Aufgrund eines kompletten Quadrizepssehnenabrisses oberhalb des linken Knies bin ich am 29.03.2016 im St. Elisabeth Krankenhaus Gerolstein von Herrn Dr. S. Nocker operiert worden.
Trotz des aus meiner Sicht komplizierten chirurgischen Eingriffs konnte ich bereits nach einer Woche entlassen werden. Eine außerregionale Reha-Maßnahme war nicht erforderlich, da das nahtlose Zusammenwirken von Krankenhaus, orthopädischer Versorgung sowie physiotherapeutischer Nachbehandlung hervorragend funktioniert hat.
Ein behindertengerechtes Bad im Haus war natürlich Voraussetzung für die Heilbehandlung vor Ort. Das Sitzen im Rollstuhl und das Tragen der beinlangen Orthese war anstrengend, aber ich war durch das Ärzte- und Pflegeteam von Anfang an auf Geduld und Mitmachen eingestellt.
Nach fünfeinhalb Monaten harten Trainings mit über fünfzig physiotherapeutischen Trainingseinheiten kann ich mich fast wie vorher bewegen, und auch das Treppenlaufen bergab funktioniert recht gut.
Mit fast 66 Jahren hatte ich mir den Einstieg ins Ruhealter zwar anders vorgestellt, andererseits bin ich durch die sehr gute Betreuung durch das Krankenhaus Gerolstein um eine positive Lebenserfahrung reicher geworden.
So gilt mein besonderer Dank Herrn Dr. S. Nocker und seinem OP-Team (u.a. Frau Gabi Eul), Frau Dr. Senden für die kompetente und liebevolle Nachbehandlung, dem stets hilfsbereiten Pflegeteam auf Station und den freundlichen Damen im Büro der chirurgischen Ambulanz. Und das auch das Essen immer exzellent und reichlich war, spricht für einen guten Koch.
Hoffentlich fühlen sich viele Patienten bei Ihnen so gut aufgehoben wie ich mich selbst.

Ich war/sollte 3x zur chirurgischen Behandlung. Die beiden Ärzte und deren Helfer waren sehr nett und zuvorkommend und haben mich gut behandelt.
Leider wurde dieses positive Bild durch eine Dame im Sekretariat (eine andere war ebenfalls sehr nett) zerstört.
Aufgrund des frechen und unpassenden Empfangs habe ich das Krankenhaus ohne Behandlung verlassen und mich in Daun behandeln lassen.

Schade um die gute Behandlung und die guten Ärzte sowie deren Helfer.

Ich wurde nach einem Sturz sehr nett aufgenommen. Sowohl vom behandelnden Arzt, von der Radiologie als auch vom OP Team. Und das obwohl das OP Team zuerst zusammen gerufen werden musste (Samstag Abend). Das Pflegepersonal war sehr nett. Es wurde zwar ab und zu was vergessen, aber das kann immer mal passieren. Ein Arzt ohne Deutsch Kenntnisse war bei der Zimmerkollegin, das dürfte nicht sein!! Da es nicht lebensbedrohlich war, hatten wir viel Spaß.

Ich habe nach einem schweren Sturz drei Wochen mit Wirbelbrüchen, Rippenbrüchen und einem gebrochenen Brustbein in Gerolstein gelegen. Mein Gesamteindruck ist sehr gut gewesen, sehr nettes Personal und Ärzte. Mir wurde konsequent geholfen, die Pflege war hervorragend. Auf sämtliche Wünsche wurde einfühlsam eingegangen, meine Symptome ständig beobachtet und bei Bedarf sofort reagiert. Auch die anschliessende ambulante Weiterbehandlung ist sehr empfehlenswert.

Ich habe wegen Komplikationen nach einem chirurgischen Eingriff in einer Uniklinik im Krhs. Gerolstein gelegen. Ich kann mich nur sehr positiv äussern und bin überaus zufrieden gewesen. Alle Mitarbeiter waren wirklich sehr nett und das ärztliche Personal sehr kompetent. Ich kann auch die Äusserungen über die Verständigungsschwierigkeiten in keinster Weise nachvollziehen, natürlich gibt es ausländische Ärzte, die aber gut deutsch sprechen. Insgesamt war ich sehr zufrieden und konnte auch nach sehr erfolgreicher Behandlung gesund entlassen werden.
Abschliessend, sehr schöne Zimmer und leckeres Essen.

Ich war wegen eines gebrochenen Steißbeins (was ich allerdings noch nicht wusste) bei meiner Hausärztin, die mich um ca. 17:30 Uhr mit meinen Schmerzen zum Krankenhaus in Gerolstein schickte, um dringend ein Röntgenbild zu erstellen.
Ich wurde erstmal wieder heim geschickt, weil die Ärzte im OP seien.
Um 19:05 Uhr kam ich wieder rein, weil man mir dazu geraten hatte.
Mit inzwischen größeren Schmerzen habe ich mich auf den harten Stühlen herumgequält, habe einen ebenfalls lange wartenden Mann mit Platzwunde, der nach mir herein gekommen war, vorgelassen und kam schließlich um ca. 21:35 Uhr zum Röntgen.
In der Zwischenzeit saß übrigens auch noch ein Verbrennungsnotfall im Warteraum, der nach einer Stunde hibbeligen Wartens nach Daun gefahren war.
Was ist das für eine Organisation?!

Wir verließen das Krankenhaus um ca. 22:30 Uhr!

Bei Notfällen rate ich jedem DRINGEND ein anderes Krankenhaus aufzusuchen.
Die längere Anfahrt lohnt sich.
Auf Notärzte wartet man in der Eifel (nach eigener Erfahrung) ca. eine halbe Stunde.

Wegen -bei mehreren hintereinanderliegenden Arztbesuchen- wirklich sprachlich kaum überbrückbarer Schwierigkeiten kam es zu fast bedenklichen Situationen. Der jeweilige Arzt kannte ganz einfach so gut wie keine deutsche Sprache. Die Dame an der Anmeldung der Abteilung war unfreundlich und schnippisch, kein Aushängeschild einer Krankenhausabteilung. Lieber ne halbe Stunde Autofahrt und in einem der Nachbarkrankenhäuser dann ordentlich und freundlich versorgt, und vor allem verstanden werden.

Die Behandlun durch den (Facharzt) war unter aller Sau.
Durch eine falsche Medikamentengabe, mußte mein Sohn, der eh sein halbes leben im KH,verbrachte nach D,dorf gebracht werden
und mußte anstelle von 3 Wochen 9Wochen dort bleiben zweks
Entgiftung.
Ich begreife nicht wie mann einem Krebskrankem Kind REINES
MORFIUM geben kann.

Mein Vater, 84 Jahre, ist nach Ostern d. J. notfallmäßig auf die Intensivstation gekommen. Er war dort ca. 3 Wochen und anschließend noch ein paar Tage auf der Inneren bis er in eine Reha gekommen ist. Er hatte u. a. eine lebensbedrohliche Lungenentzündung mit Herz- und Niereninsuffizienz.
Die Betreuung und Behandlung seitens der Ärzte, Krankenschwestern und -pfleger war hervorragend. So weit ich das beurteilen kann, hat man alles für ihn getan, was Menschen möglich war. Mein Vater befand sich 12 Tage in einem künstlichen Koma, damit er gesunden konnte. Als Angehörige sind wir in dieser Zeit gut aufgeklärt worden.
An dieser Stelle noch einmal vielen Dank an das Personal der Intensivstation für die gute Arbeit.

Freundlichkeit bei den Schwestern lies sehr zu Wünschen übrig. Es wurden mehrfach die Mittags und Nachmittagsmedikamente nicht gegeben und das gerade bei Parkinson. die zweistündliche Lagerung wurde regelmäßig vergessen. Es wurden nach dem ersten Aufenthaltstag bei beiden Patientinnen die Notklingel und der damit verbundene Lichschalter entfernt so das bei Damen sich nicht mehr bemerkbar machen konnten im Bedarfsfall und da es im Januar 2013 war, lagen beide ab halb 6 in stcokdunklen Zimmern. Man wollte sich sogar über vorhandene Patientenverfügungen und Vorsorgevollmachten hinwegsetzen und eine Magensonde per Vormundschaftsgericht durchsetzen.
Ich persönlich vertrete natürlich auch nur meine Meinung aber diese Meinung ist, bevor ich in dieses Krankenhaus gehe, fahre ich lieber 15 KM weiter und bin in einem Haus wo man vom ersten Moment den Eindruck hat in guten Händen zu sein und nicht wie in Gerolstein. Der Höhepunkt war bei der Entlassung als der Stationsarzt zur Schwester sagte "Sei Froh das die Weg ist, dann haben wir wenigstens unsere Ruhe". Ich weiß ja nicht aber ich dachte, der Job in der Krankenpflege gehe darum, Menschen zu helfen und nicht darum froh zu sein wenn man seine Ruhe habe auf der Arbeit. Hier stellt sich die Frage nach Beruf und Berufung ??
Ich kann von diesem Krankenhaus, bei dem sogar jedes 2. Zimmer nur mit Schutzkleidung vor Krankenhausviren betreten werden darf da die Patienten in besagten Zimmern mit diesen Erregern im Krankenhaus angesteckt wurden nur und ausdrücklich abraten. Abschließend wünsche ich allen gute Besserung und denen, die doch nach Gerolstein gekommen sind viel Glück, sie können es brauchen !!

War im September in Gerolstein in der Psychiatrie (geschlossene Abteilung) wegen Entgiftung von Alkohol und Benzodiazepin. Da ich scheinbar ein minderschwerer Fall war, ging das easy.
Die Betreung durch die Ärtzte war OK, die des Pflegepersonals war TOP!. Die Pfleger/innen sind ausgesprochen aufmerksam und jederzeit hilfsbereit.
Die Therapeuten Ergo/Sport und die psychologische Betreuung (Suchtgruppe) sind spitze.
Die Unterkunft ist aktuell eingerichtet und war immer top sauber. Das Essen ist ausreichend und essbar. Ein bischen mehr Obst ab und zu würde nicht schaden. Alles in allem war die Entgiftung in Gerolstein auf dieser (geschlossenen) Abteilung gut zu ertragen, man muss sich aber im Klaren sein, dass es auf einer geschlossenen Station auch mal rund geht.
Ich habe einige wichtige (Lebens-) Erfahrungen daraus mitnehmen können.

gute und effektive Behandlung.
bin zufrieden. war alles ok!