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Ocky2631 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Altes Haus)
Pro:
Freundlich ,Kompetent ,Hilfsbereit
Kontra:
Fällt mir nix ein
Krankheitsbild:
Herzuntersuchung mit Stend ins Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam zu Herzuntersuchung alles lief finde ich Super ,sehr freundliches Personal bei den untersuchungen und behandlungen,Ärzte machen einen kompetenten eindruck und waren auch sehr freundlich,extra bedanken möchte ich mich beim Personal der Station 1 ,Super nettes Team
Vielen dank für alles an das gesamte Klinikum
vielen Dank für Ihre positive Bewertung, die zugleich Motivation und Bestätigung für unser Team ist.
Gerne geben wir Ihr Lob an die Beteiligten weiter!
Wir wünschen Ihnen alles Gute,
Ihre Unternehmenskommunikation
Unhaltbare Zustände
Innere
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Martin2323 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das Gebäude hat ein Dach
Kontra:
Grenzenlose Inkompetenz
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Angehörige war auf der Intensivstation. Fünf Tage lang gab es keine Auskunft, bei Besuchen war eigenartigerweise nie eine Arzt zu sprechen. Diese Einrichtung sollte nochmal dringend und eingehend überprüft werden.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erlebnisse und Eindrücke in unserem Hause festzuhalten.
Es ist uns ein großes Anliegen, Ihren Schilderungen nachzugehen und die Geschehnisse so gut wie möglich aufzuklären. Deshalb bitten wir Sie, direkten Kontakt unter „[email protected]“ mit uns aufzunehmen.
Wir wünschen Ihnen alles Gute,
Ihre Unternehmenskommunikation
Danke
Innere
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TanteHilde. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Qualität der Mitarbeiter
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Sterbebett
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine solch Herrliche, Herzliche, emotionale und wunderbare Zeit der letzten Tage auf Erden ist unbeschreiblich. Wir als Angehörige wurden ganz toll Begleitet, sowie auch unsere Tante Hilde. Vielen lieben Dank... wir merkten, dass Herzblut des gesamten Krankenhauses. Wunderbar so solle es immer sein. Die Begleitung war im Mai 2022, heute im Oktober 2022 denken wir sehr gerne an diese tolle Zeit zurück:-)
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KaiBrauns berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Arzt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schwestern,top!!!
Arzt Scheisse !!!!!
Arzt hört nicht zu,alles was er macht ist seine eigene Vorstellung umzusetzen!!!
Ich sagte ihm das ich am Vortag 4 Mal Stuhlgang hatte und er ging direkt dovon aus das ich Durchfall habe und setzte mich auf Isolation obwohl ich ihm sagt das ich 3 Tage davor keinen Stuhlgang hatte!!!
Was durch das nehmen von Ibis zusammen hing.
Na ja das Personal war sehr freundlich und kann leider aber nicht die Fehler des Arztes Ausgleichen!!!
Wäre auch schön gewesen wenn ich innerhalb von 1 Woche Mal bescheid bekommen hätte was den überhaupt gemacht wird oder was der doctor den vor hat.leider ist das nicht passiert!!! Mit freundlichen Grüßen
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Innere
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mönchen1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schwestern und Assistenzarzt sehr nett und fürsorglich
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor am Pankreazkopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
man hat bei mir einen Tumor an der Bauchspeicheldrüse festgestellt, er war vor 10 Jahren sehr klein da gewesen, jetzt auf 2,5 cm gewachsen. Es war ein auf und ab, erst nach Mainz dann nicht nach Mainz, alle Untersuchungen durchgeführt.Gewebe konnte nicht abgenommen werden, da er durchblutet war. Anschließend wurde mir gesagt, ich solle in ungefähr 10 Jahren wiederkommen. Darauf bekam ich von meiner Hausärztin eine Überweisung in die Uni Klinik in Mainz, wo mir bestätigt wurde das er entfernt werden müsse, da er wächst.In 10 Jahren wäre ich tot, wenn man sich da nicht rantraut oder keine Ahnung hat, ist diese Meinung doch keine Option.Der Assistenzarzt der zu mir gesagt hat , ich habe leider nichts zu sagen, sonst würde ich sie nach Mainz schicken, schade das er nichts zu sagen hatte, dann hätte ich alles was ich jetzt noch vor mir habe, alles schon hinter mir.
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Innere
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Mai172 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit der ärztlichen Betreuung war ich zufrieden, auch mit dem Pflegepersonal. Nur mit Patienten die in ihrer gewohnten Umgebung von einem ambulanten Pflegedienst betreut werden, müsste das Personal die Pflege übernehmen, auch wenn der Patient angibt alleine zurecht zu kommen. Das Ergebnis der alleinigen Pflege habe ich hautnah mitbekommen.
Die Sauberkeit im kleinen Bad und auch im Zimmer entspricht nicht meinen Vorstellungen. Die Ablagen für persönliche Pflegemittel, wurden schon lange nicht mehr gereinigt, sowie die Toilette selbst auch nicht. Der Abfalleimer mit Inkontinenzeinlagen würde an einem hochsommerlichen Wochenende nicht geleert. Es entstand ein unerträglicher Uringeruch im Bad und auch im Zimmer, weil sich ein 2-3 cm breiter Spalt zwischen Tür und Fußboden befand. Am Türschlossgriff war eine Feder defekt, man konnte sie von aussen nur anlehnen. Der Wasserhahn im Bad ließ sich auch nur schwer betätigen und bis man mal die richtige Wassertemperatur gewählt hatte, verging auch eine gewisse Zeit. Nur mit einem festen Schlag auf den Absperrhebel hat man den Wasserlauf gestoppt. Das alles entspricht nicht meinen Vorstellungen und Hygienevorschriften, die ein Krankenhaus zu erfüllen hat. Eine Kontrolle hat während meines 10 tägigen Aufenthaltes nicht stattgefunden.
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Innere
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Saskia1210 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Aufmerksame, menschliche Pflege
Kontra:
Kleine Zimmer
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Großmutter wurde hier wegen einem Schlaganfall behandelt. Sie hat sich hier sehr wohl gefühlt. Trotz Stress haben sich die Schwestern die notwendige Zeit genommen und dank Krankengymnastik etc. Hat sie fast keine Schäden behalten. Wir haben uns gut aufgehoben gefühlt. So etwas findet man in einer Großstadt meistens nicht mehr. Auch die Ärzte waren gut.
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Innere
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Sunnybusch02 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Information falsche Behandlung , auf Entlassungsbericht steht starker Harnwegsinfekt.
Krankheitsbild:
Lungenentzündung COPD
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde Freitags Nachmittags von ihrem Hausarzt mit Lungenentzündung, Wasser in der Lunge und Fieber in das Krankenhaus Mayen eingewiesen. Sie lag alleine 2 Stunden in der Aufnahme, dort bekam sie als erstes Sauerstoff und ein Entwässerungsmittel .Anschließend kam sie auf die Innere. Die Behandlung bestand aus Antibiotikum intravenös und Sauerstoff. Montags habe ich versucht von einem Arzt eine Auskunft zu erhalten. Nach mehrmaligen Anfragen erschien der Stationsarzt, Name unbekannt da er sich nicht vorgestellt hat. Er rasselten mir die Ergebnisse runter und verschwand wieder.
Dienstags war Chefvisite .Meine Mutter fragte den Chefarzt wie lange sie denn bleiben müsste, worauf der Chefarzt sagte man könne darüber am kommenden Wochenende sprechen. Mittwochs morgen erhalte ich von meiner Mutter einen Anruf das ich sie in 2 Stunden abholen möge.
Meine Mutter war nicht in der Lage ihre Sachen zu packen , ebenso war sie nicht in der Lage zu Fuß zu gehen. Vom Krankenhaus aus führen wir gleich beim Hausarzt vorbei der weiteres Antibiotikum verschrieb.
Am darauffolgenden Sonntag riefen wir den Notarzt weil es meiner Mutter sehr schlecht ging. Sie hatte Schmerzen im gesamten Rücken, ihr Blutdruck war nicht in Ordnung und sie hatte starke Atemnot. Es kamen 2 Sanitäter die dann feststellten, das meine Mutter wieder Fieber hatte , sie schickten dann die Ärztin aus der Notfallambulanz vorbei. Diese hörte meine Mutter ab,mass den Blutdruck und stellte ein Rezept für weiteres Antibiotikum aus.Montags und Dienstags war wegen Karneval kein Hausarzt zu erreichen. Leider konnte Mittwochs ihr Hausarzt nicht persönlich kommen, da er selbst an Grippe erkrankt war, aber er verschrieb ein Sauerstoffgerät. Freitags kam dann der Hausarzt zu meiner Mutter und veranlasste sofort einen Transport in das das Krankenhaus. Diesmal lag sie 3 Stunden in der Aufnahme, wiederum mit Entwässerungsmittel und Sauerstoff. Abends lag sie dann auf Intensiv. Auf meine Fragen nach einem Arzt verwies man mich auf den Pfleger der mir nicht all zuviel Auskunft gab. Am kommenden Morgen rief mich der Arzt aus der Intensiv an das ich die Patientenverfügung vorbei bringen solle, er müsse nun etwas unternehmen. Im Krankenhaus erklärte er dann das man versuche die Lunge zu weiten. Das war das letzte mal das meine Mutter mit mir sprechen konnte.
AmSonntag verstarb meine Mutter. Sie wurde beim ersten Aufenthalt zu früh entlassen.
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Innere
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Adelheid91 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (ich wurde sozusagen eingesperrt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (mangelhafte Auskunft über den Ablauf eines Versuchs einen Stent zu setzen.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Soweit ich abschätzen kann, hatte der behandelnde Arzt wenig Erfahrung und Erfolg.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (4 Stunden lange Wartezeit auf den Verlegungstransport durch das Rote Kreuz in ein anderes Krankenhaus)
Pro:
das Essen war iO.
Kontra:
unfreundliches Klima auf der Intensivstation
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam durch einen Notfall (Herzinfarkt) in das Klinikum. Ein zweimaliger Eingriff über Herzkatheder brachte offensichtlich keinen Erfolg. Ich bekam nur unzureichende Erklärungen über die Eingriffe. Meine Patientenakte habe ich nicht erhalten, trotz meines Hinweises, dass ich ein Recht darauf habe. Auch die Klinik, in der ich anschließend behandelt wurde, erhielt außer einem dürren Bericht keine Unterlagen.
Am Tag der Verlegung in das Krankenhaus Cochem musste ich 4 Stunden auf den Transport durch das Rote Kreuz warten. Mir wurde nicht mal erlaubt, mir im Kiosk eine Zeitung zu kaufen.
Die menschliche Atmosphäre auf der Intensivstation war denkbar schlecht. Ich wurde dort, obwohl sicher geh fähig regelrecht eingesperrt. Ich durfte nicht raus und mich in die Sonne setzen. Dabei gingen den ganzen Tag über ständig Besucher aus und ein. Eine Schwester drohte mir an, wenn ich jetzt nicht ins Zimmer gehe, komme ich hinter Gitter. Später hat sie das abgeleugnet. Dieselbe Schwester wollte mich zwischen den übrigen Patienten und Besuchern auf einen Toilettenstuhl setzen. Als ich doch alleine zur Toilette ging, zerrte sie von hinten an meinem Hemd, so dass ich mich an der Wand festhalten musste.
Die häufige Rede mehrerer Schwestern: „wir wollen doch nur ihr Bestes“ empfand ich als Hohn.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Bert.W berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Es fehlt die Koordination)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Die ärztlische Kompetenz sehr gut)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
ärztlische Leistung hervorragend
Kontra:
pflegerische Leistungen völlig unzureischend
Krankheitsbild:
Viszeralchirurgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
"Viszeralchirurgie"
Die ärztlische Leistung beurteile ich als hervorragend. Auch die ärztlische Nachsorge wärend des Klinikaufendhalts.
Die pflegerische Betreuung jedoch spottet jeder Beschreibung. Dem Pflegepersonal auf der Station 3B scheint jede Leistung zu viel zusein. Um einen Tee zu bekommen haben wir von Mittag an gebeten, aber die Nachtschwester musste erst spät abens diesen Wunsch erfüllen. Einen versprochenen Jogourt gab es Überhaupt nicht. Bei einem frisch Operierten werden keine Blutdruckkontrollen gemacht, auch gibt es keine Hilfestellung beim Toilettengang, sogar das Bett wurde morgens erst nach Aufforderung gerichtet. Die Nachmittagsschicht zieht sich in Ihren Glaskasten zurück.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Sweela berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
GARNIX
Kontra:
ALLES
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo ich berichte über die Bereitschaftspraxis am Mayener Krankenhaus.
Jedes Wochenende wird diese durch einen neuen Arzt besetzt, ich war schon mehrmals da im Jahr 2009 und 2010 und da war es schon miserabel! Aber als ich an einem Wochenende im Sep 2011 dort war hats mir den Boden unter den Füßen weg gerissen! Die Frau Dr. stellte sich mir noch nichteinmal vor!
Sie kam schon lustlos daher geschlappt und nahm mich mit ins Zimmer, dort setzte sie sich hin und starte in die Luft, ließ ein paar Sachen fallen, die sie anschließend wieder aufsammelte.
Sie hatte keine Ahnung von garnix und machte den anschein als ob sie NULL BOCK auf Patienten hat! Sie sagte mir sie wüßte nicht was sie mit mir machen soll sie hätte keine Ahnung.. Sowas geht absolut nicht! Geholfen hat sie mir auch nicht! Ich habe mich dann nach Koblenz ins Krankenhaus einweisen lassen.
Bisher war dort in der Bereitschaft KEIN Arzt der einem helfen konnte! Scheinbar sitzten die auch nur ihre Zeit dort ab und haben eine Null Bock Einstellung. Also Absolut nicht zu empfehlen! Wer was ernstes hat sollte sofort nach Koblenz gehn und nicht in die Bereitschaft das ist absoluter blödsinn und Zeitverschwendung!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Sweela berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Alles Andere!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2009 kam ich in die Klinik mit der Diagnose Morbus Chron.
Wurde Medikamentös eingestellt dort. Zudem hatte ich noch einen Virus. Ich kam auf Quarantäne!Dort wurde ich behandelt wie ein Aussetziger! Nur 1x am Morgen kam eine Schwester den Blutdruck messen. Mein Essen stellte man mir vor dir Tür! Ich musste es selbst holen. Obwohl ich stark geschwächt war und ausschließlich im Bett lag! Über die Medikamente (18stck am Tag) wurde ich nicht aufgeklärt! Und schon garnicht wurde ich gefragt was ich essen möchte! Die Visite kam ab dem 3. Tag auch schon garnicht mehr in mein Zimmer! Meine Medikamente musste ich vorn selbst holen, als ich in Quarantäne lag, musste ich geschätzte 3-5x Klingeln bis ich endlich mal meine Medikamentenbox für den Tag erhielt!
Die Putzfrau putzt ungründlich, wenn sie sich denn mal Blicken lässt, denn an manchen Tagen kam sie garnicht!
Die Ärzte scheinen desinteressiert und überfragt. Ich glaube die wissen dort selbst nicht was sie tun!
Wenn man was trinken möchte (Sprudelwasser) muss man tausend mal Klingeln bis man was bekommt! Hätten mir meine Angehörigen nicht täglich was mitgebracht wäre ich verdurstet! Ich habe mich nicht verstanden und missachtet gefühlt! Man wird dort mit seinem Problem alleine gelassen!
Zuhause wäre ich zu 1000% besser aufgehoben gewesen!
Nach 7 Tagen schickte man mich nach Hause! Ich ging kränker und geschwächter raus als ich rein kam!
Wenn man einen Arzt sprechen möchte, wird einem lediglich ein Assistenzarzt geschickt.
Fazit: Ohne Beschweren, permanentes Klingeln geht dort GARNIX! Ich gehe nie wieder stationär in dieses Krankenhaus, die Ärzte sowie das Personal sind dort hoffnungslos überfordert! Das waren meiner Erfahrungen auf der 3 (Viszeral)
Etliche male war ich auch in der Notaufnahme, dort muss man erstmal 2 std warten bis man dran kommt. Immer das gleiche "Blut abnehmen, Infusion" und dann heißt es warten, bis zu 5 Std OHNE Diagnose bzw Ergebnis. Absolut nicht empfehlenswert!
hi, irgendwie wiedersprechen sie sich selbst :-)) einmal schreiben sie sie hätten mehrmals klingeln müssen für ihre Medikamente dann mußten sie sich die Medikamente selber abholen. Wenn ihnen der zuständige Assistenzarzt nicht gereicht hat warum haben sie sich dann nicht privat legen lassen ???, ich möchte ihren ganzen Behauptungen wiedersprechen , habe komplett gegenteilige positive Erfahrungen in dem Krankenhaus gemacht. War zwar nicht bei Ihrer Behandlung dabei , kommt mir nur alles sehr komisch vor ,weil ich bestimmt schon 6 mal in dem Krankenhaus gelegen habe . Die Bereitschaftsdienstzentrale kenne ich nicht .
Hallo, es freut mich, dass Sie positive Erfahrungen mit diesem KH gemacht haben! Hätte auch gerne positives zu berichten gehabt. Da war aber leider nix -.-
Ich sehe darin kein Widerspruch, denn wenn ich 3-4x Klingel und nichts passiert, gehe ich los und nehme meine Medikamente selbst!
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Katastrophale Zustände in der Inneren Abteilung und auf der Intensivstation
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Angehöriger2011 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Gesundheitszustand wurde verschlechtert!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Abstimmung mit Patient und Angehörigen! Keine Rücksprachen!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Qualität sondern Fehlbehandlung und Inkompetenz!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Extrem lange Wartezeiten, keine Abstimmung untereinander! Mangelhafte Dokumentation!)
Pro:
andere Abteilungen sollen wesentlich besser sein
Kontra:
Innere absolut inkompetent und unqualifiziert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Angehöriger ist ein älterer Patient mit komplexer Vorerkrankung und hat dementsprechend eine ebenso komplexe Medikation, die streng einzuhalten ist.
Aufgrund einer akuten Atemproblematik (COPD) und Kreislauf- bzw. Herzschwäche kam er zur internistischen Behandlung auf die Intensivstation des Mayener Krankenhauses.
Von dort wurde er nach 3 Tagen in einem medizinisch und pflegerisch schlechteren Zustand als bei der Einweisung entlassen.
Das ärztliche Personal der Aufnahmestation und Inneren Abteilung geht unstrukturiert und scheinbar planlos an die Diagnose heran. Nur auf Nachfrage und ausdrücklichen Hinweis werden erforderliche Untersuchungen durchgeführt. Ein Arzt nach dem anderen stellt immer wieder die gleichen Fragen, ein Austausch untereinander und Dokumentation der vielfältigen und wichtigen Informationen scheint nicht stattzufinden. Hier werden wichtige Hinweise immer wieder ignoriert bzw. nicht weitergegeben. Es kam auf der Aufnahmestation sogar zu Verwechslung mit einem anderen Patienten, die nur durch entsprechende Aufmerksamkeit unsererseits aufgeklärt werden konnte.
Planlos werden Medikamente einfach weggelassen bzw. vergessen, alte Medikationen aus früheren Aufenthalten werden wieder übernommen, ohne die aktuelle Medikation zu erfragen. Ein Therapiekonzept ist nicht erkennbar und wird auch nicht aufgezeigt. Scheinbar werden die Patienten der Inneren ins Bett gelegt in der Hoffnung, dass sie sich von alleine bessern?
Ich kann nur jedem Patienten sofern er eine komplexere Erkrankung hat den Rat geben, dass er die Innere Abteilung dieses Krankenhaus besser nicht aufsucht oder seine Therapie sehr aufmerksam selbst mit überprüft. Wer richtig erkrankt ist, hat hier offenbar keine gute Chancen auf gute Diagnose und Therapie.
Von den extrem langen Wartezeiten, bis jemand mal eine Entscheidung trifft, was zu tun ist, mal ganz abgesehen, sind die Entscheidungen leider auch fatal falsch (Bsp. Fehlmedikation, unterlassene Therapie usw.).
Körperpflege mangelhaft, Dekubitusgefahr!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Masteduco berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Stationsaufenthalt, Essen, Fürsorge
Kontra:
Urologe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also mein Mann letztes Jahr eine starke Gelbsucht hatte, wurden wir zuerst zum Urologen überwiesen. Da es Urlaubszeit war, fuhren wir nach Mayen ins KH.
Allerdings wusste der behandelnde Urologe nicht wirklich was anzufangen.
Erstens saß er da in seinem Kittel ohne ein Shirt oder Hemd darunter, was mir nur den Eindruck gab, das soll ein Arzt sein?
Dann wusste er aber nicht weiter und sagte nur "naja das sie krank sind sieht man ja, würden Sie denn hier bleiben"
Was ist das denn für eine Frage???
Er telefonierte in die Notfallambulanz ob der Fall interessant wäre. Das klang für uns wie, wer bietet mehr?
Kurz und gut, kamen wir dann von dem weniger kompetenten Urologen in die nette und fürsorgliche Ambulanz.
Der Arzt war sehr nett und untersuchte meinen Mann von Kopf bis Fuß, mit Ultraschall, Röntgen, Blut und alles was man sich vorstellen kann.
Verdacht war Verstopfung der Galle, und mein Mann wurde eingewiesen.
Später stellte sich Leberversagen in Folge einer Medikamentenunverträglichkeit raus (nicht aus dem Klinikum bekommen).
Schnell besserte sich der Zustand meines Mannes. Trotz allem wurde er jeden Tag gründlich untersucht, wie auch Blutuntersuchungen gemacht.
In dieser Zeit war mein Mann mehr als nur zufrieden. Das komplette Team (Ärzte, Pfleger, Schwestern usw.) war nett, freundlich, stets gut gelaunt und immer ansprechbar.
Desweiteren war mein Mann vom Essen sehr begeistert, was man von vielen KH ja nicht gerade sagen kann.
Fazit, mit Ausnahme des Urologen war es eine tolle Erfahrung das es so ein nettes Team gibt, bei dem sogar der Abschied noch schwer fällt.
1 Kommentar
Guten Tag Ocky2631,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung, die zugleich Motivation und Bestätigung für unser Team ist.
Gerne geben wir Ihr Lob an die Beteiligten weiter!
Wir wünschen Ihnen alles Gute,
Ihre Unternehmenskommunikation