Marienhaus Klinikum St. Elisabeth Neuwied

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Friedrich-Ebert-Straße 59
56564 Neuwied
Rheinland-Pfalz

64 von 106 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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107 Bewertungen

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1000 Schutzengel

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wie können sich Ärzte so verhalten?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Besprechungen im Team sind wichtiger als die Patienten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Ohne Worte, denn so ein Krankenhaus haben wir noch nicht erlebt
Krankheitsbild:
Blindarmdurchbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter wurde ins St. Elisabeth Krankenhaus mit Blindarmdurchbruch eingeliefert, nachdem sie zuvor trotz deutlicher Schmerzen und erhöhten Entzündungswerten mit der Verdachtsdiagnose Gastritis, mit der Empfehlung Paracetamol einzunehmen, nach Hause geschickt wurde.
Nach der OP ging es ihr immer schlechter. Aber trotz Kaltschweißigkeit und erhöhtem Puls und zeitweiser Abwesenheit, wurde uns seitens des Arztes erklärt, dass sei nach so einer OP normal und vor morgen würde nichts mehr gemacht. Das Gespräch hatte aber zum Glück doch den Erfolg, dass am gleichen Abend nochmal operiert wurde. Ergebnis Darmverschluss. Daraufhin folgte, dass über einen halben Tag und die Nacht niemand nach dem Blasenkatheter geschaut hatte. Weder Arzt, noch Krankenhauspersonal, trotz ständiger Aufforderungen. Erst am nächsten Morgen bei der Visite wurde festgestellt, dass ein Knick im Blasenkatheter vorlag. Zum Glück konnten wir eine Verlegung in die Wege leiten. Sie bekam dann auch ihr notwendiges und lebenswichtiges Antibiotika nicht mehr sowie keinerlei Schmerzmittel für den Transport.
Das sie den Blindarmdurchbruch, den Darmverschluss, Rückstau in die Nieren mit sofortigem Nierenversagen sowie Sepsis aufgrund von Resistenz des Antibiotikas überlebt und auch keine Thrombose (nach beiden OP's keine Thrombosestrümpfe) bekommen hat, verdankt sie ihren 1000 Schutzengeln.

Hier nicht wieder hin

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflege
Kontra:
Ärzte, Ablauf und der Rest
Krankheitsbild:
KHK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erfahrungsbericht:
Pro: Pflege war nett

Kontra: sehr dreckiges Zimmer, vor allem war es nicht möglich auf Grund der baulichen Situation sich am Waschbecken zu waschen. Man kommt nicht an seinen Schrank, der sich langsam komplett auflöste. Toilette hatte keine funktionierende Lüftung, stank permanent sehr stark nach Urin und es war eklig sich dort draufsetzen zu müssen.

Am Essen wurde komplett gespart, morgens gab es ein Brötchen und das wäre die Essenstration die einem zusteht. Weitere Scheibe Brot wurde nicht gegeben. Mittagessen war verkocht und matschig und Kartoffeln wurden abgezählt, es waren 3 Kartoffeln als Beilage und diese noch von der kleineren Sorte.

Eine Arztvisite fand nicht statt.
Genauso wurden aufgrund dessen in den Arztbrief Dinge geschrieben, die gar nicht zum Sachverhalt passten. Genauso wurden zugesagte Untersuchungen nicht gemacht und man wurde im Schnellverfahren abgewickelt.

Aufnahme war auch nicht gut, trotz Einweisung wartete ich 5 Stunden im Warteraum auf die Zuweisung zur Station.

In dieses Haus müsste einiges an Sanierung investiert werden, denn hier ist alles irgendwie sehr runter gerockt. Anstatt hier für eine GmbH grosse Gewinne zu erwirtschaften, sollte der Patient und seine Bedürfnisse im Vordergrund stehen.
Das was ich erlebt habe, sollte kein Patient erleben.
Lediglich die Pflege war nett und stellte mich zufrieden

Einfach weggeschickt

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz einer Überweisung die, die Wichtigkeit der Behandlung in den Vordergrund stellt, wurde ich sowohl auf der gynäkologischen Abteilung sowie in der Notaufnahme weggeschickt oder hätte einen Termin in drei Monaten haben können.. in einer Klinik in Bonn wurde ich am selben Tag notoperiert.. schade dass nicht überall der Menschen im Vordergrund steht

Schmerzen

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern unfreundlich
Kontra:
Alte Betten
Krankheitsbild:
Katheder
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bitte nicht hingehen.Ich war da wegen eines Urologischem Problem,Bei Anreise hatten die noch nicht einmal Sauerstoffschläuche zum beatmen sondern es wurde überall gesucht und dann 4 kurze Stücke zusammengesetztmit viel zu großen Verbindern die überall hängen geblieben sind. Aber das beste war noch als ich in der Nacht Schmerzen hatte und nach einer Schwester gerufen hatte kam jemand so nach 15 Minuten. Und erzählte mir das Sie Bereitschaft hätten und daS sie keinen rufen dürfte.Ich hoffe nur das es bei denen mal brennt und die Feuerwehr sagt auch sie hätte Bereitschaft und will nicht gestört werden.Am nächsten Morgen kam dann ein Arzt vorbei und hat mir erklärt was zu machen sei,aber dabei blieb es er wurde nicht nicht mehr gesehen, Also wenn ihr leben wollt geht nicht dahin Hier ist 1 Stern noch 10 zu wenig

Unverschämt

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
mir fällt nichts ein
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit dem 20.März.2025 ist meine Sehne vom Damen gerissen, nach der Aufnahme, bekam ich für den 22. April 2025 einen OP Termin, der recht schnell abgesagt wurde!
Der nächste Termin sollte dann am 16.Mai.2025 sein.
Ich wurde schon im Krankenhaus aufgenommen, an dem besagten Tag, bis ein Anruf kam, wieder abgesagt!
Der neue Termin steht noch nicht fest!
Ich warte jetzt seit einer knappen Woche auf ein neuen PO Termin.

2005 war ich mit meinem Sohn in dem Krankenhaus, der ein Blinddarmdurchbruch hatte! Weil 24 Stunden nichts passiert ist, habe ich ihn mit sehr viel Mühe in ein anderes Krankenhaus verlegen lassen!
Die wollten einen Richter holen als Einschüchterung, dass mein Sohn dort bleibt!
Habe mich nicht einschüchtern lassen und in Koblenz wurde mein Sohn dann Notoperiert, weil der Blinddarm schon geplatzt war!

Ich dachte echt, nach 20 Jahren hätte sich etwas geändert...Leider nicht!!!

Unfreundlich und unsensibel

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unsensibel und unfreundlich
Krankheitsbild:
Kind hält Urin seit mehreren Tagen ein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein 3 jähriges Kind hatte starke Schmerzen aufgrund einer Einhalteproblematik die bekannt ist. Waren vor einem Jahr hier stationär
.
Wir wurden lustlos und unfreundlich behandelt. Er hat einen Einlauf bekommen und musste sich dann im Wertebereich zwischen anderen kleinen Patienten erleichtern.
Bei einem Kind was sowieso schon starke Probleme mit dem loslassen von Urin und Stuhl hat ein Unding!
Dann wurden wir nach hause geschickt.
Mein Kind hält noch immer ein und hat starke Schmerzen
Ich bin sehr enttäuscht weil man uns ja kannte und werde das Krankenhaus nicht mehr besuchen oder empfehlen.

1 Kommentar

MJV22 am 22.05.2025

Schlimm, das sich 20 Jahre nichts getan hat!
Im Mai 2025 bin ich mit meinem Kind, damals 5 Jahre in die Klinik, weil er akute Bauch Schmerzen hatte. Er wurde nach langem warten eingewiesen!
Dort passierte 24 Stunden nichts, als ich ihn in ein anderes Krankenhaus verlegen lassen wollte, wurde mir gesagt, dass ich das nicht dürfte!
Sie wollten einen Richter rufen und mich entmündigen lassen. Ich bin aber jemand, der sich nicht einschüchtern lässt! Im Krankenhaus Koblenz, wurde sofort eine Not OP gemacht, weil mein Sohn schon einen Blinddarm Durchbruch hatte!

20 Jahre immer noch die unverschämte Klinik!

Personalmangel

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik hat einen großen Personalmangel und meines Erachtens absolut keine Organisation. Alte Menschen bleiben dort auf der Strecke.

Erfahrungen die keiner machen sollte

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die OP - also das Chirurgenteam
Kontra:
Station, Pflege und alles was dazu gehört
Krankheitsbild:
Probleme mit den Venen und Hauttransplantation - offene Wunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom 29.4. bis 4.5. war ich dort Patient und möchte eine solche Woche nie wieder erleben müssen.
Bis zur OP war soweit alles in Ordnung. Die Aufnahme nett und freundlich, ich fühlte mich aufgehoben und in guten Händen.
Die OP Vorbereitung begann dann leider schon mit Problemen indem man 4 mal erfolglos versuchte die Braunüle zu setzen. Ich hatte direkt darauf aufmerksam gemacht, das man bei den, leider mehrfachen OP´s, die für Baby`s genutzt hat, das wurde leider überhört. Wie ich später hörte, war ich nicht alleine damit.Die OP verlief dann wohl problemlos und die sehr nette Narkoseärztin, die beim Vorgespräch für mich zuständig war, gab dann auch die Spritze, die für das schnelle Einschlafen war. Das war sehr beruhigend. Die Versorgung auf der Station war sehr schlecht. Bis auf wenige Schwestern waren alle langsam, vergaßen alles und gaben nichts weiter. Das Bett wurde in der gesamten Zeit nicht einmal gerichtet. Um Schmerzmedikamente mußte man mehrmals betteln. Nicht nur ich bekam auch ein falsches Medikament, dafür bekam ich eins, was ich im Plan mit angegeben hatte, gar nicht. Es wurde aber im Arztbrief als gegeben aufgeführt. Ein undichtes Waschbecken wurde am Dienstag gemeldet, bis Samstag hat sich niemand gekümmert. Wohl wieder,wie so vieles, vergessen. Vom "Essen" mag ich nicht reden. Man erwartet nicht viel aber man kann auch aus wenig und preiswerten Zutaten ein schmackhaftes Gericht kochen. Was es dort gab war unterirdisch, somit habe ich am Mittag verweigert. Auch Frühstück und Abend war auf unterstem Niveau. Der "Tee" lauwarm und ohne Geschmack, das Wasser richtig zu erhitzen wohl zu teuer. "Kaffee" ungenießbar, Brot und Brötchen hatten sicher schon mal bessere Zeiten. Man machte uns dann auf die Einsparungen aufmerksam. Eingespart wurde auch an Kompetenz, Freundlichkeit, Wärme usw. Ich fühlte mich zum ersten Mal in einer Klinik nicht aufgehoben und hatte Angst was als nächstes passiert. Zum ersten mal das ich so empfunden habe

Schwester Rabiata

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Euer Ernst?
Kontra:
Gewalt
Krankheitsbild:
Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meinem 2 Jahre alten Sohn in der Klinik, der seit 7 Tagen 39,9 hatte. Da er kurz vor der Fahrt Fiebersaft bekam, war seine Temperatur nicht ganz so hoch als wir ankamen und man nahm uns nicht ernst. Die Schwester, die uns untersuchte war unfreundlich, drückte nur blöde und fiese Sprüche und wand Gewalt zum Blutabnehmen. Ich verließ darauf sofort das Krankenhaus und fuhr nach Bonn. Das ging garnicht.

Überfordert , Empathie nicht vorhanden

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kurze Wartezeit
Kontra:
Fachwissen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kind (3J) hatte Pseudokrupp Anfall, hat keine Luft bekommen und hat sich während Anfall 13 mal übergeben (Lage war zu Hause sehr bedrohlich)

Aussage der Ärztin kann man nichts machen und ich war nicht dabei, muss man aussitzen für den Notfall für die Nacht gab es nichts

Geballte Inkompetenz und unterlassene Hilfeleistung

Termine nicht eingehalten

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (soweit kam es gar nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht nachvollziehbar)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Behandlung erfolgt, Termine nicht eingehalten
Krankheitsbild:
Handprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man war nicht sehr interessiert mir einen Termin zur Untersuchung meiner Hand zu geben. Nur wenn ich bereit wäre, mehrere Monate auf einen Termin zu warten. Das habe ich dann auch getan. 2 Wochen vor dem geplanten Untersuchungstermin wurde ich angerufen, dass man meinen Termin um weitere Monate ins nächste Jahr verschieben muss. Das ich Probleme beim Arbeiten und im Alltag habe spielt keine Rolle. Meinen Termin brauchte in 2 Wochen wohl jemand wichtigeres. Sehr enttäuschend das ganze. Wenn man Hilfe braucht, am besten direkt woanders hin.

Unmenschlich !!

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die veräppeln schon am Empfang mit uns)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nach 4 Stunden warten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Miserabel Arzt kommt gar nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfreundlichkeit)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nicht mal decken haben die Kinder bekommen nachts !!!)
Pro:
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Infekt Fieber
Erfahrungsbericht:

Lange warten mindestens 4 Stunden
Unfreundliches Personal
Man wird schon an der Anmeldung abgewimmelt

Die sehen doch dass man mit einem Baby da steht über 39.5 grad Fieber

Fragwürdiger Umgang mit Patienten

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Teile des Personals
Kontra:
Undurchdachte Situationen im Krankenhaus
Krankheitsbild:
Erhöhter CAP-Wert bei einem Neugeborenen
Erfahrungsbericht:

In meiner nun folgenden Bewertung möchte ich in jedem Fall differenzieren, denn bei allem Negativen, was wir in St. Elisabeth erlebt haben, gab es auch Lichtblicke und Personen mit Kompetenz.
Zunächst ist es zwar üblich, dass natürlich jeder eine andere Meinung haben kann, als der andere - werden aber die Einzelmeinungen mit Horrorgeschichten untermauert und verunsicherten Patienten bei jeder sich bietenden Gelegenheit und aggressiven Grundverhalten gesagt, sorgt dies für große Irritationen bei den Betroffenen. So geschehen auf der Kinder- und Säuglingsstation 22 in St. Elisabeth.

Unsere Tochter kam in Andernach zur Welt (von A-Z sehr zu empfehlen). Aufgrund eines erhöhten CAP-Wertes musste sie an Ihrem 1. Lebenslang nach Neuwied verlegt werden. Meine Frau wurde nicht im Transport mitgenommen, sondern wir mussten hinterher fahren und versuchen sie dort unter zu bringen, was auch aufgrund der Bemühungen der Intensivstation und der Gynäkologie gelang. (vielen Dank an das Personal!)

Die Chefärztin der Intensivstation sagte am folgenden Tag, dass alle Werte und auch der Augenschein unserer Tochter auf ein gesundes Kind hinwiesen und sie deshalb auf die Station 22 verlegt werden sollte. Die angefangene Antibiose müsse aufgrund der möglichen Resistenzen aber 5 Tage durchgeführt werden. Dort konnte meine Frau aber nur als Begeitperson dabei sein, und nur dann wenn sie sich selbst entlassen würde (am 3. Tag nach der Geburt!!!). Als gute Mutter tat sie dies natürlich und so blieb sie als Wöchnerin ohne ärztliche Versorgung und ohne Anspruch auf irgendetwas bei ihr. Sie musste mit Geburtsverletzungen auf einem 30 cm hohen Klappbett schlafen und sie hatte weder Hygieneartikel, Pflegeprodukte oder gar Handtücher zur Verfügung gestellt bekomem. Auch beim Essen war es unzumutbar. Aussage einer Krankenschwester zu mir: "bringen sie lieber noch Essen und Getränke von zuhause mit, denn das hier wird für eine stillende Frau nicht ausreichen". So fuhr ich dann, um meine Frau mit Hygieneartikeln, Medikamenten und besserer Nahrung im Krankenhaus selbst zu versorgen. (Kannte ich aus Erzählungen meines Opas aus den 50er jähren, da war es wohl ähnlich.)

Es gab eine Aussage meiner Frau, die mich dann aus meiner Ruhe gebracht hat. Sie sagte, ich will mich nicht zu sehr vom Zimmer entfernen, weil ich Angst habe, dass die Schwestern wieder (!) gegen unseren Willen mit Flaschennahrung zu füttern. usw.....

Oberarzt versuchte mich einzuschüchtern

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Arroganter Oberarzt
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Oberarzt der Station 42 Orthopädische Unfallchirurgie versuchte mich einzuschüchtern und hat entgegen seiner vorherigen Diagnose mit OP gedroht weil ich über die Notaufnahme und nicht wie er es wollte über die normale Sprechstunde aufgenommen wurde. Ich empfand ihn arrogant und kein bisschen empathisch.
Ihm war es wichtig dass die Kosten gedeckt wurden. So hat er es mir gegenüber auch kommuniziert.
Auf Nachfrage ob er mich jetzt tatsächlich aufschneiden wollte weil ich über die falsche Kostenstelle eingeliefert wurde und ich selbstverständlich keiner OP zustimmen würde, lenkte er ein.
Außerdem hatte ich den Eindruck, dass er mit einem anderen Oberarzt, der mir wohlgesonnen war, im Konkurrenzkampf stand.
Das Personal auf dieser Station war total überfordert, wenig informiert und teilweise sehr unverschämt und sterbenden alten Patieten gegenüber rabiat bis brutal und verbal einschüchternd.
Neben mir ist eine arme alte Dame 3 Tage absolut erbarmungslos und unter großen Schmerzen ganz jämmerlich und ohne Beachtung der Privatsphäre ganz einsam gestorben.
Die Angehörigen wurden von ihrem Zustand nicht informiert.
Außerdem wurde sie von einer Nachtschwester und einem Nachtpfleger sehr schlecht behandelt. Die Nachtschwester hat sie mit den Worten beschimpft, dass sie sich nicht winden solle wie ein Aal und immer Richtung Fußende rutschen solle. Sie wurde dann sehr unsanft, trotz gebrochebem Arm und Rippen, wieder hoch gezogen . Dem Pfleger habe ich gesagt dass er sich wohl im Ton vergriffen hätte was er nicht so sah. Er verlangte von der Frau dass sie ruhig liegen bleiben solle damit das Schmerzmittel über den Tropf einlaufen könne. Anschließend wurde sie beschimpft dass sie es nicht tat und dass sie sich nicht wundern müsse wenn ihre Schnerzen nicht besser würden. Leider konnte die arme Frau nicht ruhig liegen bleiben weil sie in einem sehr schmerzlichen Todeskampf war.
Der armen sterbenden Frau wurde in den meisten Fällen nur geholfen wenn ich geklingelt habe. Diese arme Frau gehörte eindeutig auf die Paliativstation.

1 Kommentar

Schutzengel1000 am 15.12.2025

Ich habe Ihren Bericht gelesen und mir fehlen die Worte. Ich habe am ganzen Körper Gänsehaut und mir stehen Tränen in den Augen.
Wenn mir das jemand vor dem Krankenhausaufenthalt unserer Tochter erzählt hätte, hätte ich das niemals glauben können. Nach unseren Erfahrungen mit diesem Krankenhaus glaube ich jedes Wort.

Die Behandlung war absolut Menschenunwürdig

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Anästhesistin und ihr Assistent
Kontra:
Krankheitsbild:
OP nach Oberarmfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kathastrophal
Nach OP wurde dich auf einer nicht zur Unfallchirurgie gehörenden Station abgestellt und dort durfte ich mein Dasein fristen. Niemanden konnte und wollte sich mit meinem Verletzungsbild auseinandersetzen. Schienen und Kompressionsverbände wurden auf der nackten Haut angelegt, Resultat Brandblasen und offene Brandwunden , die stärkere Schmerzen verursachen als die eigentliche Verletzung
Ich kann nur jedem von dieser Klinik abraten

1 Kommentar

bele30 am 03.10.2024

Ich glaube Ihnen jedes Wort. Was ich dort alles erlebt habe...Ich habe seitdem einen Zettel im Portemonnaie, wenn mir was zustößt, NICHT in dieses Krankenhaus!

Viel Luft nach oben

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Operateur
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
HWS OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war schon in einigen KH aber das hier ist das schlechteste, mit Ausnahme des Operateurs, in dem ich jemals war. Von den Ärzten hier hatte ich einen guten Eindruck, allerdings vom Pflegepersonal gar keinen guten Eindruck. Egal was man fragt bekommt man die Antwort weiß ich nicht oder man bekommt nie wieder eine Rückmeldung. Tabletten werden falsch ausgegeben wenn man nicht mit darauf achtet!! Und das kann ja wohl nicht sein, man sollte sich doch auf das Personal vor allem die älteren Patienten darauf verlassen können das alles seine Richtigkeit hat! Den ganzen Tag bekommt man niemanden zu Gesicht, wenn man nach einem Pfleger ruft dauert es eine gefühlte Stunde bis jemand kommt und derjenige kommt einem noch total überfordert vor. Auch die Kommunikation zwischen OP-Helfern und Pflegehelfern auf der Station aber auch dem Physio scheint nicht so richtig zu funktionieren! Das kenne ich alles anders und positiver!!!! In diesem KH kannan einfach nicht genesen!

Nach Fehldiagnose, OP, Sepsis

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr nette Schwestern und Pfleger
Kontra:
Ärzte ohne Gewissen
Krankheitsbild:
Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor 4 Jahren hatte ich eine Phimose OP, die durch eine krasse Fehldiagnose des Oberarztes schief gelaufen ist. Ich erlitt eine Blutvergiftung. Anschließend Forderung auf Schmerzensgeld, vergeblich, weil die beiden verantwortlichen Ärzte und ihre Kollegen allesamt zusammenhalten und bis heute lügen, wie eine Sekte. Leider arbeiten in der Urologie Ärzte ohne Ehre und Gewissen. Ich glaube, dass das keine Ausnahme ist in dieser Gesellschaft. Wo sind all die Leute, die auch den Mut haben, das Richtige zu tun?

Sturz

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Befundesbesprechung fand erst nach 6 Tagen statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wundversorgung fand nur in Notaufnahme statt danach nicht mehr)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (angeforderte Bescheinigungen wurden mit falschem Entlassdatum ausgestellt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Die Ausstattung ist nebensächlich - die Versorgung wäre viel wichtiger)
Pro:
Aufnahme und Behandlung in der Notaufnahme
Kontra:
der Platz reicht nicht für die vielen Missstände
Krankheitsbild:
Unfallchirurgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notfallambulanz ist top. Patienten werden optimal und sehr gut versorgt und umsorgt.

So weit so gut.

Von stationärer Aufnahme kann ich nur abraten. Auf der Station zählt der Patient gar nicht. Er wird mit einem Bett und täglich mit Essen versorgt und das wars.

Ein Arztgespräch findet auch auf ständiges Bitten kaum statt. Pflegetechnisch wird der Patient total vernachlässigt und die Medikamentengabe findet nur bei gesunden und stabilen Patienten ordentlich statt. Sobald der Patient auf die Mithilfe des Pflegepersonals angewiesen ist, hat er verloren und ist verloren.

NIE WIEDER BRINGE ICH EINEN ANGEHÖRIGEN IN DIESES KRANKENHAUS.

1 Kommentar

Pflegeangehöriger am 07.11.2022

Heute fand ein ausführliches, persönliches Gespräch mit der Krankenhausleitung und dem Chefarzt der Abteilung statt. Auf sachlicher Ebene konnte ich hier meinen Unmut und auch Verbesserungsvorschläge hinsichtlich der Mängel äußern. Alle Teilnehmer pflegten einen respektvollen Umgang untereinander und die von mir monierten Mängel wurden ausführlich erörtert.

Man zeigte ein ernsthaftes Interesse und Verständnis für meine Situation und versicherte eine Verbesserung.

Abschließend für alle Beteiligten ein gutes Gespräch.

Wischhöfer jutta

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr schlecht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlecht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlecht)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Geht so)
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Größer auch schläg
Erfahrungsbericht:

Hallo ich muß auf diesem Weg was los werden letzte Woche war meine Tochter mit meinem Enkelkind inder Klinik von 22 Uhr bis 4uhr 30 sie warten geduldig ob wohl der kleine sich doof kratzte,ich habe immer auf dieses Krankenhaus den Hut gezogen. Doch jetzt nicht mehr.als nach den ganzen Stunden warten endlich eine Ärztin kamm wurde der kleine nicht ein mal untersucht statt dessen bekamm sie ein Rezepte sie konnte nicht ein .al sagen was es für eine Krankheit war das ist doch nicht mehr normal.armes Deutschland. Wie weit geht das noch.

Vorsicht bei "Privatstation"

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Tolles Pflegeteam
Kontra:
Die Organisation auf der Privatstation
Krankheitsbild:
Hüft-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war anlässlich meiner geplanten OP im Elisabethkrankenhaus. Das die OP zweimal verschoben wurde, und zwar nicht wegen Corona, erwähne ich nur der vollständigkeithalber. Ich hatte ein 2-Bett-Zimmer auf der sogenannten Privatstation gewählt. Nach nur 5 Tagen habe ich mich von dort heute "selbst entlassen", weil ich es nicht mehr ausgehalten habe. An drei aufeinander folgenden Tagen kam jeweils nach 22 Uhr noch je eine Dame aufs Zimmer.

Das dies einmal passiert, kein Thema, auch das zweite Mal habe ich noch klaglos hingenommen. Als es dann gestern zum dritten Mal in Folge passierte und diesmal nach 23 Uhr, mit einer bedauernswerten alten, pflegebedürftigen Dame und ich auch in dieser Nacht nicht schlafen konnte, bin ich heute nach Hause.

Das fantastische Pflegepersonal tut mir von Herzen leid. Alle waren sehr freundlich und müsste ich nur das beurteilen, gäbe es volle Punktzahl. Leider konnte ich meine Aufregung abends nur bei Ihnen los werden, da Verantwortliche um diese Zeit zweifellos gemütlich zu Hause sind. Sie hatten auch vollstes Verständnis für mich und bedauerten, dass ich durch diese Aufregung unnötig mehr Schmerzen hatte.

Vom Arzt wurde mir gesagt, dass man eben ein "Akutkrankenhaus" sei, damit schien alles gesagt. Patienten brauchen nicht nur gute Ärzte und Pfleger, sondern auch ein Mindestmaß an Verlässlichkeit. Anderen mag es nichts ausmachen, mir schon, wenn keine vernünftige Nachtruhe gewährleistet wird.

Danke ans tolle Pflegeteam, danke an die Ärzte, aber ein absolutes "geht gar nicht" für die Organisation.

Eine geplante OP für mich nicht mehr dort und schon gar keine Privatstation für viel Geld.

Sehr schade, dass man die Zweigstelle in Bendorf stillschweigend wegrationalisiert hat. Dort wurde vor drei Jahren die andere Seite operiert und da hat einfach alles gepasst.

Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Personal leider sehr unfreundlich, man hat sich sehr alleine gelassen gefühlt
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Januar das dritte Kind per Kaiserschnitt bekommen und dieses Mal war es eine reine Katastrophe. Der Umgangston mit Patienten ganz schlimm und leider sehr wenig Geduld mit den Babys.

Keine Hilfe zu erwarten

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Hatte ich nichts mit zu tun, das war viell. Ein gutes ereigniss)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Bringt einem nichts wenn man so schlecht behandelt wird.)
Pro:
Kontra:
Nur qälerei statt hilfe
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Baby fing gestern Mittag plötzlich an zu kampfen, er hat auch eine bronchitis, ich habe solch einen Anfall noch nie gesehen und war extrem besorgt durch sein ständiges weg treten, habe dann einen rtw gerufen diese brachten uns ins kh. Halb zwei mittags da angekommen wurden wir ziemlich direkt dran genommen und er komplett untersucht, sämtliche Proben genommen, das Kind ewig damit gequelt, wo er eh schon so krank war, mir wurde dann gesagt wir sollen stationär zur Beobachtung bleiben, die Ärztin war fertig ist dann gegangen wir solten warten im behandlungsraum ( dieser Raum war klein ohne Fenster, stickig und die Tür musste zu bleiben wegen corona Verdacht) es vergingen Std. Mein Kind fing an sehr stark zu fiebern, keiner kam und hat sich um uns gekümmert, wir haben letz endlich 4 und halb std in diesem Raum auf einem Stuhl gesessen ohne jedliche medizinische Hilfe außer einer Untersuchung mein Kind war am glühen war schläfrig und fertig, nach dem ganzen Std. Habe ich uns dann selbst entlassen da es keiner für nötig hielt sich um ihn zu kümmern und es ihm dann wohl überall besser geht als in diesem Krankenhaus, das war eher qälerei wie Hilfe.
Dieses Krankenhaus eielt seinem Ruf vorraus.

Artheriesklorose

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
es war mal toll und etwas Zeit blieb immer mal
Kontra:
nach 2 Monaten wurde ich erst an der Thrombose Operiert
Krankheitsbild:
Thrombose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit 12 Jahren dort Patient
Und merke das es nur noch eine Massenabfertigung ist.
Zu wenig Personal niemand hat mehr zeit für einen.
Traurig das so ein tolles Krankenhaus so abgebaut hat.

Zumutung, null Organisation, frech und unhöflich

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Ab Notaufnahme alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die notfallaufnahme ist eine Zumutung. Ich war mit meinem 3-jährigen Sohn da, der beim klettern zusammen mit dem Schrank umgekippt ist und drunter lag. Ich habe ihn getröstet und direkt im Krankenhaus angerufen. Dort wurde mir gesagt, dass ich einfach vorbeikommen soll. Wir sind direkt losgefahren, um dort mit den Worten: ich hoffe sie haben Zeit begrüßt zu werden.
Nach der Anmeldung die Ernüchterung: über 25 Menschen, die das Wartezimmer füllten. Mein Sohn hatte im Gesicht mehrere blaue blessuren und Schwellungen sowie eine offene Wunde.
Nach 2 Stunden Wartezeit hatte ich genug und habe ihn abgemeldet. Die Antwort: dann müssen sie hier aber noch was unterschreiben, wenn sie einfach gehen wollen. Ich weiß gar nicht was sie haben, ihr Sohn ist an dritter Stelle dran fürs Röntgen.
Davon wurde vorher gar nicht gesprochen, es gab keine Aufklärung, kein arztgespräch. Das ganze Krankenhaus ist eine Zumutung…

Sekretärin als Ober Ober Arzt ?

Frauen
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Kann ich leider nicht beurteilen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meinem Frauenarzt zur Abklärung eines Befundes im Eierstock an die Gynäkologie des Krankenhauses überwiesen. Ich wusste nicht das die Vorzimmer Dame oder Sekretärin sich als Oberarzt aufspielt und Ferndiagnose am Telefon vergibt . Ich rief an und bat um einen Termin zum Ultraschall ( mein Frauenarzt wollte gerne eine Zweitmeinung ) . Ich wurde von dieser Vorzimmer Dame ( leider weiß ich den Namen nicht) gerügt, das ich ja wohl nicht schwanger sei und deshalb ein Ultraschall möchte und das ich den Ultraschall ja wohl beim Frauenarzt machen könnte . Ich( 47 Jahre ) war erst mal sprachlos …..
Freundlich erwiderte ich , das ich gerade von Frauenarzt käme und las ihr die Überweisung vor ( Es ging um die Abklärung eines Knoten ,Zyste im Eierstock)
Frau Doktor Professor Vorzimmerdame oder Sektretärin stellte dann die Ferndiagnose, das ein echoarmer Ultraschall ja nichts gutes heißt und ich mich auch eine total Op (hatte ich schon vor drei Jahren, bis auf die Eierstöcke) einstellen könnte und wenn ich einen Termin wolle direkt dableiben müsste und müsste einen Corona Test und außerdem hätte sie den nächsten Termin bei. Chefarzt erst im Juli …
Ich war erstmal sprachlos und beendete das Gespräch freundlich mit dem Hinweis ich würde mich nochmal melden….
Ich habe sowas noch nie erlebt und bin da auch immer noch sehr geschockt drüber das solche Menschen ans Telefon gelassen werden….. Mittlerweile rede ich mir ein , das es die schlechtgelaunte Putzfrau war die sich ein Scherz mit mir erlaubt hat.
Gottseidank konnte ich ein anderes Krankenhaus in Bonn finden, wo ich auch innerhalb einer Woche ein Termin bekommen habe , und weiterbehandelt werden kann. Habe mich allein schon telefonisch dort besser aufgehoben gefühlt und bin froh das ich dieses Krankenhaus in Neuwied nicht betreten muss.

Nie wieder!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Danke, dass wir beide wenigstens leben.
Kontra:
Fahrlässigkeit und Unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dass wir Frauen so einiges bei der Geburt ertragen müssen ist ja klar, aber ich werde es nie verzeihen, dass meinem Kind bei der Abnabelung die Haut eingeklemmt wurde, was zur Nekrose führte. Zum Glück haben wir es dank unserer tollen Hebamme und dem Kinderarzt ohne chirurgischer Eingriffe hinbekommen.
Zudem kommt das unfreundliche Personal auf der Station, mit ein paar Ausnahmen. Ich habe mich überhaupt nicht gut aufgehoben gefühlt. Eher zurückgelassen.
Nach einer schweren Geburt bekam ich ein mechanisches Bett. Und musste zusehen, wie ich damit mit Symphyselockerung und Dammriss klarkomme. Mit dem Stillen war es auch eine extra Geschichte. Ich sage nur dazu, dass ich danach EINEN MONAT gebraucht habe, um normal stillen zu können.
Ich weiß nicht, ob nur ich so ein Pech gehabt habe, aber die guten Bewertungen kann ich nicht nachvollziehen.

Hinterher ist man schlauer, so auch ich

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (scheinbar ohne mich erfolgt, schade)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beurteilung als Insider: jenseits von Gut und Böse)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (was nützt die beste Ausstattung, wenn der Rest nicht stimmt)
Pro:
Nachtschwester, ein Oberarzt?!?
Kontra:
nahezu der ganze Rest, leider
Krankheitsbild:
Gyn
Erfahrungsbericht:

Katastrophe. Die vollständige OP-Aufklärung scheint ohne mich, stattdessen in der Ärztekonferenz passiert zu sein: ohne mein (bewußtes?) Einverständnis bin ich nun um ein Organ ärmer, dafür um fadenscheinige Argumente (wenigstens ist mein Hausarzt belustigt über die Argumente) und Paniksymptome reicher. Was die Pflege angeht, sagen wir mal so: die war nachts wirklich gut. Und: auch das Patientenrechtegesetz scheint die Justitiarin nicht zu kennen. Ich habe die Akte, trotz mehrfacher Anforderung der „vollständigen Akte“, bis heute nicht vollständig erhalten, dafür aber den Kommentar, man sei nicht zur Erklärung der Vollständigkeit verpflichtet… Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Man muß scheinbar Jurist sein, um eine vollständige Akte zu bekommen.
Tja: zumindest ist ein Datenschutzfetischist nun ein Befürworter einer nahtlosen Vollüberwachung per Video/Tonband im Krankenhaus geworden. Ohne Sarkasmus ist die Erfahrung nicht zu ertragen. Ach ja: tolle Zimmernachbarin!
Wenn ich nicht in einem anderen Krankenhaus das genaue Gegenteil im allerbesten Sinne erfahren hätte, würde KEIN Mensch mich nach dieser Erfahrung mehr in ein Krankenhaus bringen, in dieses um keinen Preis der Welt mehr.

Verbot des Vaters bei geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Momentan nicht zufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren.
Ich werde im April 2020 mein Kind in diesem Krankenhaus entbinden. Ich kann auf einer art verstehen das sie durch den covid19 auf vorsichtig gehen. Aber den eigenen Vätern die geburt ihres Kindes zu verbieten finde ich sehr,sehr schrecklich. Mein mann und ich lebe die ganze Zeit zusammen sind den ganzen Tag zusammen wer will bitte schön sagen das mein mann mich nicht anstecken kann wenn er es hätte.und ich habe mich eben noch schlau gemacht das dass was das Krankenhaus einem vorschreibt nicht rechtens ist.

Wie bereits Herr Ministerpräsident Söder heute sagte, sollte die "Besucherregel" Ausnahmen machen in 3 Fällen:

auf der Palliativstation in akuten Fällenfür Kinder, die im Krankenhaus sind für Väter im Kreißsaal (bzw. der Wöchnerinnenstation)

Dieses Recht sollte doch für jeden gelten, in jeder Klinik zum normalen Menschenrecht gehören. Helft mit eurer Stimme, dass Mamis nicht plötzlich ganz alleine im Kreißsaal sitzen. Ich danke euch.

Ohne Worte für so ein Verhalten

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gefahr nicht früh genug erkannt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aktenvertauch)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Zu viele Fehler die nicht erklärbar waren
Krankheitsbild:
Herz-/und Nierenkrank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde dort eingewiesen schwer Herz und Nierenkrank. Es sind Dinge vorgefallen die nicht hätten passieren dürfen und Menschenunwürdig waren.
1.Patenakte vertauscht und mit meinem Vater diskutiert er wre ja gegen ärztlichen Rat zwischenzeitlich nach Hause trotz wiederholtem drauf Aufmerksam machen dass es nicht so war hatte der Arzt es nicht nötig mal genauer zu schauen bis dann endlich auch ihm auffiel dass 2 Patienten mit dem gleichen Nachnamen auf der Station waren.

2. Meinem Vater wurde abends spät noch das Knie punktiert, anschließend im Bett vor den Aufzug gestellt,schwer herzkrank, der Hol/Bringdienst informiert dass er fertig ist und der Arzt dann in Feierabend gegangen. Meine Schwester hat sich gewundert wo er blieb und ist dann runter in den Keller gefahren wo er im Bett, hilflos ohne Klingel natürlich, im Dunkeln vor dem Aufzug stand , nervlich natürlich fertig .

3. Am selben Tag habe ich noch mit dem Arzt der Nephrologie darüber lange gesprochen warum mein Vater nicht auf Intensiv liegt da uns das zuvor gesagt wurde vom kh Andernach seinem dortigen Nephrologen und seiner Hausärztin. Es wurde alles runtergespielt als gar nicht so schlimm.

Ich fuhr heim und keine 2 Stunden später der Anruf dass mein Vater verstorben ist. Tot im Bad aufgefunden.

Im Kh keine wirkliche Anteilnahme, der Arzt ging mit Butterbrot kauend an uns vorbei schaute kurz ins Zimmer, ging weiter..

Keine Erklärungen, keine Stellungnahme.. traurig dass es so etwas gibt..

1 Kommentar

bele30 am 26.09.2024

Das Gleiche widerfährt mir z.Zt. auch

Überflüssiger Krankenhausaufenthalt

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pflegepersonal unterbesetzt und gestresst)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (sehr schönes Zimmer)
Pro:
sehr schöne Privatstation
Kontra:
gestresstes Personal, sowohl Ärzte als auch Pflegekräfte
Krankheitsbild:
Zervikaler Bandscheibenvorfall mit Radikulopathie und Trizepsparese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Notfallmäßig brachte mich der Krankenwagen wegen unerträglicher Rücken- und Schulterschmerzen mit Verdacht auf Bandscheibenvorfall nachts in diese Klinik. Die Erstaufnahme war höchst unfreundlich und inkompetent. Durch eine vorangegangene ambulante Behandlung wusste ich schon über meine neurologischen Ausfälle Bescheid. Diese wurden allerdings von der aufnehmenden Ärztin ohne weitere Diagnostik abgestritten.
Zur Diagnostik erfolgte ein MRT, dessen Auswertung ich allerdings erst nach meiner Entlassung erfuhr, als ich den radiologischen Bericht selber anforderte.
Von Seiten der Ärzte erfolgte ein Versuch der Einstellung auf Schmerzmittel, die jedoch nicht anschlugen. Weitere Versuche wurden nicht unternommen.
Das Pflegepersonal war grundsätzlich unterbesetzt und reagierte teilweise entsprechend genervt auf einfache Fragen und Bitten, die sich nicht auf besondere Wünsche meinerseits, sondern auf falsche Tabletten oder Fehler beim Entlassbericht bezogen.
Die Dame vom Patientennmanagement disqualifizierte sich absolut mit ihrer schon an Aggression grenzenden Art.
Nach sechs Tagen wurde ich in dem gleichen Schmerzzustand entlassen, mit dem ich eingeliefert wurde. Meiner Bettnachbarin verdanke ich, dass ich danach ambulant an eine hochkompetente und engagierte Ärztin geriet, die bei einem Termin mehr mit mir sprach und mehr untersuchte und diagnostizierte, als die Ärzte an sechs Krankenhaustagen.
Grundsätzlich ist heute klar, dass das Krankenhaus für meine Beschwerden nicht richtig war. Das Problem hätte man jedoch mit einer Verlegung relativ einfach lösen können.
In dem Krankenhaus, in das ich anschließend von der Fachärztin eingewiesen wurde, konnte das Verhalten und die fehlende Verlegung auch nicht verstehen.

Aktive Hilfe verweigert

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mit Ausnahme des Pflegepersonals die sind Top)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (untätig)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern sehr hilfsbereit
Kontra:
Führungsebene ein Desaster
Krankheitsbild:
Leber und Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wurde mit Krebs von der Inneren auf die Palliativabteilung verlegt.
Hier bat ich um Ausführung von 2 weiteren Diagnostischen Untersuchungen (1.CT und 2. Leberpunktion) beides wurde mir verwehrt und man erklärte mir das man an meiner Frau nichts mehr machen würde.Nach weiteren Wochen konnte meine Frau endlich nach Hause von wo aus ich sofort diese Untersuchungen in die Wege leiten konnte welche auch zu einem Therapievorschlag geführt haben.
Doch leider hat sich durch diesen Zeitverlust(gute 6 Wochen in der man dem Krebs wirken hat lassen) der allgemeinnzustand meiner Frau soweit verschlechtert das diese Therapie nicht mehr anschlagen konnte und meine Frau verstarb.

1 Kommentar

bele30 am 26.09.2024

Genau das habe ich auch geschrieben.

Schlechteres kkh noch nie gesehen

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Op Team super
Kontra:
Der Rest einfach nett gesagt nur scheisse
Krankheitsbild:
Leiste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unfreundliche Schwester und beleidigend werden kann sie auch super Leistung ich komme bestimmt nicht wieder danke

Alleingelassen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Beratung zur Weiterbehandlung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Verlegung für OP in eine Klinik mit Neurochirugie)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Strukturelles Problem? Aufgaben wurden an den Hausarzt/Familie delegiert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (irrelvant)
Pro:
frühere Behandlungen durch andere Ärzte waren sehr gut
Kontra:
Schwächen im Qualitätsmanagement (Einzelfall oder Grundsatzproblem?)
Krankheitsbild:
Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei meinem Vater wurde - nach einer Einlieferung als akuter Notfall - erst nach eigenem Drängen statt einer Entlassung noch eine Untersuchung durchgeführt, die aufzeigte, dass sich ein zu operierendes Aneurysma im Kopf befand.

Er wurde mit Ibuprofen gegen die Kopfschmerzen nach Hause geschickt. Nicht verlegt, wie es angemessen gewesen wäre. Nach Hause, ohne Information, wo er überhaupt operiert werden kann.

Dank einer befreundeten Ärztin konnten wir für die Operation geeignete Kliniken ausfindig machen. Den in Neuwied vereinbarten OP-Termin, es war der frühest mögliche ohne direkte Überstellung, hat er nicht mehr erlebt. Die Fahrt in die Ambulanz nach Koblenz oder Bonn war für ihn mit den akuten Schmerzen nicht machbar. Kurz nach der Entlassung wurde er mit dem geplatzten Aneurysma als Notfall nach Koblenz gebracht. Die dortigen Ärzte habe noch in 2 OPs versucht, ihn zu retten. Zu spät, er starb dort an der Hirnblutung.

Wir wissen nicht, wie die geplante Operation ausgegangen wäre, aber hatten - nach diesem als sorglos wahrgenommenen Umgang - auch keine Chance, dies herauszufinden.

Diesen Eindruck veröffentliche, um in ähnlichen Fällen dringend zu empfehlen, auf eine sofortige Überstellung in ein Krankenhaus mit Neurochirugie (Bonn, Koblenz, Neuwied) zu bestehen oder dort, bei Auffälligkeiten frühzeitig in der Ambulanz sofort als akuter Fall vorstellig zu werden.

Keine Hilfe erhalten...

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundlicher Arzt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017/2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine ordentliche Auskunft)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Altbau/Unrenoviert / Alte Betten und Ausstattung)
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundliche Ärzte / Krankenschwestern / Pfleger
Krankheitsbild:
Blasen/Prostata Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war jetzt zum zweiten mal in der Urologie in diesem Krankenhaus, einmal Stationär und jetzt nochmal Ambulant als Notfall.

Beim ersten mal hatte ich eine Prostata Entzündung wo ich auch sagen muß das mir sehr gut geholfen wurde, was mir nicht gefallen hat ist das am nächsten Tag bei der Visite der Chefarzt in meinem Beisein meinem armen Bettnachbarn berichtete das er einen sehr Aggressiven Blasenkrebs habe was mich nichts Angeht, man hätte dem Mann das auch behutsamer beibringen können !

Was ich auch noch bemängeln muss ist das die Betten sehr unbequem waren !

Was mich auch sehr gestört hatte ist das das Personal je nach Schicht Sehr Freundlich waren oder totale Idioten waren ! Am Wochenende oder Nachts kommt man sich vor wie in einer Leichenhalle, nur eine Krankenschwester/Pfleger überwacht alle Patienten !
Ich darf nur Koffeinfreien Kaffee trinken und eine besondere Diät essen das haben die nicht hinbekommen, wenn ich nicht aufgepasst hätte, hätte ich einen Allergie Anfall bekommen können was bei mir sehr dramatisch ist !

Jetzt hatte ich eine Blasenentzündung und Blut im Urin es war 20:30 UHR als ich in der Urologie ankam da musste ich erst 1 1/2 STD. warten bis der Arzt kam und was für einer, ich habe ihm erklärt das ich beim Wasserlassen Schmerzen hätte und das kaum etwas rauskäme als wenn es verstopft wäre und deswegen mich besonders angestrengt hätte und seit dem Blut mitkommt was bei sowas passieren kann außerdem hatte ich Fieber er war sehr unfreundlich zu mir und meiner Frau und untersuchte mich intensiv, er machte sogar eine Prostata Untersuchung und was er dann sagte wurf mich fast um er sagte ich hätte sehr wahrscheinlich Blasenkrebs, da ich nicht gerade der Dümmste bin sagte ich zu Ihm das ich Fieber hätte und beim harnlassen schmerzen hätte und das doch auf eine Entzündung hinweise und wie er den da auf Krebs komme, er meinte das er sicher gehen müßte und ich im Krankenhaus Stationär bleiben müßte damit er am nächsten Tag bei mir eine schmerzhafte Blasen Spiegelung machen kann, meine Frau sagte das gehe nicht da Sie auch Krank sei und am nächsten Tag auch ins Krankenhaus müsste worauf der Arzt sehr unfreundlich zu meiner Frau sagte das Ihr Mann auch krank sei, ich hab dem Arzt gesagt das ich ja wiederkommen könne wenn es nicht besser wird worauf er erwiederte das ich nicht mehr wiederzukommen brauche!
Anscheinend haben die Patienten gebraucht !

Nicht empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17/18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette putzfrauen
Kontra:
Notfallknopf ( wird nich schnell genug wahrgenommen)
Krankheitsbild:
Hand op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider könnte ich über diese station nichts gutes sagen. Bin schon zweites mal dort und es ist noch schlechter geworden.
Wofür die Notfall Knöpfe wenn keiner von Personal reagiert? Gibt's Tage wo auser essen ausgabe oder medikamentenausgabe keiner rein kommt.
Es gibt Ausnahmen... es gibt eine oder zwei Schwestern die sich kümmern und wen man um etwas bietet gerne helfen. Schließlich liegt keiner gerne im Krankenhaus , aber 70% der Personal macht so ein eindruck ob sie eine strafe abarbeiten müssen. Wenn ich 3 OP haben muss, werde ich ins andere Krankenkaus gehen auch wenn es im Bonn o.a. ist.
Ich hoffe es nimmt sich das jemand ins Herz und im Zukunft werden die Patienten ernster genommen.

b?n entzetz

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
w?r wurde w?e letye treck behandelt
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungen Entzundung
Erfahrungsbericht:

HALLO AM 10.03.18 wurde me?ne mUTTER 79 m?t Ambulans ?ns St.El?sabet ?n Neuw?ed gebracht me?ne mutter ?st h?lfe bed?rft?g Not aufnahme verdacht auf Lungen Entzundung am Montag 12.03.18 wurde 2 neue pat?enten e?n gel?efert e?ner der Pat?enten ke?n respeckt oder we?s n?cht w?e mann solch e?n mench beschre?ben kann . AB 18 UHR soll d?e Frau volllaut das Fersehen Angemacht angeschaut b?s zum speten abent 22 UHR MEINE MUTTER soll s?e und d?e krankenpfleger darauf aufmerksam gemacht haben das s?e b?tte le?ser ferseher machen sollte we?ll s?e schwere kopfschmerzen habe und das s?e n?cht schlafen kann Darauf h?n soll d?e pat?enten gesagt haben ?ch kucke auch zu hause so laut Fern . 1 tag speter wo d?e dame das selbe gemacht hatt me?ne mutter darauf h?n d?e nacht sch?ct schwester darauf angeschropfen darauf der antwort won den kranken pfleger?n DAS IST IHR RECHT SIE DARF DAS BIS 22 . 2.und das auf machen vonn fenstern auch stunden lang auflassen d?e pat?enten machen auf w?e s?e mochten und w?e lang s?e mochten . Ich b?n entzetz von der PFLEGE h?lfe von d?e Kranken pfleger?nnen
1.Also wenn 1 Pat?en Fehrsehen laut schaut wo d?e m?t pat?enten gestort werden sollte mann m?t kopfhore Schauen . Oder l?ege da Falsch
2.Das Fenster auf machen sollte auch nur von den schwester auf und zu gemacht zum luften.Mann l?egt ja m?t 3 Menschen wo n?cht alle das kelte ertragen konnen me?ne . Habe Heute Me?ne Mutter nach Ihren vunsch nach hause gebracht D?e Arzt?n war 100 prozent nett und hatt uns r?cht?g aufgeklert w?r waren seher seher zu fr?eden von der Frau Doktor?n
das war das 2.Stock Z?mmer 232 In NEUWIED

Unmöglich

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kooperiere selbst mit der Klinik beruflich und bin dieses mal ohne Beziehung in die Klinik mit stationären Einweisungsbeleg mich zur Anmeldung begeben..mir ging es schlecht und der nette Mann bei der Anmeldung, ich zitiere "wir sind doch hier kein Hotel"...
Sehr schlecht gerade wenn man Kollegen sind...
Ich habe mir das sehr gut gemerkt, jetzt weiß ich wie man mit normalen Menschen umgeht.

Laborzettel war mit dabei und erst gesehen wo ich entlassen worden bin, ein Witz hoch 10

leistungen versprochen und nicht gehalten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
schöne zimmer
Kontra:
übersiegend unhöffliches personal
Krankheitsbild:
kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

hi meine frau hat zwillinge per kaiserschnitt auf die welt gebracht.
die pflege danach ist grotten schlecht!
es wird einem nichts erklärt!
man wird einfach abgefertigt und auf sich aleine gestellt!
meine frau hat jetzt in drei tagen vielleicht mal 5 stunden geschlafen da nun mal zwei kinder viel arbeit bereiten aber das währe ja nicht mal schlimm wenn sie daheim währe könnte ich ihr ohne probleme helfen. aber laut bogen denn man im krankenhaus bekommt kann man sein kind jederzeit bei denn schwestern abgeben und wieder holen damit man man wenigstens etwas schlaf bekommt. aber einen scheiß dreck kann man die wollen die garnicht es wird einer nur fertröstet und sonst nix sitze jetzt hier seit 21 uhr kümmere mich um die kleinen und wir haben jetzt 24 uhr und immernoch keinen zu sehn der sie mitnimmt.
ich empfehle dieses krankenhaus keinem lass es boch so schöne neue zimmer sein die schwestern sind alle unhöflich und forsch.

unzufrieden

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Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Infekt der Luftwege
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war am 18.11.17 per Krankenwagen in ihr Krankenhaus eingewiesen worden.Ich lag im Altbau.Neben mir eine alte schwerhörige Dame,die den ganzen Tag mit einer Lautstärke Fernseh schaute.Das Fernseh hatte keine Kopfhörer,darum bat ich doch mal eine Pause einzulegen.Als Antwort bekam ich von der Schwester ich läge ja im Altbau.Da bat ich die Dame doch das Fernseh mal auszuschalten.Die bekam einen histerischen Anfall,sodaß gleich 3 Schwestern herbei eilten.Sie wurde dann Gott sei Dank aus dem Zimmer entfernt.Mein Essen bekam ich auch 3 mal verkehrt,bis das richtige kam,war es kalt.Auf Bitten,mir mal den Rücken zu waschen,gab es immer nur gleich,gleich.Es ist dann gar nicht mehr geschehen.Ich kann dieses Krankenhaus nicht empfehlen..

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