St. Antonius-Hospital

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Albersallee 5-7
47533 Kleve
Nordrhein-Westfalen

44 von 60 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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61 Bewertungen davon 7 für "Kindermedizin"

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Nicht zu empf. Unfreundlich und genervt.

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Harnwegsinfekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 1 Woche lang mit meinem kleinen Sohn (5. Monate)als Notfall, aufgrund einer Harnwegsinf. auf Kinderstation. Ich kann die Klinik nicht weiter empfehlen, da es an Hygiene Maßnahmen fehlte und das in der Corona Zeit (Fenster dreckig, Boden, Kommoden usw.) Zudem sind bis auf 2 Schwestern, alle anderen Schwestern und die Ärztin( die mein Kind 1 Woche lang betreute) so unfreundlich und hochnäsig. Sie gehen garnicht auf die Fragen der Patienten ein, sie sind einfach zu faul und genervt um einen etwas zu erklären. Der Chefarzt ist ganz freundlich und geht auf alle Fragen ein.
Das erste und letzte mal!!!

Mangelzustände im Klever Krankenhaus

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Spielzimmer
Kontra:
Unfreundliche Mitarbeiter, Hygiene Mängel,defekte Chromständer auf Rollen für Transfusionsbeutel
Krankheitsbild:
Hohes Fieber, Erbrechen
Erfahrungsbericht:

Die Mitarbeiter der Kinderstation im Krankenhaus Kleve, wirkten in den ersten Tagen freundlich und hilfsbereit. Doch als feststand, dass mein Sohn (10 Jahre) über mehrere Tage da bleiben sollte, wurden die Mitarbeiter immer desinteressierter und kamen auch nach 30 Minuten klingeln immer noch nicht. Stattdessen saßen sie Kaffee trinkend in Ihrem Aufenthaltszimmer und unterhielten sich über private Angelegenheiten. Ahnungslos saß ich nach erneutem klingeln im Zimmer und war dann schließlich nach 45 Minuten froh, als eine Mitarbeiterin den Raum betrat um nach meinen Sohn zu sehen. Nachdem ich die Krankenschwester darauf hingewiesen habe, dass die Infusion daneben lief wirkte sie sehr genervt.
Ich würde mit meinem Kind nie wieder einen Fuß in dieses Krankenhaus setzen.

ewiges ignorieren der ursache

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die stationsärztin hätte gern gehandelt, bei der teambesprechung wurde die große diagnostik abglehnt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nix- leider die wohnortnähe
Kontra:
nix, also es wird dort nix gemacht!!!
Krankheitsbild:
reflux, ösophagitis, hiatushernie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

ich war mit meinem säugling 6x ind er klinik, davon 2x mal stationär. dort wurden nur die akuten symptome behandelt (Fieber) aber nie die Ursache nachgegangen. nach 5 monaten doch mal die klinik gewechslt, mittlerweile unterernährt,weiterhin mangel an roten blutkörperchen, blutspucken und häufiges erbrechen, die symptome waren auch in kleve bekannt, konnte uns endlich geholfen werden! ganz klassisch und relativ häufig- die refluxkrankheit, durch nicht behandlung nun massive schäden der speiseröhre und hernie.
den verlauf an das klever krankenhaus gemailt und keine reaktion erhalten! fazit mehr als antibiotika infusion nicht möglich!

OP gelungen - Patient wohlauf :-)

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Blinddarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Freundliches Personal, qualifizierte Ärzte - unser Sohn war dort gut aufgehoben.

Verbesserung Notwenig

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Schwestern nett
Kontra:
Zimmer klein und zu wenig vorhanden
Krankheitsbild:
Operation Hoden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo.. Also ich musste am 24.01.2013 mit meinem Sohn zum OP vorgespräch. Der Narkose Artz ein Ausländer ( hab ich sonst nix gegen) hatte meiner Meinung nach nicht wirklich ahnung. So wie er ein eig aufklären muss wa nicht der fall, ist auf meine bitten und wünsche auch nicht eingegangen sondern hat nur blöde kommentare zu gegeben, darauf hin habe ich ein weiteres gespräch verweigert...
In der urologie , waren sie sehr nett auch wenn es bissel gedauert hat alles insgesamt ging dieses gespräch 3 stunden was eig nur vllt höchstens ne stunde dauert...


Am 25.01.2013 mussten wir dann morgends um sieben da sein , waren damit es ruhiger zu geht bereits um 6.30 vor ort.. Bekamen als zimmer den behandlungsraum ( für die kranken notfall kinder/durchgangszimmer für die ärtze .. Man versicherte uns wir bekommen schnell ein anderes , als mein kleiner dann aus dem op kam nach gut 2 stunden wurden wir wieder in dieses zimmer gestellt , zur ruhe kam er dort nicht , da ja dauernt ärtze und schwestern rein kamen und wieder raus gingen und durchliefen ....Dank einem artz wurd mein kleiner dann wach und tobte richtig....

Darauf hin beschwerde meiner seits beim obersten und komischer weise ging es dann mit einem anderen zimmer... Danach verlief eig alles gut..

Zimmer: Direkt neben dem eingang und dem behandlungszimmer (kaum ruhe nachts) Kein tv vorhanden .. Zu Kleine zimmer wenn dort ne mutter schläft und dann noch ein leeres bett drin steht , weil es ja immer noch sein könnte das ein notfall rein muss ins zimmer....

schnelle, sehr gute Hilfe

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles positiv
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Nesselsucht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine 9 jährige Tochter wurde mit starker Nesselsucht und hohem Fieber sowie Atemnot eingeliefert. Sie ist zudem Muko-Patientin.
Man interessierte sich für sie und ihre Krankhitsgeschichte und sicherte uns Unterstützung auch für die Zukunft zu.
Soviel Engagement findet man nicht immer bei den grossen Unikliniken
Meine Tochter wurde vom Pflegepersonal und den Ärzten sehr freundlich und fachkompetent behandelt . Wir haben durchweg positive Erfahrungen gemacht ( ausser das Essen).

Horror-Eingriff

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
kriegsähnliche Behandlungsmethoden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2-Jähriger wurde ohne Betäubung von 5 Pflegekräften festgehalten und bekam bei vollem Bewusstsein Platzwunde an der Lippe genäht.
Auch auf Bitten der Mutter um Lachgas oder Betäubungssaft wurde nichts verabreicht. Man riet der Mutter, sich ein anderes Krankenhaus suchen zu dürfen.
Aufgrund der starken Abwehr des Kindes wurde Lippe falsch zusammen genäht. Das hätte man sich bei einem sedierten Kind alles ersparen können.
Krankenkasse zahlt Korrektur nicht.
Gott sei Dank gibt es Zusatzversicherungen.
Kind hat bis heute Todesangst vor Ärzten.
Vielen Dank auch !!!

1 Kommentar

Blackie56 am 23.11.2013

Selbstverständlich steht Ihrem Kind eine Korrektur-OP zu. Dennoch sollten Sie zunächst eine Beurteilung/Zweitmeinung eines Chirurgen aus dem Fachbereich Plastische Chirurgie einholen, ob das zu erwartende Ergebnis wirklich eine Besserung erwarten lässt oder ob durch erneute Narbenbildung das Risiko einer Verschlechterung zu groß ist.

Beurteilung bzw. Zweimeinung/OP-Empfehlung schriftlich mitgeben lassen. Das ist dann noch kein gerichtlich verwendbares Gutachten, aber Sie haben etwas in der Hand für Gespräche mit der Krankenkasse. Diese kann selber ein Gutachten bezahlen, wenn sie das Geld für die Korrektur-OP von der verursachenden Klinik zurückerstattet haben möchte.


Sprechen Sie mit Ihrem Kinderarzt. Überweisung für Zweitmeinung in Ambulanz Plastische Chirurgie oder niedergelassenen FA selbst aufsuchen. ACHTUNG, kosmetischer Chrirug ist KEIN plastischer Chirurg!

Gezahlt wird bei medizinischer Notwendigkeit (fehlender Mundschluss etc.) oder psychischem Leidensdruck des Kindes.

Sie müssen dann entweder die `falsche' Nahttechnik durch ein Gutachten belegen. Dazu Information von Ihrer Krankenkasse, wer als Gutachter in Ihrer Nähe zugelassen.
Achtung, bevor Sie selber zahlen, erstmal fragen und erneueten Antrag stellen.
(Achtung! Ein kosmetischer Chirurg ist KEIN plastischer Chirurg.)

oder falls Problem eher 'kosmetisch' psychologischen Leidensdruck durch Hänseleien oder auch nur depressive Verstimmung des Kindes nachweisen. Da Wartezeit Kinderpsychiatrie lang, Beratungstermin in einer Klinik zum Thema vereinbaren. Anrufen, Tipps geben lassen, wer Gutachten erstellt oder auch nur Notwendigkeit gegenüber Krankenkasse darstellen mag. Dann kann man elend lange Wartezeit umgehen, da Sie ja keine Therapie wünschen. Kinderarzt fragen, wer in der Nähe zuständig.

Kinderarzt kann auch mit der Kasse sprechen, was gewünscht wird, um Notwendigkeit zu belegen.

Es wird jeder Antrag auf Kur etc. oder Korrekturbehandlung zunächst abgelehnt. Seien Sie stur, es steht Ihrem Kind sehr wohl zu. ABER KLÄREN SIE VOR ALLEM ERST DIE CHANCEN DER KORREKTUR-OP, bevor Sie viel Zeit für ein fragliches Ergebnis investieren. Wenn OP erfolgversprechend, dann erneut beantragen, zur Not auf Ablehnung einen Anwalt anworten lassen, für Schreiben und erneute Bearbeitung Kosten je Anwalt sehr unterschiedlich, für Kinder aber meist 'Sonderangebote' verhandelbar.

Kämpfen Sie, wenn es sich lohnt.

Die Kasse kann sich das Geld von der Klinik, die es verschuldet hat, wiederholen, aber dafür braucht man ein Gutachten, was den ISTzustand belegt.

Sprechen Sie am besten erst mit Ihrem Kinderarzt. Er sollte Ihren Weg begleiten.

Viel Erfolg!