Die behandlungsabläufe finden meistens in Gruppen statt,schwimmen, gruppengymnastik und co. Arzt und klinikpersonal freundlich!aber hier ist das essen eckelhaft und zum teil ungeniessbar, morgens und abends altbackenes brot oder Brötchen und 2 salate immer das gleiche und käse und wurst,zum Frühstück gibts noch etwas abgepacktes honig und marmelade, das Mittagessen für vegatarier besteht azs zerkochtem gemüse und soße drüber und meist kann man nicht mal erkennen was da im teller ist..

Wir hatten diese Klinik ausgewählt, weil uns verschiedene Patienten berichtet haben, dass zwar die Verpflegung nicht besonders sein soll aber die Therapiiwn gut sein soll. Das kann ich allerdings nicht bestätigen.
Es sind nicht viele Anwendungen, in 1 1/2 Wochen gab es nur 1x Ergotherapie. Von Einzelkrankengymnastik ganz zu schweigen. Die einzelnen Gruppen werden nicht nach den individuellen Fähigkeiten eingeteilt. Bei den Ärzten gibt es keine offenen Sprechstunden. Wenn man wegen der Therapien etwas ändern möchte muss man auf die Visite ( 1 x in der Woche) warten . Dort hatte man letzte Woche gesagt dass mein Mann nach dem Fäden ziehen Wassergymnastik bekäme, die steht aber diese Woche nicht auf dem Plan und nächste Woche Mittwoch ist die Reha beendet.
Wie können daher die SRH Klinik in Dobel überhaupt nicht empfehlen,

Reha Platz wurde von der Rentenversicherung ausgesucht und genehmigt. Die Kriterien von der Rentenversicherung waren kostengünstig und mehr nicht.
Gebäude ist in die Jahre gekommen und erwartet eine baldige Renovierung , die Zimmer sind groß, Möbel sind abgenutzt Fenster sind nicht zeitgemäß es zieht und bei Regen kommt Feuchtigkeit rein,rest ist in einem ordentlichen Zustand.
In Warteraum stehen eine Trinkbrunnen das sogar kostenlos ist.
Smartphone funktionieren nicht im Gebäude weshalb man für den WLAN extra bezahlen muss..
1 Snack und ein warm Getränk Automat sind vorhanden die Preise sind fast wie beim Flughafen.

Reha Dobel ist ausgelegt als orthopädische Reha, Onkologie machen ca 5% der Patienten aus. Deswegen wird auch nicht große Hilfe für die Patienten von der Onkologie angeboten.
Therapeutische Unterstützung sind zwar vorhanden aber nicht für Patienten mit Onkologie Beschwerden. Morgens mittags und abends laufen fast alle mit Krücken rum, so muss man sich extra Zeit nehmen weil man nicht durchkommt. Das essen ist sehr Gewöhnungsbedürftig und sehr eintönig.zum Frühstück Vollkorn Brot oder Weizenbrötchen mit Käse Wurst ein wenig Gemüse. Mittags sehr gewürzhaltige Gerichte für Patienten ohne Magen kein ideales Essen. Abendessen ist fast wie Frühstück vegetarisch essen ist eher unmöglich!! Die Angebotene zwischen Mahlzeiten sind
Suppe immer die gleiche Geschmacksrichtung (3tage hintereinander Karotten Suppe)
Innerhalb diese drei Wochen habe ich 7 kg abgenommen.. und verlasse die Reha in einen noch schlechten Zustand wie beim Ankunft.

Ich wünsche das die Rentenversicherung die Kriterien hochschraubt und nicht nach Lust und Laune Entscheidungen trifft

Die Lage der Reha-Klinik ist sehr gut. Es gibt viele Spazier- und Wanderwege in unterschiedlicher Länge. Da ist für jeden was dabei.
Die Zimmer sind sauber und ausreichend groß, allerdings schon etwas in die Jahre gekommen. Das Essen und der Service im Speisesaal sind sehr gut.
Therapeuten sind kompetent und professionell. Sie sind durchweg freundlich, gutgelaunt und man merkt, dass sie ihren Job gerne machen. Die Therapien sind abwechslungsreich und machen Spaß.

Ich habe keinen Grund, mich zu beschweren.
Ich wurde durchweg gut behandelt, Ärzte und Physiotherapeuten waren sehr bemüht, mir zu helfen, und dafür zu sorgen, dass eine schnelle Verbesserung meines Gesundheitszustand zu erreichen!

Der 4-wöchige Reha-Aufenthalt im Februar 2024 nach einem Oberschenkel Fraktur war außerordentlich zufrieden stellend.
Der Therapieplan war optimal auf mich zugeschnitten. Ergänzt wurde dieser mit Physiotherapie, Gruppentherapie, Lauftraining/Spaziergänge im Freien und Wassergymnastik.
Die Ärzte und Therapeut*innen sind durchweg äußerst kompetent und professionell.

Das Essen war sehr gut; ebenso der perfekte Service im Speisesaal!
Die Lage der Einrichtung, mitten in der Natur, war sehr wohltuend.

Ich würde die Reha-Einrichtung jederzeit weiter empfehlen.

Ruhig gelegene Reha Klinik am Ortseingang von Dobel (aus Richtung Pforzheim kommend). Schöne Wanderwege unterschiedlicher Länge sind in unmittelbarer Nähe, Spazierwege gibt es auch auf dem Klinikgelände. das Zimmer war ausreichend groß, Boden war mit Laminat belegt, Bad klein aber zweckmäßig.
Der Therapieplan erschreckt zunächst etwas weil der komplette Tag verplant zu sein scheint. Nach ein oder zwei Tagen merkt man, daß die meisten Termine ca. 30 Minuten dauern und somit ausreichend Lücken sind.
Im Gespräch mit den Ärzten können einzelne Anwendungen gestrichen und andere hinzugenommen werden so daß man schließlich den individuell gewünschten Plan erhält.
Diverse Geräte wie z.B. Fahrrad-Ergometer, Stepper, Laufband kann man nach eigenem Ermessen nutzen.
Gesundheitliche oder andere Probleme können mit den Ärzten besprochen werden.
Meine Ärzte waren stets kompetent und freundlich und gingen auf individuelle Therapiewünsche ein.
Die Therapeuten sind ebenfalls nett, engagiert und verfügen über ausgezeichnetes Fachwissen. Einzeltherapien sind natürlich wirkungsvoller als Angebote für größere Gruppen.
Das Essen war m.E. bis auf wenige Ausnahmen gut und ausgewogen. Zwei Mittagsmenüs stehen zur Auswahl, abends gibt es i.A. verschiedene Salate, Brot, Käse, Wurst.
Das Personal im Speisesaal ist freundlich und hilfsbereit.
Die Zimmer sind sauber und werden täglich gereinigt.
Es gibt ein Cafe das vormittags ein paar Stunden und Nachmittags bis 18 Uhr geöffnet ist.
Abends, nach dem Essen, steht leider nur noch der Getränke und Süßigkeiten Automat zur Verfügung, Cafe/Bar = Fehlanzeige.
Der Ort Dobel selbst hat nicht sonderlich viel zu bieten aber man kann mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Bad Herrenalb fahren.

Insgesamt war es ein angenehmer und der Gesundheit sehr zuträglicher Aufenthalt. Man darf natürlich nicht vergessen, dass es sich (Zimmer, Essen, Freizeit, ...) um eine Reha handelt und und nicht um einen Urlaub im ****-Hotel.

Das therapeutische Konzept ist hervorragend. Als Rehabilitand hat man pro Tag zwischen 7 und 9 unterschiedliche Therapien: Von klassischen Massagen über Gerätetraining und Vorträgen bis zu Ernährungsberatung, Spaziergängen und gemeinsamen Sport im Wasser und auf dem Boden.
Die Therapeut*innen sind durchweg äußerst kompetent und professionell. Man merkt ihnen an, dass sie ihren Job sehr gerne machen, denn sie sind immer freundlich, gutgelaunt und daran interessiert aus den Rehabilitanden das Beste herauszuholen.
Hervorzuheben ist auch die Unterstützung durch die Sozialberatung. Alles, was man wissen muss, um wieder in den Arbeitsalltag integriert zu werden, oder Nachsorgemöglichkeiten, aber auch welche Möglichkeiten es monetär gibt, wenn man aus der Lohnfortzahlung fällt, erklären einem die Mitarbeiterinnen der Sozialberatung und/oder die Ärzte. Anträge werden bereits aus der Reha heraus gestellt, so dass man nicht alleine dasteht, sondern vieles bereits geregelt ist, wenn man die Reha wieder verlassen kann.
Die Zimmer sind in die Jahre gekommen. Hier wird aber gerade nach und nach neu gestaltet - das ist nicht immer im Interesse der Rehabilitanden, weil nicht stations- sondern zimmerweise vorgegangen wird, verbunden mit Lärm, Geruch und Handwerkerbegängnis.
Empfehlenswert wäre es, ggf. über eine digitale Form des Therapieplanes nachzudenken, denn der Aufwand, jeden Tag den kompletten Wochenplan neu ausgedruckt zu bekommen, ist enorm hoch, kostet viel Papier und damit Bäume - und manches Mal sieht man bei den vielen Terminen gar nicht mehr durch, so dass ein Reminder (analog Outlook) sehr hilfreich wäre.

Personal ist sehr freundlich, Zimmer sind groß und sauber.
Das Essen ist ok, allein die Abwechslung beim Brot dürfte größer sein.
Die Reha ist 08/15, egal mit welchem Fitnesszustand man anreist.
Habe in 3 Wochen nach Hüft TEP nur 2 Physiotermine und eine Massage bekommen. Selbst auf Nachfrage beim Arzt keine Änderung.
Wer einigermaßen trainiert ist sollte diese Klinik meiden.

Der 4-wöchige Reha-Aufenthalt im August 2023 nach Hüft- TEP war außerordentlich zufrieden stellend.
Der Therapieplan war optimal auf mich zugeschnitten.
Ergänzt wurde dieser mit Gruppentherapie, Lauftraining/Spaziergänge im Freien und Wassergymnastik.

Das Essen war sehr gut; ebenso der perfekte Service im Speisesaal!
Die Lage der Einrichtung, mitten in der Natur, war sehr wohltuend.

Ich würde die Reha-Einrichtung jederzeit weiter empfehlen.

Kompetentes, freundliches und motiviertes Personal.
Ich kann die Klinik sehr empfehlen.
Ich kam mit Schmerzen auf der Skala von 1-10 mit 7 und ging schmerzfrei nach Hause.

SRH - Dobel: Die Damen am Empfang sind höflich und hilfsbereit wo es geht. Die Reha ist sauber, die Reinigungskräfte sind nett, zuvorkommend und helfen einem.
Speisesaal Personal ist freundlich, unterstützten einem so gut wie möglich. Das ESSEN ist Hausmannskost, kleine Portionen aber, aber man kann nachbestellen.
( Mittagstisch: Suppe, Hauptspeise, Desser und bei bedarf noch eine Suppe hinterher, oder So !!! ) Frühstück / Abendessen ist Gut.
Es wird auch ab und zu Abends eine warme Mahlzeit serviert. Cafeteria ist am Wochenenden gut besucht. Die Kuchen sehr lecker.

Das Gesundheitsprogramm ist je nach Verletzung Anspruchsvoll. Als Patient muss man auch wollen und nicht nur Jammern. Die Therapeuten geben sich die Mühe um uns bei Laune zu halten. Nur positive Stimmung trägt zum erfolg bei. 3.OG = etwas warten. Nicht der Erste Patient wird als erstes behandelt. Es kommt auf die Verletzung / Wunsch an.

Im Großem und Ganzen ist die Reha - Dobel gut Organisiert. Das heist, bei bedarf komme ich gerne wieder.
War vom Dez.23 bis Jan.24 anwesend.

Als frisch operierter Patient, inkontinent wegen Prostata-Ektomie, fühlt man sich dort komplett alleingelassen.
Für Inkontinenzmaterial muss man selbst sorgen. Wer kein Rezept mitbringt, ist auf sich allein gestellt und kann selbst sehen, wo er das herbekommt, trotz des Versuches, sich telefonisch im Vorfeld darüber Information zu verschaffen.

Die Therapieplanung kann man getrost inkompetent nennen.
An manchen Tagen bekommt man fast nicht zu tun, an anderen Tagen ist so viel gestaffelt, dass man die Termine nicht alle schafft.
Wer geht schon mit Wanderschuhen und Regenkleidung in einen Vortrag, um pünktlich danach zum Spaziergang bei Regen und Sturm zu erscheinen?
Warum soll man im Dezember direkt nach einer Wärmebehandlung raus ins Freie bei eisig kaltem Regen und Sturm?
Für mich besonders übel: Eine verordnete Elektro-Therapie wurde schlicht vergessen in den Zeitplan zu übernehmen und fiel -trotz Nachfrage- einfach weg.
Die Ärztin ist außerhalb der vorgesehenen Visiten eher nicht zu erreichen.
Prothesenpatienten werden ausgiebig umsorgt.
Gezielte Gymnastik für (oder gegen) mein Hauptproblem Inkontinenz war ausgesprochen rar. Man bekommt einmal erklärt, wie man seinen Beckenboden trainieren kann und das soll man dann für sich bei "allen Gelegenheiten" anwenden. Noch zwei oder drei andere Termine bezogen sich auf auf den Beckenboden, der Rest war allgemeine Gymnastik, zu allem Überfluss noch von übler Schlagermusik begleitet.
Dobel ist im Dezember für "Naturspaziergang" nur bedingt geeignet. Bei Sturm sollte man die schönen Wege im Wald wegen Windbruch meiden, dann geht es halt durch den beißend kalten Regen über die Wege zwischen den Wiesen. Man muss schon einiges an Motivation mitbringen und auch geeignete Kleidung dafür. Kein Regenschirm hält dem Sturm im Dezember auf "der Sonneninsel" stand.
Das Personal ist freundlich und engagiert.
Das Essen ist gut, bietet Abwechslung und Auswahl und auf Wunsch und Bedarf auch manchen Nachschlag.

Ein ganzheitliches Therapiekonzept
Nach einer Woche Reha schon die ersten Erfolge
Fühle mich hier als Mensch wahrgenommen ....
Bravo tolles Team weiter so
Dank an Alle

Nachdem ich mir den Oberschenkel gebrochen habe und operiert wurde, war ich froh so schnell einen freien Platz in der Reha zu bekommen.Das Gesundheitszentrum liegt direkt am Wald und der Bus fährt vorm Haus ab. Das Essen ist abwechslungsreich und sehr gut,das Personal ist stets freundlich und auch die gemütlichen Zimmer werden stets sauber geputzt.
In der Cafeteria gibt es sehr leckeren Kuchen .Wenn man noch eingeschränkt ist bekommt man Hilfe. Die Therapeuten bei Physio, Massage und in den verschiedenen Gruppen wie Trampolin, Hüftgruppe etc. machen einen guten Job.Auch die ärztliche Betreuung ist optimal, ich kann das Gesundheitszentrum ohne Einschränkungen empfehlen.

Ich bin skeptisch hingefahren und sehr begeistert nach Hause. Küche, Zimmer, die Therapeuten, die Verwaltung die Ärzte und die Vorträge sowie die Anwendungen waren perfekt. Großes Lob. Natürlich mangelt es an Personal wie überall aber in diesem Haus gab es an jeder Ecke den Versuch alles hinzubekommen und das mit einem Strahlen zu den Patienten.
Auch dadurch hat die Reha bei mir ware Wunder (Kondition, Kraftaufbau, Psyche) bewirkt und ich komme sehr sehr gerne wieder
Ganz zum Schluss sei auch noch die wunderbare Lage gelobt, inmitten von Wäldern, der Natur verbunden, was immer wieder in den Therapien genutzt wird.
Vielen Dank an Alle, wirklich Alle
Ich bleibe an diesem Konzept zu 100% dran

Nach der OP fühlte ich mich in Dobel sowohl ärztlich als auch therapeutisch sehr gut beraten und behandelt.
Die Zimmer sind jetzt nicht neu gebaut, werden aber schrittweise renoviert.
Die Küche entspricht den Anforderungen für eine so große Anzahl von Patienten.
Natürlich sind die Geschmacksrichtungen unterschiedlich, man befindet sich auch nicht in einem Sterne Lokal.

Die Einrichtung der Klinik ist relativ alt(modisch), aber trotzdem in gutem Zustand. Mein Zimmer empfand ich als recht groß.
Die Anwendungen machten mir Spaß, wenn auch durchaus etwas von den Patienten verlangt wird. Manchem mag das zu anstrengend sein, ich fand es gut. Die Therapeuten waren durchweg freundlich und kompetent, manchmal hätte ich mir mehr Korrekturen (mache ich die Übung richtig?) gewünscht.
Insgesamt trifft Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft auf das gesamte Personal (Empfang, Verwaltung, Essen, Therapie, Medizin) zu.
Das Essen war für mich auf dem Niveau einer guten Kantine, ich habe etwas mehr frisches Obst und Gemüse vermisst.
Sehr gut organisiert ist die Möglichkeit, ein Haustier mitzubringen. Während meines Aufenthaltes waren ausschließlich Hunde da, und alle haben sich mit ihrem Hund/ihren Hunden sehr wohl gefühlt.
Wenn man Ruhe sucht, ist die Lage der Klinik perfekt, dafür sind halt die Möglichkeiten für Unternehmungen in der Freizeit in Dobel selbst recht eingeschränkt, dazu muss man in Nachbarorte (gute Busverbindung).
Mir persönlich ging es nach der Reha deutlich besser als davor.

Ich war Ende April zur onkologischen Reha in Dobel und habe die Reha nach einer Woche abgebrochen. Das Essen war miserabel , alles Fertigprodukte, abgepacktes Brot,jeden Tag der gleiche billige Käse. Die Zimmer alt mit muffligen Teppichen. Die Therapeuten nett, bemüht aber die Klinik ist alt und nicht mehr zeitgemäß .Schwerpunkt der Klinik ist die Orthopädie.Wer es ruhig mag ist in Dobel gut aufgehoben.

Verpflegung macht einigermaßen satt, aber gesund und schmackhaft sind die Menüs absolut nicht. Karottengemüse und Kartoffeln sind Hautbestandteil, wobei alles mehr als Biss hat. Entweder war die Kartoffelbeilage kalt oder die Kartoffeln waren so hart, dass man mit der Gabel nicht durchkam. Bei der Beschwerde in der Küche bin ich mit den Worten: das kann nicht sein abgeschmettert und ich wurde einfach stehengelassen.
Die Therapeuten sind sehr bemüht/Therapien sind gut. Die Ärzte haben ein offenes Ohr und versuchen zu helfen. Letztendlich liegt aber der Therapieerfolg am Patienten selbst. Ich wollte von Schmerzmitteln wegkommen, muss jetzt noch stärkere Tabletten behmen, dass ich einigermaßen gehen kann.
Lage der Klinik ist sehr schön und sehr ruhig. Die Zimmer sind in die Jahre gekommen - erheblicher Renovierungsstau.
Ich bin leider, weil ich coronapositiv war, früher nach Hause gegangen. Hätte an allen Therapien trotzdem teilnehmen können, wollte den Virus aber nicht weitergeben. Freizeit - außer Spazierengehen nichts los. Ich werde auf jeden Fall nicht wiederkommen.

Diese Kur Klinik ist das allerletzte essen mager,Service schlecht Geräte uralt,andere Geräte nicht vorhanden. Diese Klinik sollte geschlossen werden Patienten müssen Stunde Lang auf Ärzte warten zum Frühstück gibt s eine scheibe Käse eine Scheibe wurst marmelade oder honig obst gibt es so gut wie gar keins außer täglich Äpfel. Die Versorgung ist sehr schlecht . Seminare Seminare bis zu sechs mal die Woche aber notwendige Anwendungen Mangelhaft 8diese Klinik sollte geschlossen und neu Renoviert werden. Teppiche aus den 70er Jahren sowie die Geräte, die Einrichtung der Zimmer. AUFZÜGE nur 2 fallendauernd aus oder gehen garnicht.Anwendungen werden nachträglich eingetragen obwohl sie nicht stattgefunden haben. Die sparen sich reich auf Kosten der Patienten und Krankenkassen. Das ist eine Schande für die Menschen,die dort untergebracht werden. Da fühlt sich keiner wohl oder ist zufrieden. So eine schlechte Kurklinik ist unzumutbar und nicht zu empfehlen

Freundliches , Verständnisvolles und Fachkompetentes Personal.
Zimmer und Unterbringung ohne Beanstandung
Oberarzt Verständnisvoll, geht auf Patienten ein.
Kann das Haus mit gutem Gewissen weiter empfehlen.

Ich war im Mai für 3 Wochen in Reha auf dem Dobel.
Eine Klinik mitten in der Natur – genau mein Ding.

Hervorzuheben ist die überdurchschnittliche Freundlichkeit aller Mitarbeiter/innen, egal in welchem Bereich. Es hat vielleicht manchmal etwas damit zu tun, wie man in den Wald hinein ruft!

Das Haus/Zimmer sind sehr sauber. Auch wenn das Haus nicht „neu“ ist, habe ich das an keiner Stelle als negativ empfunden. Einzelne Bereiche wurden bereits saniert.

Die medizinische Betreuung (Ärztin, Physio, etc.) ließ in meinem Fall nichts zu wünschen übrig. Aus meiner Sicht alles Profis.

Essenzeiten gibt es zwei und es ist alles super organisiert – gerade für Patienten mit Krücken gibt es ein gutes System. Das Essen ist gut, ausreichend und manchmal hätte ich mir mehr „frisches“ gewünscht.

Wenn es etwas negatives zu sagen gibt, dann vielleicht die Öffnungszeiten der Cafeteria bzw. wenig Veranstaltungen in der Freizeit.

Fazit: Ich wollte nach der Reha gesünder und fitter sein und das ist voll und ganz gelungen.

Leider besteht keine Möglichkeit, mit dem behandelnden Arzt Kontakt aufzunehmen. Jegliche medizinischen Probleme müssen über den Pflegestützpunkt gemeldet werden. Der ist total überlastet und sehr unfreundlich, so dass man sich als störender Patient fühlt. Eine medizinische Betreuung wie man sie sich als Rehabilitant benötigt ist keinesfalls gegeben.
Nach Hüft-TEP wurde lediglich 2x LymphAPress durchgeführt, manuelle Lymphdrainage hat in 3 Wochen nicht stattgefunden. Diese wäre jedoch dringend erforderlich gewesen.
Physiotherapie einzeln hatte ich am vorletzten Tag tatsächlich das 1. Mal. An den 2 vorangegangenen Terminen wurde von einer Praktikantin/einem Praktikant lediglich abgefragt und notiert wie weit die Beweglichkeit ist. Gymnastische Übungen wurden erst am vorletzten Tag durchgeführt.
Corona-Maßnahmen sind auch im Krankheitsfall keine vorgesehen. Als ich mich mit Fieber Corona positiv gemeldet habe, wurde ich vom Pflegestützpunkt gefragt, ob ich etwa nicht zum Frühstück in den Speisesaal möchte. Das Essen wurde mir an diesem Tag ins Zimmer gebracht vom Personal aus dem Speisesaal - ohne Mundschutz! Das gleiche Personal serviert im Speisesaal das Essen auch ohne Mundschutz. Das Reinigungspersonal betrat mein Zimmer ebenfalls ohne Mundschutz, um danach ins nächste Zimmer zu gehen. Die Weiterverbreitung der Corona-Viren scheint im Haus Dobel gewollt zu sein.
In den 3 Wochen Aufenthalt war das Frühstück täglich um 7.00 Uhr, Mittagessen 11.45 Uhr, Abendessen 17.00 Uhr für die erste Gruppe. Eine Wahl in die zweite, spätere Gruppe war nicht möglich. Das Essen hatte zügig vonstatten zu gehen, da für die zweite Gruppe gleich wieder eingedeckt werden musste. Gemütliches Essen z.B. am Wochenende war in 3 Wochen nicht einmal möglich.

Ich gebe zu, ich war vor Antritt meines REHA Aufenthaltes sehr skeptisch, nachdem ich verschiedene Bewertungen gelesen hatte.

Zu unrecht... seit dem Wechsel in der Leitung der Orthopädie hat sich offensichtlich einiges Wesentliche zum Positiven verändert.

Ich persönlich fühlte mich nach einer Knieten OP sehr gut betreut sowohl von der ärztlichen Leitung als auch von den therapeutischen Anwendungen.
Ich war überrascht von der Kompetenz und Zuwendung der Therapeuten, darunter sehr viele junge, hoch motivierte Therapeuten.

Erwähnenswert auch die Freundlichkeit der Schwestern - auch die der Nachtschicht - sowie der Damen am Empfang.

Auch das Gelände um die Klinik mit der nach außen angenehm wirkenden gestaffelten Anlage, die allerdings etwas in die Jahre gekommen ist, kann man sich nicht schöner vorstellen, vor allem geeignet für die ersten Gelände "Gehversuche" nach einer OP.

Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet und sauber. Es gibt keine Unterschiede zwischen privat und gesetzlich Versicherten.

Das Essen war generell nicht schlecht- man war bemüht, bei einem Budget von ca.4,50 /Tag/Patient eine ordentliche Versorgung zu bewerkstelligen.
Oftmals etwas zu tomaten- und Nudel lastig.

Ich kann die Klinik Dobel nur weiter empfehlen und würde jederzeit wieder die Leistungen dieser Klinik in Anspruch nehmen.

Christel Olivier

Nach einer Hüft OP kam ich direkt vom Krankenhaus nach Dobel zur Reha.
Die Behandlungen waren im einen strengen Zeitraum getacktet so daß man immer in Bewegung war.
Die Therapeuten waren alle sehr nett,freundlich und hilfsbereit, so stellen sich die ersten Erfolge bereits nach 1 Woche ein.
Nach 3 Wochen konnte ich die Reha mit sehr guten Fortschritten verlassen.
Auch möchte ich mich bei den freundlichen Damen im Speisesaal
bedanken, sie immer sofort zur Stelle waren und das Essen sogar an den Tisch brachten.
Zur Qualität des Essens möchte ich sagen, es war gut und schmackhaft.
Die Ärzte haben sich viel Mühe gegeben um alles zu erklären.

Leider war auf Grund von Corona die Freizeitgestaltung nicht möglich.
Alles in Allem war ich mit der Reha sehr zufrieden.
Ich kann die Waldklinik nur empfehlen.
An alle Mitarbeiter meinen herzlichen Dank.

Ich war vom 15.06.- 13.07.2022 in Dobel. Hab mich sehr wohlgefühlt während des ganzen Aufenthaltes, ein grosses Dankeschön an die Therapeuten, die einen mega job machen, und immer da waren für mich. Essen und Zimmer sind auch ok, nur das Anstehen beim Essen ist unangenehm, da letztendlich zu wenig Zeit bleibt um in Ruhe zu speisen. Toll fand ich auch die tiergestützte Therapie mit Binti dem Labrador und seinem Frauchen. Schade, dass die meisten Patienten das nicht wissen. Im Internet ist es, glaube ich, nicht erwähnt. Die Gegend ist sehr ruhig, etwas für Naturliebhaber.
Ich würde jederzeit wieder hier herkommen!!

Ich habe die Nachsorge-Reha in SRH Gesundheitszentrum nach 6 Tagen abgebrochen.
Das Essen war nicht besonders, das Angebot beim Frühstück und Abendessen sehr begrenzt. Zum Frühstück gab es Dosenobst! Der Käse war teilweise ziemlich hart! Das Salatangebot beschränkte sich auf Salat aus der Tüte mit Karottenstreifen, leider nicht sehr ansehnlich, da „angetrocknet“! Die Mitarbeiter am Empfang waren immer nett, die zuständige Ärztin ebenfalls.
Leider habe ich durch die Therapien meiner onkologischen Erkrankung Beschwerden im orthopädischen Bereich. Diese Beschwerden konnten nicht adäquat behandelt werden, da für onkologische Patienten keine intensiven Orthopädiebehandlungen vorgesehen sind. Ich erhoffte mir Krankengymnastik, wie ich auch vor einem Jahr bei derAHB erhalten habe. Lediglich kurze Termine mit Physiotherapie-Praktikanten mit Anleitungen zum Selbstübung waren vorgesehen. Alle Mitarbeiter der Physio- und Massage-Abteilung waren immer sehr nett.
Mein Zimmer wurde von Montag bis Freitag täglich geputzt, sauber war es aber nie! Ausserdem war es sehr „abgewohnt“! Der Teppichboden sieht immer schmuddelig aus, die Toilette hat „gerochen“!

Ich kam nach 6 Tagen zu dem Schluß, dass ich zuhause gesünder lebe und habe deshalb die Reha abgebrochen.

Hallo, ich bin 35 Jahre.Ich habe Brustkrebs und habe eine Reha beantragt aber nicht die in Dobel.Ich Kamm hier an und Trotz Impfung genesen Schein und ein Aktuellen Schnelltest MUSSTE Ich noch mal ein Test das Zentrum (im Haus)machen lassen.(Geldmacherei)

Am Emfang war die Dame unfreundlich. Dann bin ich ins Zimmer und war entsetzt wie alt alles ist und gerochen hat. Nicht mal Seife gab es im Bad, als ich die reinigunskraft nach Seife gefragt habe, war die Antwort man muss sich das selber kaufen im kiosk(für das dreifache). Aber Hauptsache ein corona Test soll man machen lassen.

Das Essen war grauenhaft gleich nach dem zweiten Tag musste ich mich mehrmals übergeben.

Der Terminplan war straff aber das war ok.aber nichts für mich weil ich in allem besser und schneller war.
Die Therapeuten waren alle sehr freundlich und jung das war sehr gut wenigstens die waren in meinem Alter. Selbst die waren überrascht was ich da mache.
Die Ärztin dr wu war sehr freundlich und hat immer Gegrüßt und gefragt wie es einem geht.Wenn man sich zufällig im Gang gesehen hat. Was man von den anderen Ärzten nicht behaupten kann. Mag sein das es für ältere diese Klinik gut ist aber nicht für unter 40 jährige. Das schöne hier war die Natur. Aber wenn ich nochmal in eine Reha Einrichtung gehe dann überleg ich es mir 3x mal das war mein erstes Mal und dann gleich so eine Enttäuschung. Gott sei dank war ich Kontaktperson mit einem corona Fall und durfte heim.

Bin zum 2. Mal in Dobel zur Neujustierung des Tiefen-Hirn-Stimulators. Gleichzeitige Medikamentenreduktion und Umstellung auf Transdermales Pflaster verlief erfolgreich.

Therapie- oder Medikamentenplanänderungen dauern etwas bis zur Ausführung

Engagierte Ernährungsberatung. Umsetzung vor Ort fehlt.
Lauwarmes Kantinenessen, Dosenobst, Dosensalat, abgepackte Desserts(Zucker und Sahne), fettreiche Wurst/ Käse, reichlich Salz und helle Mehlsaucen .


Sehr gepflegtes, 30°C warmes Schwimmbecken.

Nach meinem schweren Schlaganfall bin ich vom Krhs inzwischen in REHA C auf dem Dobel überwiesen worden. Es war wie ein roter Faden der sich durch gezogen hat…. Schon bei der Ankunft wurde ich ins Zimmer gebracht, Koffer noch zu , Essen abgestellt & guten Appetit gewünscht … Sie haben wohl übersehen dass ich nach einer linksseitigen Lähmung ich nicht mal das Essen richten konnte. Als noch der Professor Nickels ins Zimmer kam & ich ihn nach 5 Std ( ich war immer noch im Rollstuhl ) fragte ob man mir meinen Koffer auspacken kann: Seine Antwort vom Dr. Nickels : Wir sind hier nicht in einem Hotel … aber gleich nach meiner Unterschrift gefragt da ich Privat Patient bin…. ;-(

Morgens vertröstet worden: tut mir leid…wir haben keine Zeit für Sie, denn wir haben noch andere Patienten …., Körperpflege …auf mehrmaligen Bitten, mich doch zu duschen ..hieß es am Dienstag , vielleicht am Samstag , aber waschen mit den Waschlappen , kurz & schlecht gelaunt….. Hab gedacht die Sr, drückt mir das Auge raus … Hat man ihr angesehen dass Sie genervt war, ja dann muß ich sagen dass Sie den falschen Job hat.
Jeder weiß dass mit Corona alles anders ist, aber man muss sich auch nicht alles gefallen lassen.
Wenn ich geklingelt habe, um z.B. auf die Toilette zu müssen, habe ich sehr lange warten müssen… Schrecklich wenn man muss !
Die therap. Anwendungen waren soweit gut , durch den Schlaganfall war ich danach immer durch geschwitzt, hat aber niemanden interessiert, z.B. neues T- Shirt anziehen , kam niemand …
Meine Familie hat mich vorzeitig raus geholt, da waren plötzlich 3 Sr. Im Zimmer, jetzt hat man plötzlich Zeit & jede den Kopf runter wenn man was dazu gesagt hat.

Ich habe die Klinik nicht raus gesucht, sie wurde zugeteilt nach meinem Langensteinbach ….Aufenthalt.

Einige der Beurteilungen von Patienten kann ich deshalb auch nur bestätigen!

Ich war in einem schlechteren Zustand wie davor….Seelisch grausam….!
Ich kann die REHA Klinik Dobel auf keinem Fall empfehlen!

Absolute Katastrophe... schickt bitte eure Angehörigen die etwas Pflege bzw.Hilfe im Alltag benötigen nicht dorthin!!!Unser Vater ist mit stabilen Werten nach einer Stammzellentransplantation zum Aufbau und Reha dorthin... Er kam krank und verwarlost zurück ... Danke für nix!!!!

Im Juli /August 2021 war ich für 4 Wochen zur Anschlussheilbehandlung nach einer THS-Operation in Dobel.
Das THS-System sollte von Herr Dr. Cyron eingestellt werden. Ich kam ausschließlich wegen Herrn Dr. Cyron in die Klinik nach Dobel. Ich bin ausgesprochen zufrieden mit der Behandlung und dem Resultat der THS-Einstellung.
Herr Dr. Cyron ist ein kompetenter und geduldiger Arzt. Ich konnte auch nach einer neuen Einstellung jederzeit nochmals in seine Sprechstunde kommen, um evtl. etwas "nachjustieren" zu lassen.
Mittlerweile war ich auch in seiner Praxis in Karlsruhe und ich werde bei Bedarf, den weiten Weg von meinem Wohnort auf mich nehmen, um mich von Dr. Cyron behandeln zu lassen.
Wäre Dr. Cyron nicht in Dobel tätig, hätte ich mich sicher für eine andere Klinik entschieden.
Ich kann eine Behandlung durch Herrn Dr. Cyron nur weiterempfehlen.
Eine weitere Bewertung über die Klinik spare ich mir, denn die "negativen" Seiten der SHR-Klinik sind der Klinikleitung sicherlich bekannt.

Theraupeuten sind top! Der tägliche Anwendungsplan sehr straff, was für mich sehr gut war. Totz Corona waren die Abläufe und Mahlzeiten angenehm gestaltet. Das Pflegepersonal und die Ärzte sind zum größten Teil sehr distanziert, bis unverschämt, fachlich kompetent. Was komplett fehlt ist eine gute Willkommenskultur mit Einführung in die Abläufe ins Haus (was frage ich wo, was finde ich wo) Habe mich zu Beginn der Reha komplett alleingelassen und hilflos gefühlt, was fast zu einem Abbruch der Reha geführt hätte. Die Klinik liegt landschaftlich wunderschön, wer Abwechslung und Abendleben sucht, sollte während Corona dort nicht hingehen (abends ist rein gar nichts geboten, Kneipen oder Veranstaltungen sucht man vergeblich). Für Ruhebedürftige und Naturliebhaber sehr empfehlenswert! Das Essen ist für eine Großküche ok, schmackhaft und einigermaßen gesund. Die GEbäude und Zimmer sind in die Jahre gekommen, aber sehr sauber und zweckmäßig. Allerdings ist die Klinik sehr hellhörig, aus dem Nebenzimmer versteht man jedes Wort. Die Übergabe des Plegepersonals hat mich jeden Morgen gegen 6 Uhr geweckt. Kaffee gab es für mich erst ab 8 Uhr.

Ich war zum zweitenmal in der Klinik, da ich das letztemal sehr zufrieden war. Diesmal war einiges anders durch Corona. Aber alle Mitarbeiter waren bemüht, den Aufenthalt trotzdem erträglich zu machen. Obwohl die Corona-Tests jede Woche sehr schmerzhaft waren. Muss man da bis ins Hirn bohren ?
In der dritten Woche hatte ich auf einmal starke Schmerzen an der Achillessehne und im Fuß und eine starke Schwellung. Nach Vorstellung bei dem Orthopäden kam nur ganz lapidar ein Vortrag dass man bei einer Bänderdehnung sowieso nichts machen kann. Und das, ohne den Fußs überhaupt anzusehen. O-Ton: "nein, lassen Sie den Schuh an ". Ok, da ich nicht als Hypochonder gelten wollte, habe ich eben nichts mehr gesagt oder getan. Zurück bin ich dann zu einem anderen Orthopäden und es hat sich rausgestellt, dass der Mittelfuß gebrochen war ! (ein Ermüdungsbruch).

Diese Klinik ist sehr empfehlenswert

Für mich war die Dobelklinik perfekt. Ich war ja nicht im Wellness Hotel, sondern in Reha.
Nachdem ich nach 40 Jahren Arbeit als Krankenschwester doch etwas ramponiert war, schickte mich mein Orthopäde in Reha.
Ich suchte mir bewusst diese Klinik in wunderbarer Lage und Abgeschiedenheit aus, weil ich kein Tralala wollte. Ich wurde nicht enttäuscht. Es ist eine herrlich stille Gegend und man kann wunderbare Spaziergänge machen.
Jetzt zur Therapie:
Die Therapeuten waren erste Klasse und die schwierigsten Physioeinheiten machten Spaß. Der Therapieplan war straff, aber das war mir sehr recht. Ich spürte schon nach 2 Wochen Linderung der Schmerzen und mehr Beweglichkeit. Es vielen keine Therapien, wegen Corona aus. Es war einfach nur Klasse.
Am Anfang waren viele Vorträge über Schmerzen, Rückengerechtes Verhalten, Osteoporose, Sozialrechtliches etc.
Speisesaal:
Obwohl die Klinik ihre Essenzeiten (getaktete Zeiten) und das Angebot , wegen Corona ändern musste, war ich zufrieden.
Morgens und Abends gab es einen gerichteten Teller. Aber die supernetten Speisesaalmitarbeiter waren wie die Bienchen unterwegs und fragten nach Wünschen. Was sie erfüllen konnten, brachten sie. Das Mittagessen hat mir immer gut geschmeckt.3 Menüs zur Wahl. Manchmal war die Wahl schwer. Und ich habe wirklich keinen gesehen, der den Hungertod gestorben ist. Dem Küchenchef und seinem Team ein dickes Lob.
Zimmer:
Die Zimmer sind ordentlich und vom Mobiliar/Teppich etwas in die Jahre gekommen. Aber ordentlich und sauber. Das Bad ist toll mit einer Handtuchheizung.
Ärzte und Pflegepersonal:
Sie machen ihre Arbeit. 1 x die Woche Visite.
Pflegepersonal hat Sprechzeiten. Aber ich benötigte sie Gott sei Dank nicht. Über Freundlichkeit sollte man sich vielleicht Gedanken machen. Für mich elementar.
Alles in allem war ich super zufrieden und kann diese KLinik empfehlen. Man muss aber auch selbst was dafür tun , um seinen Stützapparat wieder in Form zu bekommen und mitarbeiten.
Vielen Dank nochmals
LG

Die Therapeuten sind sehr hervorzuheben. Alle sind sehr nett und einfühlsam. Mir war es sehr hilfreich, dass sie viel erklärt haben, wenn ich fragen hatte.
Auch bekam ich auf eigenen Wunsch Psychotherapie, die ich auch sehr gut fand. Ebenso die Muskelentspannung.
Das Essen hat- für eine Grossküche - sehr gut geschmeckt.
Die Ärzte waren distanziert und unterkühlt, Tendenz zur Unfreundlichkeit. Trotzdem waren sie bemüht, mir die Schmerzen zu lindern. Entsetzt war ich, dass meine Stationsärztin nicht wusste, dass man Tramal nicht zusammen mit Oxicodon einnehmen darf, da die sich in der Wirkung aufheben. Erst die Oberärztin machte sie bei der Visite darauf aufmerksam.
Sehr negativ fand ich, als ich zum Abschluss Gespräch kam, die Ärztin keine Mundschutzmaske auf hatte.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich trotz der eher weniger guten Erfahrungen mit den Ärzten wieder nach Dobel gehen würde. Die meiste Zeit habe ich mit Therapeuten zu tun gehabt und die waren alle Top!!!
Der angrenzende Wald bietet auch schöne Gelegenheiten, die Seele baumeln zu lassen.

Vom 28.10.20 - 18.1020 war meine Reha in Dobel angesetzt. Nach einer Woche wurde ich positiv auf Covid 19 getestet. Anfangs wollte man mich heimschicken, obwohl dies nur mit einer Ausnahmegenehmigung des zuständigen Ordnungsamtes erlaubt gewesen wäre. Zudem wäre es unverantwortlich gewesen, da ich mitgeteilt habe, dass ich in einen 4-Personen Haushalt lebe. Dann wollte man mich auf eine Corona-Station in ein Krankenhaus einliefern, mit der Begründung, dass das Zimmer für einen neuen Patienten benötigt werde. Das Zimmer wäre aber onehin von mir bis zum 18.11. belegt gewesen und durch Corona-Maßnahmen hatte die Klinik nur eine Belegestärke von zwei Drittel an Patienten. Nur duch Harnäckigkeit und der Mithilfe von zwei Gesundheitsämtern und einer fähigen Ärztin im Hause konnte ich meine Corona-Quarantäne zu Ende absitzen. Die Geschäftsleitung hat komplett versagt und war ungenügend informiert, was zu tun ist in solch einem Falle. Was aber am meisten verärgert ist, dass Profit vor Vernunft geht - und das ist mehr als traurig.
Danach musste ich mich erst einmal von meiner Reha erholen, da meine Nerven bis aufs Letzte strapaziert waren.
Im Normalfall ist das Klinikum mit einem sehr gut zu bezeichnen.

Für mich waren alle nett und freundlich...Die Reha ist im wunderbarem Platz wo Natur und Ruhe ist...Die Therapie war sehr gut...Therapeuten waren sehr nett...Fr.Stähle,Fr.Schneider,Hr.Burker,Hr.Krämer,Fr.Wagner.....alles super Lieb und nett.Die Ärztin von Orthopäde und Chef Ärztin super nett.Ich danke für super schöne 4 Wochen...würde gerne wieder kommen...glg Marijana