|
darkness3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Angst Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patientin mit Depression, Persönlichkeitsstörung , Alltags Ängste. War zur Behandlung 6 Wochen in Tagesklinik ! Mit dem Ergebnis ( nicht aus dem Lehrbuch der Universität) geraten sich von der Familie und Freunden komplett zu trennen und woanders ein neues Leben ohne Familiäre Bindung aufzubauen! Falscher Ratschlag für so eine Patientin! Gibt’s in keiner anderen Klinik sowas ! Total Enttäuscht von dieser Behandlung!
|
Pit12222 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Bessere Vorgespräche
Krankheitsbild:
Angststörung Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Frau mit Depressiven Verstimmung in Tagesklinik für 6 Wochen behandelt worden ! Falsche Diagnose ! Leidet an Borderline und Narzissmus!Nicht erkannt worden ! Rat der Ärzte trennen von Freunden , Verwandten und Eltern ! Kein guter Ratschlag ! Für so eine Therapie ein Abo Go !
|
Griffin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Gesundheitszustand wurde eher schlechter)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kaum Aufklärung über die Krankheit, die Medikamente, die Behandlungsmöglichkeiten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ausschließlich Tabletten mit Nebenwirkungen, die nicht abgesetzt werden durften)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Unschöne 3 Bett-Zimmer und Krankenhausatmosphäre)
Pro:
Kurze Wartezeit bis zur Aufnahme
Kontra:
Zu wenig Fachpersonal, zu wenig Therapie-Angebote, unfreundliche Ärzte und Therapeutin, deutlich unterbesetzt, Einrichtung ist alt und trägt nicht zur Erholung bei.
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophe!
Als Angehöriger musste ich leider sehr negative Erfahrungen machen: Ärzte in einer Psychiatrie, die lediglich gebrochen Deutsch sprechen und verstehen. Unfreundliche Schwestern und sehr wenig Hilfestellung bzw Aufklärung. Hier wird viel zu stark ausschließlich auf Medikamente gesetzt. Andere Therapien kommen viel zu kurz.
Der Gesundheitszustand meines Verwandten konnte sich m.E. hier nicht bessern. Zu unmenschlich, zu wenig Transparenz und zu wenig Fürsorge.
Er hat dann einen Platz in der Fachklinik in Katzenelnbogen bekommen (ebenfalls im Rhein-Lahn-Kreis). Dies waren zwei verschiedene Welten und alles ist gut geworden.
Wir haben damals überlegt, ob man rechtliche Schritte gegen das Krankenhaus bzw die Station in Lahnstein einleiten sollte.
|
Rokaidoka berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: mehrere
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Patienten werden wie Dreck behandelt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Empfehlung zur Gehirn OP bei einer Fehldiagnose)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Patienten werden einfach ruhig gestellt wenn sie nerven)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ärzte sind nur bei Visite zu sehen, Schwestern sind fast nur im Schwesternzimmer)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Eng und nichts zur Beschäftigung)
Pro:
Fällt mir nichts ein
Kontra:
der gesamte Umgang mit den Patienten
Krankheitsbild:
Aggressionen und Suizid aufgrund der Nebenwirkungen von Medikamenten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin in meiner Jugend und in den 20ern immer wieder wegen Aggressionen und Suizid dort eingewiesen worden, da ich Medikamente mit entsprechenden Nebenwirkungen bekam. Mittlerweile bin ich 30 Jahre alt.
In der geschlossenen Psych. wird einem erst einmal alles abgenommen was man mitgebracht hat und im Schwesternzimmer verwart. An diese Dinge kommt man erst wieder dran, wenn man in die offene kommt. So hat man nichts zur Beschäftigung!
Der Flur ist klein und eng. Es gibt ein kleinen Gruppenraum zum Essen und Rauchen in einem! In einem kleinen Raum steht ein uralter Fernseher, für den man Geld einschmeissen muss um was zu sehen. Dieser wird so gut wie nie benutzt! Statt dessen irren die Patienten durch den Flur, sitzen dort auf dem Boden und sind am Jammern, die Raucher sitzen im Gruppenraum und sind am Rauchen oder sie liegen im Bett!
Die Schwestern halten sich fast nur im Schwesternzimmer auf, während sie auch gerne mal die Tür zu haben! Die Ärzte sind fast nur während der Visite zu sehen!
Ein Arzt empfahl meinen Eltern eine Gehirn OP. Mittlerweile ist klar, dass ich eine Fehldiagnose hatte! Zum Glück kam diese OP für meine Eltern nicht in Frage!
Ich bin dort öfter ausgerast und wurde a Bett fixiert. Einmal trat ich einer Schwester in den Bauch, so dass sogar die Polizei gerufen wurde. Mein Vater hatte es geschafft mich zu beruhigen.
In einer Bewertung las ich, dass ein Patient vom Dach gesprungen sei. Hätte ich es geschafft aus der geschlossenen raus zu kommen, dann hätte es sicher viele Momente gegeben, in denen ich ähnliches gemacht hätte!
Ich war schon in vielen Kliniken und Krankenhäusern, aber ausgerechnet da, wo ich am Meisten war, wurden die Patienten wie Dreck behandelt! In diesem Krankenhaus!
Falls die Frage aufkommen sollte, warum ich dann immer wieder da gelandet bin:
Ich konnte es mir nicht aussuchen! Dieses Krankenhaus war aufgrund meines Wohnortes für mich zuständig.
Ich bin auch Rokaidoka, hatte mich aber nicht registriert.
Ich wurde gerade noch daran erinnert, ich hätte mal davon erzählt, dass ich das Pflegepersonal zur Hilfe holte, weil ich Blut in einem Toilettenraum gesehen hätte.
Mir kamen sofort wieder die Erinnerungen hoch:
Der ganze Boden vom Toilettenraum war blutverschmiert! Eine Patientin hielt sich da drin auf. Was diese gemacht hat, kann ich nicht sagen, weil ich sofort weg geschickt wurde, als die Schwestern sahen, wie es dort aussah!
Es tut uns sehr leid, dass Sie mit Ihrer Behandlung in unserem Hause nicht zufrieden waren.
Dass unsere Patienten mit der Betreuung in unserem Krankenhaus rundum zufrieden sind ist uns ein großes Anliegen.
Um unsere Betreuung und Organisation weiter zu verbessern, geben Sie uns bitte die Gelegenheit zu einem persönlichen Gespräch.
Wir würden uns freuen, wenn Sie sich unmittelbar bei unserem Beschwerde-management melden. Dies erreichen Sie telefonisch unter 02621 171 1001 oder per Email unter [email protected].
Wir bedauern sehr, dass Ihr Aufenthalt bei uns Anlass zur Beschwerde gegeben hat. Wir arbeiten weiter daran, dass die Erwartungen unserer Patienten und deren Angehörigen in Zukunft vollstens erfüllt werden.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und verbleiben
mit freundlichen Grüßen
Jetzt, nach über 10 Jahren, hat mein jetziger Psychiater und Psychotherapeut herausgefunden, dass ich ein Trauma durch diese Klinik bekommen habe. Ich sagte ihm, dass ich mir vorstellen könnte, dass ich irgendwann den damaligen Arzt suchen und umbringen will, da für das Gericht die Sache schon verjährt ist. Ich bin schon seit einigen Jahren darauf aus, einen Ausgleich zu wollen und da es rechtlich nicht mehr geht, wäre das ein Ausgleich für mich, weil dieser Arzt mein bisheriges Leben zerstört hat!
Mein Psychiater und Psychotherapeut will mit Hypnose an das Trauma gehen.
Ich habe erst vor kurzem die Nachricht von diesem Krankenhaus gesehen, weil ich lange nicht mehr hier rein geguckt habe. Mein jetziger Arzt sagt, dass es nichts bringen würde, sich bei denen zu melden, darum lasse ich es sein und er macht es auch nicht.
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Menschenunwürdige Zustände
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
merlin12 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Die Unterbrigung des Patienten lässt sehr zu wünschen übrig.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sofort im Eingangsbereich der Station macht sich ein beissender Geruch nach Urin bemerkbar.
Die Patienten sind, zumindest in meinem Fall, in einem kleinen Raum zusammengepfercht, die Betten sind so aufgestellt, dass man mit einem wildfremden Mitpatienten engstens zusammen liegt.
Auch nach einem 10 tägigen Aufenthalt in dieser Station war es dem Angehörigen nicht möglich mit einem behandelnden Arzt zu sprechen. Es war dort nur der Stationsarzt der mitteilte keinen Bescheid über den Patienten zu wissen, was ja schon eine beängstigende Aussage ist.
Die behandelnde Ärztin war so gut wie nie zu einem Gespräch bereit.
es tut uns sehr leid zu hören, dass Ihr Aufenthalt in der St. Elisabeth Klinik Lahnstein Anlass zur Beschwerde gegeben hat.
Wir möchten, dass sich unsere Patienten in unserer Klinik gut aufgehoben fühlen und mit der Behandlung und Betreuung rundum zufrieden sind.
Um Ihrer Beschwerde weiter nachgehen und Gespräche zur Verbesserung unserer Abläufe und Qualität führen zu können, würden wir uns freuen, wenn Sie sich bei unserem Beschwerdemanagement melden. Dies erreichen Sie telefonisch unter 02621/171-1001 oder per E-Mail unter [email protected]
Gerne bieten wir auch ein persönliches Gespräch an. Sofern gewünscht, vereinbaren Sie einen Besprechungstermin bitte über das Sekretariat der Geschäftsführung, Telefon: 02621/171-1001.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und verbleiben
mit freundlichen Grüßen.
Ihr Team des St. Elisabeth Krankenhaus Lahnstein
Horrorkrankenhaus
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
mikel2013 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
ist mir nichts aufgefallen
Kontra:
Mann sprang vom Dach. Wie kommt er überhaupt bis dahin??
Krankheitsbild:
Psychische Abteilung Station 1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Warnung, Finger weg!!!
Ein Katastrophenkrankenhaus. Bin kein Psycho wurde aber wegen familiärer Probleme dorthin eingewiesen. Ein Mann sprang vom Dach des Krankenhauses und war sofort tot. Warum!? Ob es damit was zu tun hat??
Sehr unsauber, es gibt noch nicht mal Desinfektionsmittel, eine Untersuchung wenn man körperliche Beschwerden hat finden nicht statt, die Agumentation des Arztes:man kann hier nur die "Seele versuchen zu behandel" körperliche Probleme solle man später drausen behandeln lassen, man wird zugepumt mit Medikamenten, Schimmelpilze im Bad, Essen eckelhaft(ging an manchen Tagen von der kompletten Station zurück ), man liegt nur den ganzen Tag in seinem Zimmer und starrt an die weise Decke, verbot TV u Laptop, man wird vom Personal angemacht und teils angeschrien, das Klima allgemein ist mangelhaft. Guter Rat: Wer Hilfe braucht und gesund werden möchte ist hier leider falsch.
|
Berna berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Beseitigung der Akutzustände
Kontra:
Alleingelassensein in der Folgebehandlung, mangelnde Aufklärung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn war zwei Mal in der Psychiatrie des Elisabeth-Krankenhauses. Ich möchte aus der Sicht der Angehörigen schildern: Die Angehörigenarbeit und deren Einbeziehung wird in jedem Lehrbuch betont. Allerdings war dies in der Psychiatrie des Elisabeth-Krankenhauses denkbar schlecht. Außer einem einmaligen Angehörigentreff, in dem der Chefarzt lediglich die Abrechnungspauschalen aufschlüsselte, fand eigentlich nichts an Aufklärung statt. Trotz mehrfacher Telefonate, in denen ich die Bereitschaft dieser Einbeziehung signalisierte, habe ich nie eine Rückmeldung erfahren, geschweige, daß wir als Angehörige in die Diagnosefindung einbezogen wurden. Schade für die verpaßten Chancen!
Ein detaillierter Klinikbericht, wie sonst schon bei jedem Beinbruch üblich, ist bis heute nirgendwo aufzutreibem!
|
Braum81 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
ignorantes Verhalten des Personals
Erfahrungsbericht:
Am 1.7.2006 wurde mein Bruder (22) mit starkem Schüttelfrost in das St. Elisabeth-Krankenhaus 56112 Lahnstein eingeliefert. Vom Notarzt vor Ort war eine mögliche Vergiftung diagnostiziert worden, dies erwies sich jedoch später als falsch. Es handelte sich um eine Angstattacke/Angstzustände.
Im St. Elisabeth-Krankenhaus ließ man meinen Bruder dann mit seiner Angstattacke/Schüttelfrost fast 1 Stunde auf dem Flur warten, weil man "im Vorbeigehen" Drogenmissbrauch diagnostizierte. Mein Bruder hat in seinem ganzen Leben noch keine Drogen eingenommen. Das äußere Erscheinungsbild ließ das Personal wohl auf Drogenmissbrauch schließen. Entsprechend wurde mein Bruder auch behandelt. Die (nicht vorhandene) Behandlung war schlichtweg eine Frechheit.
|
Jane2604 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein grosses Danke an die Nachtschwester Christine die immer zuhört und einem auch super weiter hilft,auch Daniela die gegen den Kleinen Hunger immer noch was fand.
|
niesi23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Super Zusammenarbeit mit den Ärzten)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Es ist immer jemand da zum reden
Kontra:
mehr Verhaltenstherapie mit den Psychologen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich kann nur sagen mir hat es sehr geholfen!Die Zimmer waren O.K. Das essen war auch gut.Das Personal Freundlich,könnte allerdings manchmal mehr sein aber das ist ja wie überall wo Personal an den falschen Stellen gespart wird.Ich habe mich wohl gefühl und kann nichts schlechtes sagen,außer vieleicht mehr Gespräche mit den Psychologen.
Also wenn es so bleibt und nicht schlechter wird ist es gut so!
Wenn ich es wirklich mal wieder bräuchte dann Lahnstein!
|
Bettina665 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Psychotherapeutische Angebote verschiedenster Art in der Tagesklinik, z.B. Ergotherapie, PMR, Gruppentherapie, Backgruppe, Sport, SKT
Kontra:
Keine finanzielle Unterstützung mehr seitens der Klinik für die Backgruppe an Freitagen
Krankheitsbild:
Depressionen und Angst.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gutes therapeutisches Team und sehr gute Psyhotherapeuten.
Es ist immer ein Ansprechpartner erreichbar sogar am Wochenende.
Die therapeutischen Angebote sind vielfältig und überlegt ausgewählt. Es findet sich für jeden Patienten das Richtige.
Man fühlt sich hier sicher aufgehoben und verstanden.
|
Flossy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Wertschätzender, einfühlsamer Umgang mit Patienten
Kontra:
Schlechte Parksituation, Mittagessen gut aber wenig
Krankheitsbild:
PTBS mit Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin Patientin in der PIA und habe da zeitnah einen Termin erhalten. An der Rezeption ist man sehr freundlich und hilfsbereit. Ich habe dort einen sehr kompetenten, einfühlsamen Arzt gefunden, der mein Krankheitsbild sofort erkannt und behandelt hat. Dabei wurde sehr behutsam mit einer Medikamentengabe umgegangen.
Ich war 6 Wochrn in der Tagesklinik, in der ich ebenfalls sehr freundlich und hilfsbereit aufgenommen wurde. Die erste Woche war sehr anstrengend, ich konnte aber jederzeit einen Ansprechpartner finden, auch außerhalb der Betreuungszeit, wenn nötig. Das psychologische Pflegeteam ist sehr kompetent und bietet ein abwechslungsreiches Programm. Es wird sehr darauf geachtet die Zeiten einzuhalten und an den Programmen teilzunehmen. Alles ist sehr gut und zum Wohl der Patienten geplant.
Die Therapeuten haben mir sehr gut geholfen , egal ob in der Einzel- oder Gruppentherapie. Ich habe in dieser Zeit sehr viel gelernt und bin sehr dankbar dafür. Man fühlt sich als Patient in einem geschützten Raum und verlässt etwas wehmütig die Patientengruppe in der man sich verstanden fühlt. Ich kann PIA und Tagesklinik uneingeschränkt weiter empfehlen und würde den Weg dort hin bei Bedarf wieder gehen.
|
Phönix22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, schwere Episode
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war Patientin sowohl stationär als auch in der Tagesklinik. Die Pflegeteams sind sehr engagiert und haben ihr Herz am rechten Fleck. Die Ärzte sind sehr kompetent und klären die Patienten umfassend zu den Medikamenten auf. Ich habe gut aufgehoben gefühlt.
|
HollandEM2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019/2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tagesklinik Psychiatrie, alle Mitarbeiter ein Lob.
Kontra:
Leider ein Problem mit den Parplätze Kostenpflichtig
Krankheitsbild:
Schwere depressive // Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alle Mitarbeiter sind sehr freundlich, und sicher in die Tagesklinik für Psychiatrie, war ich sehr zufrieden betreffende alle mitarbeiter, und der ablauf.
war jetzt 6 wochen in der Tagesklinik, die erste woche war sehr gut, würde von alle in der Gruppe sehr positief aufgenommen und auch von alle mitarbeiter.
Für jeder war genug zeit da, und ein persönliches hilfe wenn notig.
|
Melly1980 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Küche Mittagessen
Krankheitsbild:
PTBS Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin Patientin in der Tagesklinik kann diese nur empfehlen. Am Aufnahmetag läuft man sehr viel aber ist ok.
Man bekommt Hilfe bei seiner Zielsetzung oder Zukunftsplanung mit Frau Engel vom sozialdienst auch die Seelsorge ist immer für einen da und wenn es einem am Wochenende schlecht geht kann man den Bereitschaftsdienst anrufen oder man kommt Dan übers Wochenende auf die Station 1 hoch.
Frau Eberz und Herr Miesen aus der ergo sind toll
Trommeltherapie ist total toll.
Das Mittagessen kommt später als es auf dem Plan steht es ist reichhaltig und manchmal zu viel.
Aber kann allen Patienten die TK empfehlen
Die Ärzte, Therapeuten und das Pflegepersonal sind alle Topp man kann immer zu ihnen kommen
Die einzelgespräche haben mir sehr geholfen konnte mich in den ersten 3 Wochen stabilisieren
|
Grete2011 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Küche Mittagessen
Krankheitsbild:
PTBS Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Pro: Therapien
Ärzte
Pflegepersonal
Therapeuten
Contra: Küche
Mittagessen
Gruppentherapie
Tagesklinik
Diagnose: PTBS
Ängste
Ich bin Patientin der Tagesklinik ich kann sie nur weiterempfehlen denn man ist hier sehr gut aufgehoben man kann alles erzählen
Die Ärzte sind alle sehr nett. Am Aufnahmegerät läuft man viel von Termin zu Termin aber das ist ok.
Das Mittagessen kommt später als es auf dem Therapieplan steht. Mir gefallen ergo und trommeln am besten.
Ganz liebe grüße an die gesamte Pflege an Frau Eberz und Herrn Miesen aus der ergo. Auch dem Pysioteam auch alles gute
3 Kommentare
Ich bin auch Rokaidoka, hatte mich aber nicht registriert.
Ich wurde gerade noch daran erinnert, ich hätte mal davon erzählt, dass ich das Pflegepersonal zur Hilfe holte, weil ich Blut in einem Toilettenraum gesehen hätte.
Mir kamen sofort wieder die Erinnerungen hoch:
Der ganze Boden vom Toilettenraum war blutverschmiert! Eine Patientin hielt sich da drin auf. Was diese gemacht hat, kann ich nicht sagen, weil ich sofort weg geschickt wurde, als die Schwestern sahen, wie es dort aussah!