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GerdaD berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Aufnahme Netz
Kontra:
Ärztin Lea Hsu schrecklich
Krankheitsbild:
Gallenop 12.09 2025 neue Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin am 12.09 2025 an der Gallenblase OP worden.
Hab diesbezüglich noch immer Probleme mit dem Essen.
War heute in der Notfall Ambulanz weil ich starke Schmerzen hatte.
Die Aufnahme war sehr nett.
Nach dem ich über 2 Stunden gewartet habe hat mich denn eine Sationärztun Lea Hsu aufgerufen.
Die hat wären des Ultraschall Telefonieret.
Und meinte zu mir das ich in der Notaufnahme bin.
Und mich zurecht gewiesen.
Das Sie nichts für mich tun kann.
Ich hatte ihr versucht von meinem Gesundheitlich Probleme zu erzählen.
Aber Sie gat nicht zu gehört.
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San194 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit Pflegerinnen
Kontra:
Ärzte die lügen und vertuschen
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Achtung !
Ich möchte hier ausdrücklich warnen !
Meine Mutter wurde leider Nachts nach einem Sturz ins KH Hohenlind eingeliefert.
Nach Erstversorgung kam sie auf ein Zimmer. Am nächsten Tag sollte die Op statt finden. Zum Glück war ich morgens früh genug da, um bei dem Anästhesie-Gespräch dabei zu sein. Man wollte meiner Mutter eine Vollnarkose aufzwingen. Ich fragte nach den medizinischen Gründen, daraufhin antwortete man mir „wir machen das hier nur mit Vollnarkose“.
Am liebsten hätte ich da meine Mutter genommen und wäre gegangen. Leider ging das ja nun nicht. Nach längerer Diskussion habe ich ihm gesagt, dass wir nur einer Vollnarkose zustimmen, falls dafür ein medizinischer Grund auftritt. Ich sagte meiner Mutter , pass auf wenn sie Dich nach unten fahren, ich traue denen nicht.
Und so war es auch . Man wollte entgegen den Willen meiner Mutter die Vollnarkose einleiten. Sie sagte sofort wieder, dass sie damit nicht einverstanden wäre , musste dann mit diesen Herren diskutieren. Letztendlich ging es dann mit einer Spinalanästhesie. Welche ein Wunder !
Leider kam es aber noch schlimmer. Man baute das Hüftgelenk schief ein und verheimlichte uns das . Jeden Tag war ich da, bei den Gesprächen dabei, immer erzählte man uns wie toll das neue Gelenk sitzen würde .
Mit so einem Betrug am Patienten habe ich dort nicht gerechnet. Leider habe ich nicht direkt auf die Einsicht der Röntgenbilder bestanden. Sonst wäre das Kh bzw. der Arzt sofort aufgeflogen .
Erst nachdem es ihr nach der Reha nicht besser ging, immernoch Schmerzen hatte und man beim Ortophäden ein Röntgenbild anfertigen ließ, sah man das ganze Unheil was im Hohenlind angerichtet wurde. Das Gelenk wurde schief eingebaut, saß nicht richtig , das Knie stand zu weit außen , kurzum eine Revisions - Op war dringend erforderlich ! Horror ! Nie mehr Hohenlind. Enttäuscht , belogen und meine Mutter um einiges an Lebensqualität und Lebenszeit betrogen !
vielen Dank für Ihr ausführliches Feedback. Gerne gehen wir Ihrer Kritik nach, wenn Sie das wünschen. Wenden Sie sich dafür an unser Team für Lob & Kritik (E-Mail: [email protected]).
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Ihr St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind
Nie Wieder !
Unfallchirurgie
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Tami77 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
da gibt es nichts
Kontra:
unmenschlich
Krankheitsbild:
offene wunden am Kopf von einer Katze
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte meine äußerst negative Erfahrung im Elisabeth-Krankenhaus teilen. Ich war wegen eines Notfalls dort bei Dr. Schulz, nachdem meine Stirnpartie offen und blutüberströmt war. Nach langer Wartezeit kam der Stationsarzt, der leider sehr unhöflich und desinteressiert war. Er hat mich nicht einmal angesehen, obwohl ich mehrfach Schmerzen und die Tiefe der Wunden beschrieben habe. Stattdessen verschrieb er nur Antibiotika und schickte mich weg.
Ich war selbst in einem schlechten Zustand, doch der Arzt zeigte keinerlei Engagement, die Wunden zu begutachten. Glücklicherweise bin ich anschließend ins Franziskus-Krankenhaus gegangen, wo man sofort die Wunden gespült und genäht hat. Die dortigen Ärzte waren fassungslos, dass ich so behandelt wurde, und konnten kaum glauben, dass man mich wegschickte, bis ich ihnen den Arztbrief vom Elisabeth-Krankenhaus vorlegte.
Wenn euch das Leben eurer Angehörigen oder euch selbst wichtig ist, kann ich dieses Krankenhaus nicht empfehlen den dies war nicht die erste schlechte Erfahrung dort. Die Inkompetenz war für mich kaum zu glauben. Ich werde definitiv eine Anzeige erstatten und den Vorfall bei der Ärztekammer melden.
vielen Dank für Ihr Feedback. Gerne gehen wir Ihrer Kritik nach, wenn Sie das wünschen. Wenden Sie sich dafür an unser Team für Lob & Kritik (E-Mail: [email protected]).
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Ihr St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind
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Hilke_cg28 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Hörsturz, Candida, Begleitmastoiditis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kann leider nur Negatives von der HNO Abteilung im Krankenhaus Hohenlind berichten. Ich war als Privatpatientin beim Professor. Die Cortisonspritze hat alles extrem verschlimmert.
Dann wurde ich auf Candida Befall im Mittelohr behandelt über mehr als 14 Tage fast tagtäglich. Einmal wurde ich dabei mit dem Stäbchen auch noch verletzt. Da das linke Ohr mit dem gleichen Sauger abgesaugt wurde ohne Desinfektion und dann wurde mir ohne Vorwarnung das rechte Ohr und ohne Indikation mit dem gleichen Sauger abgesaugt, hatte ich Tage später auch den Candida Befall im rechten Ohr und musste nach Hohlweide in die Notaufnahme.
Zu guter Letzt war der Pilz nicht im Mittelohr, sondern nur im Gehörgang, wie dann durch einen anderen HNO Arzt festgestellt wurde. Ursache des Ausflusses über Wochen war eine Begleit Mastoditis, die wochenlang nicht erkannt wurde, obwohl ich mehrfach nach einem CT gefragt hatte.
vielen Dank für Ihr Feedback. Gerne gehen wir Ihrer Kritik nach, wenn Sie das wünschen. Wenden Sie sich dafür an unser Team für Lob & Kritik (E-Mail: [email protected]).
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Ihr St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind
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Nordseelicht berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Abfertigung vom Feinsten)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Qualität der Beratung? Vielmehr an Arroganz nicht zu toppen!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Absolut nicht zu empfehlen!
Krankheitsbild:
Bekannte Krebsvorstufen und Schmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als einzigste Patientin saß ich für 45 Minuten im Wartezimmer,bis dann PD.Daniel R. In seine Praxis kam. Es dauerte weitere 15 Minuten, bis er mich dann aufrief. Anscheinend hat man es nicht einmal nötig, sich für die lange Wartezeit zu entschuldigen... Sichtlich genervt in einer äußerst arroganten Haltung wurde ich gefragt, was mich zu ihm führt. Nachdem ich meine Schmerzproblematik schilderte, bekam ich schon VOR Untersuchung gesagt, er befürchte das er mir da nicht weiterhelfen könne.
Dieses Gespräch hat noch keine 5 Minuten gedauert, ich wurde auf den Behandlungsstuhl gebeten. Auch hier keine 3 Minuten! Rechte Nierengegend angeblich geschallt (in 5 Sekunden?), links geschah überhaupt nichts!
Auf meine Frage, wie es denn sein kann, in nur 6 Monaten erneute Krebsvorstufen, wurde gar nicht eingegangen!
Anmerkung: Ich musste mich im Mai 2023 hier im Krankenhaus wegen Krebsvorstufen bei Frau Prof.H. einer OP unterziehen.
Anschließendes Laborergebnis ergab dann leider "Nicht genügend im Gesunden entfernt".
Nach dem Eingriff drängte man plötzlich darauf, ich solle mir in meiner Nähe eine Gynäkologin suchen, so müsse ich ja nicht jedesmal den weiten Weg nach Köln fahren.
Ich räumte ein das ich den Weg gerne in Kauf nehme, ich schon gerne bei ein und derselben Ärztin bleiben möchte, da sie meine Krankengeschichte am besten kennt. Nächste Kontrolle im November 23 fand noch bei ihr statt, ich berichtete das ich am Vortag eine Darmspiegelung hatte und festgestellt wurde ein fast 6 cm großes Rektumkarzinom, bereits infiltriert in die Gebärmutter. Ich suche hier jetzt bestimmt keinen Schuldigen, doch wie kann das sein das man das nicht schon 7 Monate vorher gesehen hat? Schließlich wurde eine totale Vulvektomie mit Konisation des Gebärmutterhalses durchgeführt UND mir noch die Hormonspirale entfernt!
Im Mai 2024 befand ich mich bei einer anderen Ärztin, hier erneut Biopsie und natürlich Krebsvorstufen! Deswegen bei PD.Daniel R.,doch das war der allergrößte Flopp...
vielen Dank für Ihr Feedback zu Ihren Erfahrungen in der Gynäkologie Hohenlind. Gerne gehen wir Ihrer Kritik nach, wenn Sie das wünschen. Wenden Sie sich dafür an unser Team für Lob & Kritik (E-Mail: [email protected]).
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Ihr St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind
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Folteropfer3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Entlassung trotz fehlender Brille unter Lebensgefahr im Straßenverkehr
Kontra:
Verlust der Krankenversicherung und schwere Gesundheitsschäden
Krankheitsbild:
Keines
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorsicht Gesundheitsgefahr: es wird unsauber gearbeitet und man ist nicht in der Lage einen Infusionsschlauch oder Katheter zu setzen, schwerwiegende Körperverletzungen sind die Folge, für diese Behandlung soll man auch noch 1.080 Euro bezahlen und erhält nichts zu essen oder zu trinken
danke für Ihr Feedback. Gerne gehen wir Ihrer Kritik nach, wenn Sie das wünschen. Wenden Sie sich dafür an unser Team für Lob & Kritik (E-Mail: [email protected]).
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Ihr St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind
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Sisah berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Da kam ich ja erst gar nicht in den Geschmack.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Anfang hat die Klinik einen sehr guten Eindruck auf mich gemacht. Ich hatte Termine zur Endometriose Sprechstunde und die Ärztinnen waren engagiert, freundlich und kompetent.
Dann war aber die OP Vorbesprechung so katastrophal, dass ich den OP Termin gecancelt habe.
Das war während Corona. Das Krankenhaus hatte neue Regelungen bezüglich des Einlasses, hat die Patienten allerdings nicht informiert und auch vor Ort keine Testungsmöglichkeit (wie in anderen Krankenhäusern und Praxen selbstverständlich). Ende vom Lied: viele Patienten konnten ihre Termine nicht wahrnehmen bzw mussten sie teilweise um Stunden schieben. Das Krankenhaus ist im Chaos untergegangen. Auch ich musste dann erstmal Lindenthal nach einem Testzentrum absuchen, das mich kurzfristig noch aufnahm. Wieder im Krankenhaus angekommen machte sich die aufnehmende Pflegerin erstmal Luft darüber, dass sie jetzt alle Stress hätten und der Ablauf um Stunden verschoben wird, weil wir Patienten uns nicht informiert hätten. Die blonde Ärztin, die die Gespräche führte setzte dem Ganzen noch das Sahnehäubchen auf: erst stritt sie sich im Warteraum mit einer gehbehinderten Patientin, weil sie nicht schnell genug einen Test mitbrachte und nun nach vielen Stunden Wartezeit doch nicht mehr dran kam. Als ich dann das persönliche „Vergnügen“ unter vier Augen mit ihr bekam, zeigte sie mir sehr deutlich, wie wenig sie von meinem Impfstatus hielt.
Da wollte ich mich dann erstmal nicht operieren lassen, und habe den Eingriff wo anders vornehmen lassen.
Als meine Ärztin mir später das Krankenhaus wegen neuartiger Ultraschall Behandlung empfohlen hat und ich dem ganzen nochmal eine Chance geben wollte, bekam ich als gesetzlich Versicherte erst gar keinen Termin mehr. Mir wurde gesagt es würden in einigen Wochen Termine freigeschaltet, was aber seit Monaten nicht passiert. Immerhin haben privat Versicherte freie Auswahl.
vielen Dank für Ihr Feedback. Gerne gehen wir Ihrer Kritik nach, wenn Sie das wünschen. Wenden Sie sich dafür an unser Team für Lob & Kritik (E-Mail: [email protected]).
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Ihr St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind
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Anonym0003 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Einzelne Lichtblicke
Kontra:
S.o.
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin zur Zeit in der Chemo Ambulanz nach einer Brustkrebserkrankung. Ich kann leider nur sagen, dass ich sehr enttäuscht bin von der Betreuung die dort herrscht oder auch eben nicht. Gleich vorweg es gibt zwei Ärztinnen und einige Schwestern, die ich aus meiner Kritik herausnehmen möchte, aber gerade mit der Diagnose Brustkrebs erwarte ich einen einfühlsamen Umgang mit der Patientin. Leider in der ACT in Hohenlind zum größten Teil Fehlanzeige. Bei jeder Chemotherapie eibe neue Ärztin , die sich jedes Mal neu in den Fall einlesen muss. Die telefonische Betreuung, wenn man die erste Zeit mit der Chemie im Körper und den Nebenwirkungen leben muss, ist unterirdisch...alle sagen man soll sich melden, aber wenn man es dann macht, fühlt man sich weder ernst genommen noch gut betraten sondern eher als Ballast. Dies mag vielleicht alles mit dem System der Krankenhaus Reform zusammen zusammen hängen, aber ich kann dieses Krankenhaus dahingehend NICHT weiter empfehlen!!!
wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung im St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind nicht zufrieden waren. Wenn Sie eine Rückmeldung wünschen, wenden Sie sich bitte direkt an unser Team für Lob & Kritik ([email protected]). Wir gehen Ihrer Beschwerde gerne nach.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind
nicht zufrieden
Innere
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hacko berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Chefärztin
Krankheitsbild:
Verdacht auf Magenkrebs und Inkontinenz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde vom Hausarzt wegen Verdacht auf Magenkrebs und Prostatabeschwerden eingewiesen.Bedauerlicherweise wurde ich mit Frau Dr. Appenrodt konfrontiert.Diese bezweifelte die Diagnosen und wollte mich zuerst nicht behandeln,weil ich als pensionierte EU Beamter nicht in Deutschland sondern in Luxembourg krankenversichert bin.Dann wollte Sie eine Koloskopie vornehmen,was ich ablehnte.Schliesslich wurde eine Gastroskopie gemacht.Das Ergebnis wurde mir nicht mitgeteilt.Obwohl zwei Urologen eine Prostataoperation vorschlagen,weil sich Inkontinenz und Blasenentleerungsstörungen abwechseln und mein Bett und meine Unterwäsche mit Urin durchtrennt waren,sagte Sie,das wäre bei älteren Männern normal und kein Grund für einen Eingriff.Diese Aussage irritierte auch meinen Zimmernachbarn
.Ich drängte auf eine Untersuchung in der Urologie.Die dortige Assistenzärztin wollte eine Vorhautbeschneidung und eine Hodenoperation wegen einer Zyste vornehmen. Auch eine Prostataoperation wäre möglich,aber die Chefin wäre ja dagegen.Ich empfinde es als eine Frechheit,das sich eine Internistin erdreistet,urologische Probleme zu bewerten.Die Hoden-und Vorhautoperation wurde von meinen niedergelassenen Urologen in der Klinik am Ring als nicht notwendige Geldmacherei bezeichnet.Immerhin wurde ein bakterieller Harnwegsinfekt festgestellt und ein Antibiotikum verschrieben,das aber nicht wirkte.Das Ergebnis der Magenspiegelung musste von meinem Hausarzt telefonisch angefordert werden.Ich wurde dann entlassen,da kein Behandlungsbedarf bestünde.Obwohl das Hospital,gerade die Urologie einen sehr guten Ruf hat,werde ich es nicht wieder aufsuchen und kann es auch nicht empfehlen.Die Klinik am Ring und die Universitätsklinik haben meine Beschwerden ernst genommen.
wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung im St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind nicht zufrieden waren. Wenn Sie eine Rückmeldung wünschen, wenden Sie sich bitte direkt an unser Team für Lob & Kritik ([email protected]). Wir gehen Ihrer Beschwerde gerne nach.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind
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Bienee berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Standard, nicht auffälliges
Kontra:
Service unterirdisch
Krankheitsbild:
grüner Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste mich einer Augen OP unterziehen. Wartezeit ca. ein halbes Jahr !!!!!!!
Dann war es endlich soweit. Sollte am Tag zuvor mich auf der Station telefonisch melden um mein OP Termin zu erfragen.
Dann begann das Elend, insgesamt 73 Mal versuchte ich durch zu kommen, entweder besetzt oder nicht erreichbar.
Vermutete, dass am nächsten Tag ganz Köln zur Augen OP erscheinen sollte.
Rief dann den nächsten Tag im Sekretariat an, ob ich nun zur OP kommen kann oder wegen Nichterreichbarkeit, ein weiteres halbes Jahr warten sollte.
Durfte dann doch kommen, aber kein Wort der Entschuldigung, von niemandem !!!!!!!!!!!!!
Aber es schien wohl gängige Praxis zu sein, weil es auch niemandem Leid tat.
Hoffe, dass ich nicht mehr hin muss
wir bedauern, dass Sie Schwierigkeiten hatten, das Team der Augenklinik telefonisch zu erreichen. Wenn Sie eine Rückmeldung wünschen, wenden Sie sich bitte direkt an unser Team für Lob & Kritik ([email protected]). Wir gehen Ihrer Beschwerde gerne nach.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind
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Aschne15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Der Optiker freut sich.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Realität und angekündigtes Ergebnis haben nichts miteinander zu tun.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Grundsätzliches Problem dieser OP?)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Ärzte/Ärztinnen waren freundlich.
Kontra:
Ergebnis der OP: sehr viel schlechter als in der Beratung gesagt.
Krankheitsbild:
Grauer Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer Netzhautablösung im rechten Auge und der daraus resultierenden "Befüllung" des Auges mit Schutzgas, musste nun nach ca. 2 Jahren, wie angekündigt, die Linse getauscht werden, da sie sich langsam stark eintrübte.
Vorgespräch zur OP: (Gedächtnisprotokoll)
Ärztin: "Multifokallinsen: Böse. Riesen Probleme danach. Und bei der einfachen Linse können wir das so steuern, dass Sie auf dem Auge zumindest in der Entfernung wieder scharf sehen können."
3 Monate nach der OP: auf dem Rechten Auge, dass bisher 2 Dioptrin hatte (Altersweitsichtigkeit) habe ich jetzt 4,9 Dioptrin und sehe in keiner Entfernung mehr scharf.
Außerdem habe ich Doppelbilder, die gerade beim Lesen von Zahlen auftreten, was in meinem Beruf (Netzwerkadmin) durchaus gefährlich werden kann, da ich z.B. schon mal statt einer 3 eine 8 sehe.
Meine Augenärztin: "Tja, dass kann man nur noch mit Gleitsichtbrille und Computerbrille ausgleichen."
Sie hat dann allerdings fast eine halbe Stunde gebraucht um die richtigen Werte zu ermitteln, da mein Auge zwischendurch wie seit knapp 6 Wochen, schon mal besser und schon mal schlechter sieht.
Meine Augenäztin will -vermutlich deswegen- noch mal in 2 Wochen kontrollieren und ich soll noch keine Brille kaufen. Was für mich drauf hindeutet, dass auch sie mit dem Ergebnis unzufrieden ist, aber nichts gegen die OP sagen will.
Nachdem ich im Internet jede Menge andere Leute fand, die bei dieser OP ähnlich schlechte Ergebnise hatten, frage ich mich langsam, ob diese Methode doch eher -wie wir in der IT sagen würde- Beta ist.
Dazu passt auch, dass man mir vorher nicht sagen konnte, wo denn der Fokuspunkt liegen wird.
Für komplett Blinde, ist es schön -auch unscharf- wieder etwas zu sehen, aber für mich war das Ergnis dieser OP negativ: Ich sehe schlechter als vorher und brauche jetzt mehrere Brillen. Wenn ich das vorher gewusst hätte, hätte ich gewartet, bis ich gar nichts mehr gesehen hätte. Dann würde ich das vielleicht auch als Verbesserung sehen.
wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung und dem Ergebnis der OP unzufrieden sind. Wenn Sie eine Rückmeldung wünschen, wenden Sie sich bitte direkt an unser Team für Lob & Kritik ([email protected]). Wir gehen Ihrer Beschwerde gerne nach.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind
|
Alexa03051970 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (nur auf eine Behandlung hingewiesen und nach Alter abgestuft.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Impotent und zeugungsunfähig)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wartezeiten und sehr unfreundlich am Empfang der Urologie)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
keine
Kontra:
siehe Text
Krankheitsbild:
Prostatakrebs im Anfangsstadium
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Schlimm diese Profitgier. Patient nicht gut aufgeklärt. Nach kompletter Prostataentfernung von einem Plan der Eingehalten wurde gesprochen. Stadium Krebs war aber gut geeignet für Bestrahlung. Nicht darüber informiert, das über 50% der Prostataentfernungen danach dann noch zur Bestrahlung dürfen.
leider waren Sie mit der Behandlung in der Urologischen Klinik unzufrieden, was wir sehr bedauern. Gerne hilft Ihnen unser Team für Lob & Kritik weiter, wenn Sie eine ausführliche Rückmeldung wünschen. Wenden Sie sich dafür an: [email protected].
Mit freundlichen Grüßen
Ihr St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind
Sehr enttäuscht. Keine Zeit für die Patienten sagte Krankenschwester und Ärztin.
Unfallchirurgie
|
Patient-Bitte berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gebäude
Kontra:
Service
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schwer zu beschreiben. 4 Stunden Wartezeit bevor meine Wunde genäht wurde. Danach keine Zeit und keine Lust. Meine Wunde wurde nicht geheilt.
wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt und Ihrer Behandlung unzufrieden waren. Gerne geben wir Ihnen eine ausführlichere Rückmeldung, wenn Sie dies wünschen. Schreiben Sie uns dafür gerne eine E-Mail an [email protected].
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Ihr St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind
|
Patient12345677 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
schlechte Planung
Krankheitsbild:
Gynäkologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Arzt hatte mir empfohlen in das Krankenhaus zu gehen.
Ich habe dort angerufen und um einen OP Termin gebeten. Man gab mir einen Termin, auf den ich drei Monate warten musste.
Als ich den Tag dort ankam, erfuhr ich, das es sich nur um einen Vorbereitungstermin handelte. Leider hat mir das keiner am Telefon gesagt, daher hat mein Mann sich extra den Tag frei genommen um mich fahren zu können.
Bis ich dran kam hat es ziemlich lange gedauert.
Man sagte mir, ich solle nun zur OP Planung gehen und dort einen Termin für die OP vereinbaren. Leider wurde mir dort nur gesagt, das man sich innerhalb von einer Woche bei mir meldet. Das hat nicht geklappt. Vergeblich habe ich auf einen Anruf gewartet. Erst nach einer Mail von mir(3 Wochen später), da telefonische einfach niemand zu erreichen war… hat man mich nochmal zwei Wochen später angerufen, um mir einen OP Termin im August mitzuteilen.
Heute war dieser Termin. Ich wurde für 13 Uhr einbestellt, um vor Ort zu erfahren, das die OP selber erst um 15 Uhr stattfindet.
Nachdem ich 20 Minuten in meinem Zimmer gewartet habe, wurde mir dann mitgeteilt, das die OP leider nicht stattfinden kann.
Mein Mann war gerade wieder zu Hause angekommen um dann wieder umzudrehen um mich abzuholen… er hatte sich wieder den ganzen Tag frei genommen und wir haben organisiert das die Kinder vernünftig betreut werden.
Ich kann gar nicht beschreiben wie sauer ich war.
Am Ende wurde mir dann gesagt, ich solle erneut zur OP Planung gehen um einen Termin zu vereinbaren.
Hier wurde ich wieder weggeschickt mit der Info, das man mich die Woche anruft.
Da das beim letzten Mal schon so gut geklappt hat, gehe ich davon aus, das ich wieder erst in ein paar Wochen einen Anruf bekomme.
Ich würde diese Klinik niemandem empfehlen!!! Lieber was anderes suchen um auch wirklich irgendwann operiert zu werden!
Ich habe mich auch bereits um eine Alternative bemüht… und was soll ich sagen. Sofort einen Termin bekommen!
wir bedauern, dass Sie mit der Organisation in der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe unzufrieden waren. Gerne stehen wir Ihnen für weiteres und detailliertes Feedback per E-Mail unter [email protected] zur Verfügung, wenn Sie dies wünschen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind
|
Anons berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
4 bis 6 stunden warte zeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war mit meinem Mann am 16.07.23 um 12 uhr da.Bin in der 11 woche schwanger und hatte starke schmerzen. Mann schickte mich in die Gynäkologie 1 und es kam eine Schwester die bei mir Blutdruck messen wollte. Sie sagte mir allen ernstes ich müsse 4 bis 6 stunden auf die Ärztin warten un uns abzuwimmeln. Dann regte sich mein mann auf wie mann eine Schwangere Frau 4 bis 6 stunden warten lassen kann. Sie sagte dann es ist ja nicht lebensbedrohliches.Daraufhin sagte die Stations Schwester wir sind hier in Deutschland. Weil wir Südländisch ausssahen aber Deutsche sind kam der spruch warum auch immer. Da frage ich mich ob die alles tassen noch im schrank haben. Würde ich selber keinem empfehlen.Meine empfehlung ist Frechen das Krankenhaus. Keine 15 min gewartet.
Nie wieder St. Elisabeth
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt im St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind. Wir bedauern, dass Sie trotz Schmerzen längere Wartezeiten auf sich nehmen mussten.
Wir versuchen die Wartezeiten möglichst kurz zu halten. Dies gelingt uns leider nicht immer. Trotz umsichtiger Planung und großem Engagement unseres Teams kann es leider dennoch zu Wartezeiten kommen – beispielsweise aufgrund von Notfällen. Wir arbeiten abteilungsübergreifend daran, die Abläufe zu verbessern, um die Wartezeiten zu verkürzen.
Wenn Sie uns noch etwas mitteilen möchten, können Sie sich gerne auch direkt an unser Lob- und Beschwerdemanagement wenden (E-Mail: [email protected], Tel.: 0221/4677-71007).
Mit freundlichen Grüßen
Ihr St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind
|
Semmelbrösel berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Stationsarzt
Krankheitsbild:
Geburt/Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich würde dort nicht mehr hingehen und es auch nicht weiterempfehlen. Haben m.E. zu lange mit dem Kaiserschnitt bei der Geburt gewartet und es hätte unbedingt m.E. viel früher ein erneuter Ultraschall gemacht werden müssen um die Kindlage zu überprüfen und nicht ohne Ultraschall eine Cytotec Tablette nach langen Wehen zu verabreichen. Letztendlich wurde nur ein Ultraschall gemacht und der war kurz nach Wehenbegin. Erst als der Schichtwechsel nach mehr als 18 Stunden war wurde durch die Hebamme festgestellt dass die Kindlage falsch ist. Vorher hat weder der Arzt noch die Habamme ein Ultraschall gemacht noch m.E. gut reagiert.
wir bedauern, dass Sie sich während Ihrer Geburt solchen Komplikationen gegenüber sahen. Wir möchten, dass sich alle Patientinnen und Patienten im St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind gut behandelt und betreut fühlen. Dem Hintergrund zu Ihrer geschilderten Erfahrung gehen wir im Nachgang gerne nach. Für weiteres und konstruktives Feedback senden Sie uns gerne eine E-Mail an [email protected].
Mit freundlichen Grüßen
Ihr St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind
|
Lor2023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette Schwestern auf Station
Kontra:
Ärzte nehmen sich keine Zeit für Gespräche, Unfreundliche Ärztin, komplette Überforderung, alleine gelassen, Lebensgefahr
Krankheitsbild:
HELLP, SSW Verglftung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
In der 40 SSW habe ich eine SSW Vergiftung mit HELLP Syndrom bekommen. Wir haben 3 mal im Krankenhaus angerufen, um dem Personal zu schildern das ich hohes Fieber und Erbrechen bekommen habe. Mir wurde 3 Mal geraten bitte Paracetamol einzunehmen. Ich habe auf die Ärzte vertraut und bin erst 2 Tage später auf Druck meines Mannes ins Krankenhaus gefahren. Dort wurde ich anfangs nicht ernst genommen. Es wurden 2x PCR Tests gemacht weil die Ärzte dachten ich hätte Corona. Es drehte sich alles nur um das Thema. Das es auch andere Krankheiten gibt wurde verdrängt. Die Aussagen waren: Wir haben auch schon 6x Patienten auf Corona getestet und ihrer wird bestimmt auch positiv sein. Das ich kein Corona hatte, konnte man garnicht glauben Widerwillig wurde mir ein Bett im Krankenhaus angeboten, da ich wieder Schüttelfrost während der Untersuchung bekommen habe. Dann wurde ich auf dem Zimmer alleine gelassen. Ich war um 11 Uhr morgens im Krankenhaus und um 1 Uhr nachts haben sie erst auf meinen Wunsch hin einen Kaiserschnitt eingeleitet. Von morgens bis nachts durfte ich nichts essen geschweige trinken. Mein Mann musste mir andauernd die Lippen befeuchten da ich das Gefühl hatte auszutrocknen. Die Betäubung musste 5x neu gestochen werden!! Meine Tochter wurde mir direkt weggenommen und nicht mal gezeigt. Es wurde ein Ärzte Team aus der Uniklinik gerufen die sofort mitgenommen und von mir getrennt haben. Der Gesundheitszustand meiner Tochter war sehr schlecht. Meine Schwangerschaftsvergiftung wurde bis dahin immernoch nicht erkannt. Erst 2 Tage nach Entbindung hat man festgestellt das meine Werte Katastrophal sind weil mein Mann die Ärzte darauf aufmerksam gemacht hat das ich gelb im Gesicht wurde. Hätte man nichts unternommen wäre ich nicht mehr am Leben. Die Ärzte meinten nur das sie so einen Fall noch nie hatten?! Alle waren überfordert! Nach fast 14 Tagen im Krankenhaus wurde mir geraten einen Podcast über traumatische Geburten zu hören um das zu verarbeiten? Nie wieder !!
wir bedauern, dass Sie sich während Ihrer Schwangerschaft und Geburt solchen Komplikationen gegenüber sahen. Wir möchten, dass sich alle Patientinnen und Patienten im St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind gut behandelt und betreut fühlen. Dem Hintergrund zu Ihrer geschilderten Erfahrung gehen wir im Nachgang gerne nach. Für weiteres und konstruktives Feedback senden Sie uns gerne eine E-Mail an [email protected].
Mit freundlichen Grüßen
Ihr St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind
Emphatielose ZNA
Unfallchirurgie
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Patientin12.12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Nach einem Arbeitsunfall habe ich mich nach der Arbeit in der ZNA des St. Elisabeths vorgestellt. Da ich selbst im Gesundheitswesen arbeite, weiß ich nur zu gut, dass man in der ZNA Sitzfleisch mitbringen muss. Und wenn man weiß, dass es so ist und warum es so ist, akzeptiert man das auch. Als es dann nach 2 1/2 Stunden in den Abend hinein ging und ich Mutter bin, musste ich aber wissen, wie lang es noch dauern könnte um die Versorgung des Kindes zu planen. Ich habe nicht gefragt: „wann bin ich dran?“ sondern: „können sie eventuell abschätzen wie wie viele unfallchirurgische Patientin noch vor mir behandelt werden?“ Gerade Fachkräfte aus der gleichen Berussparte wissen doch, dass unverschämtes Nörgeln sinnlos ist. Und trotz der netten und leider notwendigen Nachfrage wurde ich völlig lieblos angeraunzt wie ich es noch in keinem Krankenhaus erlebt habe. „Nein (!!!) können wir ihnen nicht sagen aber sie müssen definitiv noch mehrere Stunden warten“
Ich hab versucht zu beschwichtigen, obwohl ich mich wirklich vor den Kopf gestoßen fühlte und sagte, ich müsse planen wegen meinem Kind, worauf die Krankenschwester ziemlich belustigend sagte: „es gibt hier Patienten die müssen in den OP!!“
Nicht nur finde ich, man sollte Patienten nicht belächeln, weil sie „weniger“ haben als andere, aber dann ausgerechnet eine Mitarbeiterin der es an jeglicher Emphatie und Fürsorge fehlt in die Ambulanz zu setzen? Dort wo Patienten schmerzgeplagt mehrere Stunden warten müssen braucht es Mitarbeiter die deskalierend und nicht aggressiv auf Patienten eingehen und somit die vermutlich eh schon schwierigste Abteilung eines Krankenhauses entschleunigen.
Ich bat sie dann notgedrungen mich aus der Liste auszutragen worauf sie fröhlich im Singsang antworte: „klar doch, klein Problem“ Auf dem Parkplatz war ich echt baff, wie hilflos man sich fühlt, wenn einem ohne Grund so eine Behandlung zu Teil wird …
wir danken Ihnen für Ihre Rückmeldung an das St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind.
Zugleich bedauern wir, dass Sie in unserem Haus nicht vollends zufrieden gewesen sind.
Gerne stehen wir Ihnen für weiteres und detailliertes Feedback per E-Mail unter [email protected] zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind
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AstridSmolkaLange berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallenentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 06.10 2022 wurde ich wegen einer geplanten Gallen-Operation stationär aufgenommen. Nachdem ich mehr als 2 ½ Stunden fertig präpariert gewartet hatte, wurde mir mitgeteilt, dass ich nicht operiert werden könne. Es habe ein technisches Problem in einem Operationssaal gegeben, sodass nur noch Notfälle operiert werden könnten.
Nach erneuter Wartezeit, in der ich mich auf die Suche nach der Ärztin begeben musste, vereinbarten wir einen neuen Termin für Montag den 17.10.2022.
Am Samstag davor wurde ein erneuter PCR Test durchgeführt. Am Montag erschien ich um 7.00 Uhr zur stationären Aufnahme. Da wurde mir mitgeteilt, dass mein PCR Test positiv sei und ich daher nicht operiert werden könne. Meinem Einwand, dass es so gut wie ausgeschlossen sei, dass ich mich in dieser kurzen Zeit infiziert habe, weil ich keinerlei außerhäusliche Kontakte hatte und penibel die Hygieneregeln eingehalten habe, wurde mit einem Schulterzucken begegnet. Stattdessen wurde mir mitgeteilt, dass ich mich in 5 Tagen freitesten lassen könne und dann in weiteren 7 Wochen operiert werden könne. Auf meine Frage, warum die Operation erst in 7 Wochen stattfinden könne, erhielt ich die Auskunft: „Weil die das so machen“.
An dieser Situation ist besonders ärgerlich, dass ich nicht schon am Sonntag informiert worden bin. Ich musste aus der Eifel anreisen. Aber noch schlimmer ist, dass ich ja am Sonntag noch viele Menschen hätte anstecken können.
Dazu ist es aber nicht gekommen, da aufgrund meiner Zweifel und die meiner Hausärztin ein erneuter zeitnaher PCR Test durchgeführt wurde, der negativ war. Der im Labor des Krankenhauses durchgeführte Test war eindeutig falsch positiv.
Mein Fazit: Fehler können passieren, aber diese Häufung und der Umgang mit waren nicht nur ärgerlich, sondern in keiner Weise patientenorientiert.
Dieses Krankenhaus ist nicht zu empfehlen!!!! Die Operation wird jetzt an anderer Stelle zeitnah durchgeführt.
vielen Dank für Ihre ausführliche Rückmeldung zu Ihren Erfahrung im St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind.
Wir bedauern, dass Sie mit der Organisation bezüglicher Ihrer Operation nicht zufrieden gewesen sind. Ihre Verärgerung über die Absage und Verschiebung der Operation können wir gut nachvollziehen.
Gerne stehen wir Ihnen für weiteres und detailliertes Feedback per E-Mail unter [email protected] zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind
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Miriam82 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schilddrüsen Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Normalerweise hört man nur gutes über dieses Krankenhaus. Da ich hörte,dass die schilddrüsen chirurgie gut sein soll,habe ich ein Termin für die schilddrüsen Sprechstunde gemacht. Diagnose von meinem Nuklearmediziner kalter knoten links, meine Beschwerden vorher waren enge Gefühl und Fremdkörper Gefühl im Hals. Da der Knoten auf die Luftröhre drückte hatte ich auch öfter das Gefühl das ich schlechter Luft bekomme. Als ich mein Termin hatte war eine junge Ärztin da, sie untersuchte mich und meinte ja da ist ein spürbarer Knoten aber nicht wirklich auffällig muss man nicht operieren. Die beste Aussage jedoch war, da Sie jezt die Diagnose wissen kommt das sicher von Kopf das Sie ein Druck gefühl empfinden, da dachte ich mir, dass kann doch nicht mehr wahr sein, wenn man nicht weiter kommt ist es direkt der kopf und die psyche. Darauf hin bin ich wieder zum nuklearmediziner der eine Mibi gemacht hat, wo noch mehrere Knoten sichtbar wurden und auch schwach positiv raus kam. Aufgrund meines lieben Hausarzt hat er mich in eine andere Klinik überwiesen wo ich eine tolle Ärztin hatte, und mich operiert hat. Während der OP kam raus das ich alles Metastasen habe an den Lymphknoten schilddrüse nebenschilddrüsen und ich jetzt weiter behandelt werden muss. Das zur der Ärztin in hohen Lind, mein Kopf würde die Symptome hervorrufen. Diese Ärztin sollte lieber ein anderes Fachgebiet wählen. Wie gut das es in anderen Häusern noch kompetente Ärzte gibt.
vielen Dank für Ihre ausführliche Schilderung zu Ihrer Erfahrung im St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind.
Mit Bedauern haben wir gelesen, dass Sie mit der medizinischen Behandlung nicht zufrieden gewesen sind.
Wenn Sie eine Rückmeldung wünschen, wenden Sie sich bitte direkt an unser Lob- und Beschwerdemanagement (Tel.: 0221/4677-1005 oder per E-Mail: [email protected]). Wir gehen Ihrer Beschwerde gerne nach.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind
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Patient_0815_0815 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Bemühtes Pflegepersonal
Kontra:
Organisation, Kommunikation, Information
Krankheitsbild:
Schildrüsenentfernung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Katastrophe Aufnahmezustand. Trotz terminierter OP nach 4 Stunden kein Zimmer verfügbar.
Kein Narkosearzt zur Besprechung verfügbar. Nach 5 Stunden Wartezeit habe ich das Krankenhaus verlassen.
wir danken Ihnen für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt im St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind und bedauern sehr, dass Sie längeren Wartezeiten ausgesetzt waren.
Selbstverständlich versuchen wir die Wartezeiten für unsere Patienten möglichst kurz zu halten. Dies gelingt uns leider nicht immer. Trotz umsichtiger Planung und großem Engagement unseres Teams kann es leider dennoch zu Wartezeiten kommen – beispielsweise aufgrund von Notfällen. Wir arbeiten abteilungsübergreifend daran, die Abläufe zu verbessern, um die Wartezeiten zu verkürzen.
Wenn Sie eine Rückmeldung zu Ihrer Beschwerde wünschen, wenden Sie sich bitte direkt an unser Lob- und Beschwerdemanagement (Tel.: 0221/4677-1005 oder per E-Mail: [email protected]).
Wir gehen Ihrer Beschwerde gerne nach.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind
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Tinootto berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal top
Kontra:
Ärzte sind keine Götter auch wenn sie es meinen.
Krankheitsbild:
Nierenstein OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Erster Eindruck schmudellig,schmutzig,abgeranzt.
Scharmhaare im Zimmer und Badezimmer Urin auf der Toilettenrand.Als ich das Zimmer betreten habe,musste ich erstmal der Raumpflegerin bescheid geben,das dort sauber gemacht werden müsste. Essen Katastrophal,Wenn mal überhaupt das bekommt,was man bestellt hat. Also das was man im Netz beschrieben bekommt,stimmt nicht mit dem überein,was man vorfindet. Im ganzen Haus.
wir danken Ihnen für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt im St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind und bedauern sehr, dass Sie mit der Hygiene und Sauberkeit in den Patientenzimmern nicht zufrieden gewesen sind. Wir greifen Ihre Rückmeldung als konstruktiv auf und werden an dieser Stelle nachjustieren.
Wenn Sie eine Rückmeldung zu Ihrer Beschwerde wünschen, wenden Sie sich bitte direkt an unser Lob- und Beschwerdemanagement (Tel.: 0221/4677-1005 oder per E-Mail: [email protected]).
Wir gehen Ihrer Beschwerde gerne nach.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind
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Pseudonym111222 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tympnoplastik Typ 1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde hier operiert tympnoplastik Typ 1 habe noch mehr Beschwerden als davor man wird jedes Mal wieder weg geschickt und nicht ernst genommen obwohl ich wirklich ernsthafte Probleme habe 3 Monate vergangen und Man kann einem nicht helfen
Hallo Pseudonym111222,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrer Behandlung in unsere HNO-Klinik nicht zufrieden gewesen sind und nicht ausreichend behandelt gefühlt haben. Aus Datenschutzgründen können wir Ihnen auf diesem Weg jedoch leider keine Rückmeldung geben.
Wenn Sie eine Rückmeldung von uns wünschen, bitten wir Sie, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen: [email protected], Tel.: 0221/4677-1005.
Vielen Dank!
Ihr St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind
Station 3: mein persönlicher Alptraum
Innere
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DV96 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Mitarbeitenden der ZNA
Kontra:
Personal der Station 3, Umgang mit Schmerzpatientinnen
Krankheitsbild:
Magen-Darm- Beschwerden, chronische Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund verschiedener Symptome besuchte ich Freitags die ZNA des Krankenhauses. Das Pflegepersonal und auch die Ärztin waren sehr bemüht, verständnisvoll und kompetent. Genau so kannte ich es aus der Vergangenheit auch bereits von der gynäkologischen Station des Krankenhauses. Leider kann ich dennoch nur einen Stern vergeben, da mein Aufenthalt auf der Station 3 ein Alptraum war. Trotz starker Schmerzen wurde ich mir komplett selbst überlassen und erhielt keinerlei Unterstützung. Fast alle angeordnete interdisziplinären Untersuchungen der Ärztin aus der ZNA wurden von der Stationsärztin gestrichen mit dem Argument ich solle mich einfach entspannen und in 3 Tagen schaut man weiter. Obwohl dem Personal bekannt war, dass ich als chronische Schmerzpatientin immer sehr starken und lang anhaltenden Schmerzattacken zu kämpfen habe, wurde mir lediglich leichte, frei verkäufliche Schmerzmittel angeboten. Bereits als ich den Flur aufsuchte, da mein Bett nicht über eine Notfallklingel verfügte, musste ich mir böse Worte der Schwestern anhören. Ich versuchte zu erklären, dass mir in Akutfällen nur stärkere Schmerzmittel eine Linderung verschaffen würden, allerdings nahm sich niemand dessen an. Die anwesende Ärztin sagte sie sei nicht zuständig für mich und die zuständige Ärztin wäre mittlerweile schon im Wochenende. Daher sagten mir die Schwestern ich müsse die Schmerzen dann halt bis Montag (es war erst Freitag) aushalten, bis die Ärztin aus ihrem Wochenende wieder da wäre. Als mir vor lauter Verzweiflung die Tränen kamen, schrieen mich mehre Schwestern gleichzeitig an und machten mir klar, dass es mein Problem wäre. Während auch meine zwei Zimmernachbarinnen die Situation nicht fassen konnten, entließ ich mich aus lauter Verzweiflung selbst. Die Schwester sagte mir nur noch in lautem Ton, dass ich alle Geräte dann wohl auch selbständig entfernen könnte, sie wäre jetzt nicht mehr zuständig und dass sie die Selbstentlassung mit der Ärztin (welche ja angeblich nicht mehr da gewesen war) abgeklärt hatte.
Am Ende fand ich zum Glück ein kompetentes Ärzt:Innenteam in einem anderen KH.
Fazit: auf dieser Station herrscht weder Empathie, noch der Wille den Patient:innen zu helfen.
Hallo DV96,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern, dass Sie mit Ihrer Behandlung in der Notfallambulanz nicht zufrieden waren. Aus Datenschutzgründen können wir Ihnen auf diesem Weg jedoch leider keine Rückmeldung geben. Wenn Sie eine Rückmeldung von uns wünschen, bitten wir Sie, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen: [email protected], Tel.: 0221/4677-1005. Vielen Dank!
Ihr St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind
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Tulpe88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
schöne Häuser in der Nachbarschaft
Kontra:
Behandlung, Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Tumor Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich würde im ambulanten Chemo Zentrum behandelt, das einzige was mir dazu einfällt, es ist eine Katastrophe.
Die Schwestern sind größtenteils sehr nett das ist auch alles was man positives über diese Abteilung sagen kann. Angefangen von Behandlungsfehlern über desinteressierte Ärzte ist alles dabei. Man sollte vielleicht nicht im medizinischen Bereich, geschweige denn in der Onkologie arbeiten wenn man keine Lust auf seinen Job hat. Für Patienten geht es hier ums überleben vielleicht sollte man sich darüber nochmal bewusst werden.
St. Elisabeth Krankenhaus einmal und nie wieder!
Zum Glück gibt es in Köln genug Alternativen wo Qualität und Menschlichkeit im Vordergrund stehen.
Hallo Tulpe88,
wir bedauern, dass Sie mit Ihrer Behandlung in unserem Krankenhaus nicht zufrieden waren. Gerne gehen wir Ihren Schilderungen nach. Aus Datenschutzgründen können wir allerdings an dieser Stelle nicht ausführlicher auf Ihre Beschwerde eingehen. Wenn Sie eine Rückmeldung von uns wünschen, bitten wir Sie daher, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen: [email protected] oder 0221/4677-1005.
Vielen Dank!
Ihr St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind
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Patientin052021 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Empathie
Krankheitsbild:
Abort
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von meiner Gynäkologin überwiesen zur Abortkürette. Natürlich ein sehr emotionales Thema und in Zeiten der Corona Pandemie noch schwerer da man ohne den Partner da durch muss...ich bin eigentlich eine toughe Person und habe auch versucht die Vorstellung im Krankenhaus trotz des emotionalen Themas sachlich zu sehen. Ich bin selbst Ärztin, was das dachte ich auch einfacher macht. Ich war aber dann doch schockiert von dem Umgang mit mir in der Ambulanz. Die Pflege war sehr nett, der Arzt aber leider eine Katastrophe. Es gab keine einleitenden Worte, keinerlei Empathie. Direkt die Untersuchung in der beiläufig gefragt wurde ob es denn „eine gewollte Schwangerschaft“ gewesen sei. Auf die Antwort dass das Kind sehr gewünscht gewesen ist, kam nur ein Raunzen. Am schlimmsten war jedoch die Aufklärung über die geplante Kürrette. Der Arzt hat so aufgeklärt dass für ihn alles „rechtlich wasserdicht“ ist, jedoch völlig ohne auf Wahrscheinlichkeiten einzugehen. Ich finde bei so einem medizinischen Routineeingriff über eventuelle Blutkonserven etc. aufzuklären und das ganze nicht in Relation zu setzen macht dem Patienten unnötig Angst. Über das geplante Cytotec Priming wurde hingegen gar nicht aufgeklärt. Insgesamt für mich eine erschreckende Erfahrung wie mit Patienten umgegangen wird. Habe mich dann für ein anderes Kölner Krankenhaus entschieden, in dem der Ablauf komplett anders war und die Ärzte auch nicht mehr Zeit gekostet hat. Zu den Stationen, Oberärzten etc. kann ich nichts sagen. Dazu kam es aufgrund der Erfahrung in der Ambulanz erst gar nicht.
Liebe Patientin,
wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in der Gynäkologischen Ambulanz nicht zufrieden waren und Sie daraufhin für Ihre Behandlung ein anderes Krankenhaus aufgesucht haben. Aus Datenschutzgründen können wir Ihnen auf diesem Weg leider keine Rückmeldung geben. Gerne würden wir jedoch Ihren Schilderungen nachgehen. Wenn Sie eine Rückmeldung von uns wünschen, bitten wir Sie sich direkt per E-Mail an [email protected] oder telefonisch unter 0221/4677-1005 an uns zu wenden.
Ihr St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind
Schwiegervater zum kurzen ambulanten Eingriff einbestellt.
3 Std im vollen Wartezimmer mit anderen Patienten ohne Fenster ohne Lüftung gewartet. (Corona?)
Zystofixanlage. Anschließend keine Information wie weiter zu verfahren ist. Keine Einweisung ins System und Handhabung.
Hallo GeorgW2,
wir bedauern, dass Ihr Schwiegervater mit der Behandlung in der Klinik für Urologie nicht zufrieden war. Gerne gehen wir Ihren Schilderungen nach, um die Geschehnisse aufzuklären. Aus Datenschutzgründen können wir allerdings an dieser Stelle nicht ausführlicher auf die Beschwerde eingehen. Wenn Sie eine Rückmeldung von uns wünschen, bitten wir Sie daher, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen: [email protected] oder 0221/4677-1005. Vielen Dank! Ihr St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind
|
INB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (damit meine ich das fachliche)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Anästhesie
Kontra:
ALLES andere
Krankheitsbild:
Fehlgeburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich musste leider zu einer Ausschabung in die Klinik. Die Erstuntersuchung war noch ganz ok, wobei man eigentlich als Privat-Patient davon ausgehen sollte, zumindest einem
Oberarzt mal vorgestellt zu werden. Zunächst wurde dann der Termin des Eingriffs auf 10.00 des Folgetages gelegt, mit der Aussicht noch früher dran zu kommen. Dann wurde er ohne Kommentar auf 15.00 verlegt.
Nun liegt der Eingriff hinter mir, ich wurde von Eintritt ins Krankenhaus an alleine gelassen, kein Arzt oder Pfleger zu sehen, nur die Anästhesisten waren sehr freundlich. Ich musste fünf Stunden warten, um gehen zu können. Ich finde so kann man mit Menschen, die einen solchen Eingriff ertragen müssen nicht umgehen. Ich bin maßlos enttäuscht.
Hallo INB,
wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung in der Klinik für Gynäkologie unzufrieden waren. Sollten Sie sich eine Rückmeldung von uns wünschen, wenden Sie sich bitte direkt an unser Lob- und Beschwerdemanagement (Tel.: 0221/4677-1005 oder per E-Mail: [email protected]). Wir gehen Ihrer Beschwerde gerne nach.
Für Ihre Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute! Ihr St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind
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Luisaundmamanina berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte im Op
Kontra:
personal auf station
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Entbindung per KS Ärzte im Op alle sehr nett.
Dann kam die Station ... Eine absolute Voll Katastrophe vom Personal her.
Unfreundlich ist untertrieben.
Nach einem KS hat man schmerzen .
Mein Essen kam rein es wurde auf den Besucher Tisch geklatscht. Wie ich es unter starken Schmerzen zum bett bekomme war dann mein problem.
Klingeln bei fragen oder wenn man hilfe braucht.
Besser bloss sein lassen.
Entweder kam ne schulerpraktikantin oder man bekamm dumme antworten..
Nach 3 tagen bin ich nach abschlussuntersuchung mit sehr dollen schmerzen nach hause gegangen.
Schämen sollte sich das personal auf dieser station
Hallo Luisaundmamanina,
wir bedauern, dass Sie mit der Versorgung durch das Pflegeteam unserer Geburtsstation unzufrieden waren. Wir geben Ihnen gerne eine Rückmeldung zu Ihrer Beschwerde, wenn Sie sich an unser Lob- und Beschwerdemanagement wenden (Tel.: 0221/4677-1005, E-Mail: [email protected]).
Wir wünschen Ihnen für Ihre Zukunft alles Gute! Ihr St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind
Geldgier statt Heilen
Innere
|
Curlyz82 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es wird sich mehr um Geld als um Patienten gekümmert. Es werden falsche Medikamente ausgegeben und die angesetzten vergessen bzw. nur auf Mehrfache Nachfrage rausgegeben. Schlechte ärztliche Versorgung. Erkrankung wird runtergespielt um den Patient möglichst schnell zu entlassen egal wie der Zustand des Patienten ist. Pflege bringt halt kein Geld. Eine Schande ist dieses Krankenhaus. Entlassung trotz kaum Besserung der Beschwerden. Wir werden dieses Krankenhaus nie wieder betreten.
Hallo Curlyz82,
auch zu dieser Beschwerde geben wir Ihnen gerne eine Rückmeldung, wenn Sie sich - wie unter Ihrer vorangegangenen Bewertung beschrieben - an die Kollegen des Beschwerdemanagements wenden: [email protected] oder Tel.: 0221/4677-1005.
Herzliche Grüße aus Hohenlind! Ihr St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind
Schlechte Kommunikation kein Service für Privatversicherte
Innere
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Curlyz82 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Als Privatpatient sollte man dieses Krankenhaus unbedingt vermeiden.... es gibt faktisch keine Einzelzimmer geschweige denn irgendeinen Service obwohl auf der Internetseite sogar damit geworben wird. Kommunikation ist ein Fremdwort A weiß nicht was B tut. Informationen bekommt man nur auf Nachdruck und dann auch oftmals in einem sehr patzigen Ton. Einige der Schwestern sind sehr bemüht aber oftmals völlig überfordert. Es dauert Tage bis auf Allergie notwendige Beratung kommt weil sie nicht informiert wird. Man wird zur Untersuchung gebracht dort weiß niemand dass man privat ist und wird dann wieder zurück geschoben ist grad kein Oberarzt da. Erst nach Beschwerde beim Patientenmanagement rührte sich überhaupt etwas. Es werden Medikamente an oder abgesetzt ohne Absprache. Kommunikation und Umgang mit den Patienten ist oftmals mehr als fragwürdig. Ich war vor ein paar Jahren schon mal in dieser Klinik und war vollauf zufrieden mit allem habe die Klinik auch regelmäßig weiterempfohlen.
Diese Meinung muss ich leider revidieren und werde nach Möglichkeit keinen Fuß mehr in dieses Krankenhaus setzen.
Klar macht corona einiges schwieriger ist aber keine Entschuldigung für alles.
Hallo Curlyz82,
vielen Dank für Ihre Bewertung und Rückmeldung. Wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserem Krankenhaus unzufrieden waren. Wenn Sie eine Rückmeldung von uns wünschen, hilft Ihnen unser Lob- und Beschwerdemanagement gerne weiter (Telefon: 0221/4677-1005, E-Mail: [email protected]).
Wir wünschen Ihnen für Ihre Zukunft alles Gute! Ihr St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind
|
Schnuffus4080 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Nur das medizinische)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Umgang mit Datenschutz)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
die medizinische Versorgung auf Station
Kontra:
Umgang mit Patientendaten
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich bin im Juli stat. aufgenommen worden. Am 3. Tag meines Aufenthaltes kam es im Beisein meines Besuches zu einem Notfallereignis aufgrund einer anderen Grunderkrankung die ich habe. Meine Freunde, die bei mir waren, wissen nichts von dieser Erkrankung. Es wurde ein hausinternes Notallteam hinzugezogen und ich wurde entsprechend versorgt. Meine Freundin hatte dieses Ereignis zum ersten Mal bei mir miterlebt und war danach etwas durch den Wind. Sie hat noch mit dem Arzt vom Notfallteam gesprochen. Später musste ich ihr dann gar nichts mehr erklären. Das hatte der Arzt schon erledigt. (Ironie) Meine Freundin wusste vom Arzt meine komplette Krankengeschichte. Er hat ihr erklärt, welche Erkrankung ich akut habe und welche ich mal in der Vergangenheit hatte. ( Stand ja in den Akten, da ich schon öfter auf der HNO war). Ich dachte immer, Patientendaten sind vertraulich zu behandeln. Da wurde ich enttäuscht. Ich finde das sehr schade, da ich das KH medizinisch super finde. Aber das Vertrauen ist weg.
Hallo Schnuffus4080,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern, dass Sie den Eindruck hatten, dass der Datenschutz in unserem Haus verletzt wurde. Wir würden Ihrer Beschwerde gerne im Rahmen unseres Beschwerdemanagements nachgehen. Wenn Sie Interesse haben, freuen wir uns, wenn Sie sich mit uns in Verbindung setzen: [email protected] oder Tel.: 0221/4677-1005.
Wir wünschen Ihnen alles Gute! Ihr St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind
Meine Erfahrung war leider, dass das Krankenhaus unvorbereitet auf Notaufnahmen war, das Personal ungeschult und für die Ärzte nur gleichgültig waren.
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Getrude berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unerwartet kam mein Sohn zwei Monate zu früh. Mein Mann und ich eilten sofort zur Station. Die Informationsstelle ließ mich insgesamt eine Stunde warten bis ich einen Arzt zu sehen bekam. Meine Erfahrung war leider, dass das Krankenhaus unvorbereitet auf Notaufnahmen war, das Personal ungeschult und für die Ärzte nur gleichgültig waren.
Hallo Getrude,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung über Ihren Aufenthalt in der Geburtsklinik des St. Elisabeth-Krankenhauses Köln-Hohenlind. Wir bedauern, dass Sie mit der Betreuung und Versorgung während Ihrer Entbindung unzufrieden waren. Bitte setzen Sie sich direkt mit unserem Lob- und Beschwerdemanagement in Verbindung, wenn Sie eine Rückmeldung von uns wünschen: per E-Mail unter [email protected] oder telefonisch unter 0221/4677-1005.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute! Ihr St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind
Ich rate dringend von diesem Krankenhaus ab. Mitlerweile geht es in Krankenusern nurnoch ums Geschäft statt Gesundheit
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Getrude berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nasenpolypen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte brauchen eine psychotherapeutische Untersuchung. Trotz mehrerer Beschwerden und Anzeigen, die man teilweise im Internet finden kann, wird die Klinik von Hals Nasen Ohren Ärzten weiterempfohlen. Ich rate dringend davon ab wenn Sie sich um ihre Gesundheit sorgen. Es gibt viele tolle Krankenhäuser die sich um ihre Patienten kümmern statt nur das Geschäft aufrechtzuerhalten. Meine Operation verlief beschwerlich und ich leide unter schlimmeren Nasenpolypen denn je.
Hallo Getrude,
wir bedauern, dass Sie bei Ihrer Behandlung in der HNO-Klinik das Gefühl hatten, dass uns das Wohlergehen unserer Patienten nicht am Herzen liegt. Wenn Sie gerne im Rahmen unseres Beschwerdemanagements eine Rückmeldung von uns hätten, können Sie sich gerne an die Kollegen unter 0221/4677-1005 oder [email protected] wenden.
Wir wünschen Ihnen alles Gute! Ihr St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind
Hier wird Ihnen nicht geholfen
Gefäßchirurgie
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Chris_82 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine wirkliche Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Kann ich eigentlich nicht beurteilen, da wir nicht wirklich behandelt wurden.)
Pro:
Kontra:
Verbeamtung in vollem Umfang auf allen Ebenen
Krankheitsbild:
Thrombose
Erfahrungsbericht:
Meine Frau hat am 25.07. unseren Sohn im St. Elisabeth KH Hohenlind zur Welt gebracht. Am 26.07. verließen wir das KH und fuhren nachhause. Es konnten aufgrund der schwachen Personalbesetzung ohnehin nicht alle Untersuchungen durchgeführt werden und uns wurde nahegelegt, diese bei unserem Kinderarzt nachzuholen. Mittlerweile zweifele ich daran, dass überhaupt anständige Untersuchungen vorgenommen wurden. Zuhause stellte ich bei meiner Frau am Oberschenkel eine eigenartige Ader fest, welche sich als Thrombose entpuppte (Diagnose des Hausarztes, mit der Bitte unverzüglich ins KH zu fahren). Da stellt man sich die Frage wozu man überhaupt noch in ein KH zur Entbindung fährt, jedenfalls in Bezug auf Hohenlind. Entbindungen werden dort nämlich nicht bloß in Kreissällen, sondern auch auf den Patientenzimnern vollzogen (spreche aus eigener Erfahrung). Also das Argument: im Falle eines Falles kann man einen Kaiserschnitt machen lassen greift hier also nicht, da man gar keinen Kreissaal oder OP bekommen könnte. Aber immer schön zwecks Akquise alle Patienten aufnehmen... zurück zu unserem eigentlichen Erlebnis was mich zu dieser Bewertung bewegt. Natürlich sind wir dem Rat des Hausarztes gefolgt und haben den Kleinen eingepackt und fuhren wieder nach Hohenlind. Dort angekommen ~11:20 Uhr musste meine Frau alleine in der Notaufnahme warten (also es war kein weiterer Patient zugegen, weshalb eine längere Wartezeit nachvollziehbar gewesen wäre). Nach über einer Stunde (wahrscheinlich hatten jetzt alle in Ruhe zu Mittag gegessen), kam eine Krankenschwester die erstmal Blut abnahm und anschließend meine Frau bat draußen zu warten und nach einer Stunde wiederzukommen. Nach einer weiteren Stunde ist der erste Kommentar: warum fahren Sie nicht zu einem Gefäß-Chirugen??? Bitte jetzt nicht glauben, dass meine Frau dann untersucht wurde, nach diesem wirklich nachhaltigen und auch hilfreich men Kommentar wurde sie wieder alleine gelassen. Ich finde dieses Verhalten bei einer Thrombose unsäglich und werde nur noch via RTW o.ä. dort eingewiesen. Freiwillig wird niemand aus unserer Familie jemals wieder in dieses KH fahren. Absolut enttäuschend
Hallo Chris_82,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in Hohenlind. Wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung Ihrer Frau in der Notfallambulanz und Geburtsklinik nicht zufrieden waren. Bitte setzen Sie sich direkt mit unserem Lob- und Beschwerdemanagement in Verbindung, wenn Sie eine Rückmeldung von uns wünschen: per E-Mail unter [email protected] oder telefonisch unter 0221/4677-1005. Aus Datenschutzgründen können wir auf diesem Weg nicht ausführlich auf Ihre Kritik eingehen.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute! Ihr St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind
Skandal!
Innere
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Ciaoxx berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nähe
Kontra:
Inkompetent
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Total gestresstes und unfreundliches Team in der Notaufnahme! Die Ärzte sind teilweise überfordert oder halbherzig bei der Sache, glaube sie sind Ärzte geworden nur fürs Geld oder Prestige nicht wegen Hilfe egal wem und wann! Sollten sich schämen in der Notfallbetreuung!krankenhaus auf Sparflamme lieber woanders wenn es geht!
Hallo Ciaoxx,
wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung in der Notfallambulanz unzufrieden waren. Sollten Sie sich eine Rückmeldung von uns wünschen, wenden Sie sich bitte direkt an unser Lob- und Beschwerdemanagement (Tel.: 0221/4677-1005 oder per E-Mail: [email protected]). Wir gehen Ihrer Beschwerde gerne nach.
Für Ihre Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute! Ihr St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind
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köln823 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Leider nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Analfissur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich ging mit starken Schmerzen und Blut im Stuhl am Wochenende in die notfallaufnahme,,,die erste Frage war ob ich eine Zusatzversichung hätte.nach stundenlangem warten kam ich zum Arzt.
der Arzt verharmloste alles meinte er hätte schon schlimmeres gesehen stellte meine Schmerzen in frage , als ob ich nichts besseres zu tun habe als am Wochenende stundenlang im Krankenhaus zu warten!
Er gab mir Schmerzmittel und eine Natursalbe.
Bis Montag war es die Hölle meine Situation verschlechterte sich und an meinem After entwickelte sich eine vorpostenfalte, ich ging zu einer proktologin die mich wieder ins gleiche Krankenhaus überwiesen hat wo ich dann am Dienstag morgen wieder hinging. Diesmal erneut stundenlanges warten und dann kam ich zu einem jungen Arzt der sich meine Beschwerden anguckte und es auch runterspielte es sei nur eine analvebenthrombose und sie würde sich schon von alleine zurückentwickeln man müsse hier nichts weiter machen als den Stuhl weich zu halten...er beklagte dass die proktologin mich zu ihm überwiesen hat da er doch nur ein Assistenzarzt sei! Ich sah ihm seine überfordertheit an...er meinte das ich noch gleich Protokollchef untersucht werden soll und kurz warten...dann kam ich in ein proktolog.untersuchungsraum wo eine Ärztin war die scheinbar die proktologin war und der Arzt der als erstes eine falsche Diagnose stellte. Eine Anamnese oder was ich zu sagen hatte wollte die Ärztin garnicht wissen sie meinte sie wolle mich untersuchen forderte mich hinzusetzen Beine zu spreizten und schob mit Gewalt, zweimal nacheinander die Geräte ein und einmal Ultraschall gerät. Ich spürtenwie sich meine analfissur weiter Aufriss. Ich könnte auch keine weiteren Fragen stellen der Arzt würde mich die Therapie erklären und ging wortwörtlich schnell in die Mittagspause.ich empfand die Behandlung menschenunwürdig,der Junge Arzt erklärte mir es sei doch wohl eine analvenenthombose, das würde von alleine abheilen,verschrieb mir Schmerzmittel eine andere Salbe und gab mir einen Termin für in zwei Wochen..durch selbstrecherche fand ich heraus das ich wohl eine analfissur mit vorpostenfalte habe, durch das lange warten wahrscheinlich schon chronisch...werde mir jetzt erstmal eine weitere Meinung einholen...hoffe jetzt durch die falschen Diagnosen und verlorene Zeit nicht operiert werden zu müssen!
Schade das hier schlampig und unfreundlich gearbeitet wird,mag sein dass man schnell und effizient arbeiten muss,scheinbar machen welche d
Hallo köln823,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Krankenhausaufenthalt. Wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung in der Notfallambulanz nicht zufrieden waren. Wenn Sie gerne eine Rückmeldung von uns hätten, helfen wir Ihnen gerne weiter. Wenden Sie sich dafür bitte an unser Lob- und Beschwerdemanagement (E-Mail: [email protected], Tel.: 0221/4677-1005).
Wir wünschen Ihnen alles Gute! Ihr St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind
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AE88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Der Doktor, der keine Lust zu arbeiten hat!
Krankheitsbild:
Verrutschte Kniescheibe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Erfahrungsbericht bezieht sich auf die Notaufnahme.
Folgendes Szenario:
Ich wollte mich gegen 17 Uhr auf einen Sessel setzen und ging ganz normal in Schrittgeschwindigkeit auf diesen zu. Aus dem Nichts ein unbeschreiblicher Schmerz im Knie, worin sich Kniescheibe DEUTLICH spürbar bewegte. Dieser bohrende Schmerz riss mich sofort zu Boden. Dort verweilte ich einige Zeit bis ich mich mit Hilfe meines Mannes aufrichtete. An dieser Stelle: ich bin kein Arzt und gehe auch nicht wegen jeder Lapalie zum Arzt. Also hab ich mir ein cool Pack genommen und fleissig gekühlt, was zunächst zu helfen schien. In der Hoffnung es handele sich um eine Art 'umgeknickten Knöchel' eben nur im Knie! Ich würde am nächsten Tag zum Arzt, falls keine Besserung zu spüren wäre. Am Abend gegen 20 Uhr habe ich mein Baby zu Bett gebracht und mich neben ihm ausgeruht. Als er sich 24 Uhr zum Stillen meldete, war der Schmerz schon kaum auszuhalten und mein Knie sichtbar geschwollen. Also habe ich meinen Säugling gestillt und im Anschluss in der Notaufnahme den Sachverhalt geschildert. Da mein Sohn voll gestillt wird und ich keine Begleitpersonen mitnehmen durfte, (später teilte man mir mit, das Baby hätte mitgekonnt) habe ich etwas Milch abgepumt und wurde von meinem Vater ins Krankenhaus gebracht in der Hoffnung mein baby schläft durch. Kaum im Wartezimmer angekommen, kam auch schon der Doktor. Der Dialog lief ungeschönt folgendermaßen ab:
Doktor: WISSEN SIE EIGENTLICH WIE EGOISTISCH SIE SIND? KOMMEN WEGEN EINER SOLCHEN KLEINIGKEIT ZUR NOTAUFNAHME!
Ich: ich konnte doch vorher nicht wissen, wie sich das entwickelt!
DOKTOR: DANN HÄTTEN SIE AUCH MORGEN FRÜH KOMMEN KÖNNEN!
Ich: Nein, denn ich Stille meinen Sohn voll und darf ihn ja nicht mitbringen, sonst hätte ich das morgen früh getan, aber so sah ich die einzige Gelegenheit, dass mein Kind versorgt ist und ich untersucht werde!
DOKOTR: WEGEN SO EINER KLEINIGKEIT MUSS ICH JETZT 1O LEUTE WECKEN...
Damit habe ich dann das Klinikum verlassen!
Hallo AE88,
wir bedauern, dass Sie sich in unserer Notfallambulanz unfreundlich behandelt und abgewiesen gefühlt haben. Wenn Sie eine Rückmeldung von uns wünschen, hilft Ihnen unser Lob- und Beschwerdemanagement gerne weiter (Telefon: 0221/4677-1005, E-Mail: [email protected]).
Wir wünschen Ihnen für Ihre Zukunft alles Gute! Ihr St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind
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Si-Mo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Gesamte Behandlung
Krankheitsbild:
Abszess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in diesem Krankenhaus weil ich ein Abszess hinter dem Ohr hatte was entzündet war. Die Ärztin schnitt mir das Abszess ohne lokale Betäubung auf mit der Begründung das es keinen Sinn macht weil es eh schon entzündet ist. Nachdem ich echte Qualen erlitten habe durch das rum gedrücke und Geschneide, ging die Beule nie wieder richtig weg , bis ich zur Gesichtschirurgie in ein anderes Krankenhaus gegangen bin und es mir professionell habe entfernen lassen. Absolut nicht zu empfehlen! Inkompetent und Patientenunfreundlich
Hallo Si-Mo,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Krankenhausaufenthalt. Wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung in der HNO-Klinik nicht zufrieden waren. Wenn Sie gerne eine Rückmeldung von uns hätten, helfen wir Ihnen gerne weiter. Wenden Sie sich dafür bitte an unser Lob- und Beschwerdemanagement (E-Mail: [email protected], Tel.: 0221/4677-1005).
Wir wünschen Ihnen alles Gute! Ihr St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind
Unprofessionalität bei der Arbeit
Innere
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catonegro79 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kam gestern mit ziehenden Schmerzen im Leber- Gallblasen Bereich. Die Mitarbitern in Notaufnahme waren ziemlich freundlich und entschuldigte sich für so lange (4 Stunden) Wartezeit. Und dann kam die Ärztin und, ich zitiere - Sie kommen am Sonntag Abend zur Notaufnahme weil ihnen in dem Bauch zieht?! Könnten Sie nicht bis zum Montag warten und zum Hausarzt gehen?!?!..... Hat die Ärztin gedacht dass ich nichts besseres zu tun habe als 4 Stunden im wartebereich im Krankenhaus am Sonntag Abend sitzen? Oder hatte Sie was besseres zu tun auf ihre Arbeit? Deshalb meine eine Stern geht auf die Ärztin in der Notaufnahme.
Hallo catonegro79,
vielen Dank für Ihr Feedback. Wir bedauern, dass Sie von der Behandlung in der Notaufnahme und von dem Verhalten der Ärztin enttäuscht sind. Wenn Sie eine Rückmeldung von uns wünschen, hilft Ihnen unser Lob- und Beschwerdemanagement gerne weiter (Telefon: 0221/4677-1005, E-Mail: [email protected]).
Wir wünschen Ihnen alles Gute! Ihr St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind
1 Kommentar
Guten Tag San194,
vielen Dank für Ihr ausführliches Feedback. Gerne gehen wir Ihrer Kritik nach, wenn Sie das wünschen. Wenden Sie sich dafür an unser Team für Lob & Kritik (E-Mail: [email protected]).
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Ihr St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind