Ist alles ohne Komplikationen verlaufen
- Pro:
- Kontra:
- In der Voruntersuchung die lange Wartezeiten
- Krankheitsbild:
- Mama Karzinom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mann wird in der Klinik sehr freundlich und zuvorkommen behandelt. Danke schön.
Werthmannstraße 1
50935 Köln
Nordrhein-Westfalen





zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Mann wird in der Klinik sehr freundlich und zuvorkommen behandelt. Danke schön.
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
Ich bin zur Zeit in der Chemo Ambulanz nach einer Brustkrebserkrankung. Ich kann leider nur sagen, dass ich sehr enttäuscht bin von der Betreuung die dort herrscht oder auch eben nicht. Gleich vorweg es gibt zwei Ärztinnen und einige Schwestern, die ich aus meiner Kritik herausnehmen möchte, aber gerade mit der Diagnose Brustkrebs erwarte ich einen einfühlsamen Umgang mit der Patientin. Leider in der ACT in Hohenlind zum größten Teil Fehlanzeige. Bei jeder Chemotherapie eibe neue Ärztin , die sich jedes Mal neu in den Fall einlesen muss. Die telefonische Betreuung, wenn man die erste Zeit mit der Chemie im Körper und den Nebenwirkungen leben muss, ist unterirdisch...alle sagen man soll sich melden, aber wenn man es dann macht, fühlt man sich weder ernst genommen noch gut betraten sondern eher als Ballast. Dies mag vielleicht alles mit dem System der Krankenhaus Reform zusammen zusammen hängen, aber ich kann dieses Krankenhaus dahingehend NICHT weiter empfehlen!!!
Hallo Anonym0003,
wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung im St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind nicht zufrieden waren. Wenn Sie eine Rückmeldung wünschen, wenden Sie sich bitte direkt an unser Team für Lob & Kritik ([email protected]). Wir gehen Ihrer Beschwerde gerne nach.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind
weniger zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
unzufrieden
weniger zufrieden
Organisatorisch totale Katastrophe, Personal an der Annahme sehr unfreundlich und unsempathisch, überfordert.
Termin zur Chemotherapie 7:30, über 10 Patienten zur gleichen Zeit vor Ort. Es dauert mindestens 2 Stunden bis die Therapie dann "läuft".
Ich war Patientin in einem anderen Krankenhaus zur gleichen Therapie, das war alles fließend und unkompliziert. Keine Wartezeit, Termine wurden eingehalten und das Personal rund herum phantastisch. Das sollte sich Hohenlind mal an- und abgucken. In dieser beschissenen Situation der Krankheit sich mit organisatorischen Wahnsinn abzugeben ist total unnötig, es sollte wenigstens da so einfach wie möglich für die Patienten Sein. Eine liebevolle Umgebung würde auch helfen.
Guten Tag Pedie55,
vielen Dank für Ihr Feedback. Gerne gehen wir Ihrer Kritik zu den Wartezeiten im ACT nach, wenn Sie das wünschen. Wenden Sie sich dafür an unser Team für Lob & Kritik (E-Mail: [email protected]).
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Ihr St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
weniger zufrieden
Ich würde im ambulanten Chemo Zentrum behandelt, das einzige was mir dazu einfällt, es ist eine Katastrophe.
Die Schwestern sind größtenteils sehr nett das ist auch alles was man positives über diese Abteilung sagen kann. Angefangen von Behandlungsfehlern über desinteressierte Ärzte ist alles dabei. Man sollte vielleicht nicht im medizinischen Bereich, geschweige denn in der Onkologie arbeiten wenn man keine Lust auf seinen Job hat. Für Patienten geht es hier ums überleben vielleicht sollte man sich darüber nochmal bewusst werden.
St. Elisabeth Krankenhaus einmal und nie wieder!
Zum Glück gibt es in Köln genug Alternativen wo Qualität und Menschlichkeit im Vordergrund stehen.
Hallo Tulpe88,
wir bedauern, dass Sie mit Ihrer Behandlung in unserem Krankenhaus nicht zufrieden waren. Gerne gehen wir Ihren Schilderungen nach. Aus Datenschutzgründen können wir allerdings an dieser Stelle nicht ausführlicher auf Ihre Beschwerde eingehen. Wenn Sie eine Rückmeldung von uns wünschen, bitten wir Sie daher, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen: [email protected] oder 0221/4677-1005.
Vielen Dank!
Ihr St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind
zufrieden (s.o.)
unzufrieden (s.o.)
zufrieden (s.o.)
weniger zufrieden (zu umständlich bei der Aufnahme)
sehr zufrieden
Nach mehreren Untersuchungen in der Radiologie und einer OP in der HNO Abteilung (mit denen ich sehr zufrieden war)wurde bei mir ein Lymphom festgestellt und nun sollte ein Gespräch mit dem Facharzt für Onkologie folgen um weitere Untersuchungen und ggf. Behandlungen festzulegen.
Dieses Gespräch wurde dann von dem zuständigen Onkologen am Telefon geführt und mir die Alternative aufgezeigt.
- weiter Untersuchungen bei einem stationären
Aufenthalt im Krankenhaus;
- Überweisung an ein entspechendes MVZ
Ich halte die Umgehensweise mit einem 77 jährigen für respektlos und wenig professionell,
Hallo Geb77,
wir bedauern, dass Sie das Arztgespräch mit dem Onkologen als respektlos und unprofessionell empfunden haben. Gerne gehen wir Ihrer Kritik nach, um die Geschehnisse aufzuklären. Aus Datenschutzgründen können wir allerdings an dieser Stelle nicht ausführlicher auf Ihre Beschwerde eingehen. Wenn Sie eine Rückmeldung von uns wünschen, bitten wir Sie daher, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen: [email protected] oder 0221/4677-1005.
Vielen Dank!
Ihr St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind
sehr zufrieden (BIS AUCH DIE GESCHÄFTSLEITUNG ! EINE 6-)
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
unzufrieden
Hallo MichaelKoeln,
wir haben uns ja bereits mit Ihnen in Verbindung gesetzt. Auch auf diesem Weg möchten wir noch einmal unser Bedauern zum Ausdruck bringen. Wir sind bereits an dem Thema "dran" und haben zunächst mit einer verbesserten Ausstattung gegen hohe Temperaturen für Bereiche begonnen, in denen Patienten über einen längeren Zeitraum untergebracht sind.
Wir wünschen Ihnen für Ihre Zukunft alles Gute! Ihr St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind
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sehr zufrieden (Alles Bestens)
sehr zufrieden (Sehr gut.)
sehr zufrieden (Besser geht's nicht)
sehr zufrieden
zufrieden
Ich bin nun über 1 Jahr in Behandlung wegen Brustkrebs. Es fing an mit unendlichen Untersuchungen. Alles lief immer wie geplant und ohne lange Wartezeiten. Es folgte eine halbjährliche Chemotherapie in der Chemo Ambulanz. Die Chemo Schwestern und Ärztinnen in der Chemo Ambulanz sind immer sehr freundlich und sehr zuvorkommend. Noch heute muss ich immer wieder dahin ,wegen Herceptingabe und man fühlt sich nach wie vor dort gut aufgehoben. Im Mai hatte ich meine Brustrhaltene Op und ich muss sagen dass ich von dem Ergebnis mehr als zufrieden bin. Frau Dr Antalffy hat mich sehr gut und sehr schön operiert so dass man heute fast nichts mehr sieht. Dafür bin ich ihr unendlich DANKBAR. Diese OP hätte wirklich nicht besser verlaufen können. Die fünf Tage in der Klinik waren sehr gut erträglich. Sehr großes geräumiges 3 Bett Zimmer und gutes Essen. Und noch wichtiger die gute Betreuung und ärztliche Versorgung. Abgesehen von meiner Krankheit habe ich mich zu jedem Zeitpunkt immer gut aufgehoben und wohl gefühlt. Besser kann man es einfach nicht machen. Dafür danke ich dem gesamten Personal dem St. Elisabeth Krankenhaus in Hohenlind. Sollte ich wieder mal in eine Klinik müssen ,so werde ich diese auf jeden Fall als erstes in Betracht ziehen.
Vielen lieben Dank für alles und ganz besonders Frau Dr Antalffy.
Guten Tag,
herzlichen Dank für Ihr Lob zu Ihrem Krankenhausaufenthalt in Hohenlind. Wir freuen uns, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben und Sie mit Ihrer Behandlung sehr zufrieden waren. Ihr Lob geben wir gerne an das Team des Brustzentrums weiter.
Ihnen wünschen wir für Ihre Zukunft alles Gute!
Ihr St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Mein Lebensgefährte ist leider am 17.02.2016 verstorben. Er wurde in der Onkologie, Frau Dr. Benz und ihrem Team von Juli 2015 bis Februar 2016 hervorragend betreut. Bronchialkarzinom mit Metastasen-Bildung. Er und ich waren sehr zufrieden. Es wurde alles versucht, ihm zu helfen.
Besonders dankbar bin ich, dass es möglich gemacht wurde, dass er für die kurze Zeit, die ihm noch blieb, auf die Palliativstation des St. Elisabeth-Krankenhauses verlegt wurde. Auch dort wurde er bestens versorgt.
Dank an das gesamte onkologische Team.
Auch die stationären Behandlungen auf der Med3 und Med4 waren einwandfrei. Dank ebenfalls an das gesamte Team.
Im März 2015 wurde er wegen Prostatakrebs auf der Urologischen Station behandelt. Auch diese Behandlung war einwandfrei.
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weniger zufrieden
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chemotherapie bis12/2013 januar 2014 ct-aufnahme ergebnis 2/2014 tomor alles viel kleiner geworden chemotherapie weiter bis juli 2013 abbruch ,septem 2013 grosse darm op, da nach nebenwirkung von chemotherapie nierenversagen alle 6 wochen bis september 2015 totales nieren und organversagen durch schädiegung der nebenwirkung der chemotherapie ,würde einen aber nie gesagt was chemotherapie nachzieht. meine frau ist an den nebenwirkungen der chemotherpie im septenber 2015 mit nur 56 jahren verstorben.. es wirt keinen gesagt welche nebenwirkung eine chemotherapie hat. mann wirt belogen da aber mehr nicht
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weniger zufrieden
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zufrieden
Mein Vater war Patient in diesem KH. Die Diagnose Magenkrebs der schon tüchtig gestreut hatte. Ich persönlich habe nicht das Gefühl das man für meinen Vater alles getan hat. Uns sind wirklich nette kompetente ärzte begegnet während der Krankheitszeit meines Vaters. Aber leider waren nicht alle Top. Ich bin um kostbare Zeit mit meinem Vater beraubt wurden. Ich hätte mir gewünscht jemand hätte uns ganz klar gesagt das wir uns im Endstadien befinden und die Möglichkeit Haben keine chemo zu machen, ihn Heim zu holen und Palliativ zu Hause betreuen zu lassen um die letzte zeit mit ihm zu genießen. Schlussendlich ist mein Vater an der chemo gestorben meiner Meinung nach in Kombi mit Antibiotika. Die schlimmste zeit war, die letzte Woche auf der Intensivstation. Mein Vater befand sich in einem komatöser Zustand. Ich war total besorgt und voller Trauer. Leider habe ich einige Schwestern der Is merklich unglaublich genervt mit meinen täglichen anrufen, besuchen und Fragen über den Zustand meines Vaters. Diese empathielosigkeit hat mir den Abschied von meinem Vater erschwert. Ich verstehe das Schwestern Distanz halten müssen um ihren Job gut zu machen. Ich konnte keine Distanz halten, schließlich handelte es sich um meinen dad, es war schrecklich nicht ernst genommen zu werden und teilweise schlecht behandelt und belächt zu werden. Am Todestag meines Vaters hatten wir Glück. Ein ganz toller, einfühlsamer und kompetenter Pfleger begleitet meinen Vater, meine Schwestern und mich, das letzte Stück seines Weges. Zwei ganz liebe Schwestern waren für uns da, die ich die Tage zu vor nie gesehen hatte. Also es gab nicht nur fiese Schwestern. Die meisten waren es aber leider schon. Wir hatten auch einen tollen Arzt an diesem Tag der uns kompetent und einfühlsam begleitete und beriet.
mein Beileid. ich kann ihnen nur sagen das ist da bei der Onkologie normal. die frau dr .....sagt einen nicht die Wahrheit. habe das bis ende mai dieses jahr selber mit gemacht.meine frau hat Darmkrebs im entstadion aber die will nur immer chemo gegen egal wie schlecht es einen geht. die frau dr gehort da nicht hin.. habe die frau schon mal kennnengelernt da wahr die normale stations arztin aber auf sehr unfreundlich ,da wollte die schon angehoriegen die zu viel fragen Hausverbot geben. bei der zahlt nur das Geld der chemo aber der mensch nicht mehr..intensiv da kenne ich als sehr freundlich so wie der dr mittmann super Arzt da im haus.kennen gelernt habe ich die frau dr ..... im jahr 1993 so ein gesicht vergiss keiner die ist eiskahlt...
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sehr zufrieden
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Im April 2013 wurde Brustkrebs diagnostiziert, im Mai wurde die Brust amputiert. Im Oktober erfolgte dann der Wiederaufbau der Brust mit Eigengewebe (Diep Flap). Waehrend meiner Krankenhausaufenthalte wurde ich vom Krankenhausteam (Aerzte und Schwestern) des Brustzentrums und der Sen 1 Station bestmoeglich behandelt und versorgt. Alle waren unglaublich freundlich. Die Unterbringung und Verpflegung waren ebenfalls sehr gut. Ich kann dieses Krankenhaus absolut weiterempfehlen.
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Hallo,
im Januar 2009 Habe ich die Diagnose Brustkrebs "bösartig"
erhalten. Das war natürlich ein Super-Gau für mich da ich erst 8 Monate vorher meinen Blumenladen eröffnet hatte.
Die Ärztin die mir die Diagnose mitteilte war freundlich aber auch sehr direkt und hat mir auch zu verstehen gegeben das man schnell handeln müße. OP-Termin 1 Woche später!! Mußte ich meinerseits verschieben, war ja noch viel zu organisieren.
Zwei Wochen später dann OP-Termin. Aufnahmetag auf der Station SEN 1, war ein sehr langer Tag wegen der ganzen Untersuchungen die man zu erfüllen hat. Das längste waren die 3 Std. Wartezeit auf den Narkosearzt. Aber, he, man ist in einem Krankenhaus nicht der einzige Patient und die Notfälle kommen ja dann auch noch dazu.
Die Schwestern alle S U P E R N E T T, sehr freundlich und auch einfüllsam. Trotz dieser sch... Diagnose hat man sich jederzeit gut aufgehoben gefühlt.
Leider hat man bei mir immer wieder Krebszellen oder Vorstufen gefunden, so dass ich mich bei der dritten OP zur "Brust-Ab-OP" entschieden habe. Auch hier sehr informative und vorallem ehrliche Gespräche mit den Ärzten.
Danach folgten Chemo, Antikörper, Bestrahlung und zu guter letzt noch die Antihormon Therapie.
Jeder einzelne schritt wurde gut erläutert und man hatte immer jemanden den man Fragen konnte.
Chemostation: Das gleiche BHild der schwestern von der Sen1 alle super nett, einfühlsam und freundlich.
Die Unterstützung bei dieser Erkrankung : einfach toll!!!
Ich kann diese Krankenhaus nur weiterempfehlen!!!
Es ist sogar noch besser geworden!!
Ich habe im August meine fehlende Brust mit Eigengewebe wieder aufbauen lassen. Gab ein paar kleine Komplikationen, die aber an meinem Körper lagen, aber auch hier ist die Versorgung angefangen bei den Ärzten, Schwstern, Physiotherapeuten bis hin zum Küchenpersonal einfach klasse!!
Ich kann nur sagen, wenn einem so´n sch... Krebs erwischt, dann dahin. Die machen dem schon den Garaus.
D A N K E !!!!
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unzufrieden
unzufrieden (Die Beratung war absolut falsch)
unzufrieden (Chemotherapie wird verabreicht ohne Kenntnis der Nebenwirkungen)
unzufrieden (Man erhält keinen Rückruf und schriftliche Anfragen werden ignoriert)
Falsche Aufklärung vor Chemotherapie mit unerträglichen Folgen !
In Hinblick auf die nicht zwingende Notwendigkeit einer Chemo in meinem Falle, hatte das Thema Nebenwirkungen eine große Bedeutung für mich, insbesondere der Haarverlust und -wiederkehr. Nun leide ich unter einem lebenslangem Haarverlust, obwohl im Aufklärungsbogen steht, dass die Haare wenige Monate nach Chemoende wieder nachwachsen. Die Fachinformation liegt den Ärzten im St. Elisabeth Krankenhaus, die mir diese Chemo verabreichten, nicht vor. Sie wollten diese beim Hersteller anfordern. Habe bis heute keine Nachricht erhalten. Es kann doch nicht wahr sein, dass mir eine Chemotherapie (eine Kombination aus 2 Präparaten) verabreicht wird und von deren Nebenwirkungen die Ärzte nichts wissen und mir im Aufklärungsgespräch falsche Angaben machen. Ich habe in den letzten 15 Monaten das herausgefunden, was eigentlich die Aufgabe des Krankenhauses gewesen wäre. Ich alleine musste auf verschiedenen medizinischen Seiten recherchieren und korrespondieren und habe dabei herausgefunden, daß ein permanenter Haarverlust bei dieser Chemotherapie bei mindestens 6,3 % liegt.
Im Aufklärungsgespräch in diesem Krankenhaus versicherte man mir jedoch, dass die Haare zu 99,9 % wieder nachwachsen und bei meinen Haaren kann man noch einige Neunen dranhängen.
Ich leide sehr unter dieser Entstellung und auch unter der Ignoranz dieses Krankenhauses. Bis heute warte ich auf Aufklärung, was diese Chemo-Kombination mit mir und meinen Haarfollikeln angerichtet hat. Schriftliche Anfragen werden dort einfach ignoriert. In meinem ganzen Leben habe ich ein solches unverschämtes Verhalten noch nicht erlebt.
1 Kommentar
Guten Tag Josefine66,
vielen Dank für Ihr Lob an das Team unseres Krankenhauses. Wir freuen uns, dass Sie mit Ihrer Behandlung und Ihrem Aufenthalt in unserem Brustzentrum zufrieden waren.
Ihnen wünschen wir für Ihre Zukunft alles Gute!
Ihr St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind