Meiner Tochter wurde letzte Woche der Gips abgenommen vom Arm. Das erste was die Dame bei der Anmeldung sagte Überweisung? Ich ne habe ich nicht warum? Ja ist doch ein neues Quartal. ( MUSS sagen sind öfters im kh mit der Tochter wegen Bruch usw. ) Man hätte es ja die Woche vorher sagen können dann hätte ich ein besorgt. Sie haben zeit bis Dezember und bis dahin kommen sie mit ihre Tochter bestimmt nochmal. Ne wollte ich nicht. Da sagte die Dame noch: Ist egal was man sagt die sind gleich beleidigt. Hallo sowie geht gar nicht und dann mit einer anderen Patienten noch weiter lästern. In April 2015 haben wir von Dr Janka eine Überweisung bekommen zum Kinderneurologen. (Schulunfall bei der Tochter seit Februar 2015 Probleme. )Jetzt müssen wir zum BG Arzt da sie immer noch Probleme hat seit den Schulunfall das rechte Handgelenk ist kaputt. Nun sagte das Baker kh wir haben kein Bericht. Ok Die Dame in Bremerhaven sagte ist seit letztem Jahr in Brake. Habe mich heute morgen bedankt das man die Leute hier anlügt. Werde das kh in Brake soweit wie möglich meiden. Anlügen lassen und mir böse Sprüche vor dem Kopf knallen lassen kann ich auch woanders. Ach ja und Auskunft an fremde geben die auch weiter die Damen in der Anmeldung. Von Ärztlicher Schweigepflicht hat man wohl noch nichts gehört im kh Brake. Werde dieses kh nicht weiter empfehlen.

Ich war am Donnerstag morgen um 00:14 in der Notaufnahme.Bereits am Empfang wurde ich außerordentlich freundlich begrüßt.Ohne Wartezeit wurde ich gleich in den Untersuchung er auf gerufen zur Aufnahme der Personalien und nach drei Minuten kam der Arzt.Ich wurde dann zum röntgen begleitet.Lange Rede kurzer Sinn:Dieses Krankenhaus ist einfach nur zu empfehlen.Ich habe mich nicht einmal alleine gelassen gefühlt und wurde sehr gut behandelt.Vielen herzlichen Dank für die schnelle und super nette Hilfe...und vor allem,DAS ALLES ALS KASSENPATIENT.Ich würde jederzeit wieder hingehen.

Ich bin nun zum zweiten Male Patient auf der Inneren gewesen. Zwischen beiden Aufenthalten liegen mehere Jahre.
Zur Klinik selbst kann ich sagen, dass das Personal, Ärzte wie Pflegeteam, sehr bemüht waren - da kann ich nichts aussetzen. Dass das KH infrastrukturell einen Investionsstau vor sich herschiebt, ist mehr als offensichtlich. Die Patientenzimmer sind in einem, wie ich finde, sehr desolaten Zustand. Abgebröckelter Putz, Risse in den Wänden, ausgeflickte Wände, Gardienen aus der Schiene gerissen, Fußböden kaputt...
Das war auch vor Jahren schon so. Die Brandmeldeeinrichtungen (Esser) schon seit ca. 20 Jahren(!) abgekündigt - ob diese Rauchmelder noch richtig funktionieren ist sehr, sehr zweifelhaft. TV-naja eine alte Röhrengurke, die zweifelsfrei ihren Dienst mit Ach und Krach versah... Internetzugang via Hotspot für 10 €/5 Tage. Macht Sinn, wenn man 3 Tage da ist... Service? =0. Nun gut.
Das Essen - sofern man es so nennen kann, äußerst geschmacklos in jeder Beziehung! Was man mir als Goulasch vorgesetzt hat, war der geschmackloseste, man möge es mir verzeihen, Frass, den ich je gesehen und probiert habe. Katzenfutter ist da wohl schmakhafter und sieht auch besser aus! Am letzten Tag weder Frühstück noch Mittag bekommen - dies war wohl der seltsammen Planung geschuldet. Ich MUSSTE mir mit Mühe und Not einen Kaffee selbst organisieren.
Dieses KH werde ich nicht empfehlen! Ich bin kranker aus der "Kiste" raus- als reingegekommen.
Schade... Ich hätte nach dem ganzen Akt mit Einswarden mehr erwartet. Hier gilt der Patient nur noch als Wirtschaftsfaktor!
Mit Gruß an die inkompetente Bachelor-Riege verbleibe ich
Ihr völlig verärgerter Wirtschaftsfaktor
-Patient-

Die Klinik ist eine kleine aber sehr bemühte und noch menschlich eingestellte Institution. HIer gibt es noch Tugenden wie Wertschätzung und Respekt. Sollte mal etwas nicht so wünschenswert sein, so sollte man dieses ansprechen, denn es wird sich zeitnahe gekümmert. Das Pflegepersonal hat sehr viel zu tun, ist aber Top. Die pflegerische Versorgung sollte daher auch bewertet werden, nicht nur die ärztliche.

Bin 2015 vier mal Operiet worden.Alles mit Erfolg.Wurde immer gut aufgenommen und betreut.
zwei mal Hüfte eimal Herz eine Op am Ohr.Alles habe ich Überlebt,nur die Reha Wilhelmshaven war ein Rückschlag.

Ich bin in Brake nach der Manifestierung meines Diabetes Mellitus behandelt worden.
Hierzu wurde ich anfangs auf die Intensivstation eingewiesen.
Die akute Erstversorgung gefiel mir dort im Groben und Ganzen ganz gut. Der Stoffwechselzusammenbruch mitsamt drohendem Nierenversagen wurde recht schnell in den Griff bekommen, so daß nach 3 Tagen Intensiv mit der Diabetes-Einstellung und der Therapie begonnen werden konnte.
Dies wollte man ausdrücklich in Brake selber erledigen, was ich im Nachhinein als keinen guten Dienst an meiner Gesundheit empfand.
Leider ist die Klinik nicht annähernd für die Behandlung von Diabetes geeignet. Es fehlt an allem. Ich möchte das detailliert erläutern:

Fachärztliche Versorgung:
Die Klinik verfügt nicht über einen eigenen Diabetologen, dieser kam von extern in die Klinik, ich meine er war aus Wilhelmshaven. Er schien kompetent zu sein, leider bekam ich ihn in 2 Wochen Krankenhausaufenthalt nicht einmal 10 Minuten zu sehen. Ein Einzelgespräch gab es nur mit einem Assistenzarzt und das fiel sehr flach aus, das spätere Gespräch beim Hausarzt war deutlich ausführlicher. Von der ärztlichen Kompetenz einer Klinik mit "echter" Diabetes-Station wie zum Beispiel Quakenbrück ist Brake leider Lichtjahre entfernt.
Die bei einer akuten Diabetesbehandlung wichtige augenärztliche Untersuchung fand nicht statt. Erklärung war, daß kein Termin frei war, was mich in einem Haus mit Augenheilkunde-Abteilung doch sehr irritiert hat.

Diabetesbezogene Pflegeversorgung:
Auch hier leider Fehlanzeige. Es sollen angeblich 2 Diabetespfleger im Haus sein. Einer hatte wohl Urlaub, der andere war wohl krank. Die Diabetesschulung, die nur 30 Minuten insgesamt dauerte und in einem Büroraum (oder besser Abstellraum) auf einer stillgelegten Station stattfand, führte ein Ernährungsberater. Dementsprechend flach fiel auch dieses aus.

Allgemeine Pflegeversorgung:
Hat mir gut gefallen. Die Pfleger/innen waren stets freundlich und hilfsbereit. Essen war gut, Krankenhauskantine halt, aber ok. Auch die täglichen Blutabnahmen, etc wurden pünktlich und unkompliziert durchgeführt. Blutzucker wurde allerdings mit einem 08/15-Billig-Gerät durchgeführt, das entsprechend eine gewisse Fehlerquote vorgewiesen hat. Das kann nicht sein, im Krankenhaus misst ja auch niemand den Blutdruck mit einem Oberarmgerät vom Discounter oder?

Sauberkeit der Station
Gruselig. Sorry, das klingt hart, aber das war so.

Eingehende Voruntersuchung und ausführliches Gespräch mit dem HNO-Arzt und dem Narkose-Arzt. Man nahm sich Zeit für mich!

Ich bin immer zufrieden gewesen. War des öfteren in dem KH. Die Abteilung wird gut geführt. Die Schwestern und Ärzte sind super nett und kompetent. Das Essen ist sehr gut und reichlich.
Alles in Allem ein super Krankenhaus!

Mein vater wurde am 24.04.2014 mit dem verdacht einer cholestase bei verdacht auf pankreaskopfkarnizom in dieses kramkenhaus verlegt. Da die deutsch kenntnisse meiner türkisch stammigem eltern nicht ausreichend sind, besonders wenn auch noch zusaetzlich lateinische medizinische wörter benutzt werden, bin ich extra 3000 km geflogen um der sache hand anzulegen weil das was mir berichtet wurde komisch vor kam.

Am 09.05 um 15 uhr hatten wir einen termin bei dem chef arzt und waren pünklich da, unser gespraech hat erst um 17:45 gestartet was ich einfach frech und unverschaemt finde, zumal mein kranker vater stundenlang auf einen stuhl warten musste. Der chef arzt hatte überhaupt keine ahnung über den werdegang der behandlung und wiederholte sich staendig das wegen dem dringenden verdacht des krebs eine op gemacht werden muss. Auf meine frage worauf sich der dringende verdacht begründet konnte ich keine klare antwort bekommen.

Jetzt aber erst der hammer : der grund unseres termins beim chef arzt war, das uns die ergebnisse der entnommenen proben mitgeteilt werden sollte. Auf einmal sagte der arzt mir müssen ihnen proben entnehmen und nach deren auswaertung kann ich ihnen mehr sagen! Als ich ihn aufmerksam machte das dies bereits letzte woche durchgeführt worden ist und das wir deswegen hier sind rief er eine mitarbeiterin und fragte ob sie beim labor nachfragen kann ob die per mail oder fax die labor berichte sofort schicken können. Nach 30 minuten warte zeit berichtete die mitarbeiterin das sie das labor nicht erreichen kann und das wir morgen nochmal kommen sollten. Nach insgesamt 4 stunden warte zeit und in meinem augen ein gesundheits skandal da der chef arzt nicht mal über seine patienten ausreichend informiert ist, rief ich das labor selbst an und besorgte die notwendigen dokumente.

Es kommt noch krasser; die letzten worte des arztes " da das vertrauen zwischen uns gebrochen ist, rate ich ihnen einen anderen arzt aufzusuchen! Genau das haben wir auch getan.

Mein Vater war für ca. 3 Monate Patient im St. Bernhard-Hospital Brake und ist dort am 02.08.2013 nach schwerer unheilbarer Krebserkrankung verstorben. Die Behandlung meines Vaters durch Ärzte, Pfleger(innen), Sozialdienst und hier insbesondere durch Schwester A. war stets äußerst kompetent, hilfsbereit und aufopfernd. Ich danke im Namen meines verstorbenen Vaters und der gesamten Familie allen, die an der sehr guten und liebevollen Pflege beteiligt waren von ganzem Herzen. Mein Vater hätte nicht besser behandelt und betreut werden können. Danken möchte ich der Klinik und dem Personal für die Unterbringung, Verpflegung und liebevolle Betreuung meiner Mutter während der letzten 2 Lebenstage meines Vaters. So war es meiner Mutter möglich, meinen Vater in den Tod begleiten zu dürfen. Einen besonderen Dank an Schwester A.. Danke für die Zeit, die Sie mit meinem Vater verbracht haben. Danke für Ihr geduldiges Zuhören, danke für jedes liebe Wort für die Umarmungen. Danke für das Entzünden der Kerzen und ganz besonderen Dank für die würdevolle Begleitung nach Eintritt des Todes.
Das Krankenhausgebäude, die Zimmer samt Ausstattung, Toiletten und Waschgelegenheiten entsprechen nicht den modernsten Anforderungen. Doch was wiegt schwerer - der hypermoderne Klinikbau oder eine ausgesprochen kompetente und beste Behandlung und Betreuung, die man sich wünschen kann.
Die Verpflegung meines Vaters war in jeder Hinsicht ausgewogen, schmackhaft und in ausreichender Menge. Auch hier gab es nie irgendwelche Beanstandungen. Sonderwünsche wurden umgehend erfüllt.
Abschließend allen, die an der Behandlung meines Vaters beteiligt waren ein herzliches Dankeschön. Sollte einmal eine Krankenhausbehandlung bei mir vonnöten sein, werde ich mich vertrauensvoll in Ihre Hände begeben und das Haus auch jederzeit jedem weiterempfehlen. Danke für alles.

Zunächst das Positive! Sehr Freundliches Pflegepersonal. Kompetente, einfühlsame Ärzte.
Das wars an positiver Bewertung.
Ich war in einem 2-Bettzimmer auf der Station 4 untergebracht. Man hatte aus einem 3-Bettzimmer einfach ein Bett entfernt. So konnte man von mir 31,25 Euro pro Tag kassieren. Als ich ankam lag bereits eine Frau im Zimmer. Wie sich herausstellte ohne Eigenleistung. Ist die Ungleichbehandlung korrekt oder Betrug. Wegen einer Darmspiegelung mußte ich literweise Abführmittel trinken, die eine durchschlagende Wirkung hatten. Toiletten auf dem Flur für 4-6 Patienten, männlich wie weiblich und auch zugänglich für alle Besucher. Ich mußte im 5-Minutentakt die Örtlichkeit besuchen. Dann der Ekel. Vor mir war ein Mann auf der Toilette und hatte alles besprüht. Mir blieb die Möglichkeit die Toilette zu benutzen oder in die Hose zu machen. Hinzu kamen verrostete Abflüsse. Auch nicht gerade hygienisch.
Nach der Darmspiegelung durfte ich nach 39 Stunden erstmals wieder essen und bekam um 11 Uhr auf meinen Wunsch Brötchen, Marmelade, Butter und Kaffee. Das war gut. Nach meinem Wunsch für Mittagessen wurde ich nicht gefragt. Begründung: "Sie waren gestern um 11 Uhr nicht da". Ich bekam matschige Spätzle, eine nicht zu deffinierende Soße in der sich ein paar zähe Pilze badeten. Gut war die Vorsuppe und der Salat. Statt Yoghurt - Vanillepudding mit Annanas. Nachmittags habe ich mir aus dem Cafe Kuchen geholt. Zum Abend konnte ich auch nicht wählen. Ich war ja um 11 Uhr zur Untersuchung. Gleiches zum Frühstück am folgenden Morgen.
Schlimmer noch aber war der Schlafentzug. Meine Bettnachbarin bekam alle 2 Stunden Medikamente. Tür auf, Tür zu. Dann klappert die Nachtschwester mit Geschirr. Alles ruhig, fängt die Schnarcherei meiner Bettnachbarin an. Je Nacht habe ich maximal 3 Stunden geschlafen. Das war Folter! Keine weitere Nacht wäre ich in diesem KH geblieben. Für all diese Leiden soll ich nun auch noch bezahlen. Ich hatte keine Vorteile außer, ich bekam ja eine Zeitung.

Habe mich vor einigen Jahren einer Schleimbeutel - Entfernung am linken Knie beim ärztl. Direktor des St. Bernhard Hospitals entschieden. Außer, dass sich diese OP als überflüssig später herausstellte, waren 2 weitere OP´s nötig, um Tage später die Blutungen durch verletzte Gefäße zu stillen und später um die Fäden der OP-Naben zu entfernen, die sich ohne Vollnarkose nicht mehr entfernen ließen. Keine Entschuldigung oder auch nur Ausdruck des Bedauerns vonseiten der Klinik, dafür 1/2 Jahr lang starke Beeinträchtigungen.

Mein Vater, Jahrgang 1943, wurde stationär aufgenommen mit der Verdachtsdiagnose Lungenembolie bei Zustand nach Colon-Ca und OP. Die Lungenembolie hatte sich nicht bestätigt. Nach Tagen hatte sich der Allgemeinzustand derartig verschlechtert, dass alle Medikamente (vorallem kardiale!)abgesetzt wurden. Mein Vater war nicht orientiert und körperlich sehr schwach. Er wurde mit der Diagnose Multiinfarktdemenz in die Kurzzeitpflege entlassen. Dort fiel nach ca. 1 Woche auf, dass sich die Demenz überraschend verbesserte. Wir haben sehr auf die Einfuhr geachtet. Da wir diesen positiven Verlauf erkannten haben wir unseren Vater selbst in das Klinikum Oldenburg gebracht. Dort wurde er wegen seiner Herzinsuffizienz medikamentös eingestellt und rekompensiert. Nach 8 Tagen konnte er wieder nach Hause entlassen werden - ohne Demenz, ohne Dekompensation! Wir haben die Pflegestufe daraufhin nicht mehr in Anspruch genommen. Aufgrund dieser letztendlich schlechten Versorgung im pflegerischen als auch mediznischen Bereich kann ich dieses Krankenhaus auf gar keinen Fall empfehlen. Bei einem konkreten medizinischen Fall würde ich jederzeit einen längeren Anfahrtsweg in ein kompetentes Krankenhaus in Oldenburg oder Bremerhaven befürworten.

Ich habe über ein ganzes Jahr in meinem Heimatort Bremerhaven Chemo erhalten und habe keine Betreuung erfahren wurde als Mensch gar nicht wahrgenommen. Um ein Gespräch beim Onkologen musste ich betteln. Durch eine Empfehlung eines Internisten habe ich die St. Bernhad Klinik kennengelernt und fühle mich hier in guten Händen habe regelmässig Untersuchungen und bei Dr. Austein habe ich ein sehr gutes Gefühl das er meine Krebserkrankung gut beobachtet . Ein ganz dickes Lob auch an die anderen Schwestern und Ärzte und die Verwaltung

Ich wurde am 11.10.2011 in der Klinik aufgenommen und am gleichen Tag wurden alle Untersuchungen durchgeführt. Die OP -Einführung war sehr gut und man hat mir auch die Op- Angst genommen. Am 12.10. hat man mir dann links eine neue Hüfte eingebaut. Nach dem Aufwachen waren alle meine Schmerzen wie weggeblasen einfach toll.........das ist bis heute so geblieben. Ich möchte mich bei dem gesamten Krhs. Personal bedanken für die Fürsorge, Hilfsbereitschaft, Pflege und Fachwissen... Alle, das Ärzteteam, Stat. Schwestern, Therapeuten, Pflege, Röntgen, Reinigungs und Büropersonal..... alle die im Krhs. beschäftigt sind, waren einfach Spitze..... nett, freundlich, hilfsbereit zu jeder Tages und Nachtzeit. Ich kann nur noch ein dickes Lob und ein großes Dankeschön aussprechen. Diese Zeit vom 11.10.bis zur Entlassung am 27.10.2011 habe ich genossen sie hat zu meinem Wohlbefinden und Genesung erheblich beigetragen. Sollte wieder mal eine OP anstehen dann nur im St.Bernhard-Hospital in Brake mit seinem tollen Team. Danke ....... Die anschließende Reha in Wilhelmshaven war genau das Gegenteil. Personal unhöflich, anmaßend und frech. außer die Therapeuten... WHV..nie wieder............

Ich bin mit dem RTW ins St.bernhard gebracht worden. Die medizinische Versorgung wurde sofort gewährleistet. Ich wurde ständig und auch verständlich über jeden Schritt der Untersuchungen in Kenntnis gesetzt. Ich muss ganz klar meine Vorurteile, die ich anfangs hatte, widerlegen und kann mich jederzeit wieder für dieses Krankenhaus aussprechen.

Als Angehörige eines Patienten im St.Bernhard KH kann ich nur Gutes berichten. Ich fühlte mich mit meinen Fragen sehr gut aufgehoben, und bekam auch immer eine umfassende Antwort. Das einzige was mir auffiel war, das die Pflegekräfte sehr viel zu tun haben, sie aber trotzdem nett und freundlich zu den Patienten und Angehörigen sind.

Ich kam Notfallmäßig ins KH Brake,
bin erschüttert über die hygienischen Zustände auf der Station!
Es herrschte der Norovirus auf Station 4, die Toilette war auf dem Flur für 2 Zimmer a 6Pers.
Seit Samstag ward dort keine Putzfrau mehr gesehen, die beiden Müllbehälter quollen über von Vorlagen die mit Durchfall durchtränkt waren, es hängen dort zwar Desinfektionsmittel doch die waren leer,
Eckelig war es .
Dann im Zimmer eine Mitpatientin die auch Durchfall hatte, der mehr schlecht als recht geholfen wurde.
Ständig mußte ich eine Schwester suchen da auf Klingeln niemand kam um meiner Nachbarin zu helfen.
Keiner merkte das sie zunehmend schwächer wurde, erst als sie sich am nächsten morgen erbrach kam Schwestern mit Mundschutz, Kitteln und Handschuhen bewaffnet ins Zimmer und brachten meine Nachbarin ohne ein Wort weg.
Der Fußboden des Zimmers und des Waschbereiches waren verdreckt von Durchfallflecken meiner Nachbarin (die kann nix dafür) und es wurde auch seit Samstag nicht geputzt oder gewischt. "Wir müssen hier nicht putzen, dass gehört nicht zu unseren Aufgaben" so eine Schwester! Erst am Mo nachdem sie rausgeschoben wurde kam 2 Std später eine Putzfrau die ebenso vermummt war, wir die Schwestern vorher.
Ich fragte Schwestern ob meine Nachbarin den Noro hat, da hieß es lapidar das in jedem KH keime rumfliegen und das der Noro auf Station grasiert, ich solle mir keine Sorgen machen.
Die krassen Erlebnisse lass ich weg damit keinem schlecht wird!
Dann hatte ich später ein Gespräch mit einer sehr unfreundlichen Assistenzärztin, die mich dann auf Grund meiner Kritik rausgeschmissen hat mit den Worten ich könnte alles ambulant abklären lassen wenn ich mir so große Sorgen um den Norovirus mache.
Ein Arzt auf Station der meine Papiere fertig machte sagte mir das ich bitte einen Brief schreiben solle an die Klinikleitung mit da sich sonst nie was ändern würde, dies sagte ebenso eine ganz liebe Krankenschwester.
Zwei Tage später lag ich zu Hause mit dem Norovirus und hab gedacht ich komm nicht wieder auf die Beine........
Notfallmäßig wurde ich von dem netten Arzt sehr gut betreut, danach hielt sich die Behandlungecht in Grenzen.
Ich bin selber im med Bereich tätig und kenne die Hygienevorschriften und mehr und muß sagen......Nie wieder Brake!!!

Ich bin Nachts wegen starken Bauchkrämpfe ins Krankenhaus gefahren. Wurde an der Aufnahme nach oben geschickt, wo mich eine Krankenschwester sehr nett empfangen hat. Dann kam eine Ärztin, sehr unfreundlich und kurz ab. Sie hat mich untersucht und mir eine Rezept mitgegeben, wo ich dann Nachts nach Nordenham in die Apotheke fahren sollte um mir ein Medikament zu besorgen.
Letztes Jahr war ich mit meinem Sohn Abends im Notdienst.
Da war es das gleiche.
Das passiert mir nicht noch mal.
Diese Ärztin hat ihren Beruf verfehlt.

Das Personal äüßerst kompetent und lieb.Essen ok.Auch die Zimmer.Vor der op sehr gute Beratung nur in der Nachsorge wurde man sehr schnell als nich kooperativ abgehandelt.Es wurde nach der Op keine Röntgenaufnahme genmacht, um zu schauen warum der Zustand nich besser war, wie erwartet.Das fand ich nich sehr angehnehm.

Die fachliche Beratung vor der OP war für mich als "Nichtfachfrau" verständlich und hat mir die Angst vor der OP um ein vielfaches verringert.
Die Zeit im Krankenhaus war sehr angenehm, schon alleine durch das nette, einfühlsame und sehr kompetente Personal.
Die Zimmer sind sehr hell und angenehm. Lediglich die Dusche und WC sind auf dem Flur (allerdings in unmittelbarer Nähe des Krankenzimmers) - aber auch dies "Manko" soll in Zukunft zu Gunsten des Patienten behoben werden.
Das Essen sehr vielfältig (freie Wahl) von Vollkost,Leichtekost und Vegetarisch.
Danke an ALLE.

Das Krankenhaus ist ein sehr kleines, aber sehr persöhnliches. Hier ist man noch Patient und keine Nummer!!
Das Personal (Küche ,Pflege, Ärzte) einfach alles nur super.
Ich möchte einen riesen Dank an alle aussprechen.

GlG B.O. aus Bremerhaven

Ich war in den letzten 15 Jahren diverse Male in diesem Krankenhaus, teils stationät, teils zu ambulanten op´s und auch in der Notaufnahme (einmal auch als Liegendtransport) - außerdem war ich ebenfalls als Angehöriger dort!

Alles in allem muss ich der Chirurgie ein gutes Zeugnis ausstellen!

Ich habe im St. Bernhard Hospital auch schon Dinge erlebt, Situationen durchlebt die nicht gut waren ( z.B. zum Notfall CT angemeldet und ich musste eine DREIVIERTEL Stunde warten :-(, nach Verkehrsunfall mit Stifneck als Liegendtransport reingekommen - das heißt ganz ruhig und flach liegen weil ich mit Verdacht auf HWS Fraktur eingeliefert wurde - die Schwester am nächsten Morgen hatte aber nichts besseres zu tun als mir zu erzählen zum waschen müsste ich mich aber ja nun auch so ein bisschen bewegen) !
Das war eigentlich das einzigst negative (Wartezeit in der Ambulanz - nun gut das ist in anderen Häusern aber nicht anders - darüber ärgert man sich in dem Moment und dann sollte es gut sein!)
Ansonsten bin ich mit dem Haus sowohl als Patient wie auch als Angehöriger zufrieden.
Essen gut!
Mitarbeiter teils / teils aber überwiegend freundlich und kompetent!
Die Belegung der Zimmer finde ich allerdings nicht gut (zuviele Patienten in einem Raum)!
Soweit ich die fachliche Kompetenz beurteilen kann bin ich auch damit zufrieden!
Also ich habe schon bedeutend schlechteres erlebt!

Jeder von uns wird an jeder Klinik irgendwas zu meckern haben aber ich finde die Kommentare / Beiträge hier sollen ja Menschen helfen / weiter bringen / die Entscheidung erleichtern... von daher sollten sie einfach echte Erfahrungsberichte sein und nicht 1 bis 2 Zeilen unqalifizierte Äußerungen, daraus kann sich nun keiner ein Bild machen und / oder irgendwelche Schlüsse ziehen!