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137luzi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte und Pfleger freundlich, kompetent und kooperativ
Kontra:
Verpflegung, Datenschutz-Aufklärung
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin Rentnerin und wurde wegen schlaganfallverdacht als Notfall eingeliefert. Die Notfallstation war sehr voll, Personal, ,aber freundlich und kompetent. Auf der Station waren aufmerksame und kompetente Ärzte. Auch das Pflegepersonal war gut. Sehr schlecht war dir Verpflegung: übelschmeckende fertigsoßen, kaum Frisches und Gesundes. Vor allem die Abfrage der Essenswünsche war knapp, manipulierend und auf Einsparung hin betrieben. Keine ausliegende Essenslisten, nach denen man sich in Ruhe das Essen aussuchen konnte. Mein Vorschlag: Die Klinik, die offenbar sehr viel einsparen muss, könnte den Landwirtschaftsminister, der für öffentliche Einrichtungen frisch vor Ort zubereitetes biologisch angebautes Essen und ( wäre auch ok) vegetarische
Zutaten fordert, um die dringend notwendige finanzielle Unterstützung bitten oder auch ihren Vorstand um finanzielle Mitverantwortung bitten
Ganz besonders schlimm fand ich die mangelnde Aufklärung bzgl der geforderten Unterschriften für die Datenschutzbestimmungen. Keine notwendige Datenschutzunterlagen zur Info, keine weitere Aufklärung auf Station. Musste zur runter zur Aufnahme, wo sich nach Anmeldungspflicht auch kaum jemand richtig auskannte. Meine Frage:
Wozu soll ich etwas unterschreiben, was ich gar nicht verstehen kann, aber doch weitgehende Folgen hat?.?
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Rocla148 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Bandscheidenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einlieferung als Notfall mit Krankenwagen.Beratung und Behandlung nach Bandscheibenvorfall(HWS) miserabel.Gegen die damit verbundenen Beschwerden wurde nichts unternommen (außer einer Schmerztablette und Infusion).MRT wurde verweigert mit dem Hinweis,das könne man ja in einer ärztlichen Praxis machen.Entlassung nach kürzester Zeit (3 Tage einschl.Wochenende).Anfrage nach einem vergessenen Ladekabel für ein Händy würde in rüdem Ton abgelehht(Station 43).Einen Tag Später Einlieferrung in der Knappschaftsklinig Püttlingen ebenfalls als Notfall.Sofortige CT und MRT. Freundliches und hilfsbereites Personal.
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brother_wilson berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung???)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wahrsager wäre besser gewesen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wie fast ueberall: Die Frage nach dem Kärtchen zuerst.)
Pro:
Kontra:
Patienten werden wie Massenware behandelt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin heute mit meinem Vater zum Bereitschaftsdienst dieser Klinik, weil mein Vater Symtome eines Schlaganfalles hatte. Zuerst hat man uns vor der Tür stehen lassen, weil ein junger Mann mit Fussschmerzen alle Sitzplätze belegen musste, weil Jacke und Motorradhelm nicht auf dem Boden liegen durften. Nachdem wir dann zum Arzt vorgelassen wurden, hat der Arzt in einer 3 Minuten-Diagnose den Verdacht eines Schlaganfalles nicht bestätigen können, aber uns in ein weiteres Krankenhaus ueberwiesen. Dies war in seiner Laufbahn wohl die beste Entscheidung.
Ich kann nur sagen, wenn wir zum Wahrsager oder zum Astrologen gegangen waeren, hätten wir wahrscheinlich dieselbe Diagnose erfahren. Der Weg in diese Klinik war umsonst. Ich kann nur warnen diese Klinik aufzusuchen.
Wir sind nun in ein anderes Krankenhaus. Wie es dort war werde ich an anderer Stelle berichten.
Diese Bewertung sollte nicht an der St. Elisabeth Klinik festgemacht werden. Der Patient war in der Bereitschaftsdienstpraxis der niedergelassenen Ärzte im Landkreis. Diese hat lediglich Räume in der Klinik angemietet,die dort diensttuenden Ärzte haben mit der St. Elisabeth Klinik nichts zu tun!
3 Kommentare
Welche Diagnose? Welchen Vorwurf erhebst du eigentlich?