St. Bernhard-Hospital
Claussenstraße 3
26919 Brake
Niedersachsen
47 Bewertungen
davon 5 für "Onkologie"
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr freundliches Personal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
So ein schönes Krankenhaus.Nette freundliche Ärzte und Pflegepersonal.Nur das Essen ist eine Katastrophe.Manches undefinierbar.Gemüse hart.Kein Geschmack.Essen die Verantwortlichen das auch?Schade.Bringt dem Krankenhaus Minuspunkte.Sollte dringend etwas geändert werden.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Es gab keine Beanstandungen)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ärzte und Pflegepersonal fachlich sehr kompetent, sehr gute Ausbildung und motiviert)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (s. o.)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (freundlich, hilfsbereit)
- Pro:
- fachlich sehr kompetent, freundlich, patientenorientiert, sauber, sehr gute Verpflegung, stets ansprechbar, ausgesprochen hilfsbereit
- Kontra:
- Sanitäre Einrichtung könnte moderner sein
- Krankheitsbild:
- Darmkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater war für ca. 3 Monate Patient im St. Bernhard-Hospital Brake und ist dort am 02.08.2013 nach schwerer unheilbarer Krebserkrankung verstorben. Die Behandlung meines Vaters durch Ärzte, Pfleger(innen), Sozialdienst und hier insbesondere durch Schwester A. war stets äußerst kompetent, hilfsbereit und aufopfernd. Ich danke im Namen meines verstorbenen Vaters und der gesamten Familie allen, die an der sehr guten und liebevollen Pflege beteiligt waren von ganzem Herzen. Mein Vater hätte nicht besser behandelt und betreut werden können. Danken möchte ich der Klinik und dem Personal für die Unterbringung, Verpflegung und liebevolle Betreuung meiner Mutter während der letzten 2 Lebenstage meines Vaters. So war es meiner Mutter möglich, meinen Vater in den Tod begleiten zu dürfen. Einen besonderen Dank an Schwester A.. Danke für die Zeit, die Sie mit meinem Vater verbracht haben. Danke für Ihr geduldiges Zuhören, danke für jedes liebe Wort für die Umarmungen. Danke für das Entzünden der Kerzen und ganz besonderen Dank für die würdevolle Begleitung nach Eintritt des Todes.
Das Krankenhausgebäude, die Zimmer samt Ausstattung, Toiletten und Waschgelegenheiten entsprechen nicht den modernsten Anforderungen. Doch was wiegt schwerer - der hypermoderne Klinikbau oder eine ausgesprochen kompetente und beste Behandlung und Betreuung, die man sich wünschen kann.
Die Verpflegung meines Vaters war in jeder Hinsicht ausgewogen, schmackhaft und in ausreichender Menge. Auch hier gab es nie irgendwelche Beanstandungen. Sonderwünsche wurden umgehend erfüllt.
Abschließend allen, die an der Behandlung meines Vaters beteiligt waren ein herzliches Dankeschön. Sollte einmal eine Krankenhausbehandlung bei mir vonnöten sein, werde ich mich vertrauensvoll in Ihre Hände begeben und das Haus auch jederzeit jedem weiterempfehlen. Danke für alles.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal
- Kontra:
- siehe Bericht
- Krankheitsbild:
- Krebs
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Zunächst das Positive! Sehr Freundliches Pflegepersonal. Kompetente, einfühlsame Ärzte.
Das wars an positiver Bewertung.
Ich war in einem 2-Bettzimmer auf der Station 4 untergebracht. Man hatte aus einem 3-Bettzimmer einfach ein Bett entfernt. So konnte man von mir 31,25 Euro pro Tag kassieren. Als ich ankam lag bereits eine Frau im Zimmer. Wie sich herausstellte ohne Eigenleistung. Ist die Ungleichbehandlung korrekt oder Betrug. Wegen einer Darmspiegelung mußte ich literweise Abführmittel trinken, die eine durchschlagende Wirkung hatten. Toiletten auf dem Flur für 4-6 Patienten, männlich wie weiblich und auch zugänglich für alle Besucher. Ich mußte im 5-Minutentakt die Örtlichkeit besuchen. Dann der Ekel. Vor mir war ein Mann auf der Toilette und hatte alles besprüht. Mir blieb die Möglichkeit die Toilette zu benutzen oder in die Hose zu machen. Hinzu kamen verrostete Abflüsse. Auch nicht gerade hygienisch.
Nach der Darmspiegelung durfte ich nach 39 Stunden erstmals wieder essen und bekam um 11 Uhr auf meinen Wunsch Brötchen, Marmelade, Butter und Kaffee. Das war gut. Nach meinem Wunsch für Mittagessen wurde ich nicht gefragt. Begründung: "Sie waren gestern um 11 Uhr nicht da". Ich bekam matschige Spätzle, eine nicht zu deffinierende Soße in der sich ein paar zähe Pilze badeten. Gut war die Vorsuppe und der Salat. Statt Yoghurt - Vanillepudding mit Annanas. Nachmittags habe ich mir aus dem Cafe Kuchen geholt. Zum Abend konnte ich auch nicht wählen. Ich war ja um 11 Uhr zur Untersuchung. Gleiches zum Frühstück am folgenden Morgen.
Schlimmer noch aber war der Schlafentzug. Meine Bettnachbarin bekam alle 2 Stunden Medikamente. Tür auf, Tür zu. Dann klappert die Nachtschwester mit Geschirr. Alles ruhig, fängt die Schnarcherei meiner Bettnachbarin an. Je Nacht habe ich maximal 3 Stunden geschlafen. Das war Folter! Keine weitere Nacht wäre ich in diesem KH geblieben. Für all diese Leiden soll ich nun auch noch bezahlen. Ich hatte keine Vorteile außer, ich bekam ja eine Zeitung.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- sehr zufrieden
- Kontra:
- sehr zufrieden
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe über ein ganzes Jahr in meinem Heimatort Bremerhaven Chemo erhalten und habe keine Betreuung erfahren wurde als Mensch gar nicht wahrgenommen. Um ein Gespräch beim Onkologen musste ich betteln. Durch eine Empfehlung eines Internisten habe ich die St. Bernhad Klinik kennengelernt und fühle mich hier in guten Händen habe regelmässig Untersuchungen und bei Dr. Austein habe ich ein sehr gutes Gefühl das er meine Krebserkrankung gut beobachtet . Ein ganz dickes Lob auch an die anderen Schwestern und Ärzte und die Verwaltung
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- kompetentes Pflegepersonal
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als Angehörige eines Patienten im St.Bernhard KH kann ich nur Gutes berichten. Ich fühlte mich mit meinen Fragen sehr gut aufgehoben, und bekam auch immer eine umfassende Antwort. Das einzige was mir auffiel war, das die Pflegekräfte sehr viel zu tun haben, sie aber trotzdem nett und freundlich zu den Patienten und Angehörigen sind.
2 Kommentare
Hallo,
entschuldigen Sie mal. Aber das 2-Bett-Zimmer für eine Privatpatientin geht so in Ordnung. Ob eine Patientin mit im Zimmer ist, die normalversichert ist - ebenfalls. Die anderen Dinge, die Sie aufgezählt haben (Essenswünsche, Abführen vor der Diagnostik, etc.), sind für ein Krankenhaus normaler Ablauf. Das eine Mitpatientin alle 2 Stunden nachts auch Medikamente benötigt und dafür Pflegepersonal ins Zimmer muss, ist auf einer onkologischen Station nichts ungewöhnliches. Wie Sie selber sagen, war das gesamte Personal sehr freundlich. Allerdings verewechseln Sie als Privatpatientin ein Krankenhaus mit einem Hotel. Leider Gottes denken immer mehr Menschen wie Sie. Pflegekraft eines anderen Krankenhauses