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delaire2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
wurde geröntgt
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Starkes Nasenbluten und Verdacht auf Nasenbeinbruch
Erfahrungsbericht:
Ich wurde per Rettungswagen nach einem Arbeitsunfall in die Klinik eingeliefert.Der Grund war starkes Nasenbluten und Verdacht auf Nasenbeinfraktur .Es wurde aber Letztendlich nur die Nase geröntgt und ich dann mit blutender Nase ohne jede Blutstillung entlassen..dieses sollte ein HNO Arzt vornehmen.ich kann es ja verstehen daß solche Verletzungen dort nicht endgültig behandelt werden können,aber muss doch möglich sein in solchen Fällen eine provisorische tamponage und einen Krankentransport in die entsprechenden Fachklinik zu organisieren.
Zur stärke der Blutung sei folgendes gesagt..Die Nase wurde 2 Tage lang tamponiert und wurde aufgrund weiter andauernder Blutung im Caritas Klinikum Saarbrücken ambulant verödet.
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Mungo13 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Organisation, Freundlichkeit
Krankheitsbild:
Polypen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Bewertung bezieht sich auf das ambulante OP-Zentrum in der 6. Etage:
Mein 3-jähriger Sohn wurde dort ambulant operiert und es ereignete sich Folgendes:
Die Uhrzeit der OP wurde mehrfach geändert und letztendlich musste mein Sohn, der mehr als 15 Stunden nichts essen durfte, mit in der Handfläche gesetzter Kanüle 4 Stunden auf die OP warten. Sowohl die Arzthelferinnen als auch die OP-Schwestern hatten keinerlei Verständnis dafür, dass das für einen 3-jährigen eine enorme Belastung darstellt, waren unfreundlich und betitelten mich teils mit derber Ausdrucksweise, nachdem ich mich beschwerte. Die Organisation war völlig chaotisch und die Helferinnen beklagten sich über die hohe Arbeitsbelastung, anstatt sich um die Patienten zu kümmern. Es wurden keinerlei Informationen zum geplanten Ablauf gegeben und wir wurden erst sehr spät über medizinisch notwendige Gegebenheiten in Kenntnis gesetzt. So etwas Unprofessionelles habe ich noch nie in einem Krankenhaus erlebt, absolut empathielos, arrogant, wie auch der behandelnde Arzt. Während des gesamten Aufenthaltes wurde noch nicht einmal ein Glas Wasser angeboten.
Lassen Sie Ihr Kind dort auf keinen Fall ambulant operieren!
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Tonsils berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mir wurden vor einer Woche in der St. Elisabeth Klink die Mandeln rausgenommen.
Die Krankenschwestern warenvon den Patienten genervt anstatt ihnen zu helfen.
Auf Tee musst ich teilweis 4 STUNDEN warten...mit 2 maligem fragen.
Eis bekam ich nur zu den Mahlzeiten, da sie es ja extra aus der Küche hätten holen müssen.
In den Zimmern waren es gefühlte 50Grad, und von draußen dröhnte 24h das Geräusch der Klimaanlage für den O.P.
An einen gesunden Schlaf war da natürlich nicht zu denken.
Obwohl Schlaf bekanntlich ja die beste Medizin sei....