St. Elisabeth-Krankenhaus Lahnstein

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Ostallee 3
56112 Lahnstein
Rheinland-Pfalz

58 von 66 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Diese Vorgehensweise bzw. diese Art Unterstellungen scheint für das St. Elisabeth Krankenhaus typisch zu sein. Meine Schwester kam im November 1996 im Alter von 24 Jahren als Notfall dort hin, musste sich ständig übergeben, verlor immer wieder das Bewusstsein. Reaktion bzw. Aussage der Ärzte und Schwestern meiner Mutter und mir gegenüber: "Entweder sie markiert, oder sie hat Drogen genommen!". Obwohl ich versicherte, dass meine Schwester noch nie zuvor Drogen genommen hat und obwohl das Krankenhaus nicht über die technischen Möglichkeiten verfügt(e?) eine neurologische Untersuchung zu machen, wurde sie da behalten. Erst als es dann fast zu spät war, setzte sich einer der Ärzte durch und ließ sie mit dem Rettungswagen nach Koblenz in den Stift fahren. Dort wurde sofort eine CT gemacht und Tennisball großer Hirntumor diagnostiziert.

Genauso wenig, wie man dort auch nur in Erwägung zieht, dass ein junger Mensch ohne eigenes Verschulden wirklich krank sein kann, achtet man in dem Haus auf ältere Menschen. Meine Oma (83 Jahre) lag im letzten Jahr 2 Wochen dort, nicht einmal wurde ihr das Kopfkissen aufgeschüttelt oder sich sonst irgendwie gekümmert. Lediglich wurde ständig an ihr rumgedoktort, bis sie dann letztendlich in ein anderes Krankenhaus überwiesen wurde.

Meine Mutter kam im November 2007 mit einer tiefen Hundebisswunde ins Elisabeth. Abgesehen davon, dass man ihr die Wunde nicht mal richtig versorge (das wurde dann direkt danach von der Hausärztin gemacht), vergass man, ihr die Kanüle aus dem Arm zu nehmen und hat letztendlich auch noch einen völlig falschen Bericht geschrieben - und auch den nur nach Aufforderung.

Ich könnte noch einiges mehr aufzählen, aber ich denke, die Tatsache, dass sich die schlechten Erfahrungen von 1996 bis November 2007 durchziehen, spricht für sich...