Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Kinderchirurgie
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pittipinguin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (nur kassenpatient)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (nach der 2. behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
kurze wartezeit
Kontra:
schrecklich alptraum
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der kleine Mann hatte Bauchschmerzen kein stuhlgang nur flüssigkeit kam war richtig wund da half keine creme mehr schrie vor Schmerzen total kalt klappte zusammen, diagnose nach blick auf po norovieren, man gebe parazetamol und es kann dauern. Unser kinderarzt las den kh Bericht antwort das kann dauern. Nach 1 woche Schmerzen wieder kh, die frage vom Arzt wad soll ich da machen sind vieren der kleine schrie und schlug nur noch um sich, da platzte mir als oma die blade ich wurde laut und bestand auf eine richtige Untersuchung, siehe da Ultraschall irin und kot untetsuchung, es war kein Virus sondern kotsteine. Nach einlauf totale entleerung zus ein Zäpfchen und dem kleinen ging es besser. Der höhepunkt war die frage vom Arzt wieso wurde das nicht schon letzte Woche gemacht? Meine Meinung nie wieder mir tut nur der kleine leid musste leiden wo es zu vermeiden war. Schrecklich
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Kinderchirurgie
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alftheblue berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (ich beziehe mich ausdrücklich nur auf einen einzelnen Arzt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (ich beziehe mich ausdrücklich nur auf einen einzelnen Arzt)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (ich beziehe mich ausdrücklich nur auf einen einzelnen Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal der Notfallambulanz
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund einer blutenden Platzwunde infolge eines Sturzes auf die Treppenkante unserer Außentreppe mussten wir am 02.07.11 mit unserem 5-jährigen Sohn in die Notfallaufnahme des KH. Dort wurde die Wunde unter anderem von einer Ärztin behandelt, deren Verhalten unserem Sohn gegenüber absolut inakzeptabel war.
Es versteht sich eigentlich von selbst, dass ein 5-jähriges Kind mit einer tiefen und blutenden Kopfplatzwunde, die genäht werden muss, ängstlich, weinerlich und „traumatisiert“ ist und durchaus „panisch“ reagiert. Anstatt auf unseren Sohn einzugehen und ihn zu beruhigen, hielt es die Ärztin, für notwendig ihn frontal anzuraunzen (Zitat: „Entweder hörst du jetzt auf zu schreien, dann bist du schnell fertig oder du schreist weiter, dann dauert es entsprechend länger…“).
Unser Sohn ließ sich jedoch nicht beruhigen, weswegen er wiederum von ihr angeblafft wurde (O-Ton: „Deine Mama ist rausgegangen, weil du so schreist. Das macht sie ganz traurig. Wenn du weiterhin so schreist, kommt deine Mama nicht wieder….“). Ob dieser Worte verstummte unser Sohn verständlicherweise.
Meine Frau und ich sind der Ansicht, dass dieses Verhalten einem 5-jährigen Kind gegenüber weder verständlich noch zu akzeptieren ist. Wenn sich dergestalt gegenüber einem erwachsenen Patienten verhalten wird ist dies mit Stress, etc. womöglich noch zu erklären und zu rechtfertigen, aber gegenüber einem Kleinkind ist dieses Verhalten völlig inakzeptabel.
Es geht uns persönlich nicht um die fachlichen Qualitäten dieser Ärztin, sondern vielmehr um ihre Defizite im zwischenmenschlichen Bereich. Wir stützen unsere Einschätzung auch auf die Erfahrungen zweier weiterer Elternpaare aus dem Kindergarten, deren Kinder kürzlich ebenfalls von ihr behandelt worden sind und die ähnliches wie wir zu berichten wussten. Wir müssen also diesbezüglich davon ausgehen, dass das herablassende und unhöfliche Verhalten unserem Sohn gegenüber kein Einzelfall ist.
Meine Frau und ich haben den Patientenfürsprecher des Hauses angeschrieben, der wiederum unsere Beschwerde an die Krankenhausleitung weitergeleitet hat.
Am 04.08.2011 erhielten wir nun eine erste Antwort der kaufmännischen Direktorin, die ich in Auszügen wiedergeben möchte:
... Um jedoch Stellung zu dem von Ihnen erläuterten Sachverhalt nehmen zu können, ist eine genaue Analyse Ihrer Beschwerde notwendig. Ich bitte daher um Verständnis, dass die ein wenig Zeit in Anspruch nehmen wird.
Selbstverständlich werden wir anschließend unaufgefordert auf Sie zukommen. ...
Aus meiner Sicht eine erste Reaktion des Krankenhauses, die zunächst einmal positiv zu werten ist. Bin nur mal gespannt wie die endgültige Stellungnshme aussehen wird. Halte alle auf dem Laufenden.
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Ergänzung zu meinem Bericht vom 05.07.2011:
Meine Frau und ich haben den Patientenfürsprecher des Hauses angeschrieben, der wiederum unsere Beschwerde an die Krankenhausleitung weitergeleitet hat.
Am 04.08.2011 erhielten wir nun eine erste Antwort der kaufmännischen Direktorin, die ich in Auszügen wiedergeben möchte:
... Um jedoch Stellung zu dem von Ihnen erläuterten Sachverhalt nehmen zu können, ist eine genaue Analyse Ihrer Beschwerde notwendig. Ich bitte daher um Verständnis, dass die ein wenig Zeit in Anspruch nehmen wird.
Selbstverständlich werden wir anschließend unaufgefordert auf Sie zukommen. ...
Aus meiner Sicht eine erste Reaktion des Krankenhauses, die zunächst einmal positiv zu werten ist. Bin nur mal gespannt wie die endgültige Stellungnshme aussehen wird. Halte alle auf dem Laufenden.