St. Elisabeth-Krankenhaus Köln

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Werthmannstraße 1
50935 Köln
Nordrhein-Westfalen

135 von 200 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

201 Bewertungen davon 25 für "Innere"

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nicht zufrieden

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Chefärztin
Krankheitsbild:
Verdacht auf Magenkrebs und Inkontinenz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde vom Hausarzt wegen Verdacht auf Magenkrebs und Prostatabeschwerden eingewiesen.Bedauerlicherweise wurde ich mit Frau Dr. Appenrodt konfrontiert.Diese bezweifelte die Diagnosen und wollte mich zuerst nicht behandeln,weil ich als pensionierte EU Beamter nicht in Deutschland sondern in Luxembourg krankenversichert bin.Dann wollte Sie eine Koloskopie vornehmen,was ich ablehnte.Schliesslich wurde eine Gastroskopie gemacht.Das Ergebnis wurde mir nicht mitgeteilt.Obwohl zwei Urologen eine Prostataoperation vorschlagen,weil sich Inkontinenz und Blasenentleerungsstörungen abwechseln und mein Bett und meine Unterwäsche mit Urin durchtrennt waren,sagte Sie,das wäre bei älteren Männern normal und kein Grund für einen Eingriff.Diese Aussage irritierte auch meinen Zimmernachbarn
.Ich drängte auf eine Untersuchung in der Urologie.Die dortige Assistenzärztin wollte eine Vorhautbeschneidung und eine Hodenoperation wegen einer Zyste vornehmen. Auch eine Prostataoperation wäre möglich,aber die Chefin wäre ja dagegen.Ich empfinde es als eine Frechheit,das sich eine Internistin erdreistet,urologische Probleme zu bewerten.Die Hoden-und Vorhautoperation wurde von meinen niedergelassenen Urologen in der Klinik am Ring als nicht notwendige Geldmacherei bezeichnet.Immerhin wurde ein bakterieller Harnwegsinfekt festgestellt und ein Antibiotikum verschrieben,das aber nicht wirkte.Das Ergebnis der Magenspiegelung musste von meinem Hausarzt telefonisch angefordert werden.Ich wurde dann entlassen,da kein Behandlungsbedarf bestünde.Obwohl das Hospital,gerade die Urologie einen sehr guten Ruf hat,werde ich es nicht wieder aufsuchen und kann es auch nicht empfehlen.Die Klinik am Ring und die Universitätsklinik haben meine Beschwerden ernst genommen.

1 Kommentar

ElisabethKrankenhausKöln am 03.06.2024

Guten Tag Hacko,

wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung im St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind nicht zufrieden waren. Wenn Sie eine Rückmeldung wünschen, wenden Sie sich bitte direkt an unser Team für Lob & Kritik ([email protected]). Wir gehen Ihrer Beschwerde gerne nach.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind

Andrea Wehner

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Pneumonthorax
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde am 31.07 mit dem Notarzt ins St.elisabeth-krankenhaus gebracht. Er wurde von der ersten Minute an sehr gut versorgt. Ich glaube ohne dieses gute Team hätte er nicht so viel Glück gehabt. Die Betreuung auf der Intensivstation war sehr gut. Die Pfleger/innen waren immer da und standen uns mit Rat und Tat zur Seite. Auch die Ärzte waren spitze. Ich kann dieses Krankenhaus und sein Team nur empfehlen. Ich bin so dankbar das dort alles getan wurde um meinen Mann wieder auf die Beine zu bringen. Vielen Dank besonders an das Team der Intensivstation.

1 Kommentar

ElisabethKrankenhausKöln am 23.08.2023

Guten Tag Emil66,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt im St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind. Es freut uns sehr, dass Sie sich durch unsere Ärztinnen und Ärzte sowie durch das Pflegepersonal bei uns gut aufgehoben gefühlt haben.

Ihnen wünschen wir alles Gute für die Zukunft.
Ihr St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind

Jörg Knospe

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (absolutes Minus des Reinigungspersonal)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Einsatz der Fachäzte, sowie des Pflegepersonls
Kontra:
Reinigungspersonal und dessen Hygieneauffassung
Krankheitsbild:
gesicherter Schub einer Sigmadivertikulitis
Erfahrungsbericht:

Von der Notaufnahme bis zur Stationsbetreuung gebe ich ein SEHR ZUFRIEDEN. Trotz extrem vielen Problemanfragen in der Notaufnahme bis hin zur Bewältigung der Betreuung auf der Station, speziell die Betreuung von Demez-, Alzheimerpatienten, kann ich nur höchsten Respekt zum Ausdruck bringen. Auch in Extremsituationen (extreme Verunreinigung mit Fäkalien bei Demenzpatient) war immer eine bewunderswerte Arbeitserledigung beim Pflegepersonal vorhanden. Höchste Anerkennung dafür. Durch die Verunreinigung mit Fäkalien kommt jetzt das Reinigungspersonal und somit die Hygiene ins Spiel. Ich möchte nicht ins Detail gehen, nur soviel, dass mit einem Aufnehmer, nach dem die Fußprobe nicht zur Beseitigung der Fäkalverunreinigung auf dem Fußboden geführt hat, der Bereich dieser Verunreinigung, sowie die Nasszelle mit entsprechenden Erscheinungsbild und die Spuren bis zum Patientenbett und dann zurück zur Zimmertür "gereinigt" wurde. Diese Vorgehensweise hat mit Reinigung nichts zu tun und mit Hygiene schon gar nicht. Hier kann ich nur ein absolutes MINUS geben!!! So unschön diese Arbeit ist, ist die Erledigung genauso wichtig, wie die Pflege der Patienten! Eine Kette ist nur so stark, wie das schwächste Glied, hier Bedarf es der Korrektur!

1 Kommentar

ElisabethKrankenhausKöln am 13.06.2022

Hallo Herr Jörg Knospe,

vielen Dank für Ihre ausführliche Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt und Erleben im St. Elisabeth-Krankenhaus. Wir freuen uns zu lesen, dass Sie sich durch unser Ärzte- und Pflegepersonal gut aufgehoben und betreut gefühlt haben. Umso mehr bedauern wir, dass wir mit unserer Hygiene besonders bei der Reinigung der Zimmer nicht überzeugen konnten.
Ihre Bedenken können wir sehr gut nachvollziehen und werden dies an die entsprechende Abteilung der Krankenhaushygiene weitergeben.

Wenn Sie eine Rückmeldung wünschen, wenden Sie sich bitte direkt an unser Lob- und Beschwerdemanagement (Tel.: 0221/4677-71005 oder per E-Mail: [email protected]).

Mit freundlichen Grüßen
Ihr St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind

Station 3: mein persönlicher Alptraum

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Mitarbeitenden der ZNA
Kontra:
Personal der Station 3, Umgang mit Schmerzpatientinnen
Krankheitsbild:
Magen-Darm- Beschwerden, chronische Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund verschiedener Symptome besuchte ich Freitags die ZNA des Krankenhauses. Das Pflegepersonal und auch die Ärztin waren sehr bemüht, verständnisvoll und kompetent. Genau so kannte ich es aus der Vergangenheit auch bereits von der gynäkologischen Station des Krankenhauses. Leider kann ich dennoch nur einen Stern vergeben, da mein Aufenthalt auf der Station 3 ein Alptraum war. Trotz starker Schmerzen wurde ich mir komplett selbst überlassen und erhielt keinerlei Unterstützung. Fast alle angeordnete interdisziplinären Untersuchungen der Ärztin aus der ZNA wurden von der Stationsärztin gestrichen mit dem Argument ich solle mich einfach entspannen und in 3 Tagen schaut man weiter. Obwohl dem Personal bekannt war, dass ich als chronische Schmerzpatientin immer sehr starken und lang anhaltenden Schmerzattacken zu kämpfen habe, wurde mir lediglich leichte, frei verkäufliche Schmerzmittel angeboten. Bereits als ich den Flur aufsuchte, da mein Bett nicht über eine Notfallklingel verfügte, musste ich mir böse Worte der Schwestern anhören. Ich versuchte zu erklären, dass mir in Akutfällen nur stärkere Schmerzmittel eine Linderung verschaffen würden, allerdings nahm sich niemand dessen an. Die anwesende Ärztin sagte sie sei nicht zuständig für mich und die zuständige Ärztin wäre mittlerweile schon im Wochenende. Daher sagten mir die Schwestern ich müsse die Schmerzen dann halt bis Montag (es war erst Freitag) aushalten, bis die Ärztin aus ihrem Wochenende wieder da wäre. Als mir vor lauter Verzweiflung die Tränen kamen, schrieen mich mehre Schwestern gleichzeitig an und machten mir klar, dass es mein Problem wäre. Während auch meine zwei Zimmernachbarinnen die Situation nicht fassen konnten, entließ ich mich aus lauter Verzweiflung selbst. Die Schwester sagte mir nur noch in lautem Ton, dass ich alle Geräte dann wohl auch selbständig entfernen könnte, sie wäre jetzt nicht mehr zuständig und dass sie die Selbstentlassung mit der Ärztin (welche ja angeblich nicht mehr da gewesen war) abgeklärt hatte.
Am Ende fand ich zum Glück ein kompetentes Ärzt:Innenteam in einem anderen KH.

Fazit: auf dieser Station herrscht weder Empathie, noch der Wille den Patient:innen zu helfen.

1 Kommentar

ElisabethKrankenhausKöln am 17.02.2022

Hallo DV96,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern, dass Sie mit Ihrer Behandlung in der Notfallambulanz nicht zufrieden waren. Aus Datenschutzgründen können wir Ihnen auf diesem Weg jedoch leider keine Rückmeldung geben. Wenn Sie eine Rückmeldung von uns wünschen, bitten wir Sie, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen: [email protected], Tel.: 0221/4677-1005. Vielen Dank!
Ihr St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind

Denkwürdig

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Vorfeld haben wir viel Positives von der Klinik berichtet bekommen und innerhalb der Familie ebenfalls selber positive Erfahrungen gemacht (allerdings in anderen Bereichen der Klinik).
Daher waren wir umso enttäuschter, welche Erfahrungen unser Vater (Palliativpatient) machen musste.
Es ist uns wichtig zu erwähnen, dass wir zumindest mit einem Teil des Pflegepersonals sehr zufrieden waren.

Fast schon lustig war hingegen die Geschichte des Zimmernachbarn.
Diesem wurde während einem seiner Spaziergänge das Bett entfernt und auf die Frage nach seiner Rückkehr wo denn sein Bett wäre, erklärte man ihm, dass er in ein Isolationszimmer verlegt werden müsse, da man bei ihm in einer Stuhlprobe eine hochansteckende Krankheit diagnostiziert hatte.
Soweit so gut, dumm war nur, dass er gar keine Stuhlprobe abgegeben hatte.
Er hat die Klinik danach auf eigenen Wunsch verlassen.

Im unserem Fall hatte die Palliativärztin des häuslichen Palliativdienstes auf dem Einweisungsbogen explizit vermerkt, dass unser Vater unbedingt in der chirurgischen Abteilung vorstellig werden müsse, dies hat man allerdings erst nach 10 Tagen Klinikaufenthalt in die Wege leiten wollen.
Es wurde dann noch (nachweislich) eine medizinische Falschaussage getroffen, aber was uns am Ende bewogen hat diese Bewertung überhaupt zu verfassen war die Tatsache, dass man uns von Seiten der Ärzte "mangelnde Kommunikation innerhalb der Familie" unterstellte.
Diese Aussage ist für uns nach wie vor eine absolute Unverschämtheit.
Auf Nachfrage hierzu wurde dann mehr schlecht als recht auf den Sozialdienst verwiesen, der mit medizinischen Aussagen ja nun überhaupt nichts zu tun hat.
Da hat man sich von Seiten der Chefetage der "Inneren Station" nicht wirklich mit Ruhm bekleckert.
Unser Vater hat die Klinik dann auf eigenen Wunsch verlassen und seine letzten Tage zum Glück im Kreise seiner Familie verbracht.

1 Kommentar

ElisabethKrankenhausKöln am 15.07.2021

Hallo Heinz722,
zum Tod Ihres Vaters möchten wir Ihnen unser herzliches Beileid und unser Mitgefühl aussprechen.
Wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung Ihres Vaters im St. Elisabeth-Krankenhaus nicht zufrieden waren. Gerne bieten wir Ihnen an, Ihrer Kritik nachzugehen. Aus Datenschutzgründen kann dies jedoch nicht auf diesem Weg geschehen. Die Kolleginnen und Kollegen unseres Lob- und Beschwerdemanagement helfen Ihnen aber gerne weiter, wenn Sie eine Rückmeldung von uns wünschen. Erreichbar ist das Lob- und Beschwerdemanagement per E-Mail ([email protected]) oder Telefon (0221/4677-1005).
Ihr St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind

Geldgier statt Heilen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es wird sich mehr um Geld als um Patienten gekümmert. Es werden falsche Medikamente ausgegeben und die angesetzten vergessen bzw. nur auf Mehrfache Nachfrage rausgegeben. Schlechte ärztliche Versorgung. Erkrankung wird runtergespielt um den Patient möglichst schnell zu entlassen egal wie der Zustand des Patienten ist. Pflege bringt halt kein Geld. Eine Schande ist dieses Krankenhaus. Entlassung trotz kaum Besserung der Beschwerden. Wir werden dieses Krankenhaus nie wieder betreten.

1 Kommentar

ElisabethKrankenhausKöln am 16.09.2020

Hallo Curlyz82,
auch zu dieser Beschwerde geben wir Ihnen gerne eine Rückmeldung, wenn Sie sich - wie unter Ihrer vorangegangenen Bewertung beschrieben - an die Kollegen des Beschwerdemanagements wenden: [email protected] oder Tel.: 0221/4677-1005.
Herzliche Grüße aus Hohenlind! Ihr St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind

Schlechte Kommunikation kein Service für Privatversicherte

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Teils sehr liebe Schwestern
Kontra:
Kommunikation, Zimmer, veraltet, schlechte Umgangsformen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als Privatpatient sollte man dieses Krankenhaus unbedingt vermeiden.... es gibt faktisch keine Einzelzimmer geschweige denn irgendeinen Service obwohl auf der Internetseite sogar damit geworben wird. Kommunikation ist ein Fremdwort A weiß nicht was B tut. Informationen bekommt man nur auf Nachdruck und dann auch oftmals in einem sehr patzigen Ton. Einige der Schwestern sind sehr bemüht aber oftmals völlig überfordert. Es dauert Tage bis auf Allergie notwendige Beratung kommt weil sie nicht informiert wird. Man wird zur Untersuchung gebracht dort weiß niemand dass man privat ist und wird dann wieder zurück geschoben ist grad kein Oberarzt da. Erst nach Beschwerde beim Patientenmanagement rührte sich überhaupt etwas. Es werden Medikamente an oder abgesetzt ohne Absprache. Kommunikation und Umgang mit den Patienten ist oftmals mehr als fragwürdig. Ich war vor ein paar Jahren schon mal in dieser Klinik und war vollauf zufrieden mit allem habe die Klinik auch regelmäßig weiterempfohlen.
Diese Meinung muss ich leider revidieren und werde nach Möglichkeit keinen Fuß mehr in dieses Krankenhaus setzen.
Klar macht corona einiges schwieriger ist aber keine Entschuldigung für alles.

1 Kommentar

ElisabethKrankenhausKöln am 16.09.2020

Hallo Curlyz82,
vielen Dank für Ihre Bewertung und Rückmeldung. Wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserem Krankenhaus unzufrieden waren. Wenn Sie eine Rückmeldung von uns wünschen, hilft Ihnen unser Lob- und Beschwerdemanagement gerne weiter (Telefon: 0221/4677-1005, E-Mail: [email protected]).
Wir wünschen Ihnen für Ihre Zukunft alles Gute! Ihr St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind

Notfallaufnahme bei Zwölffinferdarmgeschwür

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 08/2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Eine Dusche wäre schön)
Pro:
Jederzeit freundliches, kompetentes Personal bei hohem Arbeitsaufkommen
Kontra:
Krankheitsbild:
Blutverlust bei Zwölffingerdarmgeschwür
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 01.08.20 wurde ich als Notfall ins Elisabeh Krankenhaus eingeliefert, ich hatte Blut im Stuhlgang. Es ging mir sehr schlecht,ich befand mich im reduzierten Allgemeinzustand Sofort wurde sich um mich gekümmert. Alle waren sehr freundlich und kompetent ich fühlte mich gut aufgehoben.Ich wurde dann auf die Innere 3- Station( Stationsärztin Frau Dr.Jäker)verlegt.Am selben Abend erfolgte spät noch eine Gastroskopie,um die Ursache der Blutung zu lokalisieren.
Ich erwachte auf der Intensivstation, es ging mir schlecht.Auch hier empfing mich freundliches und sehr kompetentes Personal, das meine Wünsche so gut wie möglich berücksichtigte.Ich wurde ausführlich vom Arzt über den Befund der Gastroskopie aufgeklärt, die ein fast perforiertes Zwölffingerdarmgeschür ergeben hatte.Der Eingriff gestaltete sich schwierig. Die Blutung wurde so gut wie möglich versorgt. Der rote Blutfarbstoff, bei der Einlieferung schon niedrig,sank weiter. Ich kam am nächsten Vormittag wieder auf Normalstation, wurde u.a. mit Eisenpräparat in die Vene versorgt, um den Blutverlust auszugleichen. Am gleichen Tag erfolgte eine weitere Gastroskopie. Es gelang die Blutung ganz zu stoppen.Mir ging es immer noch mies, in den folgenden Tagen stieg der Blutfarbstoff wieder an, ich war sehr schwach, was sich von Tag zu Tag besserte.Ich erlitt dann einen Kollaps, sofort war Personal da, um mir zu helfen.
Am 06.08.konnte ich dann nach Hause entlassen werden.
Ich möchte mich herzlich bei allen bedanken die jederzeit für mich da waren, mich umfassend kompetent informierten und behandelten.Ich kann die Abteilung Innere 3 sehr empfehlen.
Es ist unfassbar mies, dass das Pflegepersonal immer noch so schlecht für den Dienst am Menschen entlohnt wird !!! Da ist die Politik gefragt.Dringend ist eine Änderung dieses Zustandes notwendig!!!
Vielen lieben Dank an alle.
M. Metzkes

1 Kommentar

ElisabethKrankenhausKöln am 07.08.2020

Liebe Patientin, lieber Patient,
vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung auf klinikbewertungen.de. Wir freuen uns, dass Sie mit der Behandlung und Versorgung in der Medizinischen Klinik sehr zufrieden waren. Schön, dass es Ihnen mittlerweile wieder besser geht.
Wir wünschen Ihnen für Ihre Zukunft alles Gute! Ihr St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind

Begnadete, freundliche Bedienstete

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Wichtigste für mich war positiv!
Kontra:
Ich hatte ein Einzelzimmer , leider bekam ich in 3 Wochen 5 verschiedene Patienten zu mir auf mein Zimmer, !das hat mich sehr aufgeregt!!Das Essen war nicht gut!!!!
Krankheitsbild:
Herzprobleme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

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ElisabethKrankenhausKöln am 03.08.2020

Hallo Marie 41,
vielen Dank für das positive Feedback. Wir freuen uns, dass Sie mit Ihrer Betreuung und Versorgung durch unser Ärzte- und Pflegeteam zufrieden waren.
Wir wünschen Ihnen für Ihre Zukunft alles Gute! Ihr St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind

Skandal!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nähe
Kontra:
Inkompetent
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Total gestresstes und unfreundliches Team in der Notaufnahme! Die Ärzte sind teilweise überfordert oder halbherzig bei der Sache, glaube sie sind Ärzte geworden nur fürs Geld oder Prestige nicht wegen Hilfe egal wem und wann! Sollten sich schämen in der Notfallbetreuung!krankenhaus auf Sparflamme lieber woanders wenn es geht!

1 Kommentar

ElisabethKrankenhausKöln am 27.07.2020

Hallo Ciaoxx,
wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung in der Notfallambulanz unzufrieden waren. Sollten Sie sich eine Rückmeldung von uns wünschen, wenden Sie sich bitte direkt an unser Lob- und Beschwerdemanagement (Tel.: 0221/4677-1005 oder per E-Mail: [email protected]). Wir gehen Ihrer Beschwerde gerne nach.
Für Ihre Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute! Ihr St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind

Unprofessionalität bei der Arbeit

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kam gestern mit ziehenden Schmerzen im Leber- Gallblasen Bereich. Die Mitarbitern in Notaufnahme waren ziemlich freundlich und entschuldigte sich für so lange (4 Stunden) Wartezeit. Und dann kam die Ärztin und, ich zitiere - Sie kommen am Sonntag Abend zur Notaufnahme weil ihnen in dem Bauch zieht?! Könnten Sie nicht bis zum Montag warten und zum Hausarzt gehen?!?!..... Hat die Ärztin gedacht dass ich nichts besseres zu tun habe als 4 Stunden im wartebereich im Krankenhaus am Sonntag Abend sitzen? Oder hatte Sie was besseres zu tun auf ihre Arbeit? Deshalb meine eine Stern geht auf die Ärztin in der Notaufnahme.

1 Kommentar

ElisabethKrankenhausKöln am 04.03.2020

Hallo catonegro79,
vielen Dank für Ihr Feedback. Wir bedauern, dass Sie von der Behandlung in der Notaufnahme und von dem Verhalten der Ärztin enttäuscht sind. Wenn Sie eine Rückmeldung von uns wünschen, hilft Ihnen unser Lob- und Beschwerdemanagement gerne weiter (Telefon: 0221/4677-1005, E-Mail: [email protected]).
Wir wünschen Ihnen alles Gute! Ihr St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind

Nur zu empfehlen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Arzt hat nicht aufgehört zu suchen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Ka ich nix zu sagen, keine Probleme)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Zwei Bett Zimmer mit Dusche und WC)
Pro:
Menschlich
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Magen und Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

ElisabethKrankenhausKöln am 29.08.2019

Hallo SilviaD-43,

vielen Dank für Ihr Lob an das Team der Notaufnahme und der internistischen Station. Wir freuen uns, dass Sie sich sehr gut betreut und versorgt gefühlt haben.

Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Ihr St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind

Unterirdische Wartezeiten trotz Einweisung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (In der Wartezeit null Kommunikation)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärztin und Röntgenpersonal und eine Schwester
Kontra:
Kommunikation und ein Pfleger,der meinen klapprigen noch aus dem Weg geschimpft hat
Krankheitsbild:
Herzinsuffienz,Wassereinlagerungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

ElisabethKrankenhausKöln am 04.01.2019

Hallo Sim15,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt im St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind. Wir bedauern, dass Ihr Vater und Sie sich bei uns nicht gut aufgehoben gefühlt haben und Sie das Gefühl hatten, dass Sie wegen einer Fehlplanung zu lange warten mussten. Wenn Sie eine Rückmeldung wünschen oder Fragen zu Ihrem Aufenthalt haben, wenden Sie sich bitte direkt an unser Lob- und Beschwerdemanagement (Tel.: 0221/4677-1005, E-Mail: [email protected]).

Wir wünschen Ihnen alles Gute und Ihrem Vater eine gute Genesung!
Ihr St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind

Stationäre Einweisung durch die Notfallambulanz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (das Pflegepersonal bzw. die Krankenschwestern haben ein "sehr zufrieden" verdient. Die Ärzte dagegen ein "unzufrieden"!)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Ärztliche Untersuchungen oberflächig.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Krankenschwester SUPER
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Magen-/Darm, Allergie mit massiven Hautausschlag
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde durch die Notfallambulanz stationär auf die Abteilung "Med2" eingewiesen. Maßnahmen wie z.B. Infusionen wurden nach telefonischer Rücksprache mit einem Arzt durch das Pflegepersonal veranlasst. Eine ärztliche Untersuchung erfolgte in den ersten beiden Tagen nicht, und danach nur oberflächig. Nach der Entlassung wurden mir von meiner Hausärztin andere Medikamente verordnet. Innerhalb von zwei Tagen ging es mir wieder wesentlich besser. Meine Hausärztin war auch über den "Vorläufigen Entlassungsbericht" aufgrund - wie sie sagte - der widersprüchlichen Angaben zu den Diagnosen sehr irritiert/erstaunt. Die ärztlichen Erfahrungen nach der stationären Behandlung haben meine zunächst bestehenden Selbstzweifel (stelle ich mich an? erwarte ich zuviel?)sehr schnell beseitigt.

Medizinisch Top - Ausstattung flop

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Onkologisches Personal)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Diagnostik, Ärzte, Pflegekräfte)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Problem, Chemo stationär durchführen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (TV, köpfhörer, Raucher, trotz zusatzvers. Kein EZ)
Pro:
Ärzte, Freundlichkeit, medizinische Kompetenz,
Kontra:
Mini-uralt-TV, kein Einzelzimmer, Raucher
Krankheitsbild:
Krebserkrankung, Chemotherapie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Angenehmer Aufenthalt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach vielen anderen Erfahrungen in Kölner Kliniken, muss ich sagen, ein sehr gutes Krankenhaus. Die Beratung und Pflege, war super und ich fühlte mich wohl in den Händen von Ärzten und den Schwestern. Mir fiel auf, dass das Personal, egal ob sie mich kannten, oder nicht, immer ein Lächeln auf den Lippen hatten. Schon das ist sehr viel Wert.
Ein Pförtner, war sehr unfreundlich, aber mit denen hat man nicht so viel zu tun.
Das Essen war lecker, doch leider fehlte immer wieder etwas und meist das, worauf ich mich am.meisten gefreut habe... Beim Gyros mit Tzatziki der Tzatziki, dann mal das Frühstücksei oder so, aber das hat mich im Krankheitsbild nicht zurück geworfen...

Patientenorientiert und kompetent

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (umfassend, erlaeuternd, auf Fragen wird intensiv eingegangen.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ausfuehrliche Untersuchung, ohne Zeitdruck, persoenlich zugewandt und engagiert.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kompetent, schnell, verbindlich, undogmatisch)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Altbaucharme, funktionale Ausstattung)
Pro:
engagierte, freundliche Betreuung, ueberzeugende Fachkompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Unklarer Infekt mit hohem Fieber nach Hepatitis Impfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schon bei der telefonischen Anfrage nach Wartezeiten in der Notaufnahme, fiel mir die positive und zugewandte Ansprache auf. Mein sehr geschwaechter Sohn wurde in der Notaufnahme umgehend untersucht, die Befragungen bei der Anmeldung waren erfreulich knapp und konzentriert. Das Pflegepersonal super freundlich, patientenorientiert und positiv in Ansprache und Haltung. Der untersuchende Arzt nahm sich Zeit fuer Erklaerungen und Einschaetzungen. Die Laborbefunde waren innerhalb von knapp 30' komplett abrufbar und erlaubten eine schnelle und umfassende Diagnose. Die Therapievorschlaege waren ueberzeugend.

Sehr zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung, Krebs,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus ist sehr zu empfehlen, das Haus hat einen sehr freundlichen Umgangston. Sehr professionell, engagiertes und liebevolles Pflegepersonal (Pfleger und Ärzte!).
Unsere Mutter war 2 Wochen auf Station MED 3 untergebracht und wir wurden (fast) wie Privatpatienten behandelt, obwohl wir "nur" Kassenpatient waren.
Vielen Dank nochmals !!!

Empfehlenswert

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011/13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Asthamaanfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter, 91, war in den letzten 2 Jahren mehrfach aufgenommen worden. Ich bin immer wieder angetan von der Freundlichkeit der Mitarbeiter und dem Ergebnis. Muttern lebt immer noch! :-) Die Qualität der med. Leistungen ist m. Ea. gut und das Haus überzeugt durch Komfort. Immerhin ist Muttern "nur" Kassenpatient.

Elisabeth Krankenhaus Hohenlind: Empfehlenswert!!!

Gute versorgung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Gute Versorgung von allen Berufsgruppen
Kontra:
Krankheitsbild:
Epileptischer Anfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr Gute Behandlung!

Gut ich muss zugeben das ich nicht nur Patient sondern auch Mitarbeiter in Hohenlind bin. Das soll mein Urteil über die Behandlung aber nicht beschönigen. Ich kam mit mehren Kranpfanfällen auf die Intensivstation. Wo Ich dann drei Wochen verbracht habe. Ich kann mich kaum noch an etwas erinnere aber das was ich weiß ist das ich da gut versorgt wurde. und das lag nicht daran das ich als Mitarbeiter eine sonder Behandlung bekam. Ich weiß das alle auf der Station so behandelt werden. Die ärztlische, pflegerische und physiotherapeutische war sehr gut und auf jeden Patienten individuell zugeschnitten.

1 Kommentar

HaPo am 21.03.2013

Ach! NIEMALS!

Als Mitarbeiter wird man immer anders und besser behandelt, wenn man im eigenen Haus Patient ist. Auf der (dieser) Intensivstation sowieso.

Intensiv,HNO,MED 3 super!!!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012-2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr nettes Pflegepersonal,kompetente und nette Ärzte. Man konnte Fragen und Wünsche jederzeit äußern
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Endokarditis (Vorerkrankung Lupus)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Großvater kam nach großem Drama vom Frechener Krankenhaus. Es gibt eine längere Vorgeschichte. Mein Großvater kam mit sehr starken Blutungen aus der Nase (nur "Nebenerkrankung") in die HNO- Abteilung, wo die Damen und Herren leider die Fehler der Frechener ausbaden mussten. Der Kreislauf meines Großvaters ist zusammengebrochen und er musste dort reanimiert werden! Die HNO-Abteilung war, auch im weiteren Verlauf, sehr engagiert und bemüht,vor allem die Ärzte! Hervorzuheben ist auch die Intensivstation (Ärzte wie Pflegepersonal), die sehr empathisch auf unsere Ängste als Angehörige, aber auch super auf den Patienten eingegangen sind! Er kam dann auf die Med3. Hier wurden auch alle Wünsche berücksichtig und man ist immer auf ein offenes Ohr gestoßen (Ärzte wie PP) und mein Großvater ist heute nach super Fortschritten in die Reha ins St. Hildegardis gekommen.

Altersdiskriminierung

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nettes Pflegepersonal
Kontra:
kommunikative Inkompetenz der Ärzte
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

"Meine Erlebnisse als Angehörige eines schwerkranken Patienten in diesem Krankenhaus sind unbeschreiblich.
Es verschlägt mir fast die Sprache, welche menschenverachtende Einstellung mir dort unter den jungen Ärzten begegnet ist.
Gleich nachts in der Notaufnahme wurde uns barsch mitgeteilt, daß ein schwerkranker Patient im fortgeschrittenen Lebensalter hier nicht damit rechnen kann, auf der Intesivstation betreut zu werden. Ärzte und Pfleger der Notaufnahme ließen uns deutlich spüren, dass es sich bei einem solchen Patienten
um "lebensunwertes" Leben handelt !
Auf der Station setzte sich der ständige Kampf mit unfreundlichen
Ärzten während der gesamten Behandlungszeit fort.
Das Patientenrecht der Einsichtnahme u. Auskunft in die Behandlungsunterlagen wurde in Frage gestellt und schlichtweg verweigert !
Das Pflegepersonal war freundlich u. bemüht, aber gegenüber ärztlicher Leitung abhängig und unkritisch.
Hier ist man als alter Mensch gut beraten, eine Patientenverfügung darüber zu verfassen,
dass man am Leben e r h a l t e n werden möchte - denn lebensverlängernde Maßnahmen
(auch bei Aussicht auf Genesung ) sind unwirtschaftlich und daher ärztlicherseits hier sehr unbeliebt ! Wir mussten als Angehörige extrem dafür kämpfen und können immer noch nicht
glauben, das so etwas - bei eigentlich eindeutiger Rechtslage -
Realität in einem deutschen Krankenhaus ist.
Eingriffe fanden ohne Aufklärung u. Unterschrift statt.
Die Betreuungsurkunde wurde überhaupt nicht - auch für freiheitsentziehende Massnahmen (Bettgitter) - eingesehen.
Aufgrund der offensichtlichen Altersdiskreminierung hatten wir als
Angehörige hier große Angst um unseren Vater.

4 Kommentare

Thommie1 am 21.08.2012

kann mich dieser entsetzlichen Erfahrung nur anschließen. Die Behandlung meiner Schwiegermutter war absolut unter aller Würde. Sie wurde dann in ein Krankenhaus verlegt, dass sich mit Erkrankungen im Alter auskannte. Aber auch dort konnte man die Behandlungsfehler nicht mehr ausgleichen. Sie starb dort nach 3 Tagen (u.a. völlig ausgetrocknet!!) Was die Ärzte betrifft: das Verhalten ist sowohl takt- als auch rücksichtslos, gepaart mit einer unglaublichen Arroganz. Ich habe sehr mit mir gekämpt, ob ich eine Anzeige wegen unterlassener Hilfeleistung erstatten sollte. Aber hätte sie das wieder zum Leben erweckt? In dieses Haus möchte ich niemals eingeliefert werden.

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Unfreundlichkeit der Stationsschwestern in Hohenlind

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (was ausnahmslos mit den unfreundl. Schwestern zu tun hat.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die ärztliche Versorgung in diesem Krankenhaus empfand ich als sehr gut. Was dieses Krankenhaus in einen schlechten Ruf bringt, sind die unfreundlichen Stationsschwestern. Es sind nicht alle unfreundlich, jedoch bin ich der Meinung, sind es 80-85 %, welche sich besser einen anderen Beruf ausgesucht hätten, als auf dieser Station oder überhaupt in einem Krankenhaus zu arbeiten. Besonders die etwas älternen Schwestern sind nicht nur unfreundlich, sie sind schon frech.
Selbst frech ist noch vornehm ausgedrückt. Es gab kaum jemand auf der Station (von Patienten), welche sich nicht über dieses unfreundliche Personal beklagte.
Von einigen finanziell gut gestellten Patienten floss Geld
in ihre eigene Tasche (was auch von einigen wahrgenommen wurde) und somit wurden diese Patienten auch bevorzugt behandelt. Diese Patienten, welche dem Pflegepersonal laufend Scheine zusteckten, wurde vorzüglich behandelt. Dies finde ich eine gewaltige Schweinerei.
Die Stationsschwester, welche normalerweise freundlich sein sollte, legte einen solchen miesen Stil an den Tag, dass man sich fragte, aus welchem Elternhaus kommt diese eigentlich.
Diese Frau war und ist unterste Schublade.
Wobei sie von Gott von Natura auch noch mit roten Haaren gezeichnet war, und man nicht umsonst über diesen Menschen sagt "Roter Satan"! Diese Schwester war ein Satan, und zwar nicht nur im Wortlaut. Nein, sie war ein echter Satan. "Der Teufel in der Hölle" kann nicht schlechter sein.
So etwas wie dieses Weib dürfte doch gar nicht auf einer
Station im Kraneknaus arbeiten und sich unter kranken Menschen bewegen. So etwas wie diese Schwester gehört
in die Wäscherei oder in den Bügelraum des Kranknhauses, wo sie den ganzen Tag mit Wäschearbeiten beauftragt wird, aber nicht in die Nähe von Patienten gelangt.
Es gab keinen einzigen Patienten, welcher auch nur ein gutes Wort über "dieses Weib" verloren hätte. So etwas gehört dort nicht hin. Diese Frau zählt für mich zu den Assozialen 1. Klasse.
Das Mittagessen war sehr gut. Die Zimmer sind sehr sauber und hell. Das Bad immer sehr sauber. Das Übel dort waren die unfreundlichen Schwestern. So unfreundliche Schwestern, wie dort in diesem Krankenhaus , findet man in keinem anderen Kölner Krankenhaus. So etwas wie dort ist schon eine große Ausnahme.

Medikamente kontrollieren!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals
Kontra:
Fachliche Fehlmedikation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit Bauchbeschwerden in der Notfallambulanz sehr freundlich und soweit erkennbar (ich war schon in einigen Krankenhäusern)kompetent untersucht .Für das Aufnahmeformular gab ich mit nachdruck an, das ich trockener Alkoholiker bin.Auf der Station wurden mir ein zweites Schmermittel in Tablettenform nach Bedarf gegeben.dieses Medikament enhält einen Anteil an Opium(Tilidin?)und ist für Menschen mit Vorgeschichte Alkohol völlig ungeeignet.Absoluter
Hammer war dann die Gabe dieses Medikamentes in Tropfenform!
Man kann den Alkohol in den Tropfen nicht riechen ,aber er wirkt!
Wie im Rausch beschloss ich diese Tropfen nicht mehr zu nehmen und habe mir von der Stationschwester die Flasche zeigen lassen .Ich habe die Klinik mit Entzugserscheinungen schnellstens verlassen.Natürlich war niemand verantwortlich und es gab auch angeblich keinen Hinweis auf dem Aufnahmeprotokoll,was ich natürlich nicht zu sehen bekam,obwohl ich unter Zeugen meine Angaben gemacht hatte.Ich denke Ärzte und Personal stehen absolut unter Druck, somit lassen sich Fehler nicht vermeiden.
Ansonsten waren die Ärzte und das Personal sehr bemüht um alle Patienten.

Kompetent und menschlich!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit einer Appendizitis ins (mir durch die Entbindung meiner Tochter) St.Elisabeth-Krankenhaus. Da ich noch voll stillte, wurde meine Tochter mit aufgenommen (zur Freude der Ärzte und Schwestern).
Das Zimmer war hell und freundlich, modern ist was anderes.
Die Ärzte waren sehr freundlich und kompetent, vor allem der Narkosearzt, der mich wegen des Stillens beriet.
Die OP verlief reibungslos, ich war schnell wieder fit.