St. Barbara-Hospital

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Barbarastraße 1
45964 Gladbeck
Nordrhein-Westfalen

136 von 164 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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165 Bewertungen davon 21 für "Innere"

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Sehr zufrieden

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das gesamte Team
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Zur Überwachung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war nur zur Überwachung auf der Station 24.
Muss das gesamte Team loben.
Der zeitliche Druck war nicht zu spüren.
Das gesamte Pflegepersonal ist lieb,nett und fürsorglich. Nimmt sich trotzdem immer genug Zeit für die Patienten.
Ich verstehe es nicht, dass manche Leute anders urteilen.
Man sollte sich mal in die Situation des Pflegepersonal begeben.

Das vorzeige Personal fürs Krankenhaus

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Fernseh fehlt und die Preise fürs Internet (schlechtes Internet))
Pro:
Alles war top
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Magen probleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal der Station 23 ist absolut und in allen Belangen freundlich,nett, zuvorkommend und hilfsbereit. Bei Fragen oder Anliegen kompetent. Andere Krankenhäuser sollten sich diese Station als Muster nehmen um diesen hohen Qualitäts Standart zu haben

Erfahrungen Barbara Hospital Gladbeck

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Bewertung Pflegepersonal sehr positiv)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
alle übrigen Bereiche
Krankheitsbild:
Gastritis
Erfahrungsbericht:

Am Sonntag, den 15.12.2024, bekam ich abends zu Hause starke Schweißausbrüche und es folgte lang andauerndes Erbrechen. Es wurde der Notdienst gerufen. Dieser brachte mich zum Barbara Hospital, wo ich auf der Station 24 aufgenommen wurde. Der Notarzt kündigte an, dass am nächsten Tag eine Magenspiegelung erfolgen sollte. In der Nacht kam noch starker Durchfall hinzu. Am nächsten Morgen wurde ich zur Magenspiegelung gebracht. Der dort anwesende Oberarzt erklärte sofort, dass es sich aufgrund der Symptome um eine Gastritis handeln würde und die Magenspiegelung nicht notwendig sei. Damit war das Gespräch mit dem Arzt beendet, irgendwelche weiteren medizinischen Untersuchungen erfolgten ebenfalls nicht. Am nächsten Tag – dem Dienstag - kam dann mittags eine Ärztin, welche eine Blutabnahme durchführte. Auch mit ihr wurde weder über mögliche Ursachen der Erkrankung noch über weitere Maßnahmen gesprochen. Die einzige Anmerkung von ihr war, dass ich bei unauffälligen Blutwerten am nächsten Tag entlassen würde. Ich erfuhr abends durch Zufall nach einem Gespräch mit der Stationssekretärin und anschließendem gemeinsamen Suchen von Hinweisen im Computer, dass ich am Mittwoch wieder nach Hause gehen kann.
Die notwendigen Entlassungspapiere wurden mir am Mittwoch erst nach mehrmaligem Nachfragen mittags ohne weiteren Kommentar in die Hand gedrückt. Eine beschleunigte Abwicklung erfolgte relativ schnell nach meiner Ankündigung, dass ich mich gegebenfalls nach weiteren längeren Verzögerungen selbst an diesem Tag entlassen werde.

Fazit. Die medizinische Betreuung empfand ich als so katastrophal, dass ich ihr Krankenhaus leider nicht weiterempfehlen kann und es, wenn eben möglich, zukünftig meiden werde. Ich habe während der ganzen Zeit lediglich zweimal für maximal 3 Minuten einen Arzt gesehen und keinerlei Informationen im Zusammenhang mit der Erkrankung erhalten. Von der Kritik möchte ich ausdrücklich die Pflegekräfte ausnehmen. In diesem Bereich war alles bestens.

Auch in Zeiten von Corona ,gute Dinge hervorheben.

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Tolles Team !!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Polypektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Liebes Endoskopie-Team,


ich möchte mich für ihre hervorragende sowie freundliche ärztliche und pflegerische Betreuung ganz herzlich bedanken.

Vor allem möchte ich mich beim Chefarzt sowie bei seinen Assistenzärzten für die lange und komplizierte OP bedanken !

Mir ging es sehr gut nach der schwierigen OP und ich konnte am späten Nachmittag sogar noch ein leckeres Mittagessen genießen, was ich so nicht
nicht erwartet hätte.

Im- als auch nach dem OP im Aufwachraum, der Stationsservice, der Küche bis hin zu den Raumpflegekräften - alles in allem habe ich selten eine so gute
Rund-um-Betreuung erleben dürfen und möchte dies auf diesem Weg kundtun.

Gerade in Zeiten wie diesen - mit Corona und allen anderen Herausforderungen - ist es meiner Meinung nach wichtig, auch mal die guten Dinge hervorzuheben.


Bleiben Sie weiter ein so tolles Team ! Vielen Dank für Alles.


Freundliche Grüße

Christoph Reuter

schlechtes Management

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
viele Krankenschwestern und Pfleger waren sehr hilfsbereit
Kontra:
mangelnde Absprachen zwischen Arzt und Stationsschwester
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Klinikpersonal war weitgehend sehr hilfsbereit, einige Krankenschwestern verhielten sich den Patienten gegenüber sehr unfreundlich.
Weitergabe von Behandlungsterminen, bzw. medikamentöser Neueinstellung zwischen behandelndem Arzt und Stationsschwestern verlief mangelhaft. Es kam vor, dass an einem Tag eine Magenspiegelung erfolgte und ein Krankenpfleger mir am Abend des gleichen Tages mitteilte das ich kein Abendessen bekäme und am anderen Morgen nicht Frühstücken dürfe, da an diesem Tage bei mir eine Magenspiegelung durchgeführt werden solle (passierte auch noch ein zweites Mal). Ich sollte Infusionen bekommen, deren Notwendigkeit der behandelnde Arzt bereits abgesetzt hatte. Teilweise hatte ich den Eindruck, ich befände mich in einer Irrenanstalt und noch in einem Krankenhaus. Das Mittagessen war eine einzige Katastrophe: gedünstet, geschmacklos, das Fleisch faserig, zäh und ungenießbar. Die meisten Mahlzeiten ließ mich daraufhin zurückgehen. Das Frühstück und Abendessen entsprachen nicht meiner Bestellung (z, B. Frühstück, bestellt: 1 Brötchen, Konfitüre, Margarine, Kaffee-bekommen: 1 Brötchen ( wurde manchmal erst auf Nachfrage auf das Tablett gelegt), Konfitüre, 2 eingeschweißte Brote, 1 Scheibe Käse, 1 Scheibe Wurst, Margarine, Kaffee.

ÄRZTE, OP TEAM, Schwestern top, Küche überfordert.

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (TEILS UNZUFRIEDEN)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Die Kopfkissen bestehen nur aus Knubbel)
Pro:
ÄRZTLICHE Behandlung
Kontra:
Küche
Krankheitsbild:
Magen- Darm Schleimhautentzündug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Juli d. J. 2 Wochen auf der inneren Station wg Magen- Darmprobleme. Ich musste isoliert werden und hatte dann ein Zimmer zum Hof. Dort ratterte 24 Std ein Riesenventilator. Zusätzlich ein riesiges Abluftrohr neben meinem Fenster und eine Klimaanlage. Nebenan rief ein Patientin ständig nach Hilfe. Das war schon sehr belastend. Es war warm und ich musste zwecks Frischluft das Fenster geöffnet lassen. Da ich kaum essen und trinken konnte, bekam ich Flüssiglösung in die Vene, Auch einmal einen Beutel mit Nahrung. Essensmässig war es kaum eingestellt auf meine Erkankung. Ich hätte Astronautennahrung bekommen müssen oder zumindest püriertes Essen. Ich bekam zumindest Apfelmus, Zwieback und Weissbrot sowie Tütensuppe! Trotz Honigallergie immer Honig. Eine Essensbefragung für die Küche über PC fand erst am letzten Tag statt. Eine Enährungsberaterin kam zwar 2 mal, aber die Küche war wohl mit der Umsetzung überfordert. Die ärztliche Behandlung war gut. Die Schwestern nett. Leider durfte mein Mann nur 2 x in der Woche für je 1 Std kommen.

Ein ganz schechtses Krakenhaus

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gutes Bett mit blutverschmierten Bettwäsche
Kontra:
Unfreundliches und freches Personal inkl. Arzt
Krankheitsbild:
Blutvergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schlechte Erfahrungen mt der inneren Abteilung gemacht. Der behandelnde Arzt  war so überfordert,  dass er keine 5 Minuten Zeit hatte bei meiner Mutter einen Zugang für Infusion zu legen. Erst nach 1,5 Stunden Wartezeit, als ich den Arzt ein  paar mal angesprochen haben, tat er das. Aber sagte mir, dass er Berichte für Verlegung einer Patientin schreiben muss also hatt auch keine Zeit. 


Berichte waren offensichtlich nötiger als Versorgung einr sehr schwer kranken Patientin? 


Die Wenen meiner Mutter waren durch die parenterale Ernährungstherapie sehr oft verstopft. Also immer die gleiche betlerei mit langen Wartezeiten auf einen neuen Zugang.  Mal hat der Arzt keine Zeit, weil er wieder zu einer Besprechung musste, mal  war er in Eile weil er in der Notaufnahme  verlangt war,  mal musste Berichte schreiben. Also kaum Zeit für die Patienten sowie auch für die Angehörigen.  


Von regelmäßigen und ausführlichen Gesprächen kann nicht die Rede sein aber im schriftlichen Bericht wird auf ausführliche Gespräche mit Angehörigen hingewiesen was nie passiert ist.


Wenn man als Patient hilfsbedürftig ist und keine Angehörigen hat, dann ist man aufgeschmissen. Das Pflegepersonal ist ach überfordert und hat kaum Zeit für die Patienten.  Erst als ich mit beim Pflegedirektor beschwert habe, wurde nach 3 Tagen bei meiner Mutter die blutverschmierte Bettwäsche gewechselt. Meine Mutter war betlegirisch und  konnte  sich selbst nicht versorgen.  Also konnte  auch  nicht allein  trinken.  Wasser stand zwar auf dem Tisch, manchmal standen auch 4 volle schnabeltassen aber fehlte die Zeit um der Patientin das trinken anreichen. Solche Zustände kann man sich kaum  vorstellen wenn man nicht betroffen ist. Leider wenn man so was selbst erleben muss ist das eine Katastrophe. 

Schockierende Fehler

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gute Schwestern, Wünsche (Blutdruck messen) wurden sofort erfüllt
Kontra:
siehe oben
Krankheitsbild:
Hypertensive Krise
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich schreibe diese Bewertung im Auftrag meiner Mutter. Sie lag aufgrund einer hypertensiven Krise auf der Station für Innere Medizin.
Und was da so "abging", hat mich einfach nur erschreckt.
Der Arzt, der die Visite bei meiner Mutter durchführte, sprach zwar gutes Deutsch, war aber offenbar nicht in der Lage, die deutsche Sprache auch richtig zu verstehen. Jedenfalls mussten wir das so auffassen. Da diese Krise mutmaßlich durch eine Überdosierung der Schilddrüsentabletten meiner Mutter ausgelöst wurden, war es notwendig, dass meine Mutter die Dosierung dieser Tabletten reduzierte. Statt 75er Tabletten muss sie dann 50er nehmen. Ich weiß das aufgrund vergangener Erfahrungen, da dies nicht die erste hypertensive Krise bei meiner Mutter war. Als der Arzt ihr jedoch die stärkeren Tabletten verordnete, wies sie ihn auf obigen Sachverhalt hin. Zusätzlich machte sie ihn darauf aufmerksam, dass ihr Blutdruck, ansonsten abends wieder (wie schon zuvor) stark ansteigen würde, und dass sie deshalb nur die schwächeren Tabletten nehmen sollte. Offenbar verstand der Arzt aber nur "hoher Blutdruck" und verordnete ihr eine weitere Tablette gegen Bluthochdruck - eine,die sie gemäß dem Beipackzettel ihrer regulären Blutdrucktabletten nicht zusätzlich nehmen dürfte. Das Resultat war daher natürlich, dass der Blutdruck phasenweise viel zu niedrig war.
Als ich den Arzt darauf ansprach meinte er nur sehr hochnäsig, er wüsste schon, was er täte.
Hinzu kam der Umstand, dass meine Mutter heute entlassen wurde, OHNE, dass man ihr irgendetwas gesagt hätte - nicht einmal die Ergebnisse ihres Bluttests hat man ihr mitgeteilt, die Ursache der Krise auch nicht. Es hieß nur "Sie werden jetzt entlassen" und fertig. Kein Wort davon, wie sie ihre Tabletten weiter nehmen soll.
Das ist keine Art und Weise !
Statt die Ursache zu klären, einfach noch ne Tablette verordnen und fertig ! DAS hätte ich auch gekonnt ! Ich bin sehr schockiert, und werde meine Mutter dort nicht mehr hinlassen.

Perfekte Behandlung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
1a
Kontra:
Krankheitsbild:
Positiver Stuhltest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte heute eine Kolloskopie Ich wurde zur angegeben Zeit aufgerufen und sehr zuvorkommend und gewissenhaft über den Ablauf der Untersuchung in Kenntnis gesetzt. Ich fühlte mich zu keiner Zeit unsicher oder ausgeliefert. Hiermit bedanke ich mich bei allen an der Untersuchung Beteiligten ! Ich würde jeder Zeit wieder dieses Krankenhaus wählen. DANKE

meine erfahrungen im barbara-hospital

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts,aber auch gar nichts!!!!!!!!
Kontra:
siehe eine spalte höher!!!!!!
Krankheitsbild:
herzinfakt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

am 27.10.17 wurde meine mutter mit einem herzinfarkt in das barbara hospital eingeliefert.
meine mutter ist 86j alt.eine ärztin wollte uns unbedingt DAHIN bringen,das meine mutter einer einverstädniserklärung zustimmt,wo sie im schlimmsten fall keine lebenserhaltende behandlung möchte.unmöglich dieses verhalten!!die versprochenen massnahmen(eeg.und einiges mehr!)wurden nie ausgeführt!unmögliches verhalten!!
ich als sohn, sorgte bei meinen besuchen massig für ein inhaliergerät und vieles andere,worum meine mutter das dortige pflegepersonal bat!!in der nacht zum 1.11.17 starb meine mutter dann.die bettnachbarin schilderte mir,das meine mutter vor schmerzen lange um "hilfe"scrie.schliesslich bekam meine mutter,nach aussage einer bettnacharin,eine spritze.kurz danach starb sie.
man rief mich an und sagte mir eiskalt:guten morgen hier schwester...........ich muss ihnen leider mitteilen,das ihre mutter eben verstarb.
eine halbe stunde später waren wir im krankenhaus,um von meiner mutter abschied zu nehmen.sie lag da,"wie ein stück vieh.den mund auf,die hände NICHT gefaltet usw.es ist traurig und piätatlos,wie hier mit einem verstorbenen menschen umgegangen wurde.eine eiskalte,schlimme erfahrung habe ich hier gemacht!
am nächsten tag wollte ich meine mutter noch einmal sehen.auch hier bot sich mir ein eisiges bild des grauens!!
noch immer war der mund geöffnet und die hände NICHT gefaltet!!
ich könnte diese erfahrung hier weiter fortsetzen.aber vielleicht haben sie,lieber leser,selbst einmal einen ähnliche erfahrung gemacht.
empfehlen würde ich das BARBARA-hospital auf GAR KEINEN fall.eine grosse katastrophe und eisige enttäuschung.

2 Kommentare

Hisi am 06.07.2018

Da gruselt es einen...das tut mir wirklich sehr Leid für Sie!

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Empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr emphatisches bemühtes Personal, gute Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
vaskuläre Demenz. Sepsis durch eine schlecht vetsorgte Brandwunde am Arm.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Pflege nachdem mein Vater mit einer Sepsis vom Heim verursacht in einem miserablen Zustand eingeliefert wurde, habe ich ihn am nächsten Tag in einem Top Zustand vorgefunden. Nach langer Zeit war er ordentlich gewaschen, rasiert die Nägel geschnitten usw. Das Personal sehr freundlich und bemüht. Leider hat er es nnicht geschafft, die Sepsis war zu weit fortgeschritten. Ich bin froh das mein Papa dort verstorben ist und nicht im Heim.

Ein ganz schlechtes Krankenhaus

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gutes Bett
Kontra:
Schlechte Betreuung
Krankheitsbild:
Herzschrittmacher zwei Tage später Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also es ist ein alptraum meine Mutter kommt ins Krankenhaus mit herzrasen sie kommt zur Überwachung auf die Intensiv bekommt nach dem zweiten Tag einen Herzschrittmacher dann kommt das Wochenende keiner kümmert sich und hilft einem sie wird immer schwächer unansprechbar keinen interessiert es montags früh kommt entlich die Visite und meint dann lassen wir mal die neuen Tabletten weg und sie kommt auf ein Einzelzimmer und ist verloren .wir kommen wieder nachmittags um nach ihr zu schauen wir bemerkten das die Linke gesichtshälfte hängt und sie die ganze Seite nicht bewegen kann .völlig aufgelöst wollen wir das ein Arzt nach ihr guckt der meinte das kann schon mal sein und wollte siech später drum kümmern nach langen hin und her bewegt der Mann sich dder sich Arzt nennt und meint das wäre nicht so schlimm aber nach langen hin und her meinte er erkümmert si drum meine Mutter wurde nach 3-4 Stunden entlich um verlegt und hatte einen sehr schweren Schlaganfall.sie kann die ganze Seite nicht bewegen und was wird gemacht nichts!! Das Gespräch mit der Frau für die Reha wird von Freitag auf Montag verschoben am Wochenende kümmert sich da keiner um was wir müssen ständig da sein sonst würde sie den ganzen Tag in ihrem kot sitzten weil sie dort kaum Zeit für irgendwas haben.wenn wir kommen und die Hose voll ist dauert es dann auch noch 1/2 bis jemand kommt .
Ich kann nur sagen wenn man heutzutage krank wird hat man ein Riesen Problem .
Meine Mutter war vorher im Knappschafts Krankenhaus da dachten wir es ist schon schlimm aber wir würden eines besseren belehrt es geht schlimmer .
Man kann denen was sagen und man hat das Gefühl die hören nicht mal zu .

Barbarenhospital - Spitzname besteht zu recht

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Neurologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Sturz wurde ich von meinem Neurologen eingewiesen, es sollte ein MRT des Schädels durchgeführt werden. Gelandet bin ich auf der Ìnneren`, weil es angeblich keine neurologische Station gäbe (ich hatte eher den Eindruck in der inneren Station mussten Betten belegt werden), außer der Messung von Blutdruck und Zuckerspiegel wurde dort nichts durchgeführt. Trotzdem musste ich drei Tage bleiben, wie gedacht Betten mussten belegt werden...habe mich dann mehr oder weniger selbst entlassen.
Auf Fragen habe ich keine Antwort erhalten und während meines Aufenthaltes wurde das Zimmer nicht einmal gereinigt. Die einzig Netten waren die Schwestern, nur die konnten ja auch nicht weiterhelfen.....nie wieder!!!

1 Kommentar

Retter97 am 17.10.2015

Es gibt auch keine Station extra für die Neurologie bis auf die Station 43 --> Stroke Unit

Depressionen waren Blutkrebs

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Verfügungen wurden weitgehend ignoriert)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
fleissiges Pflegepersonal
Kontra:
Auftrag nicht erfüllt
Krankheitsbild:
Gastritis - Magensonde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann sollte eine Magensonde bekommen, weil er nicht essen konnte. Nach der 1. Spiegelung wurde Pilzbefall und Gastritis festgestellt und behandelt, bei der 2. Spiegelung war das abgeheilt, aber die Magensonde hat er nicht bekommen obwohl er halb verhungert war. In2 Wochen Aufenthalt hat er nochmals 7 kg verloren. Die Ärzte waren der Meinung, er bräuchte einen Psychater und überwiesen ihn in ein entsprechendes KKH.
Die haben Depressionen vermutet und den Blutkrebs übersehen. 1 Woche später war mein Mann verstorben, er hatte übrigens KEINE Depressionen, lt. Psychater.

Tortur für Rollifahrer

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (in einem anderen Haus würde ich den Chef weiter empfehlen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Dr. Brüstle
Kontra:
Unfähigkeit des Personals
Krankheitsbild:
Bauchdecken und Narbenbruch
Erfahrungsbericht:

Dieses Haus nie wieder. Ich habe soviel Unfähigkeit und Unfreundlichkeit seitens des Pflegepersonals noch nicht erlebt. Kommt dann noch ein E-Rollstuhl mit haben sie fast ganz verloren. Ich konnte kaum die Behindertentoilette nutzen wenn nicht freundliche Besucher die Tür für mich geöffnet hätten. Der Cafeteria der Besuch der Toilette auf dem Zimmer sowie der Besuch der Dachterasse sind ebenfalls eine Zumutung. Als Behinderter hat man also richtig schlechte Karten. Achten sie auf die Medis denn diese stimmten nicht einmal in zwei Wochen und was an einer Penicillinallergie nicht zu verstehen ist, ist mir auch schleierhaft. Trotz Hinweis kam ich in den Genuss dieses Medikamentes. Viel mehr könnte schon nicht falsch laufen. Nur den Chef muss ich lobenwerterweise hervor heben. Dr. Brüstle ist ein sehr freundlicher und sympathischer Mann und ein sehr fähiger noch dazu. Leider kann er sein Team und das Haus nicht ausgleichen. Also Vorsicht bei der Krankenhauswahl.

1 Kommentar

Retter97 am 17.10.2015

Das beschriebene Krankheitsbild und den genannten Chefarzt zu urteilen. ...lagen Sie nicht auf der Inneren (wie ausgewählt ) sondern auf der Chirurgie!

Intensivmedizinsche Behandlung für ältere Patienten ungenügend

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ältere Patienten haben Schwierigkeiten ein Intensivbett zu bekommen, fehlende Kooperation mit dem Uni-Klinikum, man Versucht Patienten im Klinikverbund zu behalten, unzureichende Anzahl von Intensivbetten
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patientin wird wg. eines Herzinfarktes eingeliefert. Da alle Betten auf der Intensivstation belegt sind, wird sie - obwohl eine intensivmedizinische Betreuung angezeigt ist - auf ein normales Stationszimmer gelegt. Es wird sehr viel wertvolle Zeit verloren. Erst nach Intervention der Angehörigen bemüht man sich um eine Verlegung innerhalb des Klinikverbundes. Nachdem zunächst kein Intensivbett organisiert werden kann, wird eines der vorhandenen Intensivbetten frei. Allerdings verweigert man dieses aufgrund des Alters der Patientin. Die Kontaktaufnahme mit dem Herzzentrum an der Uni-Klinik Essen wird abgelehnt. Erst nach einigen Stunden wird dann die Patientin in ein Krankenhaus in einer Nachbarstadt verlegt. Dort werden die notwendigen Untersuchungen und intensivmedizinischen Behandlungen eingeleitet. Von dort wird dann auch die medizinisch notwendige Verlegung zum Uni-Klinikum veranlasst, um eine Herz OP durchführen zu können.

Sehr enttäuscht

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
nächtliche Notaufnahme, Arzt auf der Station
Kontra:
Abläufe auf der Station, Sauberkeit im Zimmer
Krankheitsbild:
Herzbrobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe das Pflegepersonal als hilfsbereit und um das Patientenwohl bemüht gesehen. Ist aber leider hoffnungslos überfordert was sich natürlich auf die Qualität auswirkt. Die medizinische Betreuung war gut bis zufrieden stellend. Erklärungen waren kompetent und verständlich. Die Abläufe auf er Station waren wenig bis gar nicht struktuiert. Man wurde stundenlang hingehalten. Keine qualifiziert Info. Um schwer pflegebedürftige Zimmernachbarn wurde sich teils oberflächlich und respektlos gekümmert.
Die hygiene auf demZimmer war katstrophal Es hängen zwar überall Handdesinfizierer herum, werden aber außer von den Patienten von fast niemandem benutzt.
Die Sauberkeit im Zimmer verdient nicht ein mal erwähntzu werden. Habe so ein unsauberes und unqualifiziertes Reinigunspersonal noch nicht erlebt. Zentimeter dicker Staub auf den Fensterleisten, jede Menge tote Fliegen auf den Fenstebänken, extrem unsauberer Fußboden imZimmer, Uringestank in der Toilette, klebriger Fußboden, Waschbecken wurde wärend meinem Aufenthalt nicht gereinigt.

Koloskopie

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Darm
Erfahrungsbericht:

hatte am 18.01.2013 eine Koloskopie,war sehr zufrieden mit der Fachärtzlichen Betreuung und besondere Hochachtung dem Pflegepersonal.

Lungenentzündung nicht wirklich ausgeheilt

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wird man gesund geschrieben aber krank entlassen ....)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Entlassungsinformationen waren schlicht falsch.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wirkung von Antibiotika sollte verlässlich kontrolliert werden.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Aufname, Pflege und Küche sind einwandfrei.)
Pro:
Pflegepersonal gibt sich viel Mühe, ist aber teilweise überlastet.
Kontra:
Qualifikation der Stationsärztin scheint mir fraglich.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit einer Lungenentzündung, in der Inneren-Ambulanz, gut und freundlich aufgenommen und kam zu einem Privatpatienten aufs Zimmer. Der Cheffarzt und die Oberärzte, welche den Privatpatienten täglich besuchten hatten für mich nur einen Gruß. Kassenpatienten werden von diesen Ärzten in dieser Abteilung wohl nicht behandelt. Nach 7 Tagen und vielen Antibiotika-Infusionen wurde ich als geheilt entlassen. Weitere Behandlungen lediglich ACC zum Abhusten. Nach einer Woche noch heftige "Bronchitis". Nach 14 Tagen Blutuntersuchung auf Keuchhusten; mit dem Ergebnis:Kein Keuchhusten aber extreme Entzündungswerte. Hausarzt fragt lezte Toraxkontrolle in der (dem Krankenhaus angeschlossene privaten) Röntgenpraxis nach. Befund: Die Lunge war nicht frei (wie behauptet) sondern noch merklich belegt. Sofor 14 Tage weitere Antibiotikabehandlung. Die Rückfrage nach dem gegebenen Antibiotika bei der behandelten Stationsärztin wird erst am nächsten Mittag beantwortet. Also: Offensichtlich konnte die Stationsärztin das Röntgenbild nicht lesen oder hat es nicht angesehen. Mir aber gesagt die Lunge ist frei. Merke: Bist Du in dieser Station Kassenpatient kümmern sich die wirklich guten Ärzte nicht um Dich. Oberärzte sind den Privatpatienetn vorbehalten!!!

Lieben Dank dem gesamten Team der 22

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Menschliche Nähe
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich lag vom 22.09. bis 09.10.2010 auf station 22 und möchte mich mal auf diesem wege von ganzem herzen bedanken.
ich habe mich sehr wohl, behütet und echt als mensch gefühlt.
das gesamte team der station, alle schwestern, pfleger, praktikanten und hostessen waren unheimlich nett und trotz totaler unterbesetzung immer am ball.
lieben dank auch dem arzt, er ist einfach einsame spitze, er macht sich echt gedanken um den menschen und hilft wo er nur kann.
mit meinem zimmer und dem essen war ich auch mehr als zufrieden.

Zufrieden

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 06
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
med.Versorgung,Teamgeist
Kontra:
bekam mein Zigeunerschnitzel nicht:-)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Na dann geb ich jetzt mal den ersten Kommentar ab:)
Ich wurde als Notfall als ich von einer anderen Klinik kam,als ich im Koma lag,eingeliefert,sie handelten wohl sehr schnell,hätten sie das nicht getan...Sie gaben sofort zu,dass sie nicht helfen konnten u.ich kam mit Blaulicht in die Uni Klinik Essen.
Nach dem Aufenthalt dort,kam ich für 3 Wochen vorrübergehend bis zu einem weiteren Rehaaufenthalt,der auch sehr gut und schnell von diesem Krankenhaus in die wege geleitet worden war,auf die Innere.
Sie gingen alle samt sehr lieb mit mir um und meine Werte stabilisierten sich schneller als gedacht.
Eine Schwester glaubte sehr an mich und trat mir immer wieder in den Hintern,wenn die Zweifel an mir nagten,ich könne evtl.nie wieder laufen,sie hat den ersten Schritt gemacht um meinen ehrgeiz zu wecken.

1 Kommentar

haju68 am 24.01.2013

hatte am 18.01.2013 eine Koloskopie,war sehr zufrieden mit der Fachärtzlichen Betreuung und besondere Hochachtung dem Pflegepersonal.