Nach einem Unfall 3 Tage vor Ostern war mein Schlüsselbein viermal gebrochen und lag chaotisch verteilt in der Schulter. Das wurde vom Chirurgen sauber wieder zusammengesetzt, mit einer Platte verschraubt und mit Drähten veredelt. Richtig gut gemacht, sehr gut gelaufen.
In den folgenden Tagen habe ich über Ostern als Patient auf der sehr schönen und modernen Station 33 sehr menschliche, fachlich versierte Pflegekräfte kennen gelernt. Dort ist man pflegerich in sehr guten Händen. Man wird gut umsorgt, egal ob es um Hilfe beim Waschen/Duschen geht oder ob das Essen mundgerecht vorbereitet wird. Die Wartezeiten, wenn Hilfe benötigt wird, sind kurz.
Ein Problem war nur die Verpflegung: Ab Mittag des letzten regulären Arbeitstages vor Ostern (Donnerstag) bis nach Ostern (Dienstag) können neue Patienten keine bessere Verpflegung als Standardkost bestellen, weil dann der Caterer an Pesonal spart. Also 6 Tage Standardessen. Der Standard bietet zwar auch Essensauswahl, ist aber kein Highlight. "Kann man (noch) essen", würde ich sagen, aber eigentlich war ich an diesem Punkt ziemlich entäuscht. Das ist organisatorisch nicht gut gelöst.
Nun läuft die ambulante Nachsorge. Die Fäden sind dort schmerzfrei gezogen worden, Pysiotherapie wurde maximal verodnet und meine vielen Fragen wurden mir alle beantwortet. Wäre alles Bestens, wenn der Wartebereich in der Ambulanz nicht wäre. Dort herrscht eine so hohe Temperatur, dass sie den oft alten Patienten ziemlich zu schaffen macht, zumal es mitunter zu deutlichen Wartezeiten kommt. Zum Glück brauchte ich bisher nicht ganz so lange warten wie manch Anderer, aber nach einer halben Stunde ist man auch schon nass geschwitzt und man kann noch nicht einmal die Eingangstür offen stellen um Kühle herein zu lassen. Hier fehlt es an einer ordentlichen Klimatisierung. Was soll denn erst im Sommer während Hitzperioden werden?
Alles in Allem habe ich ärztlich und pflegerisch einen guten Eindruck bekommen, der bei Weitem die Mängel überwiegt.

OA.Dr.Peppmüller sehr gut.

im Sprechstundenzentrum freundliche Aufnahme,
zugewandte, detaillierte Auskunft durch die Ärzte, auch bei erneuter Nachfrage
Aufnahmestation 12 um zügige Abwicklung bemüht, trotz vieler Patienten ruhig und freundlich
OP Ergebnisse erfreulich
sowohl bei stationärem Aufenthalt (Privatpatient)
als auch bei ambulanten OPs (Kasse) gute nachfolgende pflegerische Betreuung

leider in Teilbereichen der Klinik kein Handyempfang mit e-plus

Wieder mal 1A, von der OP Verbreitung, Aufnahme, Narkose, Operation und ein sehr gutes Team auf der Station. Dankeschön

Ich bin Betreuerin und Pflegerin meiner schwer an Demenz erkrankten Mutter. Zudem bin ich ausgebildete Fachkrankenschwester mit über 40 Jahren Berufserfahrung. Mutter wurde auf station 24 der Chirurgie aufgenommen mit einem Wirbelkörperbruch. Am nächsten Nachmittag durfte ich zu ihr. Keine Sachen ausgepackt. Mutter lag im Bett. Wirkte sehr reduziert. Hatte extremen Durst. 3 Becher Saft getrunken. Dk, ohne medizinische Notwendigkeit. Auf meine Nachfrage kam die pampige Antwort, sie wäre ständig nass. Der dk beutel hatte allerdings nur 20ml urin und war auch noch nicht geleert worden. Ja, sie ist inkontient. Doch gut versogbar mit pants. Der Pfleger pampte mich an, dann würde sie eben nass im Bett liegen und einen Dekubitus bekommen, an dem ich Schuld wäre.
Dekubitus nach Ankündigung, Hallo. Geht ja wohl gar nicht. Die Gefahr das sie sich ihn geblockt zieht ist sehr gross. Von den anderen Risiken mal abgesehen. Von Dekubitusprophylaxe, Lagerung und Umgang mit Demenzpat. würde dort anscheinend nie etwas gehört. Personalmangel gut. Verstehe ich. Hatten wìr auch. Trotzdem waren bei mir alle Pat. Trocken, gelagert und nicht durstig. Alleine 30 bis 40 Pat. Versorgt. Das Wohl der Pat. War mir wichtig. Entwickelt sie einen Dekubitus aufgrund der ja angekündigten Pflegefehler oder pflegerischer Unterlassung werde ich rechtliche Schritte einleiten.

An dieser Stelle gilt mein besonderer Dank meinem Arzt des Vertrauens Herrn Dr. Bredendiek.
Herr Dr. Bredendiek hat mich kompetent und detailliert vor der OP aufgeklärt, hat mich operiert und hat sich auch nach der OP, Zeit für alle meine Fragen genommen. Ich habe mich gut aufgehoben und versorgt gefühlt.
Das Pflegepersonal hat sich während meines Aufenthalts sehr gut, freundlich und hilfsbereit um mich gekümmert.

Das Zimmerreinigungspersonal hat ebenfalls einen guten Job gemacht.

Die medizinische,pflegerische und Physio
Versorgung war hervorragend!!
Leider war das Wahlleistungszimmer ohne Dusche. Die Verpflegung und Zusatzleistungen als Privatpatientin haben leider nicht mehr den früheren Standard da es keine eigene Küche mehr gibt.

Nette, freundliche Pfleger und Ärzte die gerne auch ein 2. mal erklären

Ich bin wirklich sehr zufrieden!
Ich war das erste Mal als Patient im Krankenhaus mit einem Riss der Achillessehne. Alle Mitarbeiter waren sehr freundlich und bemüht, ich habe mich rundum gut betreut gefühlt. Auch die ärztliche Versorgung war hervorragend, sechs Wochen nach der OP kann ich wieder ohne Orthese laufen und die Narbe sieht deutlich besser aus als ich gedacht hätte (ein Bekannter hat nach einem Riss eine deutlich schlechtere Narbe aus einem anderen Haus). Die Sehne ist belastbar, die Nachsorge war genauso gut wie die Behandlung!

Kann ich wirklich nur sehr weiterempfehlen!

Meine Tante hat in der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie eine Hüftprothese erhalten.
Das ganze Team aus Ärzten, OP-Pflege, Pflege, Physiotherapie und der Sozialdienst haben sich super um meine Tante gekümmert.
Insbesondere auf die geistige Behinderung meiner Tante wurde von allen Beteiligten außerordentlich empathisch berücksichtigt, so dass sie sich sicher aufgehoben fühlte.

Das OP-Ergebnis ist super! Sie konnte bereits nach wenigen Tagen besser laufen und hat weniger Schmerzen!
Das gesamte Pflegepersonal ging auf die Bedürfnisse meiner Tante ein und kümmerten sich super!

Super Behandlung von einem gutem Team.

Die Mitarbeiter und die Ärzte von Station 24 , sind kompitent , freundlich und Hilfsbereit sowie immer gut gelaunt . Auch wenn es nicht immer sehr einfach ist. Selbst für Angehörige ist immer eine Tasse Kaffee da .

Vorab ein großes Lob dem Operateur ,Hr.CA Dr.Bredendiek und sein Team , denn von der Eingangsuntersuchung , über die Aufnahme und OP-Beratung, dem operativen Eingriff , dem anschließenden stat. Aufenthalt mit der fachlich und kompetenten Betreuung durch die Ärzte und des Pflegepersonals, bis hin zur KG und den Service Kräften, habe ich mich rundum sehr gut aufgehoben gefühlt.

Im November letzten Jahres wurde bei mir ein Riss am Innenmeniskus diagnostiziert. Wegen eines Pflegefalls in meiner Familie war es mir jedoch nicht möglich, mich stundenlang in die Sprechstunde eines Krankenhauses zu setzen um einen OP Termin zu bekommen....
Eine Freundin riet mir zum St. Barbara-Hospital.
Ich durfte meine MRT- Bilder in das Büro des Chefarztes der Unfallchirugie bringen, er hat sie sich angeschaut und mich sogar völlig unbürokratisch Zuhause angerufen, um mit mir einen OP -Termin zu vereinbaren. Und ich bin nicht PRIVAT versichert!! Am Tag nach Weihnachten hat er persönlich mich operiert, und ich konnte bereits nach wenigen Tagen wieder völlig schmerzfrei laufen! Diese Abteilung mit ihrem Chefarzt kann ich nur weiterempfehlen!

Es wurde eine ambulante Arthroskopie durchgeführt. Die Terminvergabe war prompt, die Beratung kompetent. Vor allem hatte ich nicht den Eindruck zur OP überredet zu werden, um mögliche Fallzahlen zu steigern..., sondern einen notwendigen Eingriff durchführen zu lassen. Das operative Ergebnis ist sehr gut. Die Nachbetreuung war optimal. Ich bin sehr zufrieden und danke besonders Dr. Bredendiek. Bereits 2015 hatte er wegen des gleichen Krankheitsbildes das andere Knie operiert mit gutem Langzeitergebnis.