Ärztliche Kompetenz hervorragend. Einige Schwestern sind sehr, sehr liebevoll zu meine Mutter gewesen.Die sich nach einem Treppensturz einen Trümmerbruch im Bein zugezogen hatte.Von Da her sehr Schmerzhaft war.Nach Anordnung der Ärztin, durfte meine Mutter alle 4 Stunden eine sehr starke Schmerztablette nehmen. Die ihr aber leider oft von den Schwestern verweigert wurde.Da sie es nicht für Notwendig hielten....Wenn meine Mutter sagte, das die Ärztin das angewiesen hat, wurde nur mit meiner Mutter diskutiert, und letztendlich sie mal wieder keine bekommen hat...... Somit musste sie mal wieder die Schmerzen ertragen, und das jetzt schon fast 3 Wochen....Ich hoffe das diese Bewertung mal zu einer Unterhaltung führt, mal drüber nachgedacht wird, ob eine 80 jährige Frau aus Spass starke Schmerzmittel nehmen möchte.

Von der Notaufnahme über die Tagesklinik bis hin zur Operation und Versorgung auf der Station war die Betreuung sehr gut. Trotz extrem hohen Patientenaufkommens hat man durchweg das Gefühl, dass man sich kümmert und als Patient ernst genommen wird. Die Mitarbeiter bleiben durchweg uhig, gelassen und freundlich, trotz so vieler personeller Ausfälle und hohem Arbeitaufkommen. Nicht selbstverständlich...
Geduld braucht man derzeit - aber, man hatte an jeder Stelle das Gefühl, dass alles Menschenmögliche getan wird.

Vielen herzlichen Dank für die freundliche und kompetente Begleitung unserer 91-jährigen Mutter auf der Notfall Ambulanz, an Frau Dr Ecker und Schwestern und Pfleger!

Unser Sohn wurde mittels 112-Notruf zur Notaufnahme in Krankenhaus gebracht mit Beschwerden von akuter Luftnot und Schmerzen im linken Schulterblatt. Im Rettungswagen wie auch in der Notaufnahme wurde jeweils ein EKG abgeleitet, welches unauffällig war. Somit war für den zuständigen Kardiologen die Arbeit getan. Anstatt der Ursache der Beschwerden weiter nachzugehen, musste unser Sohn lange, sehr lange warten, hatte jedoch nach wie vor Luftnot und Schmerzen. Auf mehreren Nachfragen beim Pflegepersonal wurde uns gesagt, der zuständige Arzt hätte einen akuten Notfall zu behandeln, das würde länger dauern (?).
Im Krhs. angekommen war unser Sohn um 18 Uhr, gegen 21.30 Uhr und nach sehr langer Wartezeit bat ich darum, bei unserem Sohn den zentralen Zugang zu ziehen, damit wir uns woanders medizinische Hilfe suchen können. Dann kam ein Arzt und ordnete erst einmal ein Rö-Thorax an (das hätte meiner Meinung nach direkt nach dem EKG passieren müssen). Dann wieder warten auf den Arzt, der das Röntgenbild diagnostiziert. Wieder nachgefragt, wann der Arzt kommt. Nach erneut langem Warten (mittlerweile war es ca. 23.00 Uhr) Diagnose Spontan-Pneumothorax. Es wurde eine Thoraxdrainage vorbereitet und gelegt und unser Sohn konnte letztlich um 00.30 Uhr aufs Zimmer gebracht werden. Also von 18 Uhr Ankommen bis zur Diagnosestellung bzw. Behandlung sind geschlagene 6 Stunden vergangen und das bei einem Spontan-Pneumothorax. Von Notfallversorgung war hier nicht die Rede - meiner Meinung nach ganz schlechte medizinische Notfallversorgung.

Ich war heute mit einer Katzenbissverletzung in der Zentralen Notaufnahme, selten habe ich mich in einer Notaufnahme so gut um- und versorgt gefühlt. Nichts mehr zu spüren von der Hektik und schlechten Laune die man aus den Notaufnahmen der 90ger Jahre kennt. Nur junge Profis die dort am Werk sind, kein stundenlanges warten bis man dran ist, schnell höflich und zuvorkommend von der Anmeldung bis zur Behandlung und verabschiedung. Sehr kompetentes Personal, sehr schnelle Behandlung. Es bleibt ein gutes Gefühl...vielen Dank.
Udo Dvorak

Habe mich mit schweren vorgestellt und würde weg geschickt da ich kein Notfall wäre ob wohl ich starke Schmerzen habe.
Ich finde es eine Frechheit Patienten zu behandeln als wären sie Luft nur weil man keine lust hat zu arbeiten...

Aufnahme, Versorgung und Beratung top, der Aufenthalt auf der Station war sehr angenehm, das Personal immer motiviert und gut gelaunt, alles in allem 5 Punkte von 5

Völlig inkompetent. Fehlende Kommunikation unter den Ärzten und sehr unfreundlich. Unsere Tochter wurde entlassen und wir hatten von 3 Ärzten 3 verschiedene Diagnosen. Jeder Arzt hatte eine andere Interpretation des CTS.es reichte von keinerlei Befund über angebrochenen brustwirbel bis zu 5 gebrochenen wirbeln.