Spezialklinik Neukirchen

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Krankenhausstr. 9
93453 Neukirchen
Bayern

24 von 31 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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32 Bewertungen davon 9 für "Gastrologie"

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endlich umfangreiche Diagnostic statt nur Symptombehandlung

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (was zählt , ist die medizinische Betreuung, der Rest ist Nebensache)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (teilweise sprachliche Barrieren)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (super Konzept)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (eine Einführung in die Abläufe der Klinik fehlte völlig)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (da ist noch Luft nach oben,.)) Allerdings ist das alte Mobiliar schon ausgedünstet, neues würde wieder Unverträglichkeiten hervorrufen)
Pro:
fühlte mich in besten Händen
Kontra:
Krankheitsbild:
CFS, MCS, Fibromyalgie, Mastzellenaktivierungssymdrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

lange habe ich eine Klinik gesucht, die nicht nur die Symptome behandelt, sondern eine umfangreiche Diagnostic vornimmt. Ich habe mich im Haus Rötz befunden und war nur noch (positiv!) erstaunt,was hier allein an Laborwerten bestimmt wird! Ebenso Darm, Urin und Schwermetallwerte, die mir bisher so nicht geläufig waren..und habe die letzten 13 Jahre wirklich viel ausprobiert!
Über diese Werte war endlich ein Ansatz möglich und auch wenn meine Beschwerden nicht leicht behandelbar sind, wird hier alles versucht. Allein die Menge an Infusionen und Nahrungsergänzungsmittel ist beachtlich. Ein paar Symptome haben sich in der Klinik verbessert, daheim dann 2 - 3 Monate Nachbehandlung und in einem 1/2 wohl nochmal Aufenthalt, um die Schwermetalle weiter auszuleiten.
Schwestern sehr nett, sehr hilfsbereit; ärztliche Betreuung auch sehr kompetent, teilweise leider sprachliche Barrieren.
Essen ganz hervorragend, alles Bio und durch die Rotationsdiät lässt sich gut austesten, was man verträgt und was nicht.
Leider im Haus sehr strenge Coronaregeln, Essen allein auf dem Zimmer ist nicht so schön..

Kompetente Hilfe für Umweltpatienten

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (empfehlenswert)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ganzheitliches Konzept,Diagnostik,Therapieverfahren,Ernährungsberatung,therapeutisches Team
Kontra:
Maßnahmen für Patienten mit Elektrosmogsensibilität sind verbesserungsfähig.
Krankheitsbild:
CFS, MCS, Darmflorastörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im November 2021 war ich für 3 Wochen auf der Umweltstation der Spezialklinik.
Ich wurde behandelt mit Hilfe eines hypoallergenen,zusatzstofffreien Diätplanes,der die festgestellten Intoleranzen berücksichtigt u.mit Hilfe von Probiotika zum Aufbau der Darmflora beiträgt.
Aufgrund der Schwermetallakkumulation erhielt ich eine Chelat-Therapie zur Ausleitung der Schadstoffe u.eine Infusionstherapie.
Mit der ganzheitlichen Behandlung bin ich sehr zufrieden.
Mein herzlichster Dank gilt der Stationsärztin Frau Dr.Sferdian sowie Herrn Dr.Ionescu
für die große Unterstützung.

Bedanken möchte ich mich zudem bei den Schwestern im Stationszimmer sowie in der Infusionsabteilung u.dem gesamten Klinik-Team.Trotz der strengen Grippe-Regelungen im Bundesland haben die Mitarbeiter der Klinik die schwierigen Bedingungen durch ihre Freundlichkeit u.Zugewandtheit in eine positive Atmosphäre verwandelt.Ich wünsche Ihnen allen dafür weiterhin viel Kraft und Liebe.

Die Räumlichkeiten sind hell und freundlich.
Es handelt sich um ein älteres Gebäude mit Charme.In der nahen Umgebung der Klinik laden schöne Wanderwege mit Blick auf Berge und sanfte Hügel zu Spaziergängen ein.
Ein weiterer Pluspunkt der Klinik ist,dass im Haus kein W-Lan angeboten wird.
Als konstruktive Kritik und Wunsch möchte ich anbringen,dass man bei der Anreise zu den Info-Formularen ein Extra-Formblatt hinzufügen könnte,
worin deutlich darauf hinwiesen wird,
dass viele Patienten elektrosensibel reagieren.

(z.B.:"Aus Rücksicht auf die elektrosensiblen Patienten wird ausdrücklich darum gebeten alle Mobilfunktelefone,Tablets,Laptops im Haus nur im Offline-Modus zu benutzen. Für den Onlinebetrieb der Geräte kann man die bequeme Sitzecke in der Touristinfo mit kostenlosem Hotspot und das Außengelände nutzen.")

Die Mobilfunkbelastung in der Spezialklinik könnte man zum Teil verbessern durch schriftliche Anweisungen und so die Aufmerksamkeit/Rücksichtsnahme der nicht betroffenen Mitpatienten gewinnen.

Herzlichen Dank
V.P.

Fahrlässig und unprofessionell

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
?
Kontra:
Krankheitsbild:
multiple Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Allergien, Magen Darm Probleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Aufenthalt in dieser Klinik war für mich sehr schlecht. Mir geht es jetzt viel schlechter als zuvor, obwohl ich nicht mal 2 Wochen dort war.
Es wurde keine ausführliche Anamnese durchgeführt. Es waren nur ca. 2 Minuten Zeit dafür. Insgesamt wirkte der Arzt bei allen Visiten sehr ungeduldig und es kam kaum zu ausführlichen Gesprächen.
Ich habe von Anfang an auf meine vielen Allergien und Unverträglichkeiten hingewiesen. Trotzdem habe ich von Anfang an sehr viele Nahrungsergänzungsmittel und Infusionen bekommen. Als es mir dann schlechter ging, bot man mir Medikamente gegen die entstandenen Symptome an, anstatt auf Ursachenforschung zu gehen. Ich habe dann eigenständig die Nahrungsergänzungsmittel abgestzt und einzeln ausgetestet. Dem Arzt schien solch ein vorgehen föllig fremd (in einer Allergieklinik??). Nach ca. 1 Woche ging es mir wirklich sehr schlecht und ich bat darum, die Behandlung auszusetzen. Auch dann erfolgte keine weitere Ursachenforschung. Der Arzt bot mir an, in einem halben Jahr wieder zu kommen und dann selbst zu sagen, welche Medikamente ich haben möchte, bzw. ich vertrage. Es war für mich Nachts kein Arzt zu sprechen und die Schwester konnte mir nur Baldrian anbieten, obwohl ich starke Schmerzen hatte.
Insgesamt hatte ich den Eindruck, das alles nach dem Schema F laufen muss und für individuelle Anpassungen/ Untersuchungen kein Raum ist. Das vermittelte mir den Eindruck, als ginge es darum, mit möglichst gesunden Patienten möglichst die immer gleichen Therapien durchzuführen und somit möglichst viel Geld zu verdienen. Die meisten Patienten kommen seit Jahren für jeweils 2 mal 4 Wochen im Jahr, das heißt der Heilungserfolg war/ist wohl auch nicht durchschlagend.
Zum Schluss habe ich mir dann noch einen Epikutantest aufkleben lassen und musste dadurch noch 4 weitere Tage in der Klinik bleiben. Leider konnte der Arzt am letzten Tag den Test nicht ablesen, da er nicht ausreichend markiert war. Das heißt, der Test war völlig umsonst. Man gab mir dann die Nummer des verantwortlichen Arztes, damit ich mich telefonisch bei ihm beschweren könnte ("Schreien Sie ihn ruhig mal an..."). Das fand ich extrem unprofessionell.

4 Kommentare

Turbulenzia am 01.04.2018

Hallo Susanne, dein Bericht klingt sehr krass. Das tut mir leid, das du diese Erfahrung gemacht hast. Auch wenn man andere Berichte liest, kriegt man das Grauen. Ich werde mich in Neukirchen behandeln lassen,weil ich in einer verzweifelten Lage bin, wie viele andere Patienten auch. (ähnliches Krankheitsbild) Ich setze mein ganze Hoffnung in diese Klinik, Anreise auch sehr lang. Ich werde trotzdem ohne Vorurteile dahin gehen, denn es gibt auch viele gute Erfahrungen und sie wurde mir von meinem Arzt empfohlen.
Auch wenn das Haus alt ist, wichtig sind die Behandlungen.

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Verlorene Zeit, verlorenes Geld und verlorene Hoffnung

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontakt zu Patienten mit den selben Problemen
Kontra:
Standard-Programm wird durchgezogen. Das bring bei komplexen Krankheitsbildern absolut NICHTS!!!!
Krankheitsbild:
Reizdarm, Leaky Gut, Nahrungsunverträglichkeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann mich nur allen SEHR NEGATIVEN Berichten im Bezug auf Behandlung von Magen-Darm Probleme anschließen.
Ich bin nach 5 Jahre Tests, Ärzte, Diäten, Verzweiflung in die Klinik geschickt worden, weil kein Gastrointerologe, kein Hausarzt, kein Diätologe und kein Heilpraktiker mehr weiter wusste.
Ich hatte all meine Hoffnungen auf die Klinik gelegt, da sie ja eine Spezialklinik sein sollte!!!!
Es war eine Katastrophe. Ich bin mit dem Befund "Reizdarm" in die Klinik und mir wurde direkt gesagt, dass hinter dem Reizdarm ja Ursachen liegen und dass diese jetzt gefunden werden.
Nichts haben sie gefunden, sie haben ihr Standardprogramm durchgezogen mit Antibiotika, Floraaufbau, Diät....nichts neues...hatte diesen Durchgang in den 5 Jahren schon mehrmals hinter mir ...erfolglos.
Es wurden nochmal Laktose, Fruktose, etc. getestet, wobei das schon alles passiert war und die Klinik die Befunde hatte. Geldschneiderei und Instrumentalisierung der Patienten!
Der Klinikaufenthalt war verschwendetes Geld und verschwendete Zeit...und ein krasser Schlag auf psychischer Ebene, da ich mir nicht eine Genesung aber zumindest eine Verbesserung erhofft hatte.
Letztendlich wurde vor Abfahrt noch eine Ausleitung gemacht, einfach so, um zu schauen ob es was hilft (diese wird bei CFS Patienten eingesetzt). Danach bin ich Krank geworden und seit dem hat sich mein Immunsystem nicht mehr komplett erholt, seit dem leide ich unter CFS und renne wiedermal von einem Arzt zum nächsten.
Die Ausleitung hat mir wohl die letzten Mineralien, die ich durch meine Mangelernährung in den Speichern hatte entzogen und mein schon sehr labiles Immunsystem (wegen der Darmbelastung) aus dem Gleichgewicht gebracht.
Kurz: der Klinikaufenthalt war ein voller Erfolg :/.
Das einzige Positive dabei war, dass man in Kontakt mit Patienten gekommen ist, die ähnliche Beschwerden hatten. Aus diesen Gesprächen habe ich viele hilfreiche Informationen, Arztkontakte, etc. bekommen.
Also mein Tipp, wendet euch an Selbsthilfegruppen bzw. an Verbände/Vereine, denn dort versammeln sich Personen mit einem echten Interesse sich gegenseitig zu helfen. Dort werden hilfreiche Adressen und Tipp gegeben, die euch zu guten und kompetenten Ärzten führen und nicht in Händen von Geldschneidern, die euch den letzten Glauben an eine Genesung nehmen.
Ich habe heute meinen "Reizdarm" und mein CFS Dank ENGAGIERTER Ärzte in den Griff bekommen. Die finden Sie aber nicht in der Klinik Neukirchen.

Totale Katastrophe

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
anscheinend gute Bahndungsmöglichkeiten bei Neurodermitis
Kontra:
Unfreundliche Ärtzte, Unwissend und nicht Kompetent bei Allergie und Nahrungsmittelunverträglichkeiten
Krankheitsbild:
Multible Allergien, Nahungsmittelunverträglichkeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Total Katastrophe. Ich hatte mir von der Klink kompetente Unterstützug bei der Behandung meine massiven Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Allergien erhofft. Meiner Erfahrung nach behandeln sie wohl Neurodermmitis ganz gut, aber an die Bedürfnisse von multiblen Allergikern, ins besondere mit Nahrungsmittelallergien und Unverträglichkeiten sind sie nicht ausgesattet.

Mein Aufenthalt war eine totale Katastrophe.

Dazu muss man ganz deutlich sagen das es ich NICHT um ein Akut Krankenhaus handet! Es gibt keine Notfallmedizinische Versorgung. Das nächste "echte" Krankenhaus ist 30 min entfernt. Die Ärzte warem mit gegenüber sehr unfreundichen, resprektlos und desinteressiert. Das Personal bemüht zum Teil ist leider aber eher unwissend.

Das Küchenpersonal war sehr freundlich.

Das Haus ist alles ander als auf dem neues Stand aber sauber.

Allerdings gibt es keine Notknöpfe in den Zimmern und auch nich auf den Toiletten oder dem Bad. Beides liegt auf dem Gang und wird von allem Patienten auf dem Stockwerk benutz.

Ich würde keinem Allergiker mit echte Allergien in einem Akute Stadium empfehlen dort hinzugehen. Auch Menschem mit Nahungsmittelunverträglickeiten werden dort nicht gut aufgehoben. Schade aber leider die Wahrheit.

4 Kommentare

SpeziNK am 06.02.2017

Antwort/Kommentar zum Bericht „Totale Katastrophe“
(die Schreibfehler in den Zitaten gehören den Verfasser)

< Zu: „Total Katastrophe“ und „Mein Aufenthalt war eine totale Katastrophe“:
Es ist nicht ersichtlich, wie sich die Katastrophe manifestiert hat. Hat „Ikjhne“ die Klinik etwa in einem schlechteren Gesundheitszustand als bei der Aufnahme verlassen? War dies vielleicht ein subjektives Empfinden seitens von „Ikjhne“ oder war die gesundheitliche Situation sogar objektiv dokumentiert worden?

< Zu: „(…) an die Bedürfnisse von multiblen Allergikern, ins besondere mit Nahrungsmittelallergien und Unverträglichkeiten sind sie nicht ausgesattet.“
In der Spezialklinik Neukirchen wird eine hypoallergene, additivfreie, individuelle Diät angeboten unter Berücksichtigung der anamnestischen Daten, wie auch anhand der laborchemischen und allergologischen Testergebnisse. Unter Umständen erhalten die Patienten individuell, laborergebnisbezogen, auch glutenfreie, laktose-, fruktose- und histaminarme Nahrung. Die Diätpläne werden nach ärztlicher und ökotrophologischer Absprache erstellt (wir beschäftigen insgesamt 4 Ökotrophologinnen, Diätassistenten und Ernährungsberaterinen) und so dem Küchenpersonal zur Verfügung gestellt. Im Rahmen von regelmäßigen Diätberatungen werden die Patienten über die Notwendigkeit, Form und den Inhalt der Diätpläne gründlich informiert.

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Neukirchen hilft!

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nahrungsmittelunverträglichkeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Mitte November 2013 drei Wochen wegen starker nahrungsmittelunverträglichkeit in Neukirchen. Ich kann rein gar nichts schlechtes über die Klinik sagen, außer dass sie ein wenig renoviert werden sollte. Aber es ist eben ein Krankenhaus und dafür völlig ausreichend. Zimmer sauber und groß, Bad/Toilette am Flur aber stets sauber.AÄrztin super freundlich und auf dem neuesten Stand. Sie hat Ahnung und man wird von a-z durch gecheckt. Essen ist gut und reichlich und vor allem frisch und gesund. Würde wieder hin gehen wenn ich muss. Konnten mir dort auch ein wenig helfen, weiß jetz endlich was genau ich habe nun muss es nur noch verheilen.

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Tanja1976 am 15.01.2014

Ich habe Dir eine Email geschreiben mit meinen Fragen, vielleicht kannst Du mir helfen?

Raucherpavillon

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 08/13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Chron.Darmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was ich bei meiner Bewertung über das Haus Rötz noch vergessen hatte:
für die Raucher gibt es einen extra Raucherpavillon, der ganz nahe am Haus gebaut ist. Also sobald man das Fenster öffnet, hat man den Qualm im Zimmer. Die Nichtraucher müssen erst einmal eine Strecke gehen, bis sie eine Gelegenheit zum Zusammensitzen finden. Bei Regen ist es aber unmöglich. Warum müssen ausgerechnet in einer Klinik für Umweltmedizin, die Patienten, die so wie so unter den Umweltbelastungen leiden auch noch unter den Rauchern leiden? Aber wahrscheinlich hat diese Kritik sowieso keinen Sinn, da fast das ganze Personal stark raucht und zusammen mit den Rauchern im Pavillon sitzt.
Am Entlasstag gibt es tatsächlich nicht einmal morgens Tabletten. Ein Mitpatient, der am selben Tag wie ich entlassen wurde, war bis abends unterwegs, da er in NRW wohnte. Er bekam keine einzige Tablette.

Überhaupt keine Organisation! Keine Kompetenz!

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 08.13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Einige Krankenschwestern
Kontra:
Fast Alles
Krankheitsbild:
Chronische Darmerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor kurzem im Haus Rötz. Drei Wochen habe ich es dort ausgehalten, da ich wirklich dachte, dass mir durch die sehr spezielle Diät geholfen werden könnte. Das Ergebnis ist jetzt, dass ich einen schweren Schub meiner Colitis ulcerosa habe und ev. wieder ins Krankenhaus muss. Dort weiß die rechte Hand nicht was die linke Hand macht. Eine einzige Katastrophe. Keine Organisation. Ich bekam drei Wochen nicht die richtigen Lebensmittel, obwohl ich mehrfach darum gebeten habe. Am vorletzten Tag habe ich dann erfahren, dass es kurz nach meiner Ankunft, eine Anweisung gab, spezielle Lebensmittel für mich zu beschaffen. Ich habe diese erst am vorletzten Tag erhalten.
Es gab zwar einige sehr nette Pflegeschwestern, aber die negativen Erfahrungen überwiegen.
Ich hatte noch dazu das Pech, dass ich in der Urlaubszeit dort war und die Vertretung, wie z.B. der Ernährungsberatung (zwei Mal pro Woche für alle Patienten des Hauses) total überfordert war,
Ich frage mich nur, warum meine Befunde angefordert wurden, um eine Entscheidung zu treffen, ob ich in die Klinik kommen darf. Hat denn irgendjemand meine Anamnese gelesen?
Auch telefonische Anfragen von mir, vor dem Aufenthalt, die alle bejaht wurden, wurden nicht erfüllt.
Auf einzelne Themen jetzt einzugehen, ist mir wirklich zu lästig.
Ich kann nur jedem, der mit einer chronischen Darmerkrankung kommen möchte, diese Klinik weit zu meiden.
Ich musste mir unverschämte Beleidigungen anhören, als ich auf dem Personalparkplatz (ich habe auf Grund meiner 100% Schwerbehinderung einen Parkausweis) mit Absprache des Arztes, parkte.
Ich wäre Privatpatient gewesen, habe dies aber am 2. Tag sofort wieder gekündigt. Warum soll ich dieses System auch noch unterstützen?

3 Kommentare

Rolle54 am 04.09.2013

An all diejenigen, die sich nicht sicher sind, ob sie Patient im Haus Rötz werden wollen oder nicht:

Für jemanden, der großen Wert auf Hygiene, eine gute und ordentliche Behandlung usw. legt, ist diese Klinik absolut nicht zu empfehlen!

Visiten finden tatsächlich nicht jeden Tag statt und wenn überhaupt, dann können sich die über den ganzen Tag hinaus ausdehnen!

Es gibt dort tatsächlich nur eine einzige Toilette pro Etage! Privatpatienten haben nach meiner Erinnerung lediglich eine eigene Dusche!

Der Großteil des Personals ist mehr katzenfreundlich als von Herzen!

Die Mahlzeiten sind Geschmackssache, ich empfand sie überwiegend als gesund und lecker!

Diejenige, die das Haus Rötz negativ bewerten, lügen nicht. Aus meiner Erfahrung heraus kann ich am meisten dem Bewerter "rlbgt" zu 100 Prozent nur zustimmen, der in seinem Bericht schreibt, dass das gesamte Personal bis auf ganz wenige Ausnahmen unbedingt ausgewechselt gehört!

Wenn sich in Zukunft in dem Haus Rötz etwas zum Positiven verändern soll, dann wäre dies sehr dringend zu empfehlen!

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Histaminose/multible Nahrungsmittel-Medikamenten Unverträglichkeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 08.2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hygienische Zustände miserabel)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Mensch hat Zeit, und Fachlich eine 5)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das kann man auch beim Hausarzt bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (CHAOS!!)
Pro:
Toller Garten zum Federballspielen
Kontra:
Schimmel im Bad, schmutzige WC's,mangelhafte Ernährungsberatung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lege meinen Besuch in der Klinik in Rötz unter Lehrgeld ab.
Die Klinik habe ich mir selbst gesucht, weil ich seit einem Jahr eine Trinkwasserunvertäglichkeit gekoppelt mit unzähligen Lebensmittelunverträglichkeiten habe. (gesicherte Diagnosen :Histaminose,hochgradige Nickelallergie)

Ich hätte mich auf die Erfahrungsberichte im Netz verlassen sollen. Dann wäre mir einiges erspart geblieben.

Die Ärzte mit denen ich Kontakt hatte, waren nicht wirklich an einer Heilung interessiert. Auf meine Frage hin, ob denn schon mal Jemand mit einer Trinkwasserallergie in der Klinik war, bekam ich die die Anwort. Äh.. hab ich schon mal gesehen. Nach einem nochmaligen nachfragen ob ja oder nein, kam ein beschämendes Grinsen. Jetzt schauen wir mal. Sie sind ja 3 Wochen da..Gespräche mit den Ärzten sind sehr anstrengend, man bekommt wenig Gehör und noch weniger Antworten. Eigene Vorschläge und Gedanken sind überhaupt nicht willkommen. Die Ernährungsberaterin und auch die Küche bekommen eine glatte 5. Vollkorn um jeden Preis.. weil es gesund ist. Es gibt halt auch Menschen die das nicht vertragen!!
Trotz vieler Gespräche, es klappte nicht, mir mein Essen in einer Glasschüssel zu zu bereiten. ( wegen meiner heftigen Nickelallergie) Der Chef predigt man soll bei Nickelallergien unbedingt mit Email und Glas kochen. Keramik Besteck verwenden...In der Klinik ist das aber nicht möglich.
( wie bitte? ) Man behandelt in eine Richtung, entweder man passt da rein oder nicht. In meinem Fall habe ich es nach 3 Tagen ohne Essen vorgezogen wieder heim zu fahren. Der Austausch mit Patienten hat mir Fachlich mehr gebracht, als mit den Ärzten. Ich habe durch Patienten Gedankenanstöße bekommen. Und hilfreiche Infos...
Hautpatienten sind sicherlich gut aufgehoben. Aber alles andere, sollte sich meiner Meinung nach von dieser Einrichtung fern halten.

3 Kommentare

SpeziNK am 05.09.2011

In Folge der geäußerten Beschwerden haben wir uns entschlossen, dem Sachverhalt nachzugehen, auch wenn die Anfeindungen von einer Patientin stammen, die auch in anderen Kliniken ihrer Meinung nach „nicht richtig behandelt wurde“!

Zu den „miserablen hygienischen Zuständen“:
Die „Schimmelflecken“ im Bad sind Farbflecken von Renovierungsmaßnahmen. Im Sommer d. J. wurde die Klinik in Rötz vom Gesundheitsamt Cham begutachtet, wobei die Hygienezustände in allen sanitären Bereichen nach entsprechenden mikrobiologischen Untersuchungen keineswegs beanstandet wurden.

Zu der Trinkwasserallergie/-unverträglichkeit:
Die Reaktion unserer Ärzte ist nachvollziehbar. Es ist so, als würde man sich über eine Luftallergie beschweren, weil Pollen in der Luft fliegen. Dass eine Schwermetallallergie bestehen kann, bleibt aber unbestritten und ist auch durch den Allergiepass gesichert. Allerdings hat die Patientin nichts über eine Nickelallergie bei dem Aufnahmegespräch in der Diätberatung erwähnt, wie auch aus dem Aufnahmebogen zu entnehmen ist. Erstmals erwähnte die Patientin am 3. Aufenthaltstag während des 5. (!) Termins bei unserer Diätberaterin, dass sie an einer Nickelallergie leidet.

Zu der Zubereitung im Glas:
Wie jede Krankenhausküche ist auch unsere Küche eine Großküche, welche an verschiedene Auflagen gebunden ist. Speziell für Patienten mit Schwermetallallergien wird das Essen in kleinen Mengen metallfrei zubereitet und serviert. Dies war nach Bekanntgabe ihrer Nickelallergie entgegen ihrer Aussage auch so.

Auf der anderen Seite ist uns die „gesicherte Histaminose“ unbekannt. Laut der Analysebefunde (Stand Juli 2011), welche uns vorliegen, befindet sich der Diaminoxidasewert an der oberen Grenze des Graubereiches bzw. unteren Grenze des Normbereiches. Des weiteren war das Histamin im Plasma unter der Bestimmungsgrenze.

Zu der Diätberatung und Küche:
Vollkorn wurde niemals „aufgezwungen“, sondern u. a. von unserer Ökotrophologin im Rahmen einer Basis- bzw. Suchdiät angeboten. Zur Erweiterung der Basisdiät hat man der Patientin ab dem 1. Tag Neocate, ab dem 2. Tag Pregomin und ab dem 3. Tag Sinlac Brei vorgeschlagen. Alle diese drei Möglichkeiten wurden laut Aussage der Patientin nicht vertragen. Auch die anderen Extrazubereitungen, welche eigens und auf Wunsch für die Patientin vorbereitet wurden, hat diese weder abgeholt noch probiert.

Trotz dieser „mangelnden Ernährung“ und „drei Tage ohne Essen“ hat die Patientin während dieser Zeit 1,2 Kilo zugenommen (!) Eine Erklärung dafür ist die Nichteinhaltung der Hausordnung und der Verzehr von selbst mitgebrachten Nahrungsmitteln, was sowohl das Klinikpersonal als auch die Mitpatienten bestätigen konnten.

Zu „Kein Mensch hat Zeit und mangelhafte Ernährungsberatung“:
Zwischen 17.08.2011 16.00 Uhr und 19.08.2011 10.00 Uhr hat die Patientin bei unserer Diätberatung 6 (sechs) Termine wahrgenommen !!! Was sie nicht verstehen wollte ist die Tatsache, dass man zum Erreichen einer Beschwerdefreiheit eine individualisierte, allergenarme Ernährung braucht und keineswegs die beste französische oder italienische Küche.

Zu dem „Chaos in der Verwaltung“:
Es ist schwer nachzuvollziehen, wie die Patientin sich ein Bild darüber machen konnte, das „Chaos“ in der Verwaltung herrscht, wenn sie lediglich bei der Aufnahme Kontakt zu der Verwaltung hat. Sie hat die Klinik verlassen ohne jegliche Formalitäten zu erledigen oder jemanden zu benachrichtigen.

Völlig unangebracht endet der Beschwerdebrief mit einer Warnung, gerichtet an andere Umweltpatienten, die unser Haus aufsuchen möchten. Diese „Empfehlung“ steht im krassen Gegensatz mit der vollbelegten Umweltstation und mit den mehrmonatigen Wartezeiten für Umweltpatienten.

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