St. Elisabeth-Krankenhaus Geilenkirchen

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Martin-Heyden-Straße 32
52511 Geilenkirchen
Nordrhein-Westfalen

80 von 102 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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HNO/ Chirurgie

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Keine langen Wartezeiten
Kontra:
Keine gute Behandlung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2017 im Herbst fuhr ich mit meiner Mutter an einem Sonntag Abend nach Geilenkirchen ins Krankenhaus aufgrund einer Eitrigen Angina, damit habe ich mindestens 3 oder 4 mal im Jahr Zutun, und der behandelnde Arzt dort schien am Anfang recht freundlich und fachlich kompetent zu sein. Der Arzt fragte mich ob ich Fieber hätte, nein hatte ich nicht. Daraufhin lautete seine Diagnose sofort: "Dann haben Sie auch keine Angina." Ich war einen Moment lang sprachlos über diese Fähigkeit Diagnosen zu stellen ohne eine Untersuchung. Ich bat den Arzt das er doch bitte mal nachschauen solle bevor er miCh unbehandelt nach Hause schicke. Widerwillig hat er dann geschaut und musste selbst zugeben, dass es sehr wohl eine Angina war. Beim rausgehen bekam ich mit wie eine Schwester ihm sagte, dass die nächste Patientin darüber klagte Blut im Urin zu haben. Da hat er dann wieder sein Talent der Diagnostizierung genutzt und ein Kommentar gegeben über das ich geschockt war. "Die hat bestimmt nur ihre Tage" war seine überaus fachliche Meinung dazu. Meine Mutter drängte mich schon zum Gehen da sie mir wohl anmerkte wie empört und geschockt ich darüber war. Einige Monate später musste ich erneut ins Krankenhaus da ich meine rechte Hand nur noch unter viel Schmerz bewegen konnte. Wieder ein Sonntag, der selbe Arzt. Wieder keine Untersuchung. Ich bat darum das Handgelenk röntgen zu lassen, das hielt er nicht für nötig. Sein Therapievorschlag war: Voltaren.
Ich erklärte dem netten Arzt also das ich nicht hier wäre wenn Voltaren etwas genützt hätte. Sein nächster Vorschlag war: "Dann schonen Sie die Hand doch mal." Was ein Witzbold, dachte ich mir. Ich arbeite in der Altenpflege, Schonen ist da mehr oder weniger ein Fremdwort. Unbehandelt wurde ich nach Hause geschickt und ging am nächsten Tag zum Chirurgen. Sofort wurde geröntgt. Diagnose: Haarriss im Handgelenk Knochen.