Nach monatelanger Ungewissheit durch schleppende Behandlung in ostfriesischen Kliniken, zu meinem Nierentumor, entschied ich mich die vertraute Klinik in Bocholt aufzusuchen. Welch richtige Entscheidung. Man schickte mich zur Bronchoskopie nach Goch und anschließend zur endgültigen Entfernung des Tumors in das St.Antonius Hospital Kleve Fachrichtung Urologie. Auch wenn sich die Klinik in einer Modernisierungsphase befindet. Ich verneige mich ganz tief und hochachtungsvoll vor den Ärzten, Chirurgen, Anästhesisten und dem gesamten Pflegepersonal. Auf jedes medizinische Problem wird gewissenhaft und sehr kompetent eingegangen. Als Patient fühlt man sich in absolut guter Obhut. Das Chirurgen Team leistete Top Arbeit und ließ meinen Heilungsprozess dadurch schneller vorantreiben, unterstützt durch das Pflegepersonal der Station A1. Vielen vielen Dank an Euch alle. Eine Verbesserung würde ich jedoch den Pflegern gönnen. Die Kurven abschaffen und auf Computer umsteigen. Auch wenn das Programm sehr teuer ist, es rechnet sich letztendlich für alle.

Mit einem Laborbericht (Diagnose Prostatakrebs) meines Hausarztes erschien ich zu einem Gesprächstermin in der urologischen Ambulanz und wurde dort sehr freundlich empfangen, sowie das Aufklärungsgespräch war sehr verständlich u.einfühlsam, sodaß mir die Ängste vor der OP genommen wurden. Die anschließende Aufnahme auf der Station 8 war auch freundlich und die Betreuung durch das Pflegepersonal nach der Operation fürsorglich , ebenso die hervorragende ärztliche Versorgung.
Ich wurde nach zehn Tagen entlassen mit einem sehr zufriedenen Gefühl und würde jederzeit die Urologische Abteilung weiter empfehlen.

Behandlung wg. Nieren-/Harnleiterstein u. Stauniere
Jan./Februar 2017
In jeder Beziehung optimal
Chefarzt Dr. Fluch und sein gesamtes Team fachlich sehr kompetent, menschlich ebenfalls sehr nett, zuvorkommend,hilfsbereit,freundlich und verständnisvoll
Organisation effektiv
Unterbringung auf Station 1 b und das dortige Pflegepersonal ebenfalls außerordentlich zuvorkommend und höflich.
FAZIT: DR. FLUCH WAR FÜR MICH EIN SEGEN!

Ich wurde unglaublich nett und herzlichst von den Stationsschwestern betreut. Niemals hatte man das Gefühl schnell schnell versorgt zu werden. Die Ärzte wie auch der Chefarzt dieser Station haben sich Zeit genommen um mich ordentlich zu untersuchen und gut zu beraten. Das gleiche war bei meiner 94 jährigen Bettnachbarin!
Bin sehr beeindruckt!


Leider sind sie Zustände der Sanitäranlagen und teilweise die Hygiene sehr unbefriedigend. Was für die obige Bewertung echt schade ist.

Nierenstein links, Nierenspiegelung und Einsatz einer Schiene. Stein hochgeschoben um nach ca.5 Wochen ESWL anzuwenden. Eine Infektion nach der Anderen. Insgesamt 4x Aufnahme, mit insgesamt 23 Tage Aufenthalt. Dann habe ich das Haus auf eigenen Wunsch verlassen und bin zur UNI-Klinik nach Düsseldorf. Dort wurde der Stein mit Vorbereitung und Nachsorge innerhalb von nur 2 Tagen Endoskopisch entfernt. Unfassbar !!
Das sollte zu denken geben.

Kurz und bündig: 18 tägiger Aufenthalt auf der Stat.7,top ärztliche und fachpflegerische Versorgung,vom Aufnahme bis zum Entlassungstag.
Kein priv.Pat.
Nur zu empfehlen !!!

Ich wurde Mitte des Jahres an der Prostata operiert. Ein spezielles Lob bekam mein Operateur vom behandelnden Arzt der anschließenden Reha in Bad Wildungen Reinhardshausen. Die Operation wäre sehr gut gelungen.

Ich wurde am 28.01.2014 stationär auf der urologischen Station des Krankenhauses aufgenommen. Die Aufnahmeuntersuchung wurde durch den Stationsarzt wie ich glaube sehr gründlich durchgeführt, mit dem Ergebnis, das ich für weitere Untersuchungen im Krankenhaus verbleiben sollte. Wie sich dann später herausstellte, war kein Bett auf der urologischen Station mehr verfügbar, sodass ich auf der Station 4 ein Krankenbett bekommen sollte. Nach weiteren kleinen Voruntersuchungen wurde ich dann auf Zimmer 2011, welches schon beim Betreten einen sehr schmutzigen und nicht gerade patientenfreundlichen Eindruck machte, gebracht. Ich stellte dann fest das, dass außer mir noch ein extrem übergewichtiger Mann sowie ein schwerstdrogenabhängiger Mann das Zimmer mit mir teilen sollten. An dem Bett was mir zugewiesen wurde, klebten noch Blutreste des Vorgängerpatienten, der Fußboden und die Fenster waren total verdreckt, und sahen nicht aus, als wäre diese in den letzten 2-3 Tagen gereinigt worden. Ich trug mich mit dem Gedanken, die weitere Behandlung in diesem Hause sofort abzubrechen, da wurden wir zu zweit auf ein plötzlich freigewordenes Zimmer verlegt, wo die hygienischen Verhältnisse besser aber bei weitem nicht gut waren.
Nach einer unruhigen Nacht erwartete ich am nächsten Vormittag einen Arzt zwecks Absprache der weiteren Behandlung, aber es kam niemand. Erst auf Nachfrage meinerseits kamen 2 Ärzte nachmittags gegen 14:00 Uhr, die auch ehrlicher Weise zugaben, mich schlicht und ergreifend einfach übersehen zu haben, was vielleicht darin begründet war, dass ich auf einer anderen Station lag. Während der Wartezeit auf den behandelnden Arzt konnte ich mir durch die Beobachtung der beiden zuständigen Reinigungskräfte ein Bild machen, warum die hygienischen Verhältnisse auf dieser Station so schlecht sind! Ich habe am Nachmittag dann das Haus auf eigene Verantwortung verlassen, da noch eine Nacht in diesen Verhältnissen nicht zu ertragen gewesen wäre.

Ich habe in der kurzen Zeit sehr herzliche Augenblicke erlebt.

Ein gutes Team!
Vielen Dank!



















paul

Ehefrau sollte einen sogenannten Stand gesetzt bekommen.Der Stand verrutschte andauernd und wurde Ihr ohne Narkose gezogen,mit dem Ergebnis das Sie eine Nierenbeckenentzündung bekam.Sie hat seit dem Eingriff permanente starke Nierenschmerzen.Das Pflegepersonal und eine Ärztin waren völlig inkompetent.Zwischendurch wurde Sie als Notfall in die Urologie gebracht.Keine qualifizierten Untersuchung und wurde wieder entlassen.Wie gesagt immer noch Schmerzen und keiner wiil es gewesen sein.Das Essen war größtenteils nicht genießbar(schimmeliges Brot,Bratwurst die als solche nicht zu erkennen war).Aus Sicherheitsgründen habe ich meiner Frau warme Mahlzeiten gebracht.

ich bin Okt. 2008 wegen Vergrößerung der Prostata und Harnverhalt nach TUR-P-Mothode (Aushobelung bei gutartiger Prostatavergrößerung) operiert worden. Nachdem ich nach
Verheilung der Wunde immer wieder Beschwerden hatte, stellten
ein niedergelassener Urologe und ein Prof. in einer Uni-Klinik bei einer Blasenspiegelung fest, daß ich fehlerhaft operiert worden bin und empfehlen eine erneute OP. Auch war eine sofortige
OP nach Ansicht verschiedener Urologen midizinisch nicht dringend erforderlich. Man hätte noch einige Jahre warten können.