Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara

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Mauerstraße 5-10
06110 Halle (Saale)
Sachsen-Anhalt

79 von 96 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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96 Bewertungen

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Inensivstation

Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
der Operateur Dr. Wollert
Kontra:
Schmerztherapie
Krankheitsbild:
Bauchaortenaneurysma-Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Operation ist sehr gut verlaufen, großen Dank an Dr. Wollert. Was danach kam war leider ein Desaster. Mein Mann erhält aufgrund seines Wirbelsäulenleidens Opiate, Befundberichte lagen vor, wurden aber möglicherweise nicht gelesen. Seine Schmerzen rührten hauptsächlich daher und nicht nur von der Operation. Am 2. Tag kam er aufgrund falscher oder zu starker Medikation in einen Zustand wo er völlig verwirrt war, Flashbacks bekam, um sich schlug und fixiert werden musste. Es war für ihn und für mich sehr schwierig damit umzugehen. Es brauchte danach viele Gespräche in der Familie, dass er überhaupt damit klar kam. Ich verstehe nicht, dass Befundberichte, die mitgebracht wurden, nicht beachtet oder nicht gelesen werden. Mein Mann wird dieses Erlebnis nicht vergessen und hat das Vertrauen in das Krankenhaus verloren.

Vertrauen in diese Klinik komplett verloren

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es fand keine Beratung statt, auch bei Nachfragen keine Aufklärung. Stattdessen entweder keine oder falsche Informationen. Personal ist unhöflich und inkompetent. Wenn überhaupt, dann nur Fachsprache, die der Patient logischerweise nicht versteht.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nach Behandlung werden die Verbände nicht gewechselt oder beseitigt. Keine Aufklärung wie damit weiter verfahren werden soll. Keine Abklärung, ob Patient sich etwas gebrochen hat bei Sturz.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Altbacken, Unorganisiert, langwierig/extreme Wartezeiten, unnötige Abfragen und nicht auf den Kunden/Patienten angepasst. Auch hier fehlt die Aufklärung!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Intensivstation mit guter Behandlung
Kontra:
keine Aufklärungen, Überforderte & unhöfliches Personal, schlechte Organisation & Ablauf
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Notfall und der guten Behandlung auf der Intensivstation kam der Patient auf die Überwachungspflegestation. Leider hat hier weder eine Pflege oder eine Überwachung stattgefunden. Die Station war überfüllt (3 Personen plus unzählige Apparate in einem dafür viel zu kleinen Zimmer) und wirkte unsauber und dreckig, weil sowohl im Zimmer als auch im Gang alles vollgestellt war. Das Personal konnte dem Patienten nichts erklären, weder zum Vorgehen in der Station allgemein noch zu Behandlungsabläufen oder sonstigen Vorgängen. Selbst bei Nachfragen bekam man keine Antworten oder Unterstützung, stattdessen wird man vom Personal angeschrien und bekommt unverschämte Beschuldigungen. Auf einer anderen Station war der erste Eindruck besser, und die behandelnde Schwester auch zugänglicher und freundlicher. Leider hielt dieser Eindruck nicht sehr lange. Auch hier war die ärztliche Aufklärung nahe bei Null und Fachausdrücke wurden verwendet, was der Patient logischerweise nicht verstehen kann. Wodurch es auch zu Missverständnissen und fehlerhaften Folgeterminen kam. Und auch die anderen Schwestern waren nicht wirklich kompetent - Fragen konnten nicht adäquat beantwortet werden, bei Entlassungen wurde der Angehörige nicht informiert, obwohl dies so in der Patientenakte hinterlegt und vereinbart war. Stattdessen wird der Patient einfach in eine Ecke gesetzt. Und der Angehörige beim zufälligen Anruf auf Station angeschrien und beschuldigt.
Liebes Krankenhaus das ist nicht die richtige Art und Weise! Auch wenn es für das Krankenhaus-Personal Standard und normal ist, ist es dies für den Patienten nicht. Darum benötigt dieser auch mehr Informationen und Erklärungen sowie Aufklärungen. Und auch bei Nachfragen kann es nicht sein, dass nur eine Person/Schwester Bescheid weiß und alle Anderen dann keine oder sogar falsche Informationen dem Patienten geben. Das führt zu Frust bei allen Beteiligten, was unnötig ist. Leider war es nicht möglich eine gemeinsame vernünftige Lösung zu finden, da das KH-Personal sich förmlich weigerte und nur noch mehr die Situation aufwiegelte. Durch diese ganzen Vorkommnisse (+ noch einige mehr) ist das Vertrauen in diesen Fachbereich der Klinik komplett verloren gegangen!

Nein danke Nein danke.

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn es von Anfang an nicht stimmt macht es den Gesamteindruck nicht besser)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Was für eine Beratung man musste sich selber mehrmals erkundigen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sorry in fünf Stunden Wartezeit gab es keine Begandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Abläufe sind einfach erschreckend und leider merkt man auch nicht das der Patient im Vordergrund steht mit seinem Anliegen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Naja das Ambiente ist okay und freundlich hergerichtet)
Pro:
Die Kaffeeautomaten
Kontra:
Chaos und Abläufe
Krankheitsbild:
Atherom
Erfahrungsbericht:

Mir ist noch nie in einem Krankenhaus so ein schlechter Ablauf untergekommen. Obwohl naja man hätte es nach schonmal einer schlechten Erfahrung erahnen können. Aber man soll ja immer positiv denken und allem nochmal eine Chance geben doch seine Meinung revidieren zu können. Aber leider bleibt es nach dem erneuten Besuch in dieser Klinik bei meiner nicht positiven Meinung.
Man bekommt von seinem Hausarzt einen Einweisungsschein mit einer Diagnose (Atherom)diese wird scheinbar gar nicht richtig gelesen oder besser gesagt zu der richtigen Abteilung zugeordnet. Nach 3 Stunden sitzen kommt eine Gynäkologin und möchte einen behandeln obwohl dies gar nicht zu der Diagnose passt. Die junge Frau kann nichts dafür und teilte mit da habe sie wohl die falsche Akte bekommen. Auf erneuter Nachfrage bekam man nach fast 5 Stunden Wartezeit die Aussage ja man müsse noch weiterhin auf die Chirurgin der Notaufnahme warten man kann keinen Zeitraum nennen. Das man auch schon angegeben hatte das man starke Schmerzen habe wird lapidar zur Kenntnis genommen. Das einzige was ich positiv bewerten kann man hat es in dem bisherigen Zeitraum wenigstens mal geschafft Blut abzunehmen. Es ist traurig das man auch so lange sitzen tut das man beobachten kann wie die Mitarbeiter sich in den Feierabend begeben. Was es an Ironie zusätzlich übertrifft. Und wieder bestätigt es mir leider das dieses Krankenhaus für mich persönlich zu meiden ist.

1 Kommentar

st_elisabeth_st_barbara am 26.02.2025

Sehr geehrte Maddi19,

wir bedauern sehr, dass der Besuch unseres Hauses von Ihnen nicht in allen Punkten als positiv empfunden wurde.
Sollten Sie Ihr Anliegen persönlich mit uns besprechen wollen, melden Sie sich gerne unter: [email protected].

Ihr Team der Unternehmenskommunikation des Krankenhauses St. Elisabeth und St. Barbara Halle (Saale)

Absolutes Versagen auf ganzer Linie

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Überhebliche arrogante Ärzte
Krankheitsbild:
Verdickung und Entzündung der Borde ( Dialyse)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Patientin eine ältere Frau wurde 3.1.24 von ihrem Dialysearzt auf Grund einer Verdickung und Entzündung ins KH überwiesen. Da dieser älteren Frau vor kurzem in diesem KH der Zeh amputiert wurde legte man sie wieder auf die Station 4a. Dort wurde aber nichts weiter getan außer ihr Antibiotika zu verabreichen. Nach 2 Tagen wurde sie wieder entlassen. Am Montag den 8.1.24 ging sie wieder zur Dialyse ihr Arzt dort wunderte sich das sie wieder da war und nichts gemacht wurde. Wie zu erwarten kam es zu starken Blutungen,da die Verdickung an dem Bord geplatzt ist. Es wurde sehr schnell ein Druckverband gemacht und ein RTW gerufen, es ging wieder zurück nach Halle ins Elisabeth nun bangt man um das Leben der älteren Frau. Als Angehöriger ist man sprachlos,was in diesem KH ab geht. Inkompetente Ärzte die gar nicht daran denken den Hinweisen und Anforderungen des Dialysearztes nach zu gehen. Die Hinweise der älteren Frau als seniel und dumm abtun und alle vier gerade lassen und nix tun. Diese Station ist das aller letzte bzw.die dortigen Ärzte.
Dazu kommt noch, daß man das Essen dort nicht essen kann,weil es ungenießbar ist, nicht mal ein Schwein würde es fressen und da soll man gesund werden??
Die Zimmer sind öde und ungemütlich in solchen Zimmern kann niemand gesund werden. Es geht hier nur um Masse und Abzocken der Kassen. Patienten sind das letzte um die es hier geht. Wie es Ihnen geht interessiert niemand schon gar nicht den Ärzten der Station 4a.
Ich kann nur hoffen und beten, das der älteren Frau diesmal geholfen wird und man sich bemüht alles in Ordnung zu bringen

1 Kommentar

st_elisabeth_st_barbara am 14.02.2024

Sehr geehrte FrauK7,

wir bedauern sehr, dass der Besuch unseres Hauses von der Patientin nicht in allen Punkten als positiv empfunden wurde.
Sollten Sie Ihr Anliegen persönlich mit uns besprechen wollen, melden Sie sich gerne unter: [email protected].

Ihr Team der Unternehmenskommunikation des Krankenhauses St. Elisabeth und St. Barbara Halle (Saale)

KINDERNOTAUFNAME NICHT ZU EMPFEHLEN

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechtes Personal am 29.6.2023 um ca 11:30 in der kindernotaufnahme
Krankheitsbild:
Starkes fieber, blutunterlaufene augen, sehr schapp und weinerlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

KINDERNOTAUFNAHME
wurde nicht mit meinem 3jährigen sehr kranken kind in der notaufnahme am 29.06.2023 um ca 11:30 aufgenommen. Laut netter Dame ist kein wochenende und sie müssten extra einen kinderarzt von der station holen. Sie ließ mich und mein kind stehen und ging einfach ans klingelte telefon.
Am ende in einer anderen klinik stellte sich heraus das mein kind eine Blutvergiftung und Lungenentzündung hatte und es sehr schlecht um sie stand.
!!!!NICHT ZU EMPFEHLEN!!!!

1 Kommentar

st_elisabeth_st_barbara am 16.02.2024

Guten Tag DoreenM1978,

mit Bedauern haben wir Ihren Erfahrungsbericht über den Aufenthalt in unserem Haus gelesen. Gerne würden wir mit Ihnen ins Gespräch kommen. Sie können uns direkt kontaktieren: [email protected]

Ihr Team der Unternehmenskommunikation des Krankenhauses St. Elisabeth und St. Barbara Halle (Saale)

Nicht zu empfehlen

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Wurde nicht geholfen
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Notaufnahme weil ich starke Halsschmerzen und starkes brennen auf der Zunge kann kaum schlucken da wird Mann vertröstet auf jeden Fall nicht zu empfehlen das Krankenhaus ich werde da kein Fuß mehr reinsetzen

Unfähiges Personal

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sozialphobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist unterste Schublade.
Meine Tochter ist seit 2 Wochen da. Vor 4 Tagen gab es den 1. Coronafall. Sie wurde in Isolation gebracht.Andere Patienten wurden, mit corona entlassen, weil keine zimmer zur Verfügung stehen.Seitdem gibt es kein Frühstück für die anderen, da nichts angefasst werden darf. Trocken Brot zum Abend, da keine Butter vorhanden war 2 Tage. Patienten sollen sich selbst versorgen. Seit zwei Tagen klagt auch mein Kind über massive Kopfschmerzen und Fieber. Sie musste die Therapien mitmachen und es wurde, trotz eindeutiger Symptome, auf die Psyche geschoben. Fieber gemessen wurde erst einen tag später am Nachmittag, nach mehrmaligen Bitten.Dann wurde auch erst ein PCR Test durchgeführt.
Völlig inakzeptable Vorgehensweise.

Bis heute nicht richtig verarbeitet..

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Keine Beistellbetten und das 2017!! Für Kaiserschnittpatientinnen richtig ungünstig..)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte von der Entbindung meines Sohnes im Januar 2017 berichten. Ich habe lange gebraucht diese Übergriffigkeit zu verdauen. Es beschäftigt mich noch heute. Und da ich derzeit wieder schwanger bin, werde ich diesmal eine andere Klinik aufsuchen.

In der 39. Woche war beim Kontroll ctg beim Frauenarzt auffällig, dass wenig Herztöne zu erkennen waren, daraufhin schallte mein Frauenarzt nochmal, und meinte die Nabelschnur wäre um den Hals, ich solle zur Abklärung ins nahe gelegene Elisabeth Krankenhaus. Da wollte ich sowieso entbinden.

Daraufhin bestätigte sich dass die Nabelschnur mind. 2x um den Hals gewickelt ist. Ohne dass ich wusste was jetzt weiter passiert wurde ich stationär aufgenommen und es wurde ein 24h CTG gemacht. Es war aber alles in Ordnung. Als ich fragte wie es weiter geht, sagte man mir, es würde eingeleitet werden.
Man sagte mir die Nabelschnur um den Hals wäre nicht ungewöhnlich. Das kann gut sein, allerdings machte mir das Sorgen. Ich selbst bin per Not-Sectio zur Welt gekommen und mein Bauchgefühl sagte mir KEINE Einleitung. Ab da wurde ich dermaßen bequatscht einzuleiten, und meine Ängste überhaupt nicht für voll genommen.. ich fragte vorsichtig ob auch eine Sectio ginge. Geht, aber mir wurde zeitgleich klar gemacht, dass das eine schlechte Entscheidung. Man ging mit mir um als wäre ich ein kleines Kind (vor allem die Ärztin hab ich da in Erinnerung) mich beschäftigt das bis heute, dass mir so rein geredet wurde. Noch auf den Weg zur OP sagte die Ärztin auf dem Gang noch könne ich mich unentscheiden…

Keine Menschheit

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alle ärztlichen Gespräche auf dem Gang)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beginn des Sterbeprozesses im Dreibettzimmer auf der Kardiologie)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Trotz mehrmaliger Nachfragens wurde die Begleitperson nicht zum dementen Patienten gelassen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Unwürdiges Sterben in einer Abstellkammer)
Pro:
Bemühungen um den Erkrankten
Kontra:
Persönliche Sachen abhanden gekommen
Krankheitsbild:
Herzinsufizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater lag Ende März wegen eines Herzinfarktes auf der ITS des Elisabeth Krankenhauses in Halle. Mein Vater ist stark an Demenz erkrankt und braucht in jeder Lebenslage eine Begleitperson. Während Behandlung im Krankenhauses benötigte er auch ständig eine Begleitperson. Seine Frau, als Begleitperson, wurde trotz mehrmaliger Anfrage nicht ins Krankenhaus gelassen. Durch die fehlende Anwesenheit seiner Frau im Krankenhaus, führte die Krankheit sehr schnell zum Tode meines Vaters.
Es ist mir unverständlich, dass die persönlichen Sachen (Kleidung, Uhr, Gebiss, etc.) meines Vaters im Krankenhaus gänzlich abhanden gekommen sind. Das Leitbild "Krankenhaus der Menschlichkeit" im Elisabeth Krankenhauses in Halle können meine Familie und ich nicht bestätigen.
Diesen Krankenhaus empfehlen wir nicht weiter.

1 Kommentar

neuro2 am 24.04.2022

Hallo,

zuerst möchte ich Ihnen mein beileid aussprechen. ich bin aber überrascht über diese bewertung. ich war auch auf dieser Station und war sehr zufrieden, hatte langes Vorgespräch zwar auch nicht im Zimmer aber diese ärztin hatte sich viel zeit genommen. herzkatheteruntersuchung war auch sehr gut. Auch andere Stationen habe ich dort schon ausgesucht, bisher ohne beanstandungen. Nun komme ich aber ins krübeln, meine Zeit war 2017 und 2019.

Kinderarzt in Notaufnahme

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Aussage des Arztes war unmenschlich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Für den Arzt ging es um Geld, und nicht wie es dem Kind ging)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (1,5 Stunden warten, obwohl das Kind 40 Temperatur Fieber hatte)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Krankenwagen kam schnell
Kontra:
Schlechte Behandlung und unhöflich mit Menschen umgehen
Krankheitsbild:
Fieber
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meinem Neffen (2 Jahre jung) in Notaufnahme, weil er Fieber hatte 39 hoch, er starb fast, der Arzt meinte, das ist nicht so schlimm und er musste nicht mit Krankenwagen ins kkh gebracht werden, weil das teuer ist. Ich bin da fast explodiert. Ein Arzt redet so. Unglaublich. Ich kann es nicht fassen.

Unterlassene Hilfeleistung??

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man soll keine Himmbeerlimo oder Salat mit ins Krankenhaus bringen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Leseschwäche
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meiner Frauenärztin mit Verdacht auf ein Myom eingeliefert. Mit dem dringenden Wunsch einer Überprüfung und Durchführung einer Bauchdeckenspiegelung. Welche sie selber an den Tag eigentlich durchführen wollte aber wegen Dringlichkeit ans Krankenhaus übergeben hat.

Überprüft wurde viel. Gemacht wurde nix. Auch nicht die Bauchdeckenspiegelung.
Nach ein paar Tagen wurde ich entlassen mit der Aussage "Schmerzmittelverweigerung".

Obwohl ich mehrmals drauf hin gewiesen habe. Das die Schmerzen Hauptsächlich bei Bewegung auftreten, welches man dann halt versucht zu vermeiden. Das ist nur Natürlich.

Man hat sich geweigert mich weiter zu behandeln und war mehr damit beschäftigt sich über mein schnell in die Tasche geworfenes Essen und Trinken zu echauffieren, da ich wegen den geplanten OP nüchtern bleiben musste, wollte ich nur auf Nummer sicher gehen,das ich irgendwann etwas zu essen und zu trinken habe.

Ich wurde entlassen mit dem Verdacht das es was aus dem Gastro Bereich ist und die Hausärztin einen weiter Behandeln solle.

Sobald ich mich wieder bewege. Sprich die Tasche packe und mich zum Ausgang bewege. Sind die Schmerzen aber voll da und die Tränen stehen einem im Gesicht.

Ein nochmaliges 3h in die Notaufnahme setzen und um Hilfe bitten ergab aber nur das man wieder darauf plädiert hat, es wäre nix aus dem Frauenarzt Bereich und ich sollte doch mal ein Psychiater aufsuchen. Ich würde mir die Schmerzen vielleicht nur einbilden.

Was soll man sagen.
2 Wochen später war ich nochmals bei meiner Frauenärztin und Berichte von meinem Krankenhaus Aufenthalt.


Nun endlich wird die Bauchdeckenspiegelung durchgeführt und Überraschung!!!!
Ich brauch doch kein Psychiater, es war eine Endometriose.

Man hätte mir weitere 2 Wochen Schmerzen ersparen können,wenn man mal gemacht hätte,was man machen sollte. Statt mich 24h nüchtern auf einen OP warten zu lassen.

Ich kann gar nicht in Worte fassen wie enttäuscht ich von Krankenhaus bin.

NIE WIEDER!!!!!!!!!!!!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
NIX
Kontra:
Keine Kompetenz
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Erfahrungsbericht:

Physiotherapie in Anspruch genommen.lch kann die Klinik nicht empfehlen.Hier ist man nur eine Nummer.Behandlung am Fließband.Keine fachliche Kompetenz vorhanden.Unfreundliches Personal.Kühle Atmosphäre und kein freundliches Wort.Nach der Behandlung noch mehr Schmerzen.NIE WIEDER!!

Kinderstation

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Beschämend)
Pro:
Freundlichkeit Schwestern
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Schädelhirntrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

st_elisabeth_st_barbara am 05.06.2019

Sehr geehrte Angehörige,

Ihre kritische Rückmeldung hat uns überrascht, da die Mehrzahl unserer Patientenfamilien die Unterbringung als positiv empfindet.

Dennoch werden wir Ihren Hinweis mit den entsprechenden Bereichsleitungen thematisieren.

Trauriges Deutschland

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Frauen
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Heute wurde mir mal wieder gezeigt, dass der Rassismus in Deutschland kein Ende gefunden hat und wahrscheinlich auch niemals finden wird!
Gestern würde noch fröhlich der Tag der deutschen Einheit gefeiert, nur der Grund weshalb es zur Teilung Deutschlands kam, würden leider aus unseren Köpfen gelöscht.

Weiterhin werden die Menschen mit Migrationshintergrund wie Dreck behandelt. Schlimmer noch als wären sie unter- Menschen.
Und ich als dunkelhäutige Frau könnte Krankheiten aus dem Busch in ihr ach so schönes Krankenhaus bringen.
Nur blöd, dass ich noch nie in Afrika war.


Mir fehlen einfach nur die Worte!

2 Kommentare

neuro2 am 04.10.2018

Hallo,
was soll man mit diesem Kommentar anfangen?, völlig sinnloser Eintrag

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Enttäuschung

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Viel mehr Umsorgung, Hilfe und fachlich einheitliche Ratschläge)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (1 Frage, 4 Schwestern, 4 unterschieldiche Antworten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wieder allein mit Presswehen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (mehr Infos an die Patienten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (liebevollere Gestaltung der Vorräume und Wöchnerinnenzimmer und Deko würden mehr Wohlfühlatmosphäre schaffe)
Pro:
hübsche Babybettchen
Kontra:
man ist sich hilflos sich selbst überlassen, auch nach frischer OP
Krankheitsbild:
Wochenbett
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht das erste Mal bekam ich als Angehöriger & Besucher mit, dass die Wöchnerinnen sehr sich selbst überlassen sind.Doch die Zustände beim letzten Besuch haben mich doch veranlasst, dies hier einmal zu schildern.Ein Zimmer mit 2 Frauen, welche vor nicht einmal 1 Tag einbunden haben, fast sich selbst überlassen.Eine mit Spontangeburt, jedoch mit Dammriss-& Schnitt, die andere mit frischem Kaiserschnitt.Wäre der Kaiserschnittmutti durch die 2. Frau auf dem Zimmer, welche sich selbst nur unter großen Schmerzen laufen & sich bewegen konnte, nicht Frühstück geholt worden. Keiner hätte sich gekümmert ob die frisch Operierte zu Essen bekommen hat.Denn als man den Blasenkatheter zog hieß es: "So, nun können sie sich selbst versorgen!" & genauSO war es gemeint.Auf Klingeln reagiert man erst nach ca 30min, das erbetene Laken(die Kaiserschnittmama lag in einer Blutlache & brauchte dringend ein frisches Bett)kam 3 Std später & die Frau sollte es selbst überziehen. So frisch operiert!Ohne meine Hilfe, kam die Kaiserschnittmutti nicht mal aus dem Bett auf Toilette.ICH bezog ihr blutiges Bett, nahm ihr das Kind von der Brust, während sie sich schmerzverzerrt versuchte aufzurichten & auch das nur mit Hilfe schaffte.Nur eine Schwester war über die vielen Stunden mal kurz im Zimmer & half beim Anlegen der Kinder.Einen Tag vorher waren es zwar 4 kurze Schwesternbesuche aber auch 4 unterschiedl.Angaben wie oft das Kind nun angelegt werden sollte.Ein Horror für eine frische Mutti ohne Erfahrung.Ich war erschrocken, dass die Zustände eher schlimmer werden & sicher werde ich diese Klinik nicht mehr empfehlen.Ich hoffe die beiden Mütter schreiben hier Ihre Erfahrungen & Eindrücke auch nieder.Denn da muss sich dringend etwas ändern!Man ist dankbar, wenn das Kind gesund zur Welt kommt und nimmt sicher Einiges hin.Doch so sollte es nicht sein. Besonders weil die erste Zeit mit Baby etwas Besonderes sein sollte.Hier ist es einfach nur Verwirrung, kaum Infos, keine Hilfe & Schmerz. Schade.

Mit Schmerz gekommen und mit Schmerz entlassen

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Da keine Hilfe erfolgte)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Beratung erfolgt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Da keine helfende Diagnose erfolgte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
das Pflegepersonal war sehr freundlich und umsichtig
Kontra:
Arzt war kurz angebunden und wurde schlecht verstanden
Krankheitsbild:
Starke Unterbauchschmerzen, brennen Vaginal und After
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde mit starken Unterbauchschmerzen von Ihrem Hausarzt in das Krankenhaus eingewiesen. Es wurden verschiedene Untersuchungen durchgeführt, jedoch wurde die Ursache für die starken Bauchkrämpfe in der Gastrologie nicht gefunden. Sie wurde nach 3 Tagen mit den gleichen starken Schmerzrn entlassen. Für mich nicht nachvollziehbar, warum Patienten nicht an einer anderen Klinik im gleichen Krankenhaus weiterbehandelt werden können, im Fall meiner Mutter vielleicht auch ein Frauenkrankheitsproblem oder Psychosomatisch alles ist im Elisabeth-Krankenhaus vorhanden.Nein der Patient wird sich selbst überlassen, mit den Worten mit diesen Schmerzen leben zu können. Sehr einfühlsam unser ach so gutes Gesundheitswesen.
Welche weitere Vorgehensweise empfehlen Sie uns?

1 Kommentar

UKM2 am 11.12.2017

Sehr geehrter Angehöriger,

wir bedauern, dass Sie mit dem Service in unserem Haus nicht zufrieden waren. Der Arzt-Patienten-Dialog ist uns selbstverständlich sehr wichtig, daher möchten wir Ihren Fall gern genauer prüfen.
Bitte nehmen Sie per E-Mail an [email protected] Kontakt mit uns auf und geben uns darin konkretere Angaben zum Zeitpunkt der Behandlung und ggfs. den behandelnden Arzt.

Herzlichen Dank!

Nie wieder....

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (warum gibt es nicht mehr Einzellzimmer das Problem ist doch seit Jahren bekannt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Einfach nur abgewohnt mit Knastausstattung)
Pro:
?
Kontra:
Enge ungemütliche Zimmer Unfreundliches Personal wunsch nach Einzellzimmer wird nicht nachgegangen
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Geburt meiner Tochter im Ek. Als ich fragte zwecks Einzellzimmer bzw. Familienzimmer sagte man mir ich könne froh sein wenn ich überhaupt ein Bett bekäme. Was hier überhaupt für diese Einzellzimmer Werbung gemacht wird, wenn keine chance hat eins zu bekommen... dass Problem ist doch seit Jahren bekannt warum schafft man nicht mehr davon??? Des weiteren wurde ich in den 5 Tagen drei mal verlegt auf dieser Stadion... so viel zum Thema die ersten Tage sind die Wichtigsten für die Bindung. Dann sind die Zimmer extrem abgewohnt und ungemühtlich von der Enge ganz zu schweigen...

Aber auch hier merkt man halt das nicht der Mensch im Vordergrund steht, sondern seit ein paar Jahren das Geld...
Schade Heilige Elisabeth

1 Kommentar

UKM2 am 11.12.2017

Werte Patientin,

wir können uns nicht vorstellen, dass mit Ihrer Bewertung das Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara in Halle (Saale) gemeint ist. Die Stationen im Haus sind komplett neu gestaltet, mit großen Zimmern, Zweibett- und Familienzimmern ausgestattet und zusätzlich wie das gesamte Haus in einem künstlerischen Konzept gehalten, das eine Wohlfühlatmosphäre unterstützt. „Abgewohnte Knastausstattung“ finden Sie bei uns nicht. Vielleicht können wir noch einmal direkt ins Gespräch kommen? Bitte schreiben Sie uns an: [email protected].
Herzlichen Dank!

Sowas geht garnicht

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Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlichkeit des Personals
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Als ich am 06.09.2017 um 22:00 Uhr mit Brustschmerzen und starken Husten in die Notaufnahme ging wurde man erstmal zum teil unfreundlich empfangen und in den Wartebereich gebeten. Als ich eine Stunde dort saß hat das Personal sich erstmal vom Pizzaservice belifern lassen, eine weitere Stunde verging. Nach dem ich nach 2 Stunden in das Behandlungszimmer gebeten wurde stellte mir der Diensthabene Arzt die Frage warum ich mit Husten in die Notaufnahme gekommen bin, auf die Brustschmerzen wurde gar nicht erst eingegangen, ich wurde abgehorcht und befragt. Der Arzt meinte das ich am Montag (09.10.2017) zum Hausarzt gehen soll. Das Fazit: Ich wurde mit Brustschmerzen heim geschickt.

Am Montag den 9.10.2017 suchte ich meinen Hausarzt auf der nach einer gründlichen Diagnostik eine beginnende Pneumonie feststellte.

1 Kommentar

UKM2 am 20.10.2017

Sehr geehrter Patient,

wir haben Ihren Fall prüfen lassen und können wie folgt Stellung nehmen:

Zum Zeitpunkt Ihrer Vorstellung in der Notfallaufnahme wurde eine den angegebenen Symptomen und erhobenen Untersuchungsbefunden entsprechende Therapie eingeleitet und die Weiterbehandlung durch den Hausarzt empfohlen. Nach Rücksprache mit dem behandelnden Arzt und der Pflege gab es keine Auffälligkeiten bei Ihrer Behandlung. Eine stat. Aufnahme war zum Zeitpunkt Ihrer Vorstellung nicht indiziert.

Bitte haben Sie Verständnis, dass die Behandlungsdringlichkeit mit den Symptomen einer Erkältung in einer Notfallaufnahme sehr gering ist. Wenn dringlichere Patienten da sind, z. B. lebensbedrohliche Situationen, kann es daher zu langen Wartezeiten kommen.

Gern stehen wir für weitere Fragen zur Verfügung. Bitte wenden Sie sich dafür per E-Mail an: [email protected]. Vielen Dank!

Nie wieder!!!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Wartezeit ( man hört wie in der Zeit Kaffee getrunken wird...) , schlechte Kommunikation zwischen Patient und Arzt
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hatten einen Termin als Selbstzahler, wir mussten 2h warten für eine Untersuchung bzw zur Feinsono die genau in 5 Minuten abgetan wurde. Kein Bild, keine Erklärungen...einfach unglaublich enttäuschend! Die Entbindung wird hier mit Sicherheit nicht stattfinden!!

1 Kommentar

st_elisabeth_st_barbara am 29.06.2016

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

mit Bedauern haben wir zur Kenntnis genommen, dass wir Ihren Erwartungen während Ihres Aufenthaltes in unserem Haus nicht entsprochen haben. Ihre Kritikpunkte möchten wir gerne zeitnah und individuell aufarbeiten.

Wir würden uns darüber hinaus freuen, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen, um künftig eine negative Erfahrung Ihrerseits in unserem Haus zu vermeiden. Gerne können Sie uns direkt kontaktieren: [email protected]

Ihr Team der Unternehmenskommunikation des Krankenhauses St. Elisabeth und St. Barbara Halle (Saale)

Nie wieder

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Die gesamte Behandlung. ...
Krankheitsbild:
Schilddrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fühlte mich nicht gut behandelt.die Schwestern waren arrogant und feindselig.nie wieder in dieses krankenhaus und auf die Station 2a .wenn man wirklich auf fremde Hilfe angewiesen ist...ist man dort verloren.was sie gut konnten...Patienten von oben herab behandeln ...meine op narbe ist sehr wulst ig und nach vier Wochen immer noch schmerzhaft.

Entbindung hier? NIE WIEDER!!! TRAUMA!!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 08   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Buffet
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin 2008 mit geplatzter Fruchtblase und Wehen angekommen. Mein Freund musste gleich wieder zur Arbeit und ich war alleine. Laut Wehenschreiber keine Wehen, wurde unfreundlich aufs Zimmer geschickt und als Wehen stärker wurden traute ich mich nicht zurück aus Angst, wieder so unfreundlich abserviert zu werden. Dann hat mich die Hebamme die mich stöhnen hörte angemotzt, warum ich denn nicht Bescheid sage. Ich habe in den starken Wehen gebrüllt und wurde immer wieder angebläkt ich soll mich nicht so anstellen! Habe eine Stunde nach was zu trinken bebettelt obwohl 7!!! Leute rumstanden! Darunter auch Studenten. Ich wurde vorher NICHT gefragt ob ich einverstanden bin! Die PDA hatte auch nicht gewirkt! Ich lag mit gespreizten Beinen "unten ohne" Richtung OFFENER Tür, es war Verkehr wie auf dem Bahnhof. Selbst die Putzfrau gaffte dauernd rein. Auf meine Allergie gegen Antibiotika wurde nicht geachtet. Ich bekam einen allergischen Schock und hektisch ein Gegenmittel. Nachdem meine Tochter mit 5cm Dammschnitt :-( :-( :-( rauskristellert wurde, wurde sie mir nicht gegeben sondern "soweit fertig" gemacht und in ein Bettchen gelegt. Keine Info am mich, sie war so still, ich wusste nicht ob sie überhaupt lebt. Ich habe immer wieder gefragt wie es ihr geht und wurde komplett ignoriert!!! Endlich bekam ich sie und als ich stillen wollte, wieder genervte Reaktionen. Dann wurde sie zur Überwachung über Nacht auf ITS mitgenommen und bekam die Flasche, obwohl ich stillen wollte. Mit dem Stillen hatte ich dadurch die nächsten Wochen starke Probleme weil es leichter ist aus der Flasche zu trinken. Nach dem Dammschnitt, den ich ausdrücklich NICHT wollte, dauerte es mehrere Wochen bis ich ohne Schmerzmittel überhaupt wieder laufen konnte!!
Die drei Tage auf der Wochenstation wieder unfreundliche Hebammen mit "Null-Bock" Einstellung. Am Tag meiner Entlassung wurde ich wegen Überfüllung aus dem Bett geschmissen. Das war nur das Gröbste, aber längst nicht alles. Ein TRAUMA, hier nie wieder!

1 Kommentar

Conny785 am 24.06.2015

Genauso schrecklich war es bei mir letztes Jahr auch. nur leider macht dagegen niemand etwas.

Einmal und nie wieder-einfach traumatisierend!!!!!!!!!!!!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es erfolgte keine Beratung, es wurde einfach gemacht.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zu wenig Personal für zu viele Patienten)
Pro:
technische Ausstattung
Kontra:
Der Mensch zählt nicht, man ist nur eine Nummer von vielen!
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Jahr 2007 zur Entbindung meines ersten Kindes und bin dadurch traumatisiert. Bei starken Wehenschmerz wurde ich nachts von der Hebamme wieder aufs Zimmer geschickt mit den Worten, ich solle meine Wehen nicht veratmen, es würde noch viel schlimmer werden, der MM hätte sich nicht weiter geöffnet. Nachtschwester hat mich dann mit Schlafmittel abgespeist. Schlafen wegen Wehenschmerz war natürlich nicht möglich. Hab mich dann 5 Stunden alleine rumgequält, da ich mich nicht getraut habe, dass Personal nochmals zu "belästigen". Gegen halb 7 frühs war Schicht-wechsel und man schickte mich in Kreissaal zum CTG. Hebamme wollte mich zurück auf Station schicken und schaute dann nach MM, weil ich so schwer atmete. MM war vollständig geöffnet, da keine Zeit für Einlauf war, entleerte ich mich vorm Personal im Kreissaal... Sauerstoffwerte meines Babys schlecht, so dass Hektik aufkam und alles im Gespräch war von Kaiserchnitt und Saugglocke. Letztlich "normale" Geburt unter Anwendung kristellersche Handgriff und Dammschnitt. Durch diesen Hangriff hat mein Sohn KISS-Syndrom davon getragen und wir leiden heute noch darunter. Es erfolgte kein Anlegen im Kreissaal. Personal war vermutlich in Pause entschwunden. Gegen Mittag zurück auf Zimmer. Schwester Olga meinte ich solle mir mein Mittagessen am Buffet holen, worauf ich sagte, dass ich gerade frisch genäht und aus Kreissaal komme und fragte ob ich nicht am Bett essen könne. Sie stimmte widerwillig zu, mit Hinweis, dass Abendbrot dann am Buffet zu holen sei. Musste eine Woche wegen Gelbsucht drin bleiben. War einfach schrecklich. Schwester Waltraud war die Schlimmste. Sprüche wie "den haben sie verwöhnt, den bringen wir schon zur Resson", weil er durch Geburt nur geweint hat, keine Geduld beim Anlegen, sodass das Stillen zum Alptraum wurde und, und, und... ich kann nur abraten!!!!! Weit entfernt von menschlicher, fürsorglicher Betreuung.

freches Krankenhaus .

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Gute Kantine für MittagsTisch
Kontra:
5 OG
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Mein Kind musste Operiert werden am Hoden da im Krankenhaus.Das Zimmer hatte dreckige GlasScheiben und auch beim genauen betrachten war mehr Staub zusehen.desweiteren was echt negative ist,ist dieser Krach im Flur.Zur jeder Zeit . immer Leute langlaufen mit Betten Türen knallen so das Kinder garnicht richtig schlafen können.Am Ende wurden wir sogar rausgeschmissen aus dem Zimmer früh um 11 und standen dann wir im Flur .Ein Kind was eigentlich liegen solte .Ging bestimmt ums Abrechnen hatten wir denn Eindruck .Werden dieses Krankenhaus niewieder Besuchen.

lachene Ärzte

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013/14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzte UND Pfleger
Krankheitsbild:
Schizophreni
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war als patient wegen schizophreni dort und die pfleger und ärzte haben sich lustig über meine krankheit gemacht ,das essen war zu kalt und ungewürzt und anscheinend durfte keiner eine eigene meinung haben

Das aller letzte....

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Die Ärztin, die mein Kind gerettet hat
Kontra:
alles andere...
Krankheitsbild:
Geburt - Notkaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war dieses Jahr insgesamt 5 mal in diesem KH. Jedesmal war ich über die Vorgehensweise der Schwestern enttäuscht.Alle sind im Stress und unfreundlich.Spritzen werden vergessen,aber in ihren Unterlagen eingetragen.Den Tag meiner Entbindung (29.07. zum 30.07.) werde ich nie vergessen.Ich wurde Mittags eingeleitet.Hatte abends aller 2 min wehen und bin zur Nachtschwester.Die sagte mir, ich solle mich noch ein wenig ausruhen und schlafen.Das hab ich 30min lang versucht und bin erneut zu ihr.dann durfte ich mal in den Kreißsaal. Dort ging alles ganz schnell. Herztöne vom Kind waren fast nicht mehr zu hören und es musste ein Notkaiserschnitt gemacht werden. 10 Minuten später und mein Kind wäre heute nicht da. Nach dem Kaiserschnitt hatte ich dann noch eine Gebärmutterentzündung. Ich frage mich ebenfalls, wie eine Nachtschwester für alle Frauen und deren Kinder gleichzeitig da sein soll??!! Und wenn im Kreißsaal zu viel los ist, muss die Nachtschwester auch noch ran. Schrecklich. Ich rate jedem ab in dieses Krankenhaus zu gehen. Dort müsste sich einiges verändern.

Warnung vor stat.Aufenthalt in Stat 10-PTM

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Umgang der Therapeuten mit Patienten
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Während laufender Therapie wurde ein Zimmerwechsel von Seiten der Therapeuten anberaumt (von Einzelzimmer ins 3-Bettzimmer).Einbettzimmer werden für zahlende Patienten benötigt. Ist nicht förderlich für den Therapieverlauf. Man wird als Patient nicht gehört.An Regeln haben sich nur die Patienten zu halten.Behandlungsvereinbarungen bei der Stat.10-PTM sollte man nicht einhalten,sowie man etwas sagt, wird dies einem negativ ausgelegt. Therapeuten lassen Patienten nicht aussprechen und hören diesen nicht genau zu (so wird schnell mal etwas vergessen). Habe Therapie abgebrochen weil ich nicht will dass es mir noch schlechter geht.
Für Esspatienten ist diese Klinik gar nicht geeignet-sucht Euch etwas wo auch mal gekocht wird und Euch Material an die Hand gegeben wird.
Zimmer sowie sämtliche Therapieräume sind von den Patienten zu reinigen. Ab 21 Uhr sind Patienten "eingesperrt"(Außentür ist dann verschlossen).Wieso sind Mikrofone in einigen Räumen-Pat. werden nicht darauf hingewiesen-verstößt gegen Datenschutz. Prüft genau bevor ihr Euch für diese Klinik entscheidet.

Eindeutige Warnung

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Die Arbeit diverser Schwestern/Pfleger/ein diensthabender und echt im Stress befindlicher Arzt
Kontra:
Das desaströse, gesamte Arbeitsprinzip der in Frage kommenden Abteilungen dieser Klinik/ausdrückliche Warnung vor einer der Schwestern auf Etage 3
Krankheitsbild:
Mobilisierung nach Herz-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist wie so oft: Jemand wird in eine Klinik eingewiesen, und es wird ihm kaum geholfen. Keinen Vorwurf von meiner Seite an die Ärzte, Schwestern, Pfleger - obwohl es dafür Gründe mehr als genug geben würde -, sondern ans System. Jede kleine Klempner-Klitsche oder Currywurstbude, die ein solches Verhalten wie diese Klinik an den Tag legen würde, gäbe es binnen ein paar Wochen nicht mehr.

Um konkret zu werden: Warum nimmt ein Krankenhaus, das einen Patienten nach einer schweren Herz-OP aus einem Leipziger Spezialkrankenhaus zur Mobilisierung überwiesen bekommt - und eben auch empfängt -, diesen Patienten angesichts des Wissens, diese Mobilisierung nicht leisten zu können, überhaupt auf? Warum müssen - ebenfalls angesichts der eigenen, gelegentlich ehrlich eingeräumten (Un)Möglichkeiten - Tage um Tage, Wochenenden um Wochenenden vergehen, ehe eine Überstellung in eine andere Klinik erfolgt, die eben diese "Mobilisierung" gewährleisten kann? Warum müssen die einigermaßen hilflosen und medizinisch ungebildeten Angehörigen darauf kommen, dass das zwischenzeitlich größte Problem des Patienten darin liegt, nicht genügend Flüssigkeit zu sich zu nehmen? Warum müssen die Angehörigen - medizinische Laien wie gesagt - auf die ja so wahnwitzig abseitige Erkenntnis kommen, dass der Patient, sobald ihm Apfelsaft oder Apfelschorle angeboten wird, trinkt wie ein Weltmeister? Ist Apfelsaft oder die Frage danach dermaßen exotisch, dass medizinisches Fachpersonal an dieser Klinik beim besten Willen nicht darauf kommen kann? Oder, anders gefragt: Ist die Motivation der Fachleute eine andere als die des Patienten und der Angehörigen?

Dies ist nur ein - und wie ich hoffe einleuchtendes - Beispiel dafür, dass zumindest in bestimmten Abteilungen dieses Hauses einfachste Abläufe und Selbstverständlichkeiten nicht funktionieren, einfachste Fragen nicht gestellt werden und demzufolge auch nicht vernünftig reagiert werden kann.

Mit den besten Grüßen, und bleiben Sie gesund

voll verarsch worden

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
3 monat koliken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

das baby kommt auf die kinder statio 3 wegen völle gefühl unjd verstopfung und wird nach drei tagen auf die kinder stion 2z gelegt wo es denn auf ein mal schweine krippe hatt


was aber egen wie nicht geht weil sie ja auch der station 3 blut genohmen haben und nixs gefunden haben !!!!!!!!!!!!!!!

Einmal und nie wieder

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (UNFREUNDLICH)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hatte ich keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Haben ey nix in Griff bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Hebammen/Dr.Seeger und NEO Stadion
Kontra:
Schwestern der Entbindungsstadion
Krankheitsbild:
Bluthochdruck/Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit zu hohen Blutdruck und Wassereinlagerungen in der 30SSW in die Klinik geschickt zum Blutdruckeinstellen!Erst haben die mich hin und her geschickt,auf Stadion wollten sie mich nicht im Kreißsaal nicht nach 2Stunden habe ich dann doch ein Zimmer bekommen,und ab da fing für mich die Hölle an!Einige Schwestern sind so unfreundlich das man am liebsten weglaufen will,eine junge(zu dem Zeitpunkt mit Ihren 1.Kind Schwangere Ärztin)hat mich so nieder gemacht,ob ich überhaupt wüsste was ich meinem Kind antue!So richtig gekümmert hat sich ey keiner um einen!Mir wurde mal so auf die schnelle gesagt es wird ne Frühgeburt!Ich muß dazu sagen ich hatte die ganze Schwangerschaft hohen Blutdruck und es ging mir Super!Andauernt wurden mir zettel hin gelegt ich sollte aufschreiben was ich Trinke,was ich Ausscheideund mein Blutzucker messen(ich hatte auf einmal ne Schwangerschftsdiabetis,obwohl ich vorher bei mein FA ein test gemacht habe und der war super)!Mir wurde auch gesagt sobald ich Kopfschmerzen bekomme soll ich bescheid sagen,das habe ich auch,da hat de Schwester mir nur gesagt haben Sie sich nicht so!Und nach 6Tagen ohne das es mir schlechter ging ist die Schwester gekommen und sagte wir fahren jezt in Kreißsaal!Ich wusste gar nicht was die wollte!Hätte nicht mal vorher ein Arzt mit mir reden sollen???Die Eingeleitete Entbindung war die Hölle ich was 14 Stunden an ein Blutdruckmessgerät angeschlossen und durfte nur aufstehen um zur Toilette zu gehen!Ich habe von anderen Müttern gehört die auch ne eingeleitete Frühgeburt durch zu hohen Blutdruck hatten,die durften rumlaufen oder aufs Zimmer!Nur ich musste da rum liegen,was bei den Schmerzen sehr Unangenehm ist!Zum Glück ist mein Baby gesund gewesen!Aber das beste war der Tag nach der Entbindung!Ich war so Aufgeregt und wollte unbedingt zu mein Baby auf die NEO stadion(ich habe Ihn nur ganz kurz nach der Geburt gesehen),da wollten die es mir verbieten weil mein Blutdruck nicht 120/80 war!Super Stadion!!!Nie wieder!

wenn es nicht anders geht, dann muß es eben die Klinik sein

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (jeden Tag das falsche Essen!)
Pro:
Ärzte
Kontra:
die Station insgesamt
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag zusammen mit meinem Sohn auf der Kinderchirurgie. Ich kann die negativen Erfahrungen der anderen Patienten voll verstehen. Für eine Kinderstation herrscht dort ein eiskaltes Klima. Einige Schwestern geben sich wirklich Mühe, wenn man sich aber mal eine Minute lang auf den Flur vom Labor aus stellt und sich die Station anschaut, bekommt man einen eiskalten Schauer. Offene Decke mit Blick auf die Lüftung &Co. Kahle glatte Wände ohne Bilder. Das Spielzimmer hat nicht einmal ein paar schöne Bücher. Was allerdings das Schlimmste war ... das Essen! Mein Sohn hat am 3.Tag gestreikt und meine Portion aus der Cafeteria gegessen. Dort gibts aber auch nur Bockwurst mit Kartofelsalat.
Alles in allem so kann Genesung nicht funktionieren! Warum nehmen Sie als Krankenhaus die vielen kritischen und gut gemeinten Hinweise nicht ernst?

Ach zum Schluß noch was positives, der Oberarzt versteht es mit den Kindern umzugehen und einige der jungen Ärztinen in Weiterbildung auch.

Schlimmstes Krankenhaus in ganz Halle!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
chirugische Versorgung-Kind
Kontra:
Notfallaufnahme, Belegschaft, Umgang mit Eltern +Kind!
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus ist eine absolute Katastrophe! Schlimm, dass man in Halle gezwungen ist, bei Kindernotfällen in dieses zentrale Krankenhaus gehen zu müssen. Man wartet ewig, die Schwestern sind herzlos, eher mit privaten Gesprächen beschäftigt und man erhält nach Tagen (5 Tage) immer noch keinen Befund!!! Wenn man als Mutter mit aufgenommen wird, bekommt man nur Essen gegen Geld (muss man auf ne Chipkarte laden) und ernst genommen wird man auch nicht! Man bleibt mit den Sorgen alleine.
Habe mein Kind dort entbunden. Da war es schon ein Albtraum, weil abgewartet wurde ( 21std. eingeleitete Wehen ohne Geburtsbeginn-Lebensgefahr für Kind und Mutter!!!) kam es zum Notkaiserschnitt ( grünes Fruchtwasser). Mein Kind lag über 14 Tage durch Komplikationen auf der Intensiv.(leichte bleibende Schäden inbegriffen). Babyfotos gabs auch nicht, weil niemand Zeit hatte. Man wurde nicht ins Stillen ,eingeübt´ und entlassen wurde man dann (bei Kind und Mutter), weil das Bett benötigt wurde.
Die Kinderstationen sind steril und die ständig wechselden Ärzte, die immer wieder nach der Krankengeschichte fragen (ein Blick in die Akte würde die Unwissenhheit wenigstens in Interesse für den Patienten umwandeln) sind einfach nur nervtötend! Intravenöse Zugänge bei Kleinkindern werden nach 3 Anläufen so gut ,geschafft´, das das Kind danach so traumatisiert ist, dass es schreiend im Schlaf aufwacht!
Ein, Zwei Ärtze und Schwestern sind wirklich nett, aber die sind meistens nur nachts im Dienst, von denen man dann leider nur wenig mitbekommt!
Alles im Allen empfehle ich jeden bei einer Geburt nach Kröllwitz zu fahren! Und den jenigen, die in dieses Krankenhaus müssen, drück ich die Daumen, dass es Ihnen besser ergeht als mir( hatte schon 3mal das ,Vergnügen´)
Schade, dass es keine ,Minussterne´zur Bewertnung gibt!!!

2 Kommentare

EKBKHalle am 01.10.2012

Sehr geehrte „M30“,

bei der Schwere der von Ihnen erhobenen Vorwürfe würden wir es begrüßen, wenn Sie sich direkt an uns wenden. Die Unterstellung von Behandlungsfehlern mit Zitat: „leichten bleibenden Schäden des Kindes inbegriffen“ führt weder bei Ihnen noch bei uns zu einer Klärung. Da wir nicht wissen, wie wir Sie kontaktieren können, laden wir Sie auf diesem Weg zu einem Gespräch ein. Ihre Meinung und Ihre konstruktive Kritik sind uns sehr wichtig.
Wir bedauern Ihre offensichtliche Unzufriedenheit sehr. Andererseits möchten wir die Leser des Beitrages auf unsere statistisch repräsentative Umfrage zur Patientenzufriedenheit verweisen:
http://www.geburtshilfe-halle.de/index.php?id=112024000031
Eine besonders gute Organisation von Behandlungsabläufen und überprüfbar sehr gute Behandlungsergebnisse in der Geburtshilfe und Neugeborenenmedizin wurde uns aktuell durch eine Zertifizierung bestätigt:
http://hallelife.de/nachrichten/halle-saale/pressemeldungen-halle-saale/news/items/in-allen-kategorien-bestanden.html

Im Namen des Teams des Perinatalzentrums

Dr. S. Seeger
Chefarzt Geburtshilfe

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viel Aufwand für umsonst

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Gebäude, Zimmer, Personal alles sehr ansprechend, das Therapiekonzept kam jedoch nicht zum Tragen, da das Kind am 4. Tag den Mut verloren hatte und bis dahin noch kein persönliches Gespräch mit ihm stattgefunden hatte. Ein den ganzen Samstag laufender Fernseher und hilflose Erzieher auf Station trugen auch nicht zur Vertrauensbildung bei.
Man fragt sich auch, wie es sein kann, dass professionelles Personal sich so täuschen lässt: das Kind hätte sich gut eingelebt usw.
Schade. Aber wenn es bei der Aufnahme schon heißt: Mal sehen, ob Sie es durchhalten, dann scheint die Klinik von sich selbst nicht überzeugt zu sein.

Enttäuschung pur!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Chefarzt und Hebammen sind spitze!!!!
Kontra:
Stationsabläufe,Kommunikation schlecht
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Die Kommunkation zwischen Personal und Patient lässt extrem zu Wünschen übrig.Es werden keine Befunde weiter geleitet und eine Visite erfolgt nur nach Bedarf ( was vom Arzt entschieden wird ). Man fühlt sich sehr allein gelassen. Wenn man nach Befunden fragt wird einem nur gesagt das alles in Ordnung sei, denn sonst würde jemand auf einen zukommen...was allerdings eben nicht passiert.
Die Hygiene in den Zimmern und vorallem in den sanitären Anlagen ist mangelhaft.
Das Essen lädt zur Diät ein...was im Gyn-Bereich ja nicht erwünscht ist.
Das Pflegepersonal ist Gewöhnungsbedüftig.Alle sagen was anderes und man fühlt sich wie ein kleines Kind.

Grober Umgang beim Röntgen

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliche Mitarbeiter in der Kindernotambulanz
Kontra:
Unfreundlich in der Röntgenabteilung
Krankheitsbild:
Luxation Kniescheibe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte und Schwestern in der Notfallambulanz sehr kompetent und waren auch sehr freundlich.
Dies kann ich als Mutter von der Röntgenabteilung leider nicht behaupten. Die Schwester die am 20.04.2025 um 15:00 Uhr im Dienst war, war sehr unfreundlich und total grob zu meiner Tochter. Diese hatte schon starke Schmerzen weil ihr die Kniescheibe rausgesprungen ist und musste sich an noch grob an diesem Bein anfassen lassen weil sie es nicht gleich richtig ausgerichtet hat. Manche sollten einfach mal ihre Berufswahl überdenken. Ich verstehe das man im Krankenhaus viel Stress hat aber einen ordentlichen Umgang mit dem Patienten sollte schon gepflegt werden.

Jetzt nach Krankenhaus richtig krank

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Ärzte gut)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (fachlich in Ordnung)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (hochinfekiöses Zimmer)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (überbelegtes Zimmer)
Pro:
Arztversorgung gut
Kontra:
Schwestern überfordert
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (94Jahre, geistig fit)wurde nach einem akuten Herzinfarkt auf die Station 3d verlegt. Ein Zimmer klein und mit drei Patientinnen für mich überbelegt. Die Patientinnen neben meiner Mutter husteten extrem Tag und Nacht, gelüftet wurde scheinbar nicht, die Luft war bei meinen Besuchen abgestanden. Meine Sorge, dass sich meine Mutter hier anstecken würde, teilte ich der Schwester am 1. Tag gleich mit. Sie belächelt mich und nahm meine Befürchtung nicht ernst. Am 27.02.25 konnte meine Mutter im guten Zustand wieder nach Hause. Schon am nächsten Tag stellten sich die ersten Symptome ein. Sowohl meine Mutter, wie auch ich sind bettlägerig mit Fieber und starkem Husten. Sollte sich bei meiner Mutter daraus eine Lungenentzündung entwickeln, werde ich mir weitere Schritte vorbehalten. Für mich einfach nur traurig, wenn man mit einem alten Patienten so umgeht, der gerade nochml ins Leben gefunden hat.

Was ist nur aus dem Krankenhaus geworden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Liege auf der Kurzzeit Chirugie. Habe in diesem Haus gelernt und gearbeitet. Hier zählt nur noch Profit. Was ist aus diesem Krankenhaus nur geworden. Ich bin entsetzt. Wasser für die Patienten in Plastkrug,Kartoffelsuppe mit einer Mini-Wiener und sie schmeckte voll nach Maggie. Wahrscheinlich ein Billiganbieter. Der Fernseher oder das Radio setzen laufend aus oder er geht gleich garnicht. Aber pro Tag 1,50 € dafür kassieren. Die Sauberkeit lässt auch zu wünschen übrig. Gestern wurden die Ecken recht großzügig abgerundet und heute wurde garnicht gewischt. Da kann sich das Personal noch so viel Mühe geben wenn das organisatorische drum herum nicht stimmt wird es immer dem Haus Schaden.
Vom Personal habe ich mich sehr gut betreut gefühlt.

Allein gelassen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Hebamme im Dienst)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern auf Station
Kontra:
Hebamme im Dienst
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich von meiner Entbindung nichts positives berichten.
Ich bin nach bereits 8 Stunden Wehen in die Klinik gefahren, wurde dort stationär aufgenommen, da die Herztöne meines Kindes nicht in Ordnung waren. Mein Muttermund war zu der Zeit noch nicht geöffnet. Also kam ich auf Station. Ein 2. CTG war, drei Stunden später, unauffällig aber mein Muttermund begann sich zu öffnen. Also blieb ich auf Station und mein Mann wurde auf Empfehlung der Hebamme nach Hause geschickt um sich auszuruhen. Es hieß da noch er würde rechtzeitig informiert.
Dann lag ich alleine mit 3 minütigen starken Wehen im Zimmer. Ein zweiter Versuch im Kreissaal war nicht besser, ich bekam ein Schmerzmittel und wurde gebeten meine Wehen doch leise weg zu atmen, auf Station wollen die Patienten schließlich schlafen. Zwei Stunden später hielt ich es nicht mehr aus und ging erneut Hilfe suchend in den Kreissaal. ALLEINE. Unter starken Schmerzen. Ich wurde eher genervt empfangen und direkt ans CTG angeschlossen, ohne weitere Aussage und Untersuchung. Da lag ich dann 1h und 20 min. ALLEINE. Keiner hat nach mir geschaut. Ich habe geschrieben wie am Spieß und wurde nicht ernst genommen. An die Klingel oder mein Handy kam ich nicht heran, da ich mich an der Liege fest krallte vor Schmerz. Dann kam die Hebamme und meine jetzt bekäme ich meine versprochene PDA. Sie Untersuchte dann endlich meinen Muttermund und der war so weit geöffnet das der Kopf schon fast draußen war. Mein Gefühl, das ich mal auf Toilette muss war also schon der Beginn der Geburt. Aber da keiner nach mir schaute konnte ich das nicht weiter geben. Mein Mann wurde dem zu Folge nicht informiert. Ich musste ihn dann selber unter starken presswehen anrufen und 12 min. später war unser Kind da, nur mein Mann nicht. Ich war also die ganze Zeit alleine und mein Mann konnte die Nabelschnur nicht durchschneiden. Es war also für keinen von uns auch nur ein bisschen schön. Für mich war es eher ein traumatisierendes Erlebniss.

1 Kommentar

UKM2 am 09.07.2018

Guten Tag!
Vielen Dank für Ihre Klinikbewertung. Wir würden diesen Vorgang gern genauer prüfen und bitten dazu um Mitteilung des Geburtstdatums und Ihres Namens an: [email protected].
Vielen Dank!

überlastetes Personal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Familienzimmer, Verpflegung,
Kontra:
Überlastete Hebammen, Ärzte, Krankenschwestern
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund sehr vieler Empfehlungen hatten wir uns für dieses Krankenhaus entschieden.
Die Aufnahme durch eine Ärztin war sehr herzlich.
Nach einem Blasensprung in der Nacht machten wir uns ins Krankenhaus auf. In der Notaufnahme wurden wir bereits mit den Worten "Ist hier ein Nest, es sind schon 3 Frauen mit Blasensprung vor Ihnen bei uns gewesen" begrüßt. In dem Moment dachten wir uns noch nichts weiter.
Nach einer gefühlten Ewigkeit am CTG merkten wir bereits, dass die Hebammen allerhand zu tun hatten.
Wehen waren noch keine vorhanden, daher wurden wir erst einmal weggeschickt.
Wir bekamen unser Familienzimmer. Und versuchten uns auszuruhen (was bei einer Erstgebärenden vor Aufregung kaum möglich ist).
zweimal suchten wir den Kreissaal noch auf, bis aufgrund mangelnder Wehentätigkeit am Nachmittag die Einleitung mittels Wehentropf beschlossen wurde (unsere Annahme bestätigte sich, einer der Kreissäle ist gerade frei geworden und da passten wir gut rein). An diesem Wochenende war "die Hölle" in den Kreissälen los. Gestresste Hebammen, Ärztinnen die nicht wussten, wo sie zuerst hingehen sollten. In der Nacht hatten wir sehr nettes Personal auch auf der Entbindungsstation, doch im Kreissaal hatten wir zur Entbindung eine ältere Hebamme, die 1. nicht mit uns geredet hat und 2. Sprüche parat hatte, die keine Erstgebärende hören möchte. Nach der Geburt wurde aufgrund des großen Ansturms keine U1 durchgeführt. Die Schwestern auf der Entbindungsstation waren trotz großer Überlastung fast alle sehr nett. Nur Einigkeit über die Stillberatung gab es nicht und es ist wirklich schade, dass die Stillberater am Wochenende nicht arbeiten.
Wir kamen uns im Kreissaal gar nicht gut behandelt und beraten/aufgeklärt vor. Das Personal war total überlastet.

1 Kommentar

st_elisabeth_st_barbara am 24.05.2017

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, mit Bedauern haben wir zur Kenntnis genommen, dass wir Ihren Erwartungen an unser Haus nicht vollständig entsprochen haben. Ihre Kritikpunkte möchten wir gerne zeitnah und individuell aufarbeiten. Wir würden uns darüber hinaus freuen, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen, um künftig eine negative Erfahrung Ihrerseits in unserem Haus zu vermeiden. Gerne können Sie uns direkt kontaktieren: [email protected] Ihr Team der Unternehmenskommunikation des Krankenhauses St. Elisabeth und St. Barbara Halle (Saale)

MRT nein danke

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Strahlentherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Erfolgte nicht)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes Empfangspersonal in der Radiolog. Abteilung
Kontra:
Keine Aufklärung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War als ambulanter Patient im MRT.
Dies kann man hier leider nicht auswählen.

Es war das 3.MRT in meinem Leben in jeweils verschiedenen Praxen, aber auch das Schlechteste.

Schwester am Empfang war sehr freundlich und brachte mich zum entsprechendem Raum in der Abteilung.Sie war der einzige Lichtblick.

Schwester im MRT war nicht ganz so freundlich, sehr wortkarg. Es wurde nur das aller allernötigste erklärt.

Aufklärung durch den Arzt erfolgte nicht, weder zum MRT, noch zur gelegten Flexüle. Den Aufklärungsbogen hatte ich von der Schwester bei der Terminvereinbarung in der Saaleklinik bekommen. So kenne ich das nicht. Bisher gab es immer ein Aufklärungsgespräch mit dem Arzt vor der Untersuchung.

Auch während der Untersuchung keinerlei freundliche Worte. Nicht mal angesagt wurde das jetzt das Kontrastmittel gespritzt wird. So kenne ich das aus dem Uniklinikum.
Da wurde man immer zwischendurch aufgemuntert. Die Enge darin ist nämlich sehr belastent. Und der Gehörschutz ist auch sehr grenzwertig. So wenig geschützt kamen mir meine Ohren bei noch keinem MRT vor. Vorallen gibt es dort keine Musik, was ich bei allen anderen MRT's immer sehr beruhigend fand.

Und zum Schluss sollte nach 15 Min. warten die Flexüle gezogen werden. Nach 25 Min. fragte ich dann mal nach und weitere 10 Min. später durfte ich endlich ohne Flexüle gehen.

Ich war hier auf Empfehlung meiner Ärztin, kann aber das MRT dort nicht weiter empfehlen. Sollte ich jemals wieder ein MRT brauchen, werde ich wieder ins Uniklinikum gehen.

1 Kommentar

st_elisabeth_st_barbara am 18.09.2016

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

wir bedauern, dass die Abläufe in unserem Haus bei Ihrem letzten Aufenthalt nicht Ihren Erwartungen entsprochen haben. Gerne würden wir den Hergang näher betrachten und intern besprechen, um künftig eine Verbesserung herzustellen. Sofern Sie möchten, erreichen Sie uns unter [email protected].

Ihr Team der Unternehmenskommunikation des Krankenhauses St. Elisabeth und St. Barbara Halle (Saale)

Aufenthalt sollte verbessert werden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Zimmer , Ärzte der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Bauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine problemlose Verlegung von einem Krankenhaus in dieses war nicht möglich. Ich musste mich wieder in der Notaufnahme vorstellen und 5 Stunden warten, bis ich ein Bett bekam.

Im Entlassungsschreiben des anderen KHS standen alle Befunde und dass ein KHS - Aufenthalt dringend weiterhin erforderlich ist.

Als kranker Mensch war das sehr belastend.

In der Notaufnahme befand sich teilweise sehr gereiztes , unfreundliches Personal.

Die Schwestern waren allerdings sehr nett und bemüht.

Dem Wunsch eines privaten Einbettzimmers konnte das KHS nicht nachkommen. Man kommt überwiegend in 3-Bett-Zimmern unter. Schlechte Organisation.

1 Kommentar

st_elisabeth_st_barbara am 29.06.2016

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

mit Bedauern haben wir zur Kenntnis genommen, dass wir Ihren Erwartungen während Ihres Aufenthaltes in unserem Haus nicht vollständig entsprochen haben. Ihre Kritikpunkte möchten wir gerne zeitnah und individuell aufarbeiten.

Wir würden uns darüber hinaus freuen, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen, um künftig eine negative Erfahrung Ihrerseits in unserem Haus zu vermeiden. Gerne können Sie uns direkt kontaktieren: [email protected]

Ihr Team der Unternehmenskommunikation des Krankenhauses St. Elisabeth und St. Barbara Halle (Saale)

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