Ich lag für 5Tage auf Station 1(Unfallchirugie)wegen einer Kreuzbandruptur und bin so begeistert das ich diese Klinik nur wärmstens weiter empfehlen kann! Es passte wirklich alles ,super nette und fürsorglicne Schwestern ,kompetente ,junge nette Ärzte,gutes Essen ,sauber,und auch das Zusammenspiel aller Stationen ,der Physio und des Sanitätshaus (Beinschiene) klappte optimal! Falls ich mal wieder ins Krankenhaus müsste wäre das meine erste Adresse!
Daumen hoch !

Ich bin mit einer Trigeminus Neuralgie schnell dran gekommen und gut behandelt worden.
Ich habe mich von jedem Arzt ernst genommen gefühlt und sie sind alle auf meine Bedürfnisse eingegangen.

Dem Herrn sei in Hülle und Fülle Dank dafür, dass es das Internet und solche Portale gibt, in denen Patienten ihre persönlich Erfahrungsberichte in Bezug auf erbrachte Dienstleistungen, sprich in diesem konkreten Fall der operativen Entfernung von Hämorrhoiden dritten Grades der Allgemeinheit kund- bzw. mitteilen können, um diesen, der Allgemeinheit bzw. potentiellen Patienten, wichtige Anhaltspunkte in Bezug auf Qualität und Professionalität eines solchen chirurgischen Eingriffes in diesem Klinikum mit auf den Weg geben können.
Nun also nachdem ich über eine geraume Zeit durch Schmerzen, deren Intensität Tag für Tag stetig gewachsen und somit irgendwann unerträglich geworden sind, geplagt wurde, beschloss ich mich beim St. Elisabeth Klinikum in Gütersloh in Behandlung zu begeben, da diese neben urologischen und sonstigen Eingriffen auch proktologische Eingriffe durchführt.
Schnell wurde vom untersuchenden Arzt die Diagnose erstellt, dass sich bei mir Hämorrhoiden dritten Grades eingestellt hätten und dass diese einzig und allein durch einen chirurgischen Eingriff dauerhaft behoben werden könnten. Nun irgendwann kam endlich der Tag, an dem ich operiert werden sollte. Obwohl mir schon vor dem chirurgischen Eingriff bewusst war, dass der anschließende Heilungsprozess mit gewaltigen ja höllischen Schmerzen verbunden ist, freute ich ich mich trotzdem über die OP, in der Hoffnung, dass sich nach dieser besagten Zeit mein körperliches Wohlbefinden komplett wieder hergestellt sein würde. Leider kam das böse Erwachen schon relativ früh nach der OP, weil die besagten Hämorrhoiden, die all die schmerzhaften und unangenehmen Symptome verursacht haben, gar nicht erst entfernt wurden. Auf mein Nachfragen beim operierenden Arzt, warum denn diese nicht mit entfernt wurden, wurde ich ich bloß mit der unqualifizierten Aussage beschwichtigt, dass es sich hierbei um gutmütige Hämorrhoiden handelt und dass hierfür eine operative Entfernung nicht erforderlich sei. Fazit: Lasst....

Vom Erstkontakt bis zur Entlassung von Station 6 nur die besten Erfahrungen gemacht.

Ich würde jederzeit wiederkommen und kann nur
meine absolut uneingeschränkte Weiterempfehlung
aussprechen.

Herzlichen Dank an CA Dr. Middelanis und den Mitarbeitern der Klinik.

Mein Mann wurde als Notfall am Wochenende eingeliefert, hat Pflegestufe 3, ist schwerstpflegebedürftig, ist dement, kann sich nicht mehr ausdrücken, kann nicht allein essen, trinken, usw.
Ich habe nach drei Aufenthaltstagen nicht erfahren, welche Diagnose gestellt worden ist, nach mehrmaligen Anrufen in den Sekretariaten bzw. auf der Station wurde ich abgewimmelt, ich bat um Rückruf, dieser erfolgte auch nicht. Es geht ihm dort sehr schlecht, von der pflegerischen Situation will ich gar nicht sprechen. Seit drei Tagen nicht rasiert, nicht gewaschen, keine Zähne geputzt, unglaublich!!!
Man teilte mir lediglich mit, dass ich zu einem persönlichen Gespräch zu einem Arzt kommen könnte, gab mir allerdings keine Uhrzeit, keinen Ansprechpartner! Was ist das für eine unmögliche Einrichtung!
Ich muss noch dazu sagen, mein Mann ist Privatpatient und ist 69 Jahre.

Mein Vater lag ca. 2 Wochen in diesem Krankenhaus, davon ca. 1 Woche auf der Stroke Unit.

Die Stroke ist super!!! Pflegepersonal super nett, aufmerksam und zuvorkommend. Auch die Ärzte sind super. Immer gesprächbereit und klären alle offenen Fragen zur vollsten Zufriedenheit.

Die Neurologie... Naja das Pflegepersonal geht nicht gerade zuvorkommend mit den Patienten um (noch nett ausgedrückt).

Die Patienten werden nach ihrem Aufenthalt auf der Station einfach in ein anderes Krankenhaus verlegt (ok, das wussten wir, aber der Termin stand noch nicht fest) und es wird den Angehörigen nicht mal Bescheid gegeben (sodass, meine Mutter im leeren Zimmer stehen musste, um im Schwesternzimmer zu erfahren, dass er verlegt wurde).

So kann man nicht mit Patienten umgehen!!!

Wie wir in dem anderen Krankenhaus erfahren mussten, sind wir leider kein Einzelfall!

Mit dem Krankenhaus hat man einfach die beste Erfahrung gemacht die man erleben kann. Sehr nette Pfleger/in die Stationsärztin ist einfach Top.
Man fühlt sich aufgenommen.
Und der Chefarzt ist ein Segen für die Station.
Vielen Dank.

Einige Jahre (4) plagte mich ein relativ Beschwerdefreier, aber sichtbarer Leistenbruch auf der rechten Seite. Dann, nach meiner Ausbildung, entschied ich mich für eine Vorstellung im Hernienzentrum des Sankt Elisabeth Hospitals Gütersloh.

Nachdem ich im Büro der Chirurgie anrief, bekam ich direkt einen Termin zur Vorstellung beim Chefarzt einige Tage Später. Am Montag dem 26.10.2015 begab ich mich also zur Klinik und nach einer akzeptablen Wartezeit wurde ich vom Chefarzt, welcher das Hernienzentrum leitet, untersucht. Dieser stellte dann direkt einen zweiten Leistenbruch auf der anderen Seite fest und riet mir zur OP. Er lag mir eine laparoskopische OP ans Herz, mit der in einer Sitzung sofort beide Brüche auf beiden Seiten versorgt werden kann. Ich stimmte dem zu.

Den OP-Termin bekam ich unglaublich schnell, nämlich noch in der selben Woche am Freitag den 30.10. Meine allererste OP stand also unmittelbar bevor.
Am Vortag wurden noch obligatorische Untersuchungen und Aufklärungsgespräche geführt. Ich war äußerst zufrieden mit der kompetenten, empathischen Art der Mediziner. Meine Ängste waren wie weggeblasen.

Am OP Tag selber war ich natürlich recht aufgeregt und am Morgen musste ich nicht lange auf den Eingriff warten. Prä- Intra- und Postoperativ wurde ich sehr einfühlsam behandelt und alles lief unglaublich reibungslos. Dazu muss ich erwähnen das ich selber ein Krankenpfleger bin und alles sehr gut einschätzen kann, nehme ich an. Sogar vor der Narkose hatte ich aufgrund der Ablenkung durch das Personal keinerlei Ängste mehr. Nach der OP war ich relativ schmerzfrei und konnte das Krankenhaus bereits am Sonntag den 01.11 wieder verlassen.

Abschließend kann ich sagen das ich diese Einrichtung sehr empfehlen kann. Die Räumlichen Gegebenheiten, sogar mein Dreibettzimmer, waren überaus ansehnlich und zufriedenstellend eingerichtet.
Im Sankt Elisabeth Hospital Gütersloh werden sie überaus kompetent und menschlich versorgt!

Ich war 1 Woche wg. akuter Schwindelprobleme im Haus dort.
Das GESAMTE Team, Ärzte,Pfleger,-innen, Schwestern
waren absolut fachlich, menschlich und qualitätiv
ausgezeichnet. Das gesamte Haus macht einen hervorragnenden Eindruck und kann mit der Note 1
bewertet werden.

Ich bin mit der Versorgung im Kreißsaal sehr zufrieden gewesen. Alle haben mir sehr geholfen und Ängste genommen. Es gab viele Alternativen gegen den Schmerz.
Auf der Station angekommen war es nur noch chaotisch. Durch die große Anzahl der Geburten im August waren sie scheinbar extrem überfordert.
Ich hatte einen Kaiserschnitt.
Mir wurde nur beim ersten aufstehen geholfen. Ab da an war ich auf mich selbst gestellt.
Meine Bettnachbarin musste mich mit essen versorgen weil ich das Tablett nicht tragen konnte.
Auf mehrere Anfragen von Tabletten wurde nicht reagiert. So das ich meinen Mann zur Apotheke schickte...
Eine Ärztin drückte mir auf dem Bauch rum bis sie plötzlich erschrack das es ein KS war (stand nicht in den Akten).
Bei der U untersuchung wurden mehrere Frauen durchs komplette Krankenhaus gehetzt egal ob diese schmerzen hatten.
Beim Abschlussgespräch hatte die Ärztin die falsche Akte.
Fazit : Kreißsaal super toll aber die Station eine absolute Katastrophe !!!
Es gab auch nette Momente aber das war dann ehr die Ausnahme.

im September hatte ich einen geplanten Kaiserschnitt.
Ich musste mich einen Tag vorher im Krankenhaus anmelden. Dies hat sehr lange gedauert, da die Ambulanz sehr voll war.
Am Tag der Geburt lief alles bestens! Die Schwestern sind super auf meine Nervosität eingegangen und auch bei den Vorbereitungen für die OP würde ich abgelenkt! Das ganze Team war super!
Dies war mein 2. Kaiserschnitt. Beide wurden hier gemacht und mit beiden Eingriffen war ich rundum zufrieden!

Auch die Pflege in den kommenden Tagen war toll! Und das obwohl die ganze Station belegt war.
Zum stillen bin ich stets ins Stillzimmer gegangen. Dort wurde super auf uns eingegangen. Mein kleiner hat sehr viel geschlafen und die Schwestern/ Hebammen mussten sich einiges einfallen lassen um ihn zum Trinken zu bringen. Es war immer Jemand da, wenn man Fragen hatte...
Bei jedem Problem und jeder Frage wurde sofort geholfen und das obwohl die Station voll war und das Team alle Hände voll zu tun hatte!
Auch jetzt freu ich mich jedesmal, wenn eine Freundin hier entbindet. So lassen sich die tollen Erinnerungen an unsere schöne Zeit hier wieder auffrischen!

Ich hatte im Januar einen geplanten Kaiserschnitt. Da meine Tochter die komplette Schwangerschaft in der Beckenendlage lag,kam eine äußere Wendung für mich nicht in Frage. Ich hatte mich also im Krankenhaus vorgestellt und einen Termin zur Sectio bekommen. Am Tag der Anmeldung sollte ich bis 10 Uhr erscheinen. Die Organisation war gleich null,insgesamt dauerte alles 6 Stunden und ich war fix und fertig. Aber das Pflegepersonal interessierte dies nicht. Am nächsten Morgen war es dann soweit...mein erstes Kind, meine erste Op,ich war dementsprechend aufgeregt. Es verlief alles super,das Op Team und der Anästhesist sehr kompetent und freundlich. Zu meinem erschrecken war es auf der Wöchnerinnen Station so,dass man sich lieber um Patienten kümmerte, die alles selber konnten und mich links liegen las. Ich wurde auf meinen Vorlagen liegen gelassen, ich fühlte ja nichts!!! Und mit dem Stillen hat mir niemand geholfen. Mein baby wurde ohne Erklärung angelegt und schnell wieder weg. Die sogenannte Stillberaterin sollte sich schämen,da kam nämlich überhaupt nichts! Nach sage und schreibe 30 Stunden (!!) wurde ich endlich mobilisiert!!! Ich hatte meine Tochter die ganze Zeit bei mir im Bett, da ich mich ja nicht bewegen konnte,und habe ich geklingelt, wurde ich vorwurfsvoll angeguckt! Keine Tücher auf dem Zimmer, das man im Zimmer hätte wickeln können,nichts. Nach anfragen keine Reaktion. Ich bin schwer enttäuscht von diesem Krankenhaus und ich werde jedem meine schwere Anfangszeit erzählen. Übrigens hatte ich ein Einzelzimmer, wo mir dann noch obendrein die Rechnung inkl Mahnung nach 5 Monaten zugeschickt wurde?! Herzlichen Dank auch!

Ich musste vor einiger Zeit 1 Woche in dem Krankenhaus verbringen.
Die Zimmer sind recht alt und abgewohnt. Die Ärzte sind teilweise sehr arrogant. (Besonders die weiblichen) Fragen wurden nur genervt beantwortet. Diagnosen fanden teilweise ohne Untersuchung statt. Eine Ärztin konnte durch blosses Betrachten eine Diagnose stellen. Da fühlt man sich sehr gut betreut. Den Chefarzt sieht man 1 mal in der Woche.
Fragen oder Einwände darf man nicht anbringen. Da wird man sogar noch von der Krankenschwester während der Visite angepflaumt. Ich glaube so geht man nicht mit Patienten um. Von daher kann ich das Krankenhaus in keinster Weise empfehlen. Weder menschlich noch fachlich.

Als Notfall wurde ich nach Erstversorgung in der Ambulanz auf der Intensivstation aufgenommen. Hier haben Ärzte und Pflegepersonal wirklich sehr gute Arbeit geleistet. Darüber hinaus waren alle immer ansprechbar, haben Auskunft gegeben und Fragen beantwortet. Überhaupt herrschte auf der Intensivstation ein sehr patientenorientiertes Klima. Nach einer Woche kam ich auf die Station 4. Da waren die meisten Pflegekräfte freundlich. Aber es war ein großer Unterschied zur Intensiv. Die ärztliche Versorgung war hier aber katastrophal. Eine mir unbekannte Ärztin wollte mich entlassen. Ich musste sie dann darauf aufmerksam machen, doch mal aktuelle Befunde zu lesen. Dann hätte sich das mit dem Entlassen erledigt. Eigentlich unverantwortlich.

Bin vor wenigen Tagen von meinem Hausarzt auf Station 7 eingewiesen worden da bei mir der dringende Verdacht auf einen Bandscheibenvorfall vorlag.
Erst einmal, die Ambulanz war absolut super, nettes Pflegepersonal welches trotz vollem Wartebereich sehr freundlich und schnell war.. Ich fühlte mich dort wirklich sehr gut aufgehoben!!
Danach hat mich eine sehr nette Schwester mit einem männlichen Azubi abgeholt..beide waren total freundlich & kompetent... (Respekt das es noch Menschen gibt, die freiwillig diesen Beruf lernen!!!)
Hatte oben auf Station ebenfalls einen sehr lieben Zimmernachbar und bin rundum vollstens zufrieden mit Ablauf & Behandlung...!!

Fühlte mich bei meinem Aufenthalt im Februar 2015 sehr gut versorgt.Es blieben keine Fragen offen.Kann die Gynäkologie nur weiterempfehlen.Alle sind freundlich,ein Lächeln macht viel aus.

Ich habe binnen kürzester Zeit zwei mal das Elisabeth Hospital aufsuchen müssen und kann dieses Krankenhaus nur empfehlen!!!dr middelanis ist ein total toller und kompetenter Arzt!!!Sein Team und die Krankenschwestern sind einfach super!!!von der Beratung bis hin zur Behandlung alles perfekt!!!

Wir waren sehr zufrieden im Elli.
Die Geburt wurde super begleitet, es war immer jemand zur Stelle...
Ich habe zwar drei schichten Hebammen mitgenommen :p aber die beiden die ich bei der Austreibung hatte, waren die besten von allen. Ich habe mich so wohl gefühlt und keinerlei Ängste gehabt.
Auch die Wochenstation war prima. Ich hatte ein Einzelzimmer, es kam regelmäßig jemand und hat gefragt ob alles gut ist. Gestillt habe ich nicht, musste deshalb auch nachts den Flur entlang, selbst da wurde man am Schwesternzimmer freundlich empfangen.
Immer wieder gerne. Bei dem nächsten Kind wird nie ein anderes KH in Betracht kommen.

Ich möchte mich gerne von ganzem Herzen bei den Nephrologischen Ärzten und Schwestern bedanken.

Besonderd beim Herrn Doktor auch wenn wir nicht immer einer Meinung waren/sind bin ich ihnen und ihrer Kollegin Vom Herzen Dankbar sie haben meiner Mutter ihr Leben zurück gegeben.



Vielen Lieben Danke und weiter so


C.B

In den 3 Wochen meines Aufenthalts auf dieser Station hab ich nur negative Erfahrungen gemacht:
Keine Zeit, mir beim Waschen/Essen zu helfen
keine Zeit, mein Bett zu machen (1x in 3 Wo.!!)
in der ganzen Zeit nicht eine!! körperliche Untersuchung!! Ich habe 5 kg abgenommen, niemand hat reagiert. Habe mehrfach 30 Min. und länger geklingelt und niemand kam. Hab 50 Min.!! in der
Toilette gesteck, weil keine Kraft, mit dem Roll-
stuhl alleine rauszukommen. Mein Bettnachbar und ich haben dauernd geklingelt. Es kam niemand.
Hatte für nachts Bedaftsmedikament, die Schwester kam ca 2 Std. nach meinem Klingeln. Ich hatte wahnsinnige Schmerzen. Könnte ein Buch über diesen
Aufenthalt schreiben......

Tolle Hebammen, tolle Ärzte und Ärztinnen. Haben uns in unserem Familienzimmer rundum wohl gefühlt. Ich denke gerne daran zurück. Bei einem möglichen zweiten Kind werde ich auf jeden Fall wieder hier entbinden.

Sinnloser Aufenthalt - Ursache für Krankheitsbild nicht gefunden. Dafür Unterbringung in total abgerocktem Zimmer übers Wochenende.
Kein Bett, eher eine Pritsche als Liegefläche - Baujahr 1950?.
Einzelzimmer gg. Zuzahlung war angeblich nicht möglich - Personal inkooperativ. Macht wohl zuviel Arbeit - Patienten sollen gehorchen, möglichst keine Fragen stellen.

Ich habe mir Station 6 das erste mal zu dem Informationsabend angesehen und auch die ENtbindungstation und konnte mir direkt vorstellen dort zu entbinden.
Als es dann soweit war haben sich alle Mitarbeiter sehr gut um mich bzw uns gekümmert.
Ich war 3 Tage auf der ENtbindungsstation und habe somit viele Hebammen bzw Schwestern kennengelernt und sie waren alle super freundlich und haben sich bemüht meinen Wünschen gerecht zu werden und mir wirklich zu helfen.
Sehr positiv fand ich das sowas wie Badewanne oder auch Toilette direkt in oder an dem Entbindungszimmer war, sodass man sich nicht immer aus und an und aus und anziehen musste.
Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt :)
Auch als wir es dann endlich geschafft haben haben wir uns noch super aufgehoben gefühlt.
WIr hatten zwar kein Familienzimmer weil diese zu dem zeitpunkt leider alle belegt waren aber es war auch so ok.
Das einzige was ich ein bisschen doof fand, war das es sich für schwer erklärt hat wenn man mehrere Besucher aufeinmal bekommt.
Man hat zwar die Möglichkeit am Ende des Flurer die Sitzmöglichkeiten zu benutzen aber diese sind leider auch nicht immer frei gewesen.
Ansprechend fanden wir auch das es morgends und abends das buffet gab wo der Papa oder Geschwisterkinder für 3 euro mitessen konnten.
Alles in allem sind wir suoer zufrieden mit der STation 6 :)

Ich habe 4 Tage, wegen eine Gebärmutter Operation, auf Station 6 gelegen.
Die OP ist Super verlaufen, vielen Dank an Dr. Middelanis!
( ich habe keine Schmerzen gehabt!)
Die Schwestern auf der Station konnten nicht besser sein!!!
Wären die Betten nicht so hart, wäre ich gerne länger geblieben.

Ich war im Nov.2013 Pat auf Station 10.4 Tage lang.Wurde an der Achillessehne Li Operiert.
2 Tage vor der Aufnahme wurde alles gemacht.Blutentnahme,OP u.Narkoseaufklärung,EKG u.die Gipsschiene die es nach dem OP gab,wurde auch schon angefertigt.Dann auf St 10 Aufnahme gespäch u.Speiseplan Bespechung.
2 Tage später um 7.00 auf St 10 war alles da und auf mich vorbereitet.
Nach dem OP sehr gute und nette Pflege im Aufwachraum.
Die 3 Tage ,nach dem OP wurde ich auf der St.sehr gut betreut u.überwacht.Ein bisschen Pflege brauchte ich auch.
Das Pflegepersonal war immer sehr freundlich u.half sehr engagirt.
Die Ärzte kammen gleich um 7.00 und haben alle Fragen nett beantwortet.
Das Essen war immer sehr lecker.
Das 2 Bettzimmer,dort Standart,war nett eingerichtet.
Das OP ist gut verlaufen.Personal topp.Essen u. Zimmer gut.
Was will man mehr ?

Gibt es keine Worte für einfach nur der Hammer!!!! Bin total begeistert!!!

Zu einer gynäkolog. Op (insges. meine 3. gynäkolog. Op im Elli seit 1972) war ich 1 Woche auf Station 6. Hier stimmte absolut alles. Ich fühlte mich gut aufgehoben. Angst oder Schmerzen kamen erst gar nicht auf. Die Ärzte waren sehr kompetent, klärten gut auf und beantworteten sämtliche Fragen. Von keiner einzigen Schwester ein schiefes Wort, im Gegenteil: Tag und Nacht freundlich und hilfsbereit. Immer konnte ich dabei menschliche Zuwendung spüren. Vielen herzlichen Dank! Zimmer war allerbestens, Hygiene u. Sauberkeit ebenfalls. Dank u. Anerkennung auch für die fleissige Putzfrau. Serviceleistungen wurden angeboten. Bei der ganzen Abwicklung u. Organisation gab es keinerlei Wartezeiten oder andere Schwierigkeiten. Es klappte eben alles. Auch das Essen kann ich nur loben. Bei der Menueauswahl findet jeder etwas und dazu morgens und abends reichhaltiges Buffet - besser als in manchem Urlaubshotel.

Mein Dank gilt dem Herrn Chefarzt und seinem gesamten Team für die erfolgreiche Operation.
Ich kann dieses Krankenhaus, speziell die Frauenklinik, sehr empfehlen und möchte auch anderen Frauen mit ähnlichem Krankheitsbild Mut zur Operation machen. Man gewinnt wieder Lebensqualität!

G.B., Gütersloh

Der Patient mit Symptomen eines Schlaganfalls wurde in die Stroke Unit eingeliefert, es erfolgte aber nur wenig Behandlung. Nach ca. 12 Std. erlitt der Patient einen Schlaganfall, welcher erst durch die Angehörige bemerkt wurde (und das auf einer "Stroke Unit"). Die Kommunikation mit den Stationsärzten war teilweise sehr schwer, da sie sehr schlecht deutsch sprachen, allerdings war die Verständigung mit der Oberärztin und dem Pflegepersonal problemlos.
Der Patient ist mit 58 Jahren ein Pflegefall geworden.
Laut Hausarzt sollten wir das KH verklagen, das sie zu spät gehandelt haben, nur das ist ein sehr langwieriger Weg mit sehr wenig Aussicht auf Erfolg.

War Nov. 2012 zur Magen und Darmspiegelung und muss sagen,der komplette Ablauf von der Aufklärung bis zu Spiegelung selber war vorbildlich. Das Personal nahm mir meine Angst und war sehr einfühlsam und freundlich. Das gilt auch für das Personal im Aufwachraum. Sehr gute Sedierung, habe von der Untersuchung nichts mitbekommen.

Hallo! Hatte im letzten Jahr zum zweiten mal einen Knorpel schaden im Knie.Mir wurde jetzt ein Stück gesunder Knorpel entnommen der dann mit Eigenblut gezüchtet wurde und nach sieben Wochen wieder eingesetzt wurde. Da ich halt zum zweiten mal einen Knorpel schaden hatte wurde auch eine Beinachsumstellung um 8 Grad am Schienbein gemacht,was sehr aufwendig ist.Es hatte sich aber gelohnt,bin sehr damit zufrieden und schmerzfrei.Jetzt wurde bei mir die Platte entfernt,wo leider dabei eine Schraube abgerissen ist die auch im Schienbein stecken bleibt.Was wohl aber auch nicht so tragisch ist.Fange jetzt wieder mit Sport an und freue mich so sehr wieder ohne schmerzen laufen zu können.Super,super,super gut.

nach bandruptur linke hand einweisung ins elisabeth krankenhaus . aufklärung über den eingriff,der am15.08.12 durchgeführt, durch den zuständigen handchirurgen war sehr ausführlich. op verlauf gut, wurde zwei tage später entlassen.woa leider sehr zu wünschen übrigließ,war die station 10 auf der ich untergebracht war. chaos pur!!! viele angestellteb aber keiner hatte meines erachtens den überblick!!! der patient schien nebensächlich zu sein. organisatorisch muß hier noch viel gelernt und umgesetzt werden. habe mich in den zwei tagen dort n i c h t gut aufgehoben gefühlt!!

Meine Mutter wurde im hohen Alter dort eingeliefert als Notfall.
Wie mir zugetragen wurde, waren wohl die ersten Kommentare beim ersten Check in der Aufnahme sinngemäss: Was soll die alte Frau noch hier!
Dann wurde meine Mutter behandelt. Leider ist sie in der Nacht verstorben.
Auf den Einlieferungspapieren stand meine Handynummer, die sofort anzurufen ist, wenn es Probleme gibt. Dann waren im Computer des Krankenhauses von früher noch alte Rufnummern, die aber nicht anzurufen sind.

Das Krankenhaus darf aber keine Händynummern anrufen und somit hat man eine ältere Festnetznummer Nummer angerufen und diese Person über meine sterbende Mutter informiert. Ich als Sohn mit der Handynummer war somit isoliert, weil das Krankenhaus keine Handynummer anrufen darf. (Kosten ???) Ein Unding !

Von einem früheren Aufendhalt kann ich berichten. dass meine gebrechliche Mutter 30 Minuten auf der Toilette war und kein Personal zur Verfügung stand.

Ich habe dann meine Mutter selber versorgt.

Das unterbesetzte Personal habe ich dann angesprochen und man sagte mir, dass sie nur wenig Personal haben.

In Sachen Personal auf der Station gebe ich eine gute Note, weil die sich sehr bemühen. Ein Drama die Unterbesetzung !

Meine Mutter wurde mehrmals ärztlich auf der Station versorgt und die Ärzte waren alle sehr nett und hilfsbereit.

Ein Manko ist, man muss den Arzt erst finden und suchen.
Es gibt keine Sprechzeiten.

Organisatorisch läuft in dem Krankenhaus vermutlich einiges schief!
Es muss ja nun möglich sein, dass ein Krankenhaus eine Handynummer anrufen kann und darf !

ich war 2004,2006,2009 wegen meinem ellenbogen den hatte ich mir bei einem unfall ausgekugelt! die behandlung war gut,2011 war ich drin und habe einen herzschrittmacher bekommen ich war mit der beratung/handlung sehr zufrieden kann ich nur emphehlen da alles gut verlaufen ist.das zimmer war sehr gut ausgestattet,das essen ist auch ok da sie auch auf die bedürfnisse der patienten eingehen. sauberkeit und die cafeteria ist auch gut.

Mein Angehöriger wurde mit unklarem Befund im Bauchraum aufgenommen und 2x 3 Wochen stationär behandelt. Einige Ärzte waren aufgrund des starken Akzentes schlecht zu verstehen. Wenig aussagefreudige Ärzte, man musste immer nachbohren. Unterschiedliche Aussagen/ Diagnosen von den zuständigen Ärzten. Vorberichte/ Entlassungsberichte aus 3 Monate zurückliegendem Aufenthalt wurden, wenn überhaupt, erst nach mehrmaligen Bitten von den Ärzten gelesen! Immer wieder andere Ärzte und Ansprechpartner, zum Teil wenig erfahrene Ärzte.
Nachttische wurden nicht regelmäßig gesäubert, tagelang Ränder von Gläsern. Wenig Hilfe bei der Körperpflege oder beim Anziehen.
Entlassungsbrief mit zum Teil doppelter Medikation!
Mann hat den Eindruck, dass einige Stationen schlecht organisiert sind und es ist nicht begreiflich, dass im Computerzeitalter Berichte, Röntgenbilder o.Ä. erst gesucht werden müssen und nicht jederzeit von den behandelden Ärzten vor Patientengesprächen eingesehen werden.
Als Akutkrankenhaus oder bei Eingriffen sicherlich empfehlenswert, aber bei Diagnosefindung bei unklaren Befunden eine Katastrophe.
Sehr enge, renovierungsbedürftige Zimmer. Pflegepersonal jedoch in der Regel freundlich und bmüht.

Ich würde jederzeit wiederkommen! Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.

Bei mir wurde ein Eingriff durchgeführt. Der ganze Ablauf war sehr gut durchorganisiert, das Pflegepersonal wirkte sehr kompetent und war sehr nett. Narkosearzt und Operateur ließen keine Fragen offen. Abschlussgespräch perfekt und für zu Hause alles klar geregelt. Insgesamt war hier eine sehr menschliche Atmosphäre, fachlich kompetent und der Patient im Mittelpunkt. Einfach super!

Ich war auf Station 6!!!Gebärmutter entfernung!!!Und ich muss sagen , dass ich in noch keinem Krankenhaus so toll behandelt worden bin wie hier.Sofort bei Fr.Lühr wurde ich herzlich begrüßt. Dr.Middelanis ist ein sehr netter Arzt er hat mir alles genaustens erklärt und mir jede Frage beantwortet. Auch die Schwestern auf Station 6 waren stets hilfsbereich und sehr nett. Als ich zur Op musste hatte ich riesen Angst, aber auch da kann ich nur sagen Top.Sie haben das alles supi gemacht und mir die Angst genommen. Auch die anderen Ärzte waren sehr nett.Ich würde jederzeit wieder in dieses KH gehen.Weil man hier noch Mensch ist und nicht irgend eine Nummer!!! Danke Ihr wart Klasse!!!

Schon beim Erstgespräch fühlte ich mich ernst genommen. Mir wurde alles erklärt. 2 Wochen nach dem Erstgespräch wurde ich dann aufgenommen.

Der erste Tag ist stressig. Kaum ist man auf dem Zimmer geht es los. Essensbestellung, EKG, Fragebogen für die Narkose ausfüllen, Narkosegespräch, Untersuchung. Ich war ungefähr 3 Std. sehr beschäftigt.

Am Abend vor der OP bekam ich einen Einlauf (war in anderen KH nie der Fall), ich durfte noch lange essen und trinken. Da ich die 1. im OP war, war es früh stressig da ich nicht früher geweckt wurde. So konnte ich leider nicht mehr duschen.

Dann die Vorbereitungen, Braunüle setzen und Sauerstoffmaske auf. Die Vorbereitungen wurden in einem Vorraum gemacht, so bekam ich den OP nicht zu sehen. Das fand ich sehr gut.
Nach der OP wurde ich im Aufwachraum gut betreut, bekam freundliche Antworten (schon anders erlebt).

Nachmittags (nach der OP) kam der Chefarzt ans Bett um mir den Verlauf der OP zu erklären, alles gut gelaufen ... Leicht benebelt wie man nach der Narkose ist habe ich nicht alles mitbekommen. Die weitere Betreuung wurde dann von den Stations-/Assistenzärten übernommen. Die meisten Schwestern waren nett.

Leider hatte ich eine Großbaustelle vor dem Fenster (Neubau eines KH Gebäudes). Das war sehr laut und hat genervt ohne Ende. Das 2 Bettzimmer war schön hell, leider keine Dusche auf dem Zimmer. Die musste man sich mit mehreren Zimmern teilen. Allerdings habe ich eh nicht geduscht, wegen der Pflaster. Jeder hatte einen Minifernseher auf dem Wagen am Bett, worüber man auch Musik hören konnte. Die Kopfhörer gibt es gratis und man wird nicht vom Nachbarn beschallt.
Das Essen ist Großküche, teils zerkocht, teils halb roh, bemüht aber doch daneben. Das Büffet (Frühstück, Abendbrot) war ok, nur die Auswahl besonders an Gemüse mager. Als Schulnote bekäme das Essen eine 3. Zuhause schmeckt es am Besten.

Abschlussgespräch mit dem Chefarzt wieder top, hat sich auch für die Baustelle entschuldigt. Fand ich sympathisch.

Wg. Lungenembolie wurde ich freitagabends aufgenommen. Komplette Untersuchung durch Ärztin sehr sorgfältig. Die Ärztin wurde jedoch zweifach für längere Zeit rausgerufen, so dass die Aufnahme lange dauerte. Das helle und freundliche 2-Bett-Zimmer als Kassenpatient war eine angenehme Überraschung. Untersuchungen und Behandlungen erscheinen größtenteils adäquat. Service ist auf jeden Fall verbesserungsfähig. Mein fast bewegungsunfähiger Bettnachbar musste mehrfach fast 30 min. auf Pfleger warten. Bin dann selber mal auf den Flur gegangen, um darauf hinzuweisen. Das rote Licht an unserem Zimmer leuchtete deutlich, sonst gab es keine anderen akuten Serviceanfragen. Die Pfleger machten ihre morgendliche Runde von Zimmer zu Zimmer ruhig weiter und ignorierten diesen akuten Fall. Komisch finde ich, dass bei Drücken der Pfleger-Ruf-Taste nicht die Station antwortete, sondern eine zentrale "Schwester Eva" meldete und nach dem Anliegen fragte. Darauf wurde man nicht hingewiesen. Der Patient erhält eher wenig Informationen. Die lt. Unterlagen notwendige ärztliche Erläuterung zu einem Medikament fand nicht statt. Das Medikament wurde trotzdem verabreicht. Kompressionsstrümpfe standen erst am 6. Tag zur Verfügung. Stattdessen musste ich die wenig sinnvollen OP-Strümpfe gedoppelt tragen. Tag und Nacht! Obwohl ich bereits kurz nach der Embolie kleinere Spaziergängen machen konnte, wurde das zu weite Entfernen z.B. im Krankenhauspark untersagt. Ein ambulantes EKG mit Funkverbindung zur Station sollte meine Sicherheit im Notfall gewährleisten. Als ich jedoch einmal zum Duschen "entkabelt" worden war, fiel dies dem Pfleger erst nach ca. 8 Std. nachts um 4 Uhr auf. Nach zwei Tagen wurde mein erster Zimmernachbar auf ein anderes Zimmer verlegt. Um 24.00 Uhr! Angeblich wurde ein Notfall erwartet (,der aber nie kam). Der Arztbrief für den Hausarzt wurde mir nicht persönlich mitgegeben, sondern erst einen Tag später gefaxt. Obwohl da bekannterweise mein Hausarzt schon im Urlaub war.

Waren Sehr um Patientin bemüht,
Trotzdem 24 Jahre alte Patientin, Kerngesund nach Geburt ihres Kindes an inneren Blutungen noch im Kreissaal gestorben.

Dieses sollte Heutzutage eigentlich nicht mehr passieren.

Rundum zufrieden. Während der Entbindung habe ich mich absolut gut aufgehoben gefühlt. Es war die ganze Zeit jemand ansprechbar und ich wusste immer was passiert und was ich machen soll. Die Hebammen waren sehr nett, es wurden extra Überstunden gemacht um die Geburt bis zum Ende begleiten zu können.

Auf der Station sechs waren alle sehr freundlich. Es wurde immer wieder gefragt wie es mir und dem Baby geht, ob man Hilfe benötigt. Alles wurde erklärt und es war rund um die Uhr jemand da, der einem bei der Versorgung des Babies ,speziell beim Stillen, geholfen hat. Das Baby kann die ganze Zeit im Zimmer bleiben. Wenn man zu einer Unersuchung muss oder in Duschen möchte, kann das Baby im Schwesternzimmer "abgegeben" werden. Als ich von einer Untersuchung zurück kam, war mein Baby am Weinen. Statt es weinen zu lassen, hat eine Schwester es auf den Arm genommen und ganz lieb versucht es zu trösten.

Ich würde immer wieder ins Elisabeth Krankenhaus gehen!

Die Entbindung war ein sehr schönes Erlebnis in diesem KH. Die Hebamme und die Ärztin waren wirklich sehr nett, obwohl grade sehr viel los war im Kreissaal. Mir wurde alles erklärt, was gemacht wurde. Im nachhinein hätte ich mir nur noch gewünscht, dass mir verschiedenes angeboten würde, zum Beispiel die Wanne zum Entspannen.
Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt während der Geburt und auch nachher, auf der Station. Leider konnte ich nur einen Tag den Luxus auf der Station genießen, weil mein Kind in eine Kinderklinik verlegt werden musste, und das Ellihop hat ja keine hat.
Die Toiletten sind sehr sauber und neu und modern, das hat mir besonders gefallen.
Die Pflege im Wochenbett war auch sehr gut, es wurde viel geholfen, weil ich wirklich schwach war.
Das Essen ist wirklich sehr gut und frisch. Es gibt immer frisches Obst.
Ich würde wirklich sehr gerne auch die nächste Entbindung in diesem KH erleben, doch weil sie keine Kinderklinik hat, werde ich es mir noch überlegen, denn die Verlegung bedeutet sehr viel Stress. Leider werden die nur 2 Kliniken angeboten, wo die Babys hin verlegt werden, Bethel und eine in Lippstadt.

Ich kam nach einem Fahrradunfall in das St. Elisabeth Hospital und wurde von Beginn bis zur Entlassung von kompetenten Ärzten und Pflegepersonal behandelt. Nie hatte ich den Eindruck man Stände unter Zeitdruck und es wurde alles für meine Genesung getan.Ich habe durch eine chronische Erkrankung viele Krankenhäuser kennenlernen müssen und ich kann nur sagen soviel persönliche Fürsorge habe ich selten erfahren. Lediglich der Umbau u.a. der Station 10 sollte ein wenig beschleunigt werden, so das bald das gesamte Krankenhaus auch optisch ansprechend ist.

Ich wurde exzellent beraten. Die notwendigen Untersuchungen zügig durchgeführt. Obwohl dort viel zu tun ist hatte ich nie einen gehetzten Eindruck der Ärzte und Schwestern. Egal wo, alle waren immer ausgesprochen freundlich. Wenn ein Krankenhausaufenthalt nochmal notwendig, dann nur da!

Ich habe am 23.08.2010 meinen Sohnemann im St. Elisabeth-Hospital entbunden. Meine Erfahrungen waren durchweg positiv: Das Personal war sehr nett, zuvorkommend und hilfsbereit, die Ärzte und Hebammen machten einen äußerst kompetenten Eindruck auf mich - sogar die Putzfrau hat ein großes Lob verdient, zum Einen bezüglich ihrer Arbeit, aber auch hinsichtlich ihrer Freundlichkeit. Das Zimmer war top, die sanitären Anlagen 1a und ich hatte sogar das Glück, bis zum Entlassungstag ein Einbettzimmer genießen zu dürfen. Hinzu kommt, dass das Frühstück und Abendessen in Buffetform als sehr gelungen bezeichnet werden kann (da kann sich so manche Gaststätte, welche sonntags Frühstück bzw. Brunch anbietet noch eine Scheibe von abschneiden!!) Ich muss zugeben, dass das Mittagessen nicht so prickelnd war - aber wozu hat man liebe Angehörige, die einem die ein oder andere Köstlichkeit von "draußen" mitbringen? Also alles in allem hatte ich und mein kleiner Murkel einen sehr angenehmen Aufenthalt in diesem Krankenhaus. Zu erwähnen wäre noch, dass die Entbindung an sich super gut verlaufen ist, was nicht zuletzt daran lag, dass ich mich absolut gut aufgehoben fühlte bei den Ärzten und den Hebammen der Entbindungsstation!

Sehr viele, stundenlange Aufenthalte, auf verschiedenen Stationen (als Besucher) haben mir gezeigt, das in dieser Klinik von Organisation keine Rede sein kann. Die meisten Ärzte sind sehr kompetent, aber beim Pflegeteam liegt auf einigen Stationen einiges im Argen. Ein planloses Durcheinander; dort weiß die linke von der rechten Hand nicht was sie tut Klingeln, Nachfragen, oder eigene Hinweise geben ist absolut unerwünscht. (könnte in Arbeit ausarten)
Lobenwert das Team der Stat. 7; ganz anders das der Stat. 9
Dort scheint man vergessen zu haben, das eigentlich die Patienten an erster Stelle stehen sollten. Zum Glück hat fast jeder Patient Angehörige, die das "sich kümmern" übernehmen können!!

Im Bezug auf das Essen in diesem Haus fehlen mir eigentlich die Worte; außer vielleicht: Öde, fad und langweilig. Ganz hoch im kurs beim Küchenchef stehen offensichtlich Blumenkohl und Broccoli.

Dieser Klinik fehlt dringend Nachhilfe um Abläufe zu optimieren.

Als Besucher komme ich immer wieder, als Patient nur über meine Leiche.

Die meisten Ärzte sind sehr gut, aber das Personal ist wirklich unglaublich . . . . aber leider unglaublich unverschämt und ignorant. Als bettlägeriger Patient hat man nach dem Schwesternruf echtes Glück, wenn ca. 45 min. später jemand nach einem sieht.
(Wobei es auch hier 2 - 3 Ausnahmen gibt)

Unser Angehöriger (älterer Patient) verbrachte 10 Tage auf Station 4 dieses Krankenhauses. Er wurde in dieser Zeit nicht einmal geduscht, geschweige denn gründlich gewaschen.
Er mußte sich morgens selber waschen, rasieren, Zähne putzen, Zahnprothese reinigen usw., ohne Hilfestellung.
Ob saubere Unterwäsche und Schlafanzug angezogen wurde, interessierte niemanden.
Wir denken, bei älteren Menschen ist hier doch Hilfestellung zu erwarten.
Die Schnabeltassen wurden nicht gereinigt, in völlig verdreckte Tassen (besonders die Mundstücke) wurde einfach wieder Wasser gegossen. Lt. Aussage unseres Angehörigen wurde gesagt, die Schnabeltasse kann er wohl selber am Waschbecken auswaschen.
Einmal wollten wir eine saubere Schnabeltasse bei den Schwestern holen. Uns wurde keine saubere ausgehändigt;
wir bringen Ihnen gleich eine, hieß es, was jedoch nicht geschah.
Tabletten, die den Patienten runergefallen waren, lagen nach einigen Tagen noch immer am Kopfende des Bettes auf dem Boden an der Wand.
Beim Ankreuzen der Essenkarte wurde nicht geholfen, unser Angehöriger hatte alles angekreuzt.
Sehr distanziertes (unfreundliches Personal); Guten Morgen, guten Tag war hier wohl ein Fremdwort!
Man bekam keine Auskunft; lediglich der Chefarzet und eine Assistenzärztin (ausländischer Herkunft) und ein Pfleger waren immer ansprechbar und zur Auskunft bereit.

ich war Patient des Klinikums wegen einer grösseren Magenoperation!
Wegen einer Komplikation(inneres nachbluten) musste ich 6 Tage in der Intensivstation verbringen.
Ich habe erlebt, dass mehrere Ärzte eine ganze Nacht lang um mich bemüht waren und letztlich um mein Leben kämpften! Ich habe das tatsächlich erlebt, da ich die ganze Nacht bei Bewusstsein war.
Nach meiner Entlassung nach gut 3 Wochen, las ich im Spiegel von einem vergleichbaren Fall in einer anderen Klinik, der tödlich endete, weil die Überwachung in der Intensivstation nicht gegeben war.
Die neue Station 9 in der Klinik erfüllt alle Erwartungen, 2 Bett(ohne Zuzahlung), komfortable Nasszelle, Schrank zwischen den Betten und ausreichender Platz.
Die Betreuung durch das Pflegepersonal ließ keine Wünsche offen, freundlich und kompetent und ohne Launen wurden wir Patienten versorgt!
Nicht nur Schwester Rosi, auch andere Pflegerinnen und Pflleger haben sich ein grosses Dankeschön verdient.
Ich bin zweimal im Zimmer gestürzt und bis zu 4 lLeuten waren notwendig, mich wieder auf die Füsse zu stellen! Einmal sogar mitten in der Nacht! Man war immer höflich und zuvorkommend!!
Auch die Stationsärzte sind vom allgemeinen Lob nicht auszunehmen.
karl Strauß

fange ich mit der vorgeschichte an ...am freitag,den 28.5.2010 gegen 23:00 uhr brachte ich meine tochter mit meiner schwester zu diesem klinikum elisabeth...so eine verantwortunglosgkeit und höflichkeit kann man nie im leben sehen doch die schwestern und ärzte haben das gegenteil bewiesen ..sie waren unföglich und garnicht durchorganisiert ..ohne meine tochter zu untersuchen oder zu behandeln wurde sie direkt nach betel-klinik in bielefeld geschickt ...wir wollten mit einem krankenwagen fahren ...doch sie schwester meinte ..wir sollen 1 stunde auf den krankenwagen von bielefeld warten obwohl in elisabth-hospital genügend krankenwagen waren ...als wir gewratet haben kam kein wagen und shcließlich mussten wir mit dem wagen fahren ..NIE WIEDERR ELISABETH-HOSPITAL!!!

dem tode so nah...mein baby und mich gerettet...und meine schwere lungenentzündung geheilt...super liebes pflegepersonal und ärzte

Das Pflegepersonal bemüht sich, dem Patienten den Aufenthalt angenehm zu gestalten. Leider sind die Abläufe in diesem Haus sehr schlecht koordiniert und man kann nur von Chaosverwaltung sprechen. Salopp ausgedrückt muss man sagen, "die linke Hand weiß nicht was die rechte tut", was vermutlich daran liegt, dass dieses Haus durch die Verwaltung so kaputt rationalisiert wurde, dass die Ärzte an der Grenze ihrer Leistungsfähigkeit sind. Bei einem Besuch vor gut 3 Jahren in einer anderen Fachabteilung hatte ich die gleichen negativen Erlebnisse, so dass man sagen kann, dass es nicht an den Ärzten einer Fachabteilung liegt, sondern an der Klinikleitung bzw. Verwaltung.

Mir wurde Januar 2010 die Gebärmutter entfernt.Da Station 7 voll war,wurde ich auf die 6 (Entbindung) gelegt.Für mich überhaupt kein Problem.Über die ärztliche und stationäre Behandlung kann ich nur gutes sagen.Ich habe mich wirklich gut aufgehoben gefühlt.Das Mittagessen war top.Frühstück und Abendbrot gab es in Büffetform.Immer frisch.
Da ich rauche, musste ich immer vor die Tür gehen.Das ist für ankommende Besucher kein toller Empfang.Es stehen ja immer einige dort.Eine geschützte Raucherecke wäre schön.

Nie Wieder.Meine Bandscheiben-OP ist gründlich daneben gegangen. Hab von vielen anderen Patienten ähnlich schlechte Kritiken gehört, während meiner Aufenthalte. Die Schwestern bemühen sich aber man merkt dass auch diese Druck bekommen. Diesen Druck geben sie dann auch direkt an den Patienten weiter.Wenn man Schmerzen hat ist es besser nicht nach Hilfe zu fragen. Da man nur so etwas wie "WAS!WAS wollen Sie"/"Wir können jetzt nicht, wir arbeiten!"hört. Tja, da muss man schon Geduld haben um seine Bedarfsmedizin zu bekommen.
Und da haben wir ja auch noch die Ärzte, die es natürlich nicht für nötig halten den Patienten vollständig mitzuteilen, was ihm fehlt. Dinge werden einfach nicht erwähnt, oder es wird gleich ein neues Thema angeschnitten.Am besten schnell weg. Oder besser noch: Die Visite ist jetzt bereits um 7 Uhr morgens. Patienten sind dann ja nicht so fragfreudig, aufgrund von müdigkeit!
Und da ist ja noch ein leidiges Thema. Ich frag mich immer noch, wo meine Unterlagen geblieben sind, die ich mitbrachte?! Mein Eigentum=weg. Leider nicht aufzufinden. Sowas!

Fazit: Das Prozedere und einige Menschen dort passen sich dem schlechten Essen an! Man bekommt es heiss serviert, aber essen kann man es nicht. Am ende wird einem noch schlecht.

Ich wurde sehr gut in der Klinik betreut,das ganze Team war sehr bemüht und höflich.
Zur Geburt war es eine First-Class begleitung.
Die Hygiene war einwandfrei.

Sehr netter schneller Ablauf bei der Aufnahme! Sehr freundliche Unterbringung in einem wirklich super schönen Zimmer mit eigenem Bad ! Komfortable Betten jeweils eigener Fernseher.Etwas störend der Baulärm in den Ruhezeiten. Tolle Aufklärung über Stationsärztin und Chefarzt.Keine Frage blieb offen ,wirklich sehr sensibles Gespürr für ängstliche Patienten. Anästhesistin super lieb auch hier jede Frage bis ins kleinste Detail geklärt -ANGSTFREI zur OP. Op Ablauf reibungslos super Ergebnis. Schnelle Genesung Dank liebevollem Pflegepersonal. ABSOLUTES CONTRA das Essen sowas geht garnicht ..eine Woche gleiche wurst-Marmelade Auswahl gleich Null .Lieblos auf Teller geklatscht! Mittagessen ohne Geschmack total zerkocht kalt . Reste von Tagen davor gab es anschliessend als Abendsalat! UNMÖGLICH

Meine Schwester wurde wegen einer Tumorerkrankung an der Brust operiert. Sie ist total zufrieden mit dem Pflegepersonal, den Ärzten und der schönen Umgebung.
Das Essen könnte etwas abwechslungreicher sein. Die Tage, die sie hier war, waren recht broccolilastig.
Ansonsten ist sie über die Therapie und die Versorgung total begeistert.

bin am 3.April 2009 an der rechten Hüfte operiert worden, Beratung war sehr gut und auch die Schwestern gaben ihr Bestes, manchmal murrend bei den Pflegern. Schwester Rosi war einfach klasse. Die OP verlief gut obwohl ich schon leicht wach war in der Schleuse. Leider hatte ich danach wahnsinnige Schmerzen. Konnte erst nach 1 Std. gestoppt werden. Gut fand ich auch das aufbereiten des Eigenblutes während der OP die man als Infusion anscließend wieder bekam. Doch oh Schreck eine beinahe 18cm lange Narbe!!!! das ist heute nicht mehr notwendig und zeitgemäß, habe ich in Bethel Bielefeld schon besseres gesehen, auch Aussage der Reha Bd. Seebruch. Zur Info: Gelenk wurde nicht zementiert daher längere Reha Phase einplanen..Das ist aber normal bei 62jährigen. Ich lag auf St.10 daher starker Baulärm(neues Dial. Zentr.) ab 7 Uhr früh!! Essen befridigend bis gut. Reinigung der Zimmer mangelhaft (wollmäuse, Mülleimer,Bad) die Frau war einfach lustlos sie sagte 6 Std arbeiten aber nur 3 bezahlen (AHA noch ne Fremdfirma) sparen an allen Ecken, hoffe der Einkäufer der Klinik legt sich auch mal ins 2 Bettzimmer, immerhin ein Aufpreis von ca. 40€ pro Tag!!!!!!!!! Ansonsten Oldteimerbetten muß nach der Schwester klingeln um Kopfteil zu verstellen, irre.?!Mülleimer im Bad kaputt, Deckel liegt wohl immer noch auf dem Boden nach 14Tagen?! Alles müßte dringend renoviert werden. Hoffe der OP Saal sieht besser aus ....schlief ja schon. Die Bänke im sonst schönen Garten sollten Patientengerecht sein, der Architekt war wohl noch jünger damals. Sandkastensand müßte getauscht werden. Frage:"Geht denn da niemand hin mal zu schauen?" In der Cafeteria nichtmal Kissen draußen auf den Stühlen, Tische haben wir oft selbst geputzt, keiner fegt von den Damen (machen lieber pause) mE zuviel Personal, der Garten um die Terasse sieht aus wie Hulle, Wasser im Springbrunnen der wohl defekt ist, einfach nur Gülle wie kann man ein so schönes Haus so verkommen lassen?!
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Im Jahr 2007 mußte ich mich an der Brust operieren lassen.Soviel Angst wie ich hatte , so nett und einfühlsam war das Personal. Gyn Ärzte waren TOP , besonders die Ärztin , die auch Psychologin war . Narkose war gut.......bin angenehm eingeschlafen und wieder wach geworden.
Schwestern hatten sehr viel zu tun , waren aber nett und kompetent.
Nur das Essen war eine ziemliche Katastrophe........Gewürze oder frisches Obst/Gemüse schienen überhaupt nicht vorhanden zu sein.