Ich habe meine beiden Töchter jeweils auf der Entbindung bekommen und muss der Station und dem Kreissaal ein dickes Lob aussprechen-alle sehr nett,von der Oberärztin die einfach nur klasse ist bis zu den Damen die die Verpflegung bereiten! Es war jeweils ein angenehmer Aufenthalt ( 2015&2018).
Die Krankenschwestern sind sehr nett,vor allem nachts auch total hilfsbereit! Danke an alle!

Ich habe die Klinik von meiner Hebamme damals empfohlen bekommen. Erst war ich skeptisch, aber ich habe dort eine traumhafte Geburt gehabt und muss das Personal sehr loben. Auf meine Wünsche wurde eingegangen, ich durfte sogar eigenes Vitamin K mitbringen, es wurde alles individuell auf die Bedürfnisse der werdenden Mama zugeschnitten und ich konnte nach der ambulanten Geburt ohne Probleme 8 Stunden später nach Hause gehen. Die Atmosphäre war auch unter der Geburt stehts angenehm und die Hebammen sind immer freundlich gewesen, egal wie viel Stress gerade war. Mit der PDA ist es zwar nicht ganz optimal gelaufen, aber im Nachhinein war es vielleicht ganz gut so. Auch die Oberärztin ist sehr nett und hat mich auch gegen Ende der Schwangerschaft bei den Vorsorgen zusammen mit meiner Hebamme mitbetreut. Kurz um: ich kann die Klinik zur Entbindung nur empfehlen.

Mein Erlebnis ist nun schon eine Weile her, doch das entsetzen darüber, wie in diesem Krankenhaus mit einem Umgegangen wird, ist immer noch so präsent, dass mein kleiner Junge wohl keine Geschwister mehr zu erwarten braucht.
Entbunden wurde ich im Januar 2018. Wir kamen um 5 Uhr in die Klinik, nachdem meine Fruchtblase geplatzt war. Leichte wehen, alles super. Das erste was kam, war, dass mir eine Hebamme, ohne jedes Feingefühl, zwei Finger in die Scheide rammte, und darin rumstocherte, als hätte ich keine Empfindungen. Man schickte uns jedenfalls wieder weg, weil der Muttermund noch nicht offen war. Die nächsten Stunden, verbrachte ich mit immer stärker werdenden wehen. Kommen wir zu Stunde 7.Die gleiche Hebamme wie schon am morgen sagte mir zum wiederholten male, das ich bei den Schmerzen so atmen müsste, wie sie mir das vorgibt. Auf meinen Hinweis, dass das nicht geht, meinte sie "das muss gehen!" Irgendwann bekam ich eine PDA, damit ging die Marter dann weiter. Um mich "kümmerte" sich ein Arzt, der kaum ein Wort deutsch sprach und als er mir mitteilte, dass ein Kaiserschnitt anstünde, übrigens ohne dass mein Wunsch in der Hinsicht auch nur mal abgefragt wurde, ratterte er den Inhalt des Infozettels runter, und blaffte mir entgegen "hier unterschreiben!". Alles was ich verstanden hab, war "Wenns schief geht, kommt die Gebärmutter raus. Nach 15 Std. wehen übrigens sehr tröstlich... Der gleiche Arzt versuchte übrigens auch eine PDA zu machen. Wärend sich die Hebamme bei mir auf die Schultern stützte jagte er mir ohne Vorwarnung eine Spritze in den Rücken, und als ich vor schreck zuckte, blaffte er ich solle gefälligst still halten. Es hat übrigens bei der ersten nicht gewirkt und bei der zweiten hat er daneben gestochen. Die dritte wurde dann von der Chefärztin gemacht.
Mir gehen die Zeichen aus, daher nur noch kurz am Rande, Die beiden letzten Hebammen und die Schwestern waren super.
Fazit: Sollte ich nochmal entbinden müssen, nie wieder im St. Ansgar.

Ich habe beide Kinder da zu Welt gebracht ich kann die Klinik nur weiter empfehlen alle Hebammen haben eine ruhige Ausstrahlung . Was ich persönlich jetzt gut finde das man sich vorher schon anmelden kann .

Nachdem die Geburt durch Kaiserschnitt meiner ersten Zwillinge 2012 in einem anderen Krankenhaus Katastrophal war hatte ich mit einem starken Geburtstrauma zu kämpfen. Ich musste mich für den erneuten Kaiserschnitt zwangsläufig wieder für ein krankenhaus entscheiden und wählte Höxter.
Ich sollte morgens der erste Kaiserschnitt sein und musste dann bis 12.30 Uhr warten. War schon sauer aber am Ende stellte sich raus, dass es sich lohnte.Im OP standen die besten Leute für mich. Diesmal hat die Narkose gesessen und wir durften erneut gesunde Zwillinge begrüßen.

Ich bin Dr. Teschner und allen Menschen die mitgewirkt haben so unglaublich dankbar! Auch Hebamme Sabrina möchte ich besonders erwähnen. Sie hat mich in diesem schlimmen Moment im OP ganz wunderbar beruhigt.

Auch auf Station 3.3 gab es nicht eine Schwester die unfreundlich war. All diese Menschen haben mir eine tolle Geburt geschenkt und machten den Kaiserschnitt und den Aufenthalt danach zu einem tollen Erlebnis!

Wir sind unendlich dankbar!

Zu verbessern wären die Badezimmertüren. Es sind nur Schiebetüren und man hört wirklich Alles! Wir hatten ein Familienzimmer und dennoch war es mir unangenehm, denn mein Mann hat alles mithören können.

Vor drei Jahren habe ich meine Tochter im St. Ansgar bekommen. Mein Mann und ich waren total begeistert von allem: den Hebammen im Kreißsaal und der Betreuung, die uns von ihnen, der diensthabenden Ärztin und später den Schwestern auf der Station zuteil wurde. Man konnte bei Unsicherheiten wirklich immer und jederzeit fragen ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen.
Ich habe aus anderen Krankenhäusern schon andere Geschichten gehört.
Vor kurzem waren wir erneut mit einem befreundeten Paar zu einer Kreißsaalführung dort. Arzt und Hebamme waren unheimlich sympathisch und haben den Informationsteil und die Führung über die Station so toll gestaltet, dass wir uns, wenn es nicht vorher schon festgestanden hätte, erneut fürs Höxteraner KH entschieden hätten!
Weiter so!

Ich habe Ende September meinen Sohn in HX entbunden. Wir sind von der Kreißsaalbesichtigung, die Vorsorgeuntersuchungen bis zur Entlassung total zufrieden. Das gesamte Team ist sehr sympathisch und kompetent. Man hat sich sofort wohl gefühlt, wurde ernst genommen und super unterstützt. Man kann selbstbestimmt entbinden und bekommt auch auf der Station super Hilfen.

Als einzigen kleinen Kritikpunkt muss ich schreiben, dass doch bitte darauf hingewiesen werden soll, dass man das Kind im Krankenhaus anmelden muss.

Ich habe vor einiger Zeit meinen Sohn im St. Ansgar Krankenhaus bekommen. Die Geburt war leider nicht so, wie ich es mir gewünscht habe, aber das kann man sich halt nicht aussuchen. Über die Versorgung während und nach der Geburt war ich (wir) wieder sehr zufrieden. Ich habe mein erstes Kind auch dort entbunden und ich würde immer wieder dort hin gehen.
Da es nach der Geburt wohl auf der Station etwas leerer wurde, haben wir ein Einzelzimmer bekommen, was sehr angenehm war.
Ein Dank geht an die Hebammen, Pflegekräften und die Ärzte für die nette und kompetente Hilfe und Versorgung!

Meine Frau war zur Geburt in der Klinik.
Ich war mit Ihr zusammen auf dem Partnerzimmer.

Ich kann mich hier nur nochmals bei allen Beteiligten recht herzlich für die Erfahrung bedanken.
Vor allen auch bei dem Arzt , der bei der Geburt war. Absolut professionell, kompetent, mit Leib und Seele dabei. Wäre das Team nicht gewesen , wäre vielleicht nicht alles so gut verlaufen.

So sind wir nun stolze Eltern eines gesunden Sohnes.

Danke !

Ich bin ins St. Ansgar Krankenhaus 2014 zur Entbindung meines 1 Kindes gekommen. Da ich im Vorfeld nur gutes hörte. Ich habe die ersten 5 Stunden auch sehr Nette Hebammen gehabt. Leider ging dann alles Schief. Meine Fruchtblase war bereits offen als ich dort angekommen war, mir wurde nach 12 Stunden nix gespritzt bezüglich Infektionsgefahr. Das wurde versäumt. Meine Hebamme die ich nach 18 Stunden wehen hatte war recht Jung und sie untersuchte mich immer wieder und sagte das mein Muttermund noch nicht offen sei. Nach dem die Herztöne des Babys immer schlechter wurden und Pausen drin waren ich Angst bekam untersuchte mich eine Assistensärztin. Die sagte das der Muttermund offen sei, sich aber eine Schwellung vor dem Muttermund befinde, das hätte die Hebamme im Frühstadium gut weg drücken können oder mir etwas zum abschwellen geben müssen. Versäumt. Nach dem sie die 7 oder 8 köpfchensonde getauscht haben,ich schon fast presswehen hatte, wurde ein anderes Gerät zum abhöhren der Herztöne geholt weil das Nagelneue Gerät kaputt sei. Mir war klar das das Unsinn ist und mein baby in Gefahr. Herztöne wurden schwächer und ich kollabierte. Der Spruch der Ärztin werde ich niemals vergessen. " toll Tote Mutter und Totes Kind zum Wochenende"... Chefärztin wurde nach 20 Stunden Kampf geholt, die war einfach nur toll. Sie sagte schafft die arme Frau in den op Not Kaiserschnitt. Das ging flott in 4 min war ich fertig gemacht. Die Anestesisten schnautzte mich an " hör auf zu flennen man halt still" Selber schuld wenn man so Dick ist." ich bin übergewichtig und wurde deswegen wie ein Mensch 3 Klasse behandelt. Zum Ende kam mein wunderschöner Sohn lebend zur Welt. Alles gut. Mein Mann erfuhr das erst 2 Stunden nach dem ich wach war und mein Sohn wegen Fieber auf der kinderstation, versorgt war. Zusammengefasst, unmenschlich. Nie wieder. Die neue Fassade hilft auch nichts. Bis auf die Oberärztin waren alle überfordert. Ich kann froh sein das Mein Sohn und ich Lebe.

Zur Entbindung unseres Kindes sind wir in das St. Ansgar Krankenhaus gefahren. Nach vorheriger Recherche war klar, dass eine Maximalversorgung dort gegeben ist (Kinderärzte und Kinderintensivstation im Haus), was eine Erstgebärende sehr beruhigt.
Mit vorzeitigem Blasensprung und ohne Wehen wurden wir im Kreissaal aufgenommen und verbrachten dort die Wartezeit in einem Vorbereitungsraum, voll ausgestattet (Dusche, Toilette, Liegeecke, Sessel), welcher dann auch mit einem Bett ausgestattet wurde, um ein wenig Schlaf zu bekommen.
Nach Einleitung der Geburt und mittlerweile 12h Wartezeit, 2 Schichtwechseln und mehreren CTGs wollte unsere Tochter dann doch im Eiltempo ausziehen.
Zu jeder Zeit wurden wir kompetent durch das Team der Hebammen und Ärzte betreut. Es entstand nie der Eindruck, dass irgendjemand etwas nicht im Griff hatte. Das Personal war sehr nett. Ich wurde über Schmerzmedikamente, PDA aufgeklärt und zu den Prophylaxen für das Kind befragt: Augentropfen, Vitamin K usw. - auch hier hatte ich nicht den Eindruck, dass eine Ablehnung nicht akzeptiert wurde. Letztendlich kam ich ohne PDA aus und es gibt ein klares FAZIT : Kreissaal top! Danach wurden wir auf die Station verlegt, dort sind die Zimmer wirklich für 2 Muttis mit Kind sehr klein, wir hatten ein Familienzimmer (was übrigens weniger kostet als ein Einzelzimmer), auch da war der Platz begrenzt, aber wir haben uns arrangiert. Also zwar ein Verbesserungsvorschlag aber keinen Punktabzug.
Die Schwestern auf Station waren sehr kompetent und halfen bei allen Fragen und Sorgen schnell weiter. Ich wurde unterstützt in der Umsetzung des Stillens und auch fachfraulich, in diesem Fall, angeleitet.
Sicher ist immer mal eine Schwester dabei, mit der man nicht so auf einer Wellenlänge ist, aber das ist wie im wahren Leben. Auch über die nächsten Schritte zu Hause wurde ich aufgeklärt, das Personal war diesbezüglich sehr umsichtig.
Ansonsten sind die Räumlichkeiten sehr schön und neben dem Stillzimmer gibt es einen Frühstücksraum, wo das Essen in Buffetform angeboten wird. Das ist eine schöne Sache, man kommt mit den anderen Frauen ins Gespräch und kann sich auch mal aus dem Zimmer begeben - das ist kein Muss, die Frauen, die nicht können, werden selbstverständlich versorgt.
FAZIT: kompetente Versorgung in angenehmer Atmosphäre.

Ich habe unser Kind im St.Ansgar Krankenhaus entbunden und war mit der Versorgung im Kreissaal durch die Hebammen und Ärzte sehr zufrieden. Auch die pflegerische Unterstützung auf den Station war klasse.
Jedoch ein großer Nachteil sind die extrem kleinen Zimmer,wo man mit 2 Wöchnerinnen und 2 Neugeborenen kaum zurecht kam. Für die Babybetten ist da leider einfach kein Platz.
Mein Fazit: Die medizinische und pflegerische Versorgung war sehr gut (was ja das Wichtigste ist), räumlich leider nicht!

Habe im November 2012 in Höxter meine Tochter zur Welt gebracht,trotz einiger schwierigkeiten während des geburtsverlaufs haben die Ärzte und Hebammen mir eine tolle Erinnerung an den Kreißsaal beschert.Tolle Teamarbeit !!!
Auf Station angekommen erwartete mich ein ein qualifiziertes und ganz liebes Team.Jede einzelne Schwester war immer mit einem offenem Ohr für mich da.
Über die Physiotherapie kann ich leider nichts positives sagen,keine 12stunden nach Entbindung stand ein PT Schüler bei mir im Zimmer (Geburt war um 00:32!!!mit saugglocke ,Blutverlust etc. Pp),betreut wurde der junge Mann auch von keinem Festangestelltem.....fachlich war das echt schade....man muss nämlich sagen das ich selber Physiotherapeutin bin und dies auch in der Akte vermerkt war....Schade...
So,als Fazit möchte ich sagen das ich jedem Raten und empfehlen würde in HX zu entbinden!!!!!
(Ps Ich lag Privat)

Wir waren zur Geburt unserer Tochter im St. Ansgar-Krankenhaus in Höxter. Leider gab es einige ungeplante Komplikationen im Verlauf der Geburt (das Kind war schlicht zu groß für den Geburtskanal), die dann in einem Kaiserschnitt endeten. Wir haben uns in keinem einzigen Moment schlecht behandelt gefühlt - ganz im Gegenteil: die Ärzte, Hebammen und die Schwestern auf Station haben sich toll um uns gekümmert und immer ein freundliches Wort für uns übrig gehabt. Wir sind sehr dankbar, dass alles so reibungslos verlaufen ist und unsere Betreuer (Ärzte, Hebammen) so toll mit der teilweise kritischen Situation umgegangen sind! Ein großes Lob von unserer Seite.

Wir können das Krankenhaus nur empfehlen und werden auf jeden Fall beim nächsten Kind wieder dort hin gehen...

Ich habe 2007 und 2008 meine beiden Mädchen dort zur Welt gebracht und kann nur sagen es war eine super Betreuung vom ganzen Team.
Seien es die Hebammen, Schwestern oder Ärzte.
Bei meiner Großen gab es damals komplikationen während der Geburt und ich habe mich in so kopitenten Händen gefühlt, das ich keine Angst hatte das was schief gehen könne.
Auch war ich froh, dass das Team alles versucht hat, dass ich nicht einen Notkaiserschnitt brauche. Dafür bin ich ihnen heute noch dankbar.
Auch die Kinderkrankenschwestern sind sehr kompitent und freundlich.
Klar muß man mal warten wenn, die Station voll ist, bis eine Schwester kommt aber das ist auch in anderen Krankenhäusern so. Und dannn hört sie sich aber auch geduldig die Probleme oder Wünsche an.

Das einige was nicht so toll war, ist das Essen. Zumidest das Mittagessen war nicht so lecker. Aber die Betreuung von der Küche war super. Jeden Tag wurde man gefragt, was man essen möchte und man hat es dann auch bekommen.

Werde dieses Jahr wieder dort entbinden und kann es auch nur jedem empfelen.