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Sascha47 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Krankenkasse übernimmt zuverlässig die Kosten für notwendige Operationen, selbst bei komplexen Eingriffen wie der Akne-Inversa-OP.
Kontra:
Das Krankenhaus sagt geplante OPs grundlos ab und schiebt Patienten ab, offenbar aus finanziellen Interessen.
Krankheitsbild:
Akne Inversa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Was ist nur aus diesem Krankenhaus geworden? Seit über 12 Jahren bin ich dort Patient wegen Akne Inversa. Jahr für Jahr wurden die Behandlungen schlechter, die Operationen liebloser – bis jetzt der Gipfel der Unverschämtheit erreicht wurde: Eine bereits geplante, medizinisch notwendige OP wurde einfach abgesagt. Die Begründung? Die Krankenkasse würde die Kosten nicht übernehmen.
Eine glatte Lüge. Meine Krankenkasse hat die letzte OP im November 2024 –es wurden 15 Akne-Inversa-Herde entfernt – anstandslos bezahlt. Und jetzt, ein paar Monate später, soll das plötzlich nicht mehr der Fall sein? Das ist nicht nur fragwürdig, das ist bewusst irreführend. Die Krankenkasse selbst war entsetzt und hat klargestellt: Natürlich werden diese Kosten weiterhin übernommen.
Die Wahrheit ist bitter und entlarvend: Dieses Krankenhaus möchte die OP einfach nicht durchführen. Warum? Weil sie nicht genug Profit bringt. Weil ein Patient wie ich – mit einer chronischen Erkrankung, die aufwendige Eingriffe erfordert – dem System zu teuer und zu lästig ist. Also schiebt man mich ab, weg von der Klinik, hin zu einem niedergelassenen Chirurgen, der mich in einer Praxis womöglich unter oberflächlicher Betäubung Löcher in meinen Körper schneiden soll. Hauptsache, das Krankenhaus spart Zeit und Geld.
Meine Botschaft ist klar: Meidet dieses Krankenhaus! Ohne Patienten – egal ob gesetzlich oder privat versichert – ist es nichts. Wir finanzieren diesen Betrieb mit unseren Beiträgen. Doch irgendwann ist genug.
Wie lange sollen wir uns noch belügen, vertrösten und abschieben lassen? Die Politik schaut weg, aber wir könnten handeln: Boykottiert solche Kliniken. Lasst die Betten leer, die OP-Säle ungenutzt. Nur wenn das Geld ausbleibt, wird die Klinikleitung gezwungen sein, sich zu fragen: Was läuft hier falsch?
Doch vermutlich wird es nicht dazu kommen. Solidarität ist selten. Am Ende bleibt nur der Frust, eine zornige Bewertung, die im Nichts verhallt – und ein Gesundheitssystem, das ungerührt weitermacht, als ginge es nicht um Menschenleben, sondern nur um Bilanzen.
wir bedauern, dass Sie die Absage des OP-Termins in der beschriebenen Weise interpretieren, obgleich die Hintergründe umfassend - zuletzt auch schriftlich - kommuniziert wurden.
Aus Datenschutzgründen können wir an dieser Stelle leider keine weitere Erläuterung abgeben.
Gerne werden wir offen gebliebene Fragen noch einmal in einem persönlichen Termin besprechen, sofern Sie dies wünschen. Melden Sie sich in dem Fall gerne noch einmal unter 02381 681 4444 oder schreiben Sie uns unter [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement der St. Barbara-Klinik GmbH
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arrif70 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Es funktioniert nichts!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Chaos und verarsche
Krankheitsbild:
Gallensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau hat Gallensteine,hat Schmerzen,nach vielen Terminen in der Klinik mit einer Wartezeit, die Ihresgleichen sucht,endlich ein Termin zur OP bekommen!Heute um 7uhr sind wir hin,nach wiederholter Wartezeit von 2 Stunden auf Ihr Bett,kam einer raus,der schlecht Deutsch sprach und erklärte, daß i.ein Zimmer gestrichen wurde und die OP verschoben werden muss!!!!Unfassbar!!!!
Das wusste man natürlich nicht vorher????
Selbst Mitarbeiter der Klinik sprechen von teilweise Chaotischen Zuständen,die dort herrschen!!!
Diese Klinik sollte man meiden!!!!!
es tut uns leid, dass Sie bzw. Ihre Frau mit der Organisation des Termins unzufrieden waren.
Leider lassen sich eintreffende Notfälle nicht vorhersehen, diese müssen ggf. anderen Operationen vorgezogen werden.
Dennoch würden wir gerne noch einmal mit Ihnen über den Aufenthalt sprechen und uns daher sehr freuen, wenn Sie sich noch einmal mit uns in Verbindung setzen würden: 02381-681-4444 oder schreiben Sie uns unter [email protected].´
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement der St. Barbara-Klinik GmbH
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Ulla.1964 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich Persönlich bin immer voll und ganz zufrieden,egal auf welcher Station ich mal lag. Ärzte, Pflegepersonal usw waren immer sehr nett. Seit vielen Jahren bin ich immer mal wieder Patient in der Barbaraklinik und ich kann nicht meckern. Ärzte und Schwestern usw sind auch nur Menschen, das es lange Wartezeiten gibt ist in anderen Kliniken auch so.
Ich fühle mich immer gut aufgehoben dort.
Auch demnächst werde ich gerne wieder Patient in der Barbaraklinik sein.
Einweisungschein bekomme ich in den nächsten Tagen für einen chirurgischen Eingriff.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung, über die wir uns sehr gefreut haben. Wir werden diese gerne an die Kolleginnen und Kollegen der chirurgischen Abteilung weitergeben.
Beste Grüße
Ihr Qualitätsmanagement der St. Barbara-Klinik GmbH
Behandlung gut, Umständen auf der Intensivstation sehr fragwürdig
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Ulrike.H berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Behandlung war gut, nur die Intensivstation ist sehr abschreckend)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Man wird von den Schwestern, Ärzten und Pflegern gut über alles Aufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Es ist alles so gelaufen wie es Besprochen wurde)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Termine für Ärztegespräche sind schwer zu bekommen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Intensivstation ist die Hölle für Patienten und Angehörige und sollte dringlich Überarbeitet werden)
Pro:
Ärzte, Schwestern und Pfleger die Tolle Arbeit machen sowohl auf der Intensivstation und auf der Station
Kontra:
Enge, laute, dunkle Station 1 B , alles wirkt veraltet und vieles Defekt auf der Intensivstation
Krankheitsbild:
Operation am Bauch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter lag nach einer Operation für längere Zeit auf der Intensivstation. Die Ärzte und Krankenschwestern und Krankenpfleger auf dieser Station machen einen wirklich tollen Job unter scheinbar sehr widrigen Umständen. Das Personal hat sich sehr toll um meine Mutter gekümmert, sodass es ihr trotz langen Krankenhausaufenthalt mittlerweile wieder dem Umständen entsprechend gut geht.
Mein Eindruck der Station 1 B ist, das die Station als viel zu klein Gestalt und total veraltet rüber kommt. Es ist kaum Platz vorhanden sich zu seinen Angehörigen zu setzen ohne dem Personal bei ihrer Arbeit im Weg zu sitzen. Meine Mutter sagt das jeder Transport zu Untersuchungen zu einer Tortur für sie wurde und es für die Mitarbeiter eine große Herausforderung war nicht mit dem Bett wo hängen zu bleiben. Was mit starken Schmerzen sehr unangenehm für sie war. Zusätzlich erkennt man das scheinbar seit längerer Zeit nicht mehr Investiert wurde da vieles Kaputt, Wände verschmutzt sind oder provisorisch etwas mit Klebeband repariert wurde. Meine Mutter meinte auch das es grade Nachts auch extrem laut in den Räumlichkeiten zugehen würde und sie kaum ein Auge zum Schlafen zu bekommen würde und sie stark unter Schlafmangel gelitten hat.
Als Angehöriger finde ich es sehr schade es das es keinerlei Möglichkeit gibt mit einem Arzt zu sprechen, als auf dem Flur oder in einem kleiner Dunklnen "Kammer". Es wäre Wünschenswert wenn es eine Räumlichkeit geben würde mit denen man in Ruhe mit einem Arzt sprechen könnte.
Nach dem langen Aufenthalt auf der Intensivstation konnte meine Mutter auf die Station verlegt werden, wo es deutlich geräumiger und moderner war. Grade auf einer Intensivstation wo Schwer Kranke Menschen lange Zeit liegen sollte es nach unserem Empfinden deutlich mehr Platz zur Verfügung stehen und auch die Räumlichkeiten ermöglichen es nichteinmal etwas vom Tageslicht mitzubekommen da der Blick durch ein Gebäude versperrt ist und es dadurch extrem Dunkel den ganzen Tag ist.
Sehr geehrte Fr. Ulrike H.,
vielen Dank für Ihr Lob an die Schwestern und Ärzte, ich werde dieses entsprechend weiterleiten.
Da die St. Barbara-Klinik bereits seit über 50 Jahren besteht, mag das Erscheinungsbild von Wänden etc. nicht mehr dem aktuellen Geschmack entsprechen - die Geräte entsprechen jedoch selbstverständlich dem aktuellen Stand der Technik. Parallele aktuelle Baumaßnahmen in der Klinik gewährleisten schon jetzt eine zeitnahe Modernisierung vieler Bereiche.
Wir können nachvollziehen, dass Sie den Geräuschpegel auf der Intensivstation als unangenehmen empfunden haben. Aufgrund der dauerhaft erforderlichen- auch akustischen- Überwachung von Patienten, ist ein Tag-Nacht-Rhythmus mit ruhigeren Zeiten für Schlafphasen auf der Station leider kaum umsetzbar.
Sollten Sie noch weitere Fragen oder Anregungen haben, erreichen Sie uns unter 02381-6814444 oder [email protected].
Ihr Qualitätsmanagement der St. Barbara-Klinik GmbH
Hervorragende Arbeit durch Dr. Ewelt und sein Team
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RenateW3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Operation an der Halswirbelsäule
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin aufgrund eines Tumores an der Wirbelsäule als Notfallpatient in die Klinik gekommen und wurde von Herrn Dr. Ewelt und seinem Team operiert. Ich war beeindruckt davon Wie harmonisch das Ärzteteam miteinander Kommuniziert und gearbeitet hat. Alle Entscheidungen wurden zu meinem Wohl schnell getroffen. Ich bin bereits eine Woche nach der komplizierten Operation an der Halswirbelsäule wieder zu Hause und werde nachhaltig vom Team beraten und betreut. Ich danke dem ganzen Team. Liebe Grüße, Renate Woitschach
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Kaski berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Tumor wurde entfernt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Zu wenig Zeit)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Ungenügend Medizin. Behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Wenig Kommunikation)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Am Anfang ( vor OP) sehr freundlich und zuvorkommend
Kontra:
Bei Komplikationen (nach OP) nicht kritikfähig/ansprechbar
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer Not OP (Explatation von einem vorher gelegten und entzündeten Port ( Keime bei der OP?/ unsachgemäße Reinigung des Ports?)) ließ der behandelnde Arzt sich während Corona Zeiten 06.2020 per Telefon nicht mehr mit uns verbinden/ mit sich sprechen. Mein Vater, (Dement) hatte noch zwei Wochen später eine geschwollene Hand/ Unterarm. So wurde er auch entlassen !!!! Ohne Diagnose für diese Schwellung. Dank der Hausärztin und einem guten Gefäßchirurgen, dann die bittere Nachricht, verschlossene Vene und Thrombose im OP Bereich. Lebensgefahr!!!
Wir sind alle Menschen und machen Fehler. Aber Bitte dann auch dazu stehen, und versuchen weitestgehend wieder gut zu machen!!! Man hätte es ganz einfach in der Klinik abklären lassen können durch einen Kollegen aus der Gefäßchirurgie.
wir bedauern sehr, dass Sie die beschriebenen Erfahrungen in unserem Krankenhaus gemacht haben.
Leider können wir aus Ihrem Bericht nicht ableiten, bei welchem Arzt Ihr Vater in Behandlung war. Wir bitten Sie daher mit uns Kontakt aufzunehmen, damit wir Ihren Schilderungen nachgehen können: [email protected] oder 02381-681-4444.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement der St. Barbara-Klinik GmbH
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Elbi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super Ärzte
Kontra:
Zu wenig Pflege Personal
Krankheitsbild:
Schmerzen nach Magenbypass
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Stationär als Notfall in der Klinik.Leider bin ich schon fast Dauergast wegen mehrere Probleme nach Magenbypass OP in der Regel aber im St.Joseph des Kooperationspartner der Klinik .Die Ärzte Dr.Gellenbeck und Dr.Röhrborn haben wirklich das ganze Chaos was auf der Station 3b, wo ich lag wieder weg gemacht,wie immer fühlte ich mich sehr gut aufgehoben bei den beiden Ärzten.
Die Klinik sollte dringend etwas an ihrem Orga Manangnent tun und ihr Personal aufstocken.
Die Schwestern machten leider einen sehr genervten und gestressten Eindruck man hatte leider öfters das Gefühl das die Komunikation und Informations Kette ziemlich viele Lücken hat.
Sollte es zu einem nächsten Mal kommen dann lieber wieder ins St.Joseph.
Sehr geehrte/r Elbi,
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Organisation und dem Informationsfluss auf unserer Station nicht zufrieden gewesen sind.
Gerne möchten wir Ihren Schilderungen nachgehen und freuen uns, wenn Sie sich dazu noch einmal bei uns melden (unter [email protected] oder Tel. 02381-681-4444) - Vielen Dank!
Beste Grüße,
Ihr Qualitätsmanagement der St. Barbara-Klinik
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Peter742 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ein bis zwei Tage zu früher abbruch der Physio)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das GESAMTE Physiotherapie war SUPER
Kontra:
Ein Assistenzarzt und einige Schwester möchte ich NICHT BEWERTEN
Krankheitsbild:
Rechtes Knie Prothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe bei ihnen rechts ein neues Kniegelenk erhalten.Es wurde mir ein Vorläufiger Entlassungsbrief übergeben der in ,, KEINEM PUNKT " den Tatsachen entspricht.
Als ich den Punkt bei der NACHSORGEN - UNTERSUCHUNG
ansprach , bekam ich zur Antwort JA UND WOLLEN SIE DIE KLINIK JETZT VERKLAGEN ! NEIN HATTE ICH NICHT VOR .
Ich wollte nur den FALSCHBERICHT ANSPRECHEN.
vielen Dank für die Schilderung Ihrer Erlebnisse.
Wir bedauern sehr, dass Sie solch negative Erfahrungen gemacht haben. Ihren Schilderungen sind wir bereits nachgegangen und haben Kontakt zu Ihnen aufgenommen.
Wenn Sie weitere Fragen oder Anmerkungen haben, erreichen Sie uns unter Tel. 02381-681-4444 oder unter [email protected].
Wir wünschen Ihnen Frohe Feiertage,
Ihr Qualitätsmanagement der St. Barbara-Klinik Hamm GmbH
Nach meiner OP am Wochenanfang wurde mir bei der Visite am Freitag mitgeteilt, ich könne nach dem Entlassgespräch die Klinik verlassen. Nach knapp drei Stunden Warten hiess es seitens des bemühten und kompetenten Pflegepersonals, dass Entlassgespräch würde entfallen, der Entlassbericht per Post zugeschickt. Unmittelbar danach stand bereits ein Pfleger neben meinem Bett, um dieses zu entfernen.
In der Hektik der Situation ging mein Wunsch nach einer Krankmeldung für das Wochenende unter. Zuhause angekommen rief ich sofort auf der Station an, um die Unterlagen anzufordern. Dieses wurde mir zugesagt.
Bis Mitte der nächsten Woche kam nichts an. Telefonische Rückfragen ergaben nichts, außer, dass alles angeblich in der Post sei.
Nach Einschaltung der Beschwerdestelle wegen der Vorkommnisse auf der Station (siehe "Umgang mit Patienten") wurde mir erneut zugesichert, dass die Unterlagen in der Post seien.
Fakt ist, die Krankschreibung kam Samstags, und damit eine Woche zu spät, bei mir an, der Entlassbericht fehlte weiterhin.
Auffällig dabei, der Bericht trug das Datum vom 22. Oktober, die Frankatur erfolgte in der Klinik am 25. Oktober, so dass der Bericht alleine DREI Tage in der Klinik "unterwegs" war.
Auf weitere Anfragen an die Beschwerdestelle wurde NICHT mehr reagiert.
Der Entlassbericht traf dann letztendlich doch bei meinem Hausarzt ein.
UNVERANTWORTLICH - darin waren Medikamente benannt, die ich unmittelbar nach der Entlassung zu Hause hätte einnehmen sollen, unter anderem ein Mittel zur Thromboseprophylaxe.
In meinen Augen ist das eine weitere Unmöglichkeit, die so nicht hätte passieren dürfen.
wie bereits in unserem gemeinsamen Telefonat zum Ausdruck gebracht, bedanken wir uns bei Ihnen für die kritische Rückmeldung und bitten noch einmal um Entschuldigung für die Verzögerung bei der Zusendung des Entlassbriefes. Auch Ihren Hinweis auf eine mögliche Datenschutzverletzung nehmen wir sehr ernst. Zu unseren konkreten Maßnahmen haben wir Ihnen bereits in einer persönlichen Nachricht eine Rückmeldung gegeben.
Wenn Sie weitere Fragen oder Anmerkungen haben, sprechen Sie uns gerne auch weiterhin direkt an unter [email protected] oder Telefon 02381-681-4444.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement der St. Barbara-Klinik
Geschäftsgebaren der Entscheidungsträger der Klinik
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde Mitte Oktober 2019 GEPLANT stationär in der St. Barbara Klinik auf Station 2a aufgenommen. Die Operation war für den folgenden Tag geplant und wurde auch ohne Komplikationen für mich durch sehr kompetente Ärzte und Plegepersonal erfolgreich durchgeführt.
Allerdings wurde, während ich im OP oder auf der Intensivstation war, entschieden, dass ich meinen Patientenplatz im Zimmer der Station 2a hergeben mußte, OHNE das ich oder Angehörige von mir darüber informiert wurden geschweige denn eine Einverständniserklärung zu den dazu gehörenden Aktionen gegeben hätten. Angeblich, so das sehr kompetente und überaus bemühte Pflegepersonal der Station, kam die Anweisung dazu "von ganz oben".
Mein Spind wurde geöffnet, mein Nachttisch geleert, alle meine Sachen notdürftig in meine Reisetasche sowie einer Anzahl Plastiktüten gestopft und anderweitig verbracht und eingeschlossen. Von Kräften der Station, die dadurch einen für mich nicht hinnehmbaren Eingriff in meine Privatssphäre vorgenommen haben und zudem ein massives Datenschutzvergehen begangen haben, da sie sich damit auch Zugang zu meinen gesamten persönlichen Daten (Brieftasche, Laptop, Smartphone, etc.), die sich ja in vermeintlich sicherer Verwahrung befanden, verschafft hatten.
Ich unterstelle nicht, dass meine Daten wissentlich oder bewußt zweckentfremdet wurden, aber die Möglichkeit dazu wurde geschaffen.
Ich möchte ausdrücklich betonen, dass das Pflegepersonal sich sehr gut um mich gekümmert hat.
Es ist aber ein unmögliches Verhalten der Entscheidungsträger dieser Klinik, sich an Sachen der Patienten zu schaffen zu machen.
Sehr geehrter „patient-im-oktober“,
wir haben die Antworten zu Ihren beiden Bewertungen in einem Kommentar (siehe einen Beitrag weiter oben) zusammengefasst.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement der St. Barbara-Klinik
Nie wieder in diese Klinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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WollleHolle berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Lesen Sie meine Geschichte)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Wenig verständliches Deutsch)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (3 x OP ohne Erfolg)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Umständlich, im Zeitalter der Digitalisierung einfach nur veraltet)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Man bemüht sich im Haus. Der OB muß auch auf dem Parkplatz Geld verdienen)
Pro:
Das Pflegepersonal ist freundlich aber auch überfordert
Kontra:
Ohne Worte
Krankheitsbild:
Analfistel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin bereits 3 x mit einer Analfistel hier operiert worden. Also 3 x das ganze Prozedere der Voruntersuchung und Aufnahme. Ja leider auch 3 x morgens um 7:00 Uhr da sein und 3 x bis nach 9:00 warten auf ein Bett. Immer die gleiche Aussage "Wir haben einen Notfall". Daran gemessen wieviel angebliche Notfälle die es in der St. Barbara Klinik gibt, versorgt wahrscheinlich diese Klinik halb Deutschland.. Wer schon einmal in der chirurgischen Ambulanz war kann Geschichten erzählen. Lange Wartezeiten selbst mit Termin und immer die gleiche Aussage "wir haben einen Notfall". Einmal saßen wir zu fünft im Wartebereich. Ein Ausländer wurde immer wieder angerufen. Lautstark unterhielt er sich in einer nicht verständlichen Sprache. Nach dem dritten Anruf bat ich um etwas mehr Rücksichtnahme auf die anderen kranken Patienten. Jetzt drohte mir dieser Ausländer Schläge an. Ich ging zur Rezeption und beschwerte mich. Ein anders mal im Wartebereich setzte sich ein älterer Herr mir gegenüber auf einen Stuhl. Kaum saß er, griff er zunächst in die linke Innentasche seines Jackets und holte eine Flasche Bier hervor. Sofort danach griff er in die recht Innentasche und ein Bierglas kam zum Vorschein.. Genüsslich schenkte er ein und trank sein Bier. Nicht das ich was gegen Biertrinken hätte aber nicht im Wartebereich der chirurgischen Ambulanz der St. Barbara Klinik. Jetzt wo wir beim Thema sind, wer denn da schon öffters im Wartebereich gesessen hat dem wird sicherlich ein Arzt aufgefallen sein der immer mit hochgekrempelten Ärmeln seines weißen Kittels die Flure hin und her läuft trotz der angeblichen Notfälle. Als ich jetzt wieder im Wartebereich da war und glaubte auch ein Notfall zu sein (ich hatte eine blutende Wunde) wurde ich eines besseren belehrt und mußte ca. 2 Std. warten. Nicht das Sie jetzt glauben das mir langweilig wurde, im Wartebereich saß mir gegenüber eine schlafende Frau. Endlich war ich dran und schlecht deutsch sprechende Ärzte stellten fest das ich dringend wieder operiert werden müsste.
Ich könnte noch viel mehr und ausführlicher berichten. Das erspar ich mir und wechsle die Klinik.
vielen Dank für die offene Schilderung Ihrer Erlebnisse.
Wir bedauern sehr, dass wir Ihren Erwartungen nicht entsprochen haben und Sie sich nun für andere Klinik entschieden haben.
Sie schreiben, dass Sie noch viel mehr berichten könnten. Daher würden wir uns freuen, wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen und Ihre weiteren Erfahrungen mit uns teilen (Telefon 02381-681-4444 oder Email: [email protected]).
Mit freundlichen Grüßen
Qualitätsmanagement der St. Barbara-Klinik
Leben gerettet
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Kerkmann berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal sehr bemüht und rücksichtsvoll
Kontra:
1 Schwester und 1 Pfleger sehr genervt und leicht agressiv (1c)
Krankheitsbild:
nach Prostata- und Magen OP akutes Organversagen etc.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer durchgeführten Prostata OP wurde der Magendurchbruch meines Mannes in einem anderen Krankenhaus nicht erkannt - zu spät erfolgte dort eine Magen OP. Nach dieser kam mein Mann zur St. Barbara-Klinik auf die Intensivstationen 1c und
1 b. Laut des diensthabenden Arztes war mein Mann eigentlich schon tot. Den Ärzten und dem Pflegepersonal hat mein Mann sein Leben zu verdanken. Es wurde Tag und Nacht alles für ihn getan. Ich konnte selbst nachts mit den Ärzten und Schwestern telefonisch immer sprechen. Noch heute bin ich diesen Menschen mehr als dankbar. Anschließend wurde mein Mann auf die Station 2 a verlegt. Auch dort kompetente Ärzte und bemühtes und nettes Pflegepersonal, die sich sehr um meinen Mann gekümmert haben. Ich bin froh und dankbar, dass es diese Klinik mit diesem Personal gibt.
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Kerkmann berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer ohne WC / Dusche)
Pro:
Ärzte/Pflegepersonal sehr fürsorglich,freundlich, kompetent
Kontra:
lange Wartezeit in der Aufnahmeabteilung
Krankheitsbild:
Gallenblasen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor der OP Gespräche mit den Ärzten ausführlich und einfühlsam. Begleitung in den OP mitfühlend, Ärzte und Schwestern dort nahmen meine Ängste ernst und wirkten sehr beruhigend. Auf der Station 3 b war das Pflegepersonal trotz Überlastung stets freundlich und nett, nahmen auch hier meine Ängste (Angstpatient) wahr und beruhigten mich. Es kam niemals das Gefühl auf, dass das Personal genervt reagierte. Die medizinische Versorgung war optimal.
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mark580 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gute Ärztliche Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin nun zum zweiten mal hier.....
1997 zum erstenmal
Und ich muss sagen erstklassig...
Personal bis in den OP Saal hinein kompetent , einfühlsam
man fühlt sich nie allein gelassen
Das Ergebnis der Bandscheiben OP erstklassig
Direkt nach der OP schmerzfrei
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Julius92 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Freundliche Schwestern und Pfleger
Kontra:
Vorgespräch,Eingriff, Fachärzte und Nachsorge waren unter aller...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde vor 5 monaten an einer Steißbein-Fistel operiert und habe bis dahin noch nie so inkompetente Ärzte erlebt! Schwestern und Pfleger waren freundlich jedoch waren Operateur, Anesthesist und Fachärzte absolut unfreundlich und unproffesionell, für das Vorgespräch hätte ich eigentlich einen übersetzer gebraucht( habe nichts gegen Ausländer- aber ein Arzt in Deutschland sollte wenigstens deutsch können!). Außerdem wusste kein Arzt was der jeweils andere mit mir besprochen hatte! Habe mich letztendlich noch am selben Abend gegen ärztlichen Rat entlassen lassen- das war trotz großer Wunde sicherlich gesünder für mich!
Sehr geehrter Herr Julius D.,
obwohl Ihre Behandlung bei uns bereits über ein halbes Jahr zurück liegt und wir nur etwa 12 Stunden das „Vergnügen“ miteinander hatten, sind Sie den Mitarbeitern der Chirurgie und Anästhesie noch sehr gut im Gedächtnis geblieben. Es bleibt Ihnen unbenommen, sich darüber zu beschweren, dass wir nicht bereit waren, Sie für eine Blutentnahme in Narkose zu legen, wie Sie es gefordert haben (Begründung ihrerseits: „Spritzenphobie“). Sehr auffällig war darüber hinaus Ihr anmaßender Ton im Umgang mit uns. Sie haben trotz relativ harmloser Erkrankung über Gebühr Zuwendung und Sonderbehandlung eingefordert. Das war besonders rücksichtslos mit Blick auf die ernsthaft erkrankten Patienten in Ihrer Umgebung. Wie dem auch sei, wir wünschen Ihnen, dass Sie nach der “inkompetenten“ (aber in Deutschland üblichen) Behandlungsmethode nunmehr von Ihrem Leiden befreit sind.
Mit freundlichen Grüßen,
das Team der Chirurgie und Anästhesie
Hallo Julius,
ich habe eine andere Sichtweise zu deinen Kommentar. Ich zitiere: "habe nichts gegen Ausländer- aber ein Arzt in Deutschland sollte wenigstens Deutsch können!".
Erst heute habe ich mit einem "Dr. Ausländer" gesprochen. Trotz seines schweren Dialektes war es mir möglich gewesen Ihn zu verstehen, auch ohne Dolmetscher. Wer verstehen will - hört auch zu!
Zudem pflegten alle getroffenen Ärzte, Schwestern und Verwaltungsfachangestellten einen freundlichen Umgang zu Patienten und Angehörige.
Zu seiner fachlichen Kompetenz hat er in meinen Augen bis jetzt alles richtig gemacht.
Denn ein guter Arzt schaut sich zuerst die Klinik an und dann das MRT. Das hat dieser Arzt getan. Und das zeigt Kompetenz und ernstes Interesse!
Vielleicht hast du heute deine Meinung von damals geändert.
Herrlich wie hier die Tatsachen verdreht werden, ich habe selten so gelacht. Ich habe definitiv keine Narkose für die Blutentnahme gefordert, sondern lediglich eine leichte Sedierung ( warum sollte ich auch verlangen, dass man mir eine Spritze setzt damit ich die nächste Spritze nicht merke???) Außerdem habe ich keine Zuwendung eingefordert sondern mir nur etwas mehr Verständnis erhofft da gerade Ärzte wissen sollten, dass man nicht nur körperlich erkranken kann. Ebenso wenig haben sie mich von meinem " Leiden befreit" da ihrem Metzgermeister offensichtlich während der Operation eine Skalpellspitze in der Wunde abgebrochen ist und ich ein schweres Rezidiv bekommen habe, dies erklärt auch die starken postoperativen Schmerzen auf die ich sie mehrmals hingewiesen habe! In einem anderen Krankenhaus in Hamm wurde dieses sehr zufriedenstellend entfernt und dies übrigens ohne vorherige Blutentnahme und mit einer Narkoseeinleitung über Inhalation (Sevofluran und Lachgas) - so einfach ist das!
In diesem Sinne freundliche Grüße an das Team der Barbaren-Klinik
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Gute ärztliche Arbeit in der Chirurgie
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Fiene_zum_Zweiten berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Im Juni 2010 musste ich mich nach einer 2maligen Dickdarm-OP (ganzer Bauchschnitt, jedoch nicht in diesem Krankenhaus) nochmals operieren lassen, weil ein Narbenbruch (Hernie) festgestellt wurde. Das Ganze erfolgte endoskopisch. In der OP wurde mir von Herrn Dr. Picke ein silberbedampftes Netz (als Verstärkung) eingesetzt, damit keine Darmverwachsungen mehr entstehen können.
Da diese OP in diesem Jahr bereits meine 4.Vollnarkose war, ermöglichten mir die Ärzte der Allgemein- und Handchirurgie während dieser Vollnarkose nicht nur den Narbenbruch sondern auch noch eine Handchirurgische OP auszuführen. Herzlichen Dank noch einmal an Herrn Dr. Picke und Herrn Dr. Gerres.
Das gesamte Team war sehr nett und ich fühlte mich gut aufgehoben.
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lawihe46 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mit für mich nicht klar zuzuordnenden Beschwerden im Bauchbereich suchte ich das Krankenhaus auf.
Nach eingehenden Untersuchungen wurde eine entzündete Gallenblase mit Steinen festgestellt und anschließend mittels minimalinvasie entfernt.
Die Operation und auch der anschließende Aufenthalt auf der Station wurden hervorragend ausgeführt.
Ich wurde 3 Tage nach der Operation beschwerdefrei entlassen und kann mich sowohl über die Operation als auch über die Behandlung auf der Station nur ganz herzlich bei allen Beteiligten bedanken
1 Kommentar
Sehr geehrter „Sascha47“,
wir bedauern, dass Sie die Absage des OP-Termins in der beschriebenen Weise interpretieren, obgleich die Hintergründe umfassend - zuletzt auch schriftlich - kommuniziert wurden.
Aus Datenschutzgründen können wir an dieser Stelle leider keine weitere Erläuterung abgeben.
Gerne werden wir offen gebliebene Fragen noch einmal in einem persönlichen Termin besprechen, sofern Sie dies wünschen. Melden Sie sich in dem Fall gerne noch einmal unter 02381 681 4444 oder schreiben Sie uns unter [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement der St. Barbara-Klinik GmbH