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CS71 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Telefonische Erreichbarkeit der zuständigen Ärzte gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider hat meine Mutter (80 Jahre) nicht auf der Kardiologie gelegen, da waren wir bisher immer sehr zufrieden.
Nun war alles anders:
Die Station war sehr schlecht organisiert/besetzt: Blutabnahmen incl. der dazugehörigen Einverständniserklärung für´s Labor waren unauffindbar. Zur Unterschrift mussten wir nochmal hin... 1 Monat nach Entlassung wurde telef. mitgeteilt, dass auch die Blutabnahme nicht mehr zu finden ist. Somit war dieser Aufenthalt hinfällig.
Außerdem wurden Medikamente verabreicht, die auf ihrem Medikamentenplan mit "nach Bedarf" gekennzeichnet waren. Sie hat 3 Tage unwissentlich 3x pro Tag IBU 600 und Tilidin bekommen (bei der Nachfrage, warum es mehr Tabletten sind als sonst kam eine scharfe deutliche Ansage, dass sie diese zu nehmen hat)
Beim persönl. Gespräch mit den zuständigen Ärzten fühlte man sich nicht verstanden und verar...
Ich bin froh, dass sie nur 3 Tage dort war; bei dieser Medikation hat man sie ordentlich aus dem Leben gebeamt.
Schade, bis vor 1 Monat hätte ich dieses Krankenhaus mit 5 Sterne in allen Bereichen bewertet.
Vielen Dank für Ihre sachliche Kritik. Wir möchten Sie freundlich bitten, das Kontaktformular für Anregungen, Lob und Kritik auf unserer Website zu nutzen, damit wir konkretere Informationen zu Ihrem Aufenthalt erhalten und so Ihrer Kritik nachgehen und anschließend mit Ihnen Kontakt aufnehmen können. Ihr Team des St. Bernhard-Hospitals.
Über den folgenden Link gelangen Sie direkt zum Kontaktformular:
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Uxaromama berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Rheuma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Essen ist Mega schlecht Es gab morgens lau warmen Kaffee gefrorene Brötchen das Mittagessen war miserabel. Abends im Brot waren eisstücke drin. In fünf Tagen 6 kg abgenommen. Die Ärzte waren gut. Die Hygiene vom Bad liessen zu wünschen übrig
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jdh2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 6/2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Gesundheitlich sehr gut umsorgt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Alles wichtige in kürze erklärt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Hatten ein gutes händchen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (schnell und zuverlässiger ablauf der visiten)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (es wird nach und nach erneuert)
Pro:
Liebe Ärzte, cool und freundlich.
Kontra:
Betten auf station 6 könnten langsam erneuert werden.
Krankheitsbild:
Gallenentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notaufnahme ging zügig voran, mit galle musste ich zwar 3 stunden warten aber dann ging es schlag auf schlag. Schnelle untersuchung und anschliessend schnell einleitende operation.Beschränkung auf das wichtigste,mehr muss man auch nicht wissen.auf station aufgenommen und wurde schnell versorgt.Morgendliche routine ging alles zügig voran,schwestern umsorgten alle.Alles gut verlaufen und wurde auf dem heilungsweg gut versorgt. Essen sehr gut ,hatte zwar schonkost aber man kann sehr zufrieden sein.Bei warmen temperaturen bett sehr schnell verschwitzt aufgrund fehlender klimatisierung.wurde anstandslos gewechselt.Man ist im Krankenhaus und nicht im Hotel, das wird bei den mitpatienten allzu oft vergessen was sehr negativ war.Undank und meckerei habe ich aber abprallen lassen, ich bin dankbar das mir geholfen wurde. Auch die nachsorge steht noch an.Alles bis jetzt gut verlaufen und die Heilung schreitet gut voran. Ärzte zwar im stress aber machen die Arbeit sehr gut, vielen dank.
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24Halligalligallo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023 -2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gibt nichts positives
Kontra:
Furchtbar schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Magen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Klinikpersonal und Ärzte sind ok
Aber der Küchenbereich ist eine einzige Katastrophe
Schämt sich die Küchenchef nicht den Patienten solch einen fraß vorzusetzen.Würde man den Tieren solch ein minderwertiges Essen vorsetzen, dann würde man lebenslänglich mit einer Zuchthausstrafe belegt
Da wird dem Patienten dermaßen überstürzte Mahlzeiten vorgesetzt, dass man sich fragt, ob der Küchenchef von Maggi und Knorr gesponsert wird und dass er , wenn er recht viel von dem ungesunden Zeug verarbeite recht viel für sein privates Hobby gesponsert bekommt.
Es gibt keine Wahlmöglichkeiten bei Brotbelag nur eintönig das billigste vom billigstem
Leute seid gescheit und lasst euch nicht von der Klinik versorgen sondern lasst euch von euren Angehörigen verköstigen
um Ihre Äußerungen über die Speisenversorgung im St. Bernhard-Hospital differenziert aufarbeiten zu können, möchten wir Sie bitten, sich mit dem Beschwerdemanagement in Verbindung zu setzen. Den Link (Formular für Lob und Kritik) finden Sie auf der Startseite der Homepage des St. Bernhard-Hospitals.
Mangelnde Kommunikation
Innere
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Sj64 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann ist am 28. August mit Übelkeit, Erbrechen, extremen Schweißausbrüchen und niedrigen Blutdruckwerten ins Lintforter Krankenhaus gekommen. Die Behandlung der Notärztin und Krankenschwester waren sehr gut und professionell. Die stationäre Behandlung danach durch die Ärzte war leider weniger gut. Mal davon abgesehen, dass wir tatsächlich erst am 02. September einen Arzt zu Gesicht bekommen haben, waren die Aussagen total widersprüchlich. Am 03. September sollte eine Herz Katheter Untersuchung durchgeführt werden. Um 11.00 Uhr rief mich mein Mann an. Er hat gerade die Info vom Stationsarzt und Oberarzt bekommen, dass er nach Hause darf. Die Untersuchung findet nicht statt, ohne Angaben von Gründen. Als ich im Krankenhaus ankam, war weder mein Mann noch sein Bett im Zimmer. Auf Nachfrage wurde mir erklärt, dass er zur Untersuchung ist und er heute nicht nach Hause darf. Erst nach nochmaligem Hinterfragen, hieß es dann nach 1 Stunde, dass er doch nach Hause darf. Die Entlasspapiere haben ein wenig Aufschluss darüber gegeben, was den gesundheitlichen Stand meines Mannes betrifft. Mir geht es gesundheitlich zur Zeit auch nicht gut, und daher war dieses ganze Hin und Her, keine Auskunft von einem Arzt und die Angst um meinen Mann sehr negativ.
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MarkusHe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gute Vorbereitung - keinerlei Probleme
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte einen Termin zur Darmspiegelung.
Bei dem Vorgespräch musste ich nicht lange warten und die Aufklärung war einwandfrei.
Fragen wurden zu meiner vollsten Zufriedenheit beantwortet.
Am Tag der Darmspiegelung wurde ich sogar angerufen und ich konnte sogar zwei Stunden früher kommen.
Ich hatte fast gar keine Wartezeiten.
Die Vorbereitung auf die Spiegelung war ebenfalls sehr gut.
Ich bin nach der Spiegelung gut wach geworden und fühlte mit im "Aufwachraum" sehr gut betreut.
Alles im Allen würde ich eine weitere Spiegelung wiederum im St. Bernhard Hospital machen.
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KNK582 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Geringe Wartezeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich wurde abends , aufgrund Hypertoner Entgleisung, Schwindel, Seh und Sprachstörungen sowie unstillbarem Zittern, mit dem Krankenwagen ins KH gebracht.
Es herrschte eine stressfreie Atmosphäre in der ZNA. Das Personal spricht über mich als Patienten hinweg. Aufklärung eher dürftig.
Die diensthabende Ärztin wirkt sehr überheblich, genervt, unsicher. Nach einem Blick in meine Medikamentenliste wird unterschwellig suizidale Absicht unterstellt. Und jegliche Angabe angezweifelt. Eine absolute Frechheit.
Mit angeblich normalen Werten (blöd das ich vom Fach bin) wurde ich am gleichen Abend entlassen. Abgesehen davon wäre ich eh gegangen.
Da ich als privat zusatzversicherter Patient entscheiden darf wo der RTW hinfährt, werde ich sicherlich nicht mehr dahin kommen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Petra626 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallen Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unmöglich. Ich habe in keinerlei Hinsicht einen positiven Eindruck. Erst die Schwester meiner Mutter die man an das Bett gefesselt und dement eingestuft hatte, nur weil eine falsche Dosierung und Umstellung auf andere Tabletten gegeben wurde und meine Tante das nicht vertragen hat.
Dann die Gallen OP meiner Mutter,die nach Meinung der Ärzte, nur ein Routine sei. Wahrscheinlich kam es zum Tod meiner Mutter weil es wohl zuviel Routine war. Mittags wurde meine Mutter entlassen und spät am Abend ist sie verstorben. Es war alles in BESTER Ordnung laut Aussagen der Ärzte.Das Herz, Leber Nieren usw. bis auf die Galle die sich am Tag vor der OP entzündet hatte.Bis heute habe ich mich nicht von diesem unglaublichen Schmerz und Schock erholt. Ich kann mit Sicherheit behaupten..meine Mutter wäre heute noch da wenn ich sie nicht überredet hätte damit es ihr besser geht. Aber das was passiert ist, ist einfach unbegreiflich.
Mit dem behandelnden Stationsarzt waren wir sehr zufrieden, er hat sich viel Mühe gegeben.
Die Umsetzung der Anweisungen war sehr schlecht. Der Patient (Pflegestufe 3) hatte sich in der Nacht seinen intravenösen Zugang herausgezogen. Obwohl bekannt war, dass der Patient unter einer akuten Niereninsuffizienz litt, erhielt er erst mittags um 12:30 Uhr einen neuen Zugang. Bis zu dieser Zeitpunkt hat der Patient weder die erforderliche Flüssigkeit (weder intravenös noch oral), noch das verordnete Antibiotikum erhalten.
Es kann nicht sein, dass ein Patient im Krankenhaus nicht mit ausreichend Flüssigkeit versorgt wird, weil erst viel zu spät ein neuer Zugang gelegt wird!!!!!
Zwei Tage später verstirbt der Patient.
Nach meinem Empfinden darf so etwas nicht passieren. Hier geht es um Menschenleben!!!!!!
Danke für Ihre differenzierte Bewertung, gern würden wir Ihre Kritik im persönlichen Gespräch mit Ihnen aufarbeiten. Bitte nehmen Sie dazu Kontakt mit uns auf.
Pflege hui Küche ...
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Innere
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Samira800 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ausser Küche)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflege, Ärzte
Kontra:
Küche
Krankheitsbild:
Gallensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde als Notfall aufgenommen, und hervorragend betreut. Das Gleiche gilt auch für Station II b. Pflegepersonal immer freundlich und bemüht auch kleinere Wünsche zeitnah umzusetzen. Ärzte hören zu, und lassen einen auch ausreden. Bekam auf jede Frage eine Antwort. Gallengangspiegelung wurde auf meinen Wunsch ohne Kurznarkose durchgeführt, auch da gabs keine Diskussion. Station II b ist absolut zu empfehlen.
Nun zum negativen Teil. Die Küche und kein Ende. Bin Allergiker und kann keine Nüsse, Kern- und Steinobst essen. Bei der Befragung was man Essen möchte, habe ich als erstes meine Allergien genannt, und noch gesagt das ganze Obst weglassen. Erste Antwort war. Wir haben Nuss Nougat Creme, Fruchtjoghurt..... o.W. Am nächsten Tag war alles was ich nicht essen durfte auf dem Tablett. Das zog sich wie ein roter Faden durch meinen Aufenthalt. Mein Sohn durfte jeden Tag kommen, und mich mit essbarem versorgen. Dann die Portioen. Ich bezweifele, dass mein Enkelchen (3) davon satt geworden wäre. Mit der Meinung stand ich nicht alleine da. Zum geschmacklichen äußere ich mich besser nicht. Da besteht akuter Nachholbedarf in Sachen Frische und Geschmack...
Über das positive Feedback freuten wir uns sehr, die kritisch angemerkten Punkte zur Speisenversorgung haben wir bereits mit dem Team der Küche thematisiert. Insbesondere in Bezug auf die Allergene wird es eine weitere Schulung für das Menüerfassungspersonal geben.
Das Krankenhaus ist eine Zumutung
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Innere
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Alinaone berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (7 mann eine Toilette)
Pro:
Nettes Pflegepersonal
Kontra:
Schlechter Ärztekontakt null Information
Krankheitsbild:
BrechdurchfalL mit Dehydration
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Der Klinikaufenthalt meines Schwiegervaters war die reinste Hölle!
Zuerst lag er trotz Zusatzversicherung 2 Bett Zimmer zu viert auf einem Zimmer wobei die vier sich mit den anderen vieren vom Nebenzimmer eine, ich wierholegerne: EINE Toilette teilen muss. Obwohl nicht sicher war und auch immer noch nicht ist, ob er ansteckend ist!!!!
Sie haben es geschafft in einer Woche genau zwei Untersuchungen durchzuführen! Er ist mit Magen-Darm-Beschwerden Brechdurchfall eingewiesen worden!! Es gab ein Ultraschall und ein Röntgen!!!
Es gab keine Magen und oder Darmspiegelung, trotz einer aggressiven Krebsvorerkrankung!
Es wurde eine Stuhlprobe genommen, aber das Ergebnis ist noch nicht da! Und nun weiß immer noch niemand woher die Symptome kommen, aber trotz allem wurde mein Schwiegervater entlassen. Ohne Diagnose, ohne jegliche Information und der Durchfall ist noch nicht weg!
Super Klinik....Nie wieder!!!!!
Gern würden wir Ihre Kritik mit unserem Beschwerdemanagement aufarbeiten. Bitte nehmen Sie dazu Kontakt mit dem Beschwerdemanagement auf, unter diesem Link finden Sie das entsprechende Kontaktformular auf unserer Homepage:
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Innere
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Erdbeeren berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kardiologie spitze
Kontra:
Innere 2 b Katastrophe
Krankheitsbild:
Autoimmun Erkrankung und Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam auf die Kardiologie, weil man glaubte ich habe was am Herzen, dass war aber Gott sei dank nicht so. Dann wurde ich nach 2 Tagen ohne Behandlung auf die Innere 2 b verlegt. Dort hat man mich einfach vergessen, so wie viele andere Patienten auch. Trotz mehrmaliger Nachfrage war kein Arzt für mich zuständig. Die Krankenakte war einfach verlegt worden. Das Pflegepersonal war unfreundlich und genervt. Von einer Betreuungsschwester war nichts zu sehen und zu hören. Das Vertrauensverhältnis war zerbrochen. Ich habe das Krankenhaus auf eigenen Wunsch dann verlassen und bin seitdem noch kranker wie vorher, da durch die Entlasspapiere ein schlechtes Bild auf mich viel. Kein Krankenhaus oder Arzt hat mich seitdem mehr ernst genommen. Ich habe heute einen schweren Diabetes mit Komplikationen, weil der dort nicht behandelt wurde. Man wurde als Patient nicht ernst genommen. Die hygienischen Zustände ließen auch zu wünschen übrig.
Die Zimmer wurden mit bis zu 4 Personen und die Toiletten mit bis zu 8 Personen geteilt. Patienten, die noch selbstständig waren, wurden mit Patienten auf ein Zimmer gelegt, die Hilfe benötigten. Der Kommentar des
Pflegpersonals war, dass man sonst nichts schaffen würde. Man merkte auf
dieser Station wirklich die 2-Klassen-Medizin. Sind wir nicht alle Menschen!!
Das Beschwerdemanagement des St. Bernhard-Hospitals hat Kontakt mit der Patientin/dem Patienten aufgenommen, um die beschriebene Situation aufzuarbeiten.
Das Beschwerdemangement vom Krankenhaus hat sich über diese Seite bei mir gemeldet und es sollten Gespräche auf der Station satt finden. Man sollte sich doch mal genau die Bewertungen der inneren Abteilung anschauen. Seit 2008 gibt es fast nur Beschwerden. Wo ist da die Veränderung auf der Station?
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Besser geht es nicht
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Innere
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tina13kali berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
hervorragende Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
schmerzen Unterbauch Leistengegend
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 84jährige Mutter wurde wegen
unklaren Unterbauchschmerzen rechts mittaggs eingeliefert
....am nächsten Tag waren ein Gallenstein, schlechte Nierenwerte
und Blasenentzündung diagnostiziert.Darmspiegelung, CT
alles wurde untersucht
Ebenfalls wurde eine alte, unverheilte Beckenringfraktur
gefunden.....weitere Behandlung erfolgt nun durch
Orthopäden.
Schneller und gründlicher wäre kaum möglich gewesen.
Nettes, bemühtes Personal.....kompetenter Arzt
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Innere
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pokerlude berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bronchitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin entsetzt über das absolute Chaos in diesem Krankenhaus.Logistik gibt es praktisch gar nicht und wenn, dann ist sie sehr sehr schlecht.
Keiner weiss was der andere tut.Das zieht sich so durch den Tag und die Küche macht auch gerne mit !!
Meinen starken Husten wollte eine 23-24 jährige (polnische ?) Assistenzärztin mit Tropfen behandeln. Schlafmittel damit ich nachts nicht davon wach werde . Unglaublich ? Stimmt aber !
Viele Zimmer waren überbelegt.
Fragen durfte man niemanden irgendwas.Es gab praktisch keine Informationen weder vom Pflegepersonal noch von den Ärtzten !!
Ich weiss ja nicht wie es in anderen Kliniken zugeht,wie auch? Sollte dieser Standard der hier in KA-LI geboten wird bundesweit vorherrschen dann wird mir Angst und Bange.....
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Innere
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batida berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Chirurg ist ganz nett!)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 2 b !!!! Sehr sehr laut,Ruhepausen werden nicht eingehalten,Patienten fühlen sich immer gestört! Während dem essen kommen Schwestern und wollen Blut abnehmen etc. Eine Toilette für Männer und Frauen !Ärztin auf der Station sehr unfreundlich und schlampig! Kann sich nicht normal mit Patienten und deren Angehörigen unterhalten ! Eine Katastrofe!!!
Ich kann Ihren Eindrücken von der Station 2 b nur zustimmen. Knallende Türen und über die Gänge schreiendes Personal sind genauso an der Tagesordnung wie verschwundene Patientenakten, entnommene Blutproben, die von der Schwester einfach in irgendeinem Zimmer vergessen werden und ein ziemlich unfreundlicher Umgang mit den Angehörigen. Die Toilettensituation ist unzumutbar, von der im Zimmer groß angekündigten persönlichen "Pflegefachkraft" samt Visitenkarte fehlte jede Spur, und für mich gibt es letztendlich nur eine logische Konsequenz: Nie wieder St. Bernhard-Hospital!
Kinder werden trotz Schmerzen abgewiesen
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Innere
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FamBraun berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute abend bekam unser 3 Jähriger Sohn sehr starke Bauchschmerzen. Er schrie wie am Spieß. Da das St.Bernhard-Hospital nur wenige Autominuten entfernt von uns liegt war das unser erster Weg.
Dort angekommen wurden wir vom Empfang in die innere Notaufnahme weitergeleitet. Dort war niemand anzutreffen. Nach unserer Nachfrage wurden wir um Geduld gebeten. (Geduld? Als Eltern mit einem Kind das sich vor Schmerzen windet?) Endlich kam ein Pfleger, er öffnete den Notaufnahmeraum und wollte vorerst wissen was unser Kleiner hat. Da wir nichts wussten und der Kleine immer noch weinte rief dieser immer wieder den zuständigen Arzt an. Als dieser kam... Ja der schaute uns nur an und teilte uns mit das Kinder in diesem Krankenhaus nicht behandelt werden würden und wir nach Moers in die Kinderklinik fahren sollten. Wir verstanden die Welt nicht mehr. Steht draußen vor der Klinikstür irgendwo ein Schild "Wir behandeln keine Kinder"?
Auf unsere nochmalige Nachfrage an den zuständigen Arzt ob er die Behandlung verweigern würde bejahte er dies und das war für uns das Zeichen sofort zu verschwinden und uns anderswo Hilfe zu suchen.
Wir fuhren zum Bethanien Krankenhaus nach Moers. Dort wurden wir zu unserer Zufriedenheit untersucht, diagnostiziert und bekamen Medikamente verschrieben.
Unsere Unzufriedenheit wurde dort unterstützt. Unser Sohn hätte beispielsweise einen Blinddarmdurchbruch haben, wäre die ganze Geschichte möglicherweise nicht so glimpflich ausgegangen.
Unser Fazit: Ab 18 vielleicht ok, darunter bitte direkt nach Moers fahren.
Liebes Krankenhaus: Hängen Sie doch bitte ein Dickes Fettes Großes Schild vor die Tür, das bei Ihnen keine weinenden kranken Kinder behandelt werden.
Ihr Sohn wird später sicher dort kein Patient, wenn Sie ihm, die Story später mal erzählen. Gut, das es nicht so schlimm gewesen ist !! Hätte ins Auge gehen können- und dann ??? Das Schlimme- es wäre nicht viel passiert...
Unzufrieden
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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zebra1955 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vierbettzimmer, Entlassungbericht nach 3 Wochen nicht vollständig, Toilette mit Frauen teilen , nur eine Toilette für 7 Personen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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anne69 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
mangelhafte Schmerztherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Oma ist dort eingeliefert worden und es war klar, dass sie nur noch wenige Tage leben würde. Sie hatte furchtbare Schmerzen und trotz der auf einem Plakat im Untergeschoss angepriesenen kompetenten Schmerztherapie ("Kein Patient muss Schmerzen haben") wurde meiner Oma lediglich Metamizol (leichtes Schmerzmittel) verabreicht. Unsere Familie hat darum gebettelt, dass meine Oma ein stärkeres Mittel bekommt, damit sie nicht mehr schreit vor Schmerzen. Wir wurden von der Ärztin (die man wegen ihres Akzentes auch nicht gut verstand) sehr unfreundlich behandelt und es hieß, dass sie die Patientin, wenn sie ihr ein Opioid verabreichen, zu Tode spritzen würden und ob wir das denn wollen. Außerdem würden Opioide Verstopfung erzeugen und unsere Oma hätte nur Schmerzen, weil sie keinen Stuhlgang mehr hat. Die Ärztin hat uns vermittelt, dass das verlangte Schmerzmittel nur ein Wunsch der Angehörigen wäre (weil wir mit dem Thema Tod nicht umgehen könnten) und nicht im Sinne der Patientin.
Wir haben versucht uns an die Klinikleitung zu wenden. Das Sekretariat hat uns aber nur mit der Schmerztherapeutin der Klinik telefonisch verbunden. Die versprach sich um den Fall zu kümmern. Am nächsten Tag hing am Tropf wieder nur Metamizol. Meine Oma ist unter elenden Schmerzen gestorben. In Sachen Schmerztherapie ist man in diesem Krankenhaus noch in der Steinzeit und alle in unserem Familien- und Freundeskreis hoffen nun, dass sie nicht auch einmal mit Schmerzen in diesem Krankenhaus landen.
Wenn ich das lese, bin ich einfach nur traurig darüber, das Ihre Oma unter starken Schmerzen verstorben ist. Es gibt doch Schmerzpumpen(nach der Gebärmutterentfernung, bekam ich so eine Pumpe). Das Traurige ist, das so eine Art Betreuung nirgendwo gemeldet werden kann. Wo ?? Die Ärzte müssen sich bei "Unzufriedenheit v.Patienten oder d.Angehörigen nirgendwo, bei Niemanden , rechtfertigen !!!
1 Kommentar
Vielen Dank für Ihre sachliche Kritik. Wir möchten Sie freundlich bitten, das Kontaktformular für Anregungen, Lob und Kritik auf unserer Website zu nutzen, damit wir konkretere Informationen zu Ihrem Aufenthalt erhalten und so Ihrer Kritik nachgehen und anschließend mit Ihnen Kontakt aufnehmen können. Ihr Team des St. Bernhard-Hospitals.
Über den folgenden Link gelangen Sie direkt zum Kontaktformular:
https://lobbeschwerdemanagement.st-franziskus-stiftung.de/cgi-bin/external_intrafox.app?X=NML2IjVfvX