Meine Mutter, hochgradig dement, ist nach einem Sturz in der Pflegeeinrichtung wirklich umsichtig und professionell im Anna-Hospital aufgenommen und begleitet worden. Sowohl die Ansprache der Mitarbeiterinnen auf der Station 7a als auch bei den ärztlichen (Neurologe) und medizintechnischen Untersuchungen (CT) war zugewandt und angemessen. Auch mir als Tochter erleichterte die verständnisvolle und "deeskalierende" Kommunikation die Begleitung meiner Mutter im Krankenhaus - eine ungewohnte Situation, die für Demenzerkrankte in besonderer Weise angstbesetzt ist. Daher weiß ich die -trotz aller Belastung- zugewandte Art sehr zu schätzen!

Ich bin als Notfall eingeliefert worden, und mir wurde hier sehr gut Geholfen!


Alle Mitarbeiter der Station 3B sehr freundlich und eine gut strukturierte Abwicklung.

Alles top...,
Schönes Zimmer, tolles hilfsbereites, immer freundliches Pflegepersonal, SUPER , sehr kompetente und um einen bemühte Therapeuten, hervorragende medizinische Rundumbetreuung auch im Hinblick auf andere orthopädische Probleme und Versorgung mit allen nötigen med. Behandlungen und weiterer erbetener Information. Und nicht zuletzt Ärzte , die einen grandiosen Job machten.
Vielen Dank an die Therapeuten des Anna Vita, das Pflegepersonal der Station 3B und vor allem an Herr Prof Godolias, Dr Meyer und Dr.Mavromatis ...immer noch !!PS: Ich hoffe der Winkel wird bald auch wieder bei mir seine Gradzahl erreichen !!

Und was hier leider immer zu kurz kommt :o(
Das Team der Patientenbegleiterinen, ganz besonders Frau Susanne Uhe, die da ich alleinstehend bin mir meine große Angst genommen hat wie man allein im Alltag und hilflos ohne jeglicher Familie zurecht kommen kann. Sie hat für mich alles erdenkliche möglich getan um Hilfsmittel zu bekommen,Pflegedinste zu Mobilisieren,und noch vieles vieles mehr das man nicht ganz allein gelassen zuhause in seinen vier Wänden ist und in dieser Situation Hilflos da steht.

Meinen großen Respekt und Dank dafür !!!

Ich bin wie immer bestens zufrieden mit dieser Klinik. Das war jetzt in 3 Jahren der 4. Aufenthalt

Fachkompetente ärztliche und pflegerische Betreung.Wundebare Phisiotherapeuten.

Ich wurde in dieser Klinik am Leistenbruch operiert. Der Chefarzt hat mich ambulant untersucht und mir ausführlich die OP und alle möglichen Risiken erklärt. Auch meine Nachfragen wurden von ihm ohne Zeitdruck beantwortet.
Die Voruntersuchungen am Tag vor der OP liefen zügig, aber auch recht unpersönlich ab.
Am Tag der OP wurde ich stationär aufgenommen und musste danach noch eine halbe Stunde auf dem Gang der Station warten, bis ich auf ein Wahlleistungszimmer (2-Bett) gebracht wurde. Die Schwestern wirkten gestresst, aber freundlich und hilfsbereit.
Die Wahlleistungszimmer sind sehr komfortabel ausgestattet: Badezimmer mit barrierefreier Dusche direkt auf dem Zimmer. Moderner Flachbildschirm (leider allerdings kein HD-Empfang). Komfortbetten mit Verstellbarkeit in allen möglichen Höhen- und Neigungsvarianten.
Im OP-Raum gab es noch ein kurzes Vorgespräch mit dem Chefarzt der Anästhesie, der mich freundlich begrüßte und mir erklärte, was in den nächsten Minuten mit mir passieren wird. OP-Verlauf ohne Komplikationen, der Chefarzt schaute am späten Nachmittag noch bei mir vorbei und erklärte mir, dass die OP erfolgreich und gut verlaufen war.

Da mein Zimmernachbar inzwischen entlassen war, kam ich in den Genuss eines Einzelzimmers. Optimale Voraussetzungen für eine entspannte Nachtruhe - sollte man meinen. Um 22:40h stellte sich die Nachtschwester-Schülerin vor und maß Puls und Blutdruck. Als ich gegen Mitternacht gerade eingeschlafen war, platzte die Nachtschwester ins Zimmer, um sich erstmalig(!) bei mir vorzustellen. Danach war ich wieder hellwach und konnte auch bis zum nächsten Morgen nur sehr schlecht Schlaf finden, da die Zimmer katastrophal isoliert sind und man den Lärm auf dem Gang während der Nacht sehr stark wahrnimmt. Ich kann nur jedem empfehlen, sich Ohrenstöpsel mitzubringen.

Positiv war das Essen: Man kann aus mehreren Menüs wählen und es hat vorzüglich geschmeckt. Frischen Kaffee gab es rund um die Uhr zur SB auf dem Flur.

Ich lag noch nie stationär im Anna Hospital...aber nachdem ich in der notfallambulanz so schlechter Erfahrungen gemacht habe würde ich ein Fall der Fälle auch lieber in ein anderes Krankenhaus gehen.es wäre schon schön wenn die Ärzte und die Damen in der Aufnahme auch deutsch sprechen würden.

Einweisung für eine Knieprothese. Neues MRT lag vor.
Donnerstag Morgen eine Schlange wie beim SSV. Erste Frage nach Zusatzversicherung! Dann erstaunlich schnelle Abfertigung bei den aufnehmenden Ärzten. Leider wollte man mir noch keine TEP einsetzen weil noch zu jung (58) sei.
Am Freitag schon Arthroskopie! Die Röntgenaufnahmen vom Vortag fehlten und sollten deshalb schnell wiederholt werden. In der Radiologie dann die Entwarnung, sie sind leider zur falschen Abt. geschickt worden. Anschließend Vorbereitung der OP. Hemd, Höschen und Strümpfe aufs Bett, direkt daneben Rasur des Beins. Das Resultat der Abholzaktion mit stumpfen Einwegrasierern habe ich nach dem Abklingen der Narkose als ersten Schmerz gespürt. Schlimm fand ich das kleine WC, das ich nur mit offener Tür (für mein bandagiertes Bein) nutzen konnte. Mein aufnehmender Arzt war krank, der Operateur vermummt, der Visitearzt zeigte mir Videos von der OP auf dem Laptop (hatte ich aber schon live gesehen. Der entlassende Arzt war wieder ein anderer und in dem Entlassungsbericht stand "eine TEP ist in Erwägung zu ziehen" :-(
Jetzt warte ich darauf alt zu werden und übe schon mal am Stock zu gehen.

Bin auf Empfehlung und nach Überweisung dorthin zur Orthopädischen Sprechstunde, um meine Schulter untersuchen zu lassen. Bis ich an der Anmeldung stand, sind 25min vergangen, weil es so voll war! War dann aber schnell bei einer Ärztin, die sehr lustlos und desinteressiert wirkte. Eine MRT Diagnose gab es schon, es waren schon einige konservative Therapien erfolgt, ich erhoffte mir endlich Linderung meiner extrem starken Schmerzen. Sie bewegte meinen Arm nur einmal kurz, schaute sich halbherzig die Bilder des MRTs an und sagte mir (19 Jahre alt), ich solle einfach noch stärkere und noch mehr Schmerzmittel nehmen, und damit lernen zu leben. I

Eine absolut inkompetente und unverschämte Aussage! Bin sehr enttäuscht!!! Und das, obwohl mein Arzt bereits sagte, man könne da definitiv etwas machen. Lächerlich!!!