Patienten die Aufregung vor der OP. Seine Mitarbeiterin erklärt sehr gut, was auf dem Patienten zukommt, und nimmt durch Ihre Freundlichkeit, und die fachliche Erklärung was auf dem Patienten zukommt jede Angst. Auf Fragen erklärt Sie diese sehr offen, und ist in
Ihren Ausführungen klar und deutlich. Die erforderlichen Voruntersuchungen, wurden alle zu meiner vollsten Zufriedenheit ausgeführt.
Am OP-Tag im OP-Raum wurden mir meine Fragen, von Herrn Dr. med. Lohmaier und seinen Assistenten gerne mit Freundlichkeit bereitwillig beantwortet. Während der OP konnte ich auf einem Monitor die Arbeiten, von Herrn Dr. med. Lohmaier genau beobachten, und wurde immer auf dem Laufenden gehalten was gerade gemacht wird.
Meine Fragen wurden auch hier wieder mit viel kompetenten Wissen zu meiner Zufriedenheit beantwortet.
Auch auf der Station 51 wurde ich von kompetenten (Fachpersonal) betreut, sehr zufrieden, mit der gesamten Leistung.
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andreali12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
es war mal toll und etwas Zeit blieb immer mal
Kontra:
nach 2 Monaten wurde ich erst an der Thrombose Operiert
Krankheitsbild:
Thrombose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit 12 Jahren dort Patient
Und merke das es nur noch eine Massenabfertigung ist.
Zu wenig Personal niemand hat mehr zeit für einen.
Traurig das so ein tolles Krankenhaus so abgebaut hat.
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Thies69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die medizinische Versorgung war super. Ein Lob an das Ärzteteam und eine kompetente Betreung auf der Intensivstation.
Das war leider das einzig Positive.
Die anschliessenden 5 Tage auf Station C42 war nicht so toll.
Das Pflegepersonal war, bis auf eine Ausnahme, nicht hilfsbereit.
Zudem waren einige unfreundlich; hier ist der Beruf glatt verfehlt worden.
Verpackungen von medizinischem Material wurde einfach auf den Boden fallen gelassen und nicht aufgehoben.
Volle Urinflasche wurde einfach im Bad abgestellt.
Nach Ruftastenbetätigung war die Wartezeit oft 0,5-1 Stunde oder es kam niemand u.s.w.
Die Krönung war, als ich mich nachts aufgrund meines extrem laut schnarchenden Mitbewohners in den Stationsflur auf eine Stuhlreihe zum Schlafen gelegt hatte. Ein anderes Zimmer wurde mir vorher auf Anfrage nicht gegeben.
Das Nachtpflegepersonal hat mich dort liegen gesehen und ausser einem Lachen nichts unternommen.
Erst am folgenden Tag wurde ich dann doch umverlegt, nachdem ich der Stationsschwester mein Problem schilderte. Schliesslich trägt Schlaf zur eigenen Heilung bei.
Ich habe dann von anderem Personal erfahren, dass die C42 nicht gerade die Vorzeigestation im Haus ist.
Zur Verpflegung sei noch gesagt dass diese kein Vergleich mit anderen Häsern ist.
Große Speisekarte aber Alles schmeckt irgendwie gleich.
Es geht doch nichts über eine hauseigene Küche.
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johanna48 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19/20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit,
Kontra:
Krankheitsbild:
Setzen von Stent und Bypass in den Beinen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In dieser Klinik ist man auch über längere Zeiträume gut aufgehoben.Sehr gute medizinische Behandlung. Kompetente Ärzte, trotz allem Stress immer gelassen und beruhigend. Freundliche Mitarbeiterinnen. Jederzeit zu empfehlen.
Mangel an Pflegepersonal dadurch unwürdige Betreuung
Gefäßchirurgie
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Niederahr64 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Personal bemüht sich
Kontra:
Krankheitsbild:
Periphere arterielle Verschlusskrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dr. Theis hat meinen Vater operiert Fachlich lief alles super !Auch Dr. Nagel der Stationsarzt hat uns immer Gut informiert ! Aber die Betreuung von meinem Vater war sehr schlecht ! Alles mussten wir fordern ! Gott sei Dank durfte ich bei ihm bleiben da mein Vater Pflege braucht Der Nachbar von ihm war alleine ich will gar nicht berichten was da ab ging ! Ich sage nur , mir macht das Angst wenn ich mal alt oder bedürftig wäre und ich hier liegen müsste ! Mir ist klar das es über all in den Krankenhäuser Mangel an Personal gibt aber hier ist es eine catastrophe !
Danke an das gesamte Team der vizeralen bzw. der Gefäßchirugie
Gefäßchirurgie
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Curapostalia berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (besonders durch den Chefarzt, Oberarzt und Stationsteam, danke)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Erfrischend, gut gelaunt und kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Akute Appendizitis, diffuse eitrige Peritonitis, etc. .notfallmäßige Operation
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 18.01. diesen Jahres notfallmäßig operiert, verbrachte anschließend eine Nacht auf der Intensivstation und insgesamt drei Wochen im Krankenhaus. Während dieser Zeit ging es mir oft physisch als auch psychisch nicht gut. Oft flossen die Tränen, weil ich mir einfach nicht mehr zu helfen wusste. Ich durfte auf dieser Station einfach so ein. Niemand machte mir wegen meiner "Schwäche" einen Vorwurf.
Ein besonders Dankeschön gilt dem Chefarzt, der immer kompetent und doch fröhlich war. Er sorgte sehr dafür, dass mir alle medizinischen und therapeutischen Hilfen zu teil wurden, welche wirklich notwendig waren.
Ein Dankeschön gilt auch dem Oberarzt, der mich operierte, vielleicht hat er mir das Leben gerettet,.....
Danke an das gesamte pflegerische Stationsteam, besonders an den Stationspfleger, der dafür sorgte, dass sein "Sorgenkind" auch Appetit entwickelte.
Danke an die netten Service- und Putzkräfte, an die Physiotherapeutin, die mich immer wieder mit ihrer netten forschen Art dazu brachte, dass Bett zu verlassen und an die junge Krankenschwester in 3. Ausbildungsjahr, welche mich mit viel Gefühl in der Grund - und Behandlungspflege unterstützte.
Sie machen alle eine gute Arbeit!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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BLITZ3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
w?r wurde w?e letye treck behandelt
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungen Entzundung
Erfahrungsbericht:
HALLO AM 10.03.18 wurde me?ne mUTTER 79 m?t Ambulans ?ns St.El?sabet ?n Neuw?ed gebracht me?ne mutter ?st h?lfe bed?rft?g Not aufnahme verdacht auf Lungen Entzundung am Montag 12.03.18 wurde 2 neue pat?enten e?n gel?efert e?ner der Pat?enten ke?n respeckt oder we?s n?cht w?e mann solch e?n mench beschre?ben kann . AB 18 UHR soll d?e Frau volllaut das Fersehen Angemacht angeschaut b?s zum speten abent 22 UHR MEINE MUTTER soll s?e und d?e krankenpfleger darauf aufmerksam gemacht haben das s?e b?tte le?ser ferseher machen sollte we?ll s?e schwere kopfschmerzen habe und das s?e n?cht schlafen kann Darauf h?n soll d?e pat?enten gesagt haben ?ch kucke auch zu hause so laut Fern . 1 tag speter wo d?e dame das selbe gemacht hatt me?ne mutter darauf h?n d?e nacht sch?ct schwester darauf angeschropfen darauf der antwort won den kranken pfleger?n DAS IST IHR RECHT SIE DARF DAS BIS 22 . 2.und das auf machen vonn fenstern auch stunden lang auflassen d?e pat?enten machen auf w?e s?e mochten und w?e lang s?e mochten . Ich b?n entzetz von der PFLEGE h?lfe von d?e Kranken pfleger?nnen
1.Also wenn 1 Pat?en Fehrsehen laut schaut wo d?e m?t pat?enten gestort werden sollte mann m?t kopfhore Schauen . Oder l?ege da Falsch
2.Das Fenster auf machen sollte auch nur von den schwester auf und zu gemacht zum luften.Mann l?egt ja m?t 3 Menschen wo n?cht alle das kelte ertragen konnen me?ne . Habe Heute Me?ne Mutter nach Ihren vunsch nach hause gebracht D?e Arzt?n war 100 prozent nett und hatt uns r?cht?g aufgeklert w?r waren seher seher zu fr?eden von der Frau Doktor?n
das war das 2.Stock Z?mmer 232 In NEUWIED
noch mal krank--immer wieder Elisabeth-Krankenhaus
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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Allo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
schon die Voruntersuchung bei Frau Dr. Schüller---suuper. Auch die Erklärungen, was --wie --und warum --gemacht wird. Ein sehr netter Ton. Auch auf Station--alle waren sehr nett und aufmerksam. Sogar bei der Stentsetzung (Dr. Lohmann und Kollege)fühlte ich mich richtig gut aufgehoben. Essen war lecker und appetitlich (es ist ja keine kleine Sache für sooo viele Menschen ein gutes Essen "zu zaubern".
Bemängeln muss ich leider, das am Entlassungstag um 9Uhr alles fertig war, das ich eigentlich gehen könnte. Mein Sohn hat sich 3 Stunden Urlaub genommen, um mich nach Hause zu fahren. Leider kam der Entlassungsbrief aber nicht. der kam erst fast um 14 Uhr. mein Bett war schon um 1/4nach9 Uhr weg. Und nun die ganzen Stunden warten--- Das war nicht so berauschend--- Vielleicht könntet Ihr Euch da was einfallen lassen, wie das Problem gelöst werden könnte. dann wäre das KH perfekt.
gvg Albert Linke