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[email protected] berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Betrifft nur die Geriatrie)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Geriatrie)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Geriatrie)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Kann ich als Besucherinn keine Angaben machen.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Betrifft nur die Geriatrie)
Pro:
Die Physiotherapeutin kümmerte sich z. B. rührend um die Schluckbeschwerden der Patientin
Kontra:
Krankheitsbild:
Behandeltes Aneurysma in der Uniklinik.
Erfahrungsbericht:
Ich habe ungefähr 3 Wochen lang eine Freundin fast täglich besucht.
Zu unterschiedlichen Zeiten.
Am nettesten war vormittags die Physiotherapeutin.
Sooo viel persönliche Zuwendung !!!! - im Gegensatz dazu die Schwestern auf dieser Station einschließlich der Stationsärztin Frau Dr. Schink (?).
Der Umgangston hat mich erschreckt.
Ich kann mit ruhigem Gewissen jeden davon abhalten, seine kranken Eltern oder andere Angehörige/Freunde auf dieser Station unterzubringen. Eine angemessene Behandlung können Sie nicht erwarten.
Z. B. wurden während dieser fast drei Wochen nicht ein einziges Mal die Haare gewaschen.
Die schmutzige Wäsche wurde einfach in den Schrank gelegt, statt sie gleich in einer Plastiktüte zu verstauen. Immer roch es im Zimmer etwas nach Urin.
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ptz berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (hervorragend)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ausführliche und verständliche Erklärungen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (hervorragend)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (hervorragend)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (hervorragend)
Pro:
Umgang, Unterstützung, Kompetenz
Kontra:
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Krankheitsbild:
Herzerkrankung, Demenz, Sturzneigung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das Personal ist sehr freundlich und liebevoll mit den Patienten und Angehörigen umgegangen. Sie waren sehr hilfsbereit. Der Bereich Geriatrie ist mit Farben sehr ansprechend gestaltet. Auch die Terrasse, welche ausschließlich für die Geriatrie zur Verfügung steht, ist sehr schön und gibt Gelegenheit an die frische Luft zu gehen. Die Kommunikation zwischen Ärzten, Schwestern und Angehörigen war sehr gut. Auch nach der Entlassung war die Hilfestellung von Seiten der Geriatrie hervorragend.
Vielen Dank
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Dieter30 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Anscheinend merkt keiner, was los ist.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts ist so schlecht, dass es nicht noch als schlechtes Beispiel dienen kann
Kontra:
So sollte Betreung NIEMALS sein.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Betreuung im Elisabeth-Krankenhaus ist äußerst mangelhaft! Die Patienten werden in der Station 1b wie unmündige Kinder behandelt, ihre (berechtigten) Wünsche und Anmerkungen werden nicht einmal angehört, geschweige denn erfüllt.
Angehörige werden vom Pflegepersonal belogen.
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pzu2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Offenheit und Kontakt auf Augenhöhe
Kontra:
Krankheitsbild:
Frühreha nach Oberschenkelhalsfraktur und OP im PetrusKH
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ein tolles Team auf der 2B mit Chefarzt Otten!
Behandlen Patienten und Angehörigen auf Augenhöhe, schnell und komptentent trotz hohem Arbeitsanfall; nehmen Anregungen der Angehörigen bezüglich Problemen des Patienten direkt auf und versuchen Lösungen zu finden. Vom Case Manager über die Sekretärin die Pflege, die ärztliche Seite und die Seelsorge überall der Eindruck, der Mensch mit seinen Sorgen und Problemen steht im Mittelpunkt
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IKE18 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Eine Nachtschwester, die Physiotherapeuten und die Ergotherapeutin
Kontra:
Verwaltung, Pflege, Hygiene, Unterbringung
Krankheitsbild:
Weiterbehandlung nach Unfalltrauma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach zwölftägigem Aufenthalt auf der orthopädischen Station des Hauses St.Petrus verlegte man mich auf die Geriatrie von St. Elisabeth. Ich war noch an den Rollstuhl gebunden und bekam dort während 14 Tagen etwas Physiotherapie, drei Lymphdrainagen und Ergotherapie. Die Therapeuten waren kompetent und freundlich und denen schulde ich Dank. Davon abgesehen war der Aufenthalt äußerst nervenaufreibend und unangenehm. Wegen schwerstdementer nachtaktiver Mitbewohner war an Schlaf nicht zu denken. Das Pflegepersonal behandelte mich nach dem selben Schema wie die anderen Patienten: Man wird automatisch als nicht mehr ganz zurechnungsfähig einrubriziert. Wenn ich mich dagegen verwahrte, verschlimmerte das nur die Situation. (Eine großartige Nachtschwester nehme ich ausdrücklich aus.) Der Chefarzt, äußerst freundlich und verständnisvoll, erwies sich als wenig informiert, als es um die Reha-Beantragung ging; durch sein Verzögern des notwendigen Arztberichts an die Kasse hätte die weitere Planung beinahe nicht mehr geklappt. Der zuständige Mann vom Sozialdienst des Hauses ließ sich weder sehen noch hören, als es um die Organisation einer Kurzzeitpflege ging, bevor ich rehafähig war.Daß er im Urlaub war und niemand ihn vertrat, erfuhr ich durch Zufall nachträglich.Ich mußte aus dem Krankenzimmer heraus selbständig tätig werden, um einen Pflegeplatz zu bekommen.
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Trommi43 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
PEG-Dysphagie-Demenz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Fachlich gut ausgebildetes Personal.Manchmal schroff
aber nicht unhöflich.Herr Otten ist ein guter Arzt,der Hand in Hand mit seinem Team arbeitet.Als
Angehöriger war ich sehr zufrieden mir seiner Tätigkeit.
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strost berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Allgemein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aktuell liegt unsere Mutter auf der Station "Akut-Geriatrie" und ich muss sagen - eine Musterstation für den Pflegenotstand. 2-3 maximal überforderte Menschen vom Personal sollen sich um 18 alte Patienten kümmern, in verschiensten Stadien der Demenz. Dass das nicht funktionieren kann, ist logisch. Unsere "verfrorene" Mutter wird nicht richtig bekleidet, obwohl warme Sachen bereit liegen. Essen wird vorgesetzt, aber dessen "zu sich nehmen" wird nicht nachgehalten, wenn die Essenszeit vorbei ist, wird der Rest halt abgeräumt. Fertig. Was in meinen Augen allerdings viel schlimmer ist, und in keinster Weise zu entschuldigen: die Medikamentengabe wird genauso gehandhabt. Da demente Menschen nicht immer überschauen, was für Folgen keine oder zu geringe Medikation haben kann ... jedenfalls fanden wir nicht unerhebliche Tablettenmengen in der Bekleidung unserer Mutter. Dss Personal - darauf angesprochen - äußerte sich banal "da geben wir jetzt keinen Kommentar zu ab" und das war es dann. Aus der Krankenhausgeschichte unserer Mutter kenne ich die geriatrische Station bei den Maltesern (Hardtberg) - dort wimmelte es sozusagen vor Personal. Hier das St. Elisabeth dagegen - Katastrophe. Ein Musterbeispiel für die völlig verfehlte Gesundheitspolitik in unserem Lande, die allein das Profitdenken fördert. Uns tut nicht nur der Patient, sondern auch das Personal leid, die es beide ausbaden müssen.
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Igel3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die architektonische Gestaltung ist sicher verbesserungsfähig, aber nicht entscheidend.)
Pro:
Viel Zeit für die Menschen
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Mein Vater (88 Jahre alt) wurde Anfang März 2016 nach einer Behandlung in der Klinik, Siegburg, in das St.Elisabeth-Krankenhaus (Geriatrie) eingeliefert.
Schon die informative Homepage der Klinik liefert wichtige Hinweise hinsichtlich der Behandlungsschwerpunkte und der zu erwartenden Aufenthaltsdauer. Kurz: Insbesondere die Behandlung durch den Chefarzt und das Pflegeteam waren ausgezeichnet. Daher kann ich diese Abteilung ohne Vorbehalte nur empfehlen.
Im Vergleich mit anderen Klinikerfahrungen leistete der Chef mit seinem Team Außerordentliches: Mein Vater, mein Mann und ich (Tochter) wurden umfassend über das Krankheitsbild des Patienten und den Behandlungsverlauf informiert. Die in der allgemeinen Gesundheitsdiskussion bemängelte Zeitknappheit seitens der Klinikmitarbeiter wurde durch ein sehr gutes Zeitmanagement fast ins Gegenteil verkehrt. Sowohl mein Vater als auch wir als Angehörige erlebten sehr aufgeschlossene und engagierte Gesprächspartner, sei es telefonisch oder vor Ort.
Insgesamt führte der Aufenthalt meines Vaters in dieser Klinik zu einer deutlichen Verbesserung seiner Situation. Dank der Ergo- und Physiotherapie gelang die Mobilisierung in einem nicht zu erwartenden Maß.
Hervorzuheben ist auch die Unterstützung durch die Mitarbeiterin des Case Managements und durch das Sekretariat.
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schwierigeTochter berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Behandlung war nur im Petruskrankenhaus hervorragend)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Petruskrankenhaus
Kontra:
Elisabethkrankenhaus
Krankheitsbild:
Behandlung nach OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwiegermutter hatte nach einem Sturz einen komplizierten Armbruch, der im Petruskrankenhaus hervorragend behandelt wurde. Nach einer Woche wurde sie zu Rehamaßnahmen in die Geriatrie des Elisabethkrankenhauses verlegt.Dort wäre mehr Personal und man könnte sich besser um sie kümmern. Von wegen,- das Essen war nicht mundgerecht geschnitten - die Klingel hing entweder in unerreichbarer Höhe oder war in der Wandhalterung am Fußende des Bettes - die schmutzige Wäsche musste man sich in verschiedenen Ecken zusammensuchenm - sie wurde inerhalb von 9 Tagen mehrmals in ein anderes Zimmer verlegt - ihre fast offene Ferse wurde erst behandelt nachdem mein Mann die Schwestern darauf aufmerksam machte. Außerdem frage ich mich ob man ihr den Trainingsanzug ohne Pampers angezogen hat, denn mit Pampers kann eine Hose nicht so verschmutzen.Beschwert man sich bei den Schwestern bekommt man patzige Antworten und Ausreden zu hören. Ich kann nur sagen - Petruskrankenhaus immer wieder - Elisabethkrankenkaus nie wieder!!!
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Schummi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Petruskrankenhaus Personal
Kontra:
Elisabethkrankenhaus Geriatrie Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Angehöriger lag anfang des Jahres in der Geriatrie. Die Familie war entäuscht wie teilweise mit den Alten Menschen umgegangen wurde.Die Schwestern sind zwar sehr unter Stress,aber so kann man nicht mit alten Kranken Menschen umgehen.Mein Angehöriger hatte ANGST!!!zB. die Nachtschwester zu rufen weil er auf die Toilette mußte.Und eine Nachtschwester meinte sogar in der Nacht vor der Entlassung Gottseidank gehen sie morgen nachhause,hallo das geht gar nicht!!!Ich denke wenn man in einem Pflegeberuf arbeitet und besonders in der Geriatrie MUß mann wissen womit man es zu tun hat.