Sophienklinik GmbH

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Bischofsholer Damm 160
30173 Hannover
Niedersachsen

27 von 42 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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42 Bewertungen

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Untersuchungen TOP- Betreuung nach der OP FLOP

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Aufnahme sehr positiv und höflich
Kontra:
Am Op Tag schlecht behandelt und aufgehoben gefühlt
Krankheitsbild:
Entfernung der Schrauben/ Wirbelsäule
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Untersuchungen top – aber der OP-Tag war eine einzige Enttäuschung

Die Voruntersuchungen in der Sophienklinik waren wirklich hervorragend. Ich wurde freundlich empfangen, die Abläufe waren klar strukturiert und das Personal wirkte kompetent und sehr empathisch. Ich hatte ein gutes Gefühl und fühlte mich in sicheren Händen – was mir viel Angst vor dem Eingriff genommen hat.

Doch am Tag der OP kippte dieses Vertrauen leider komplett. Schon bei meiner Ankunft gab es kein vorbereitetes Bett im Aufwachraum. Das konnte zwar schnell behoben werden, aber es war kein guter Start. Kurz vor dem Eingriff wurde dann deutlich, dass fälschlicherweise eine ganz andere OP für mich vorbereitet worden war – diese Information wurde mir völlig unprofessionell mitgeteilt. Ich war geschockt und fühlte mich alles andere als ernst genommen.

Auch bei der Gabe von Medikamenten und Flüssigkeiten wirkte das Team unsicher – vieles wurde untereinander abgesprochen mit einem fragenden „oder?“, was bei mir ein sehr mulmiges Gefühl hinterließ. Ich fühlte mich nicht gut aufgehoben.

Die OP selbst verlief laut Arzt zwar gut, doch im Aufwachraum ging das Chaos weiter: Das gleiche Personal vom Morgen wirkte eher desinteressiert. Obwohl eigentlich eine Übernachtung vorgesehen war, hat mich der Arzt direkt entlassen- welches mir aber durch die Narkose nicht wirklich in Erinnerung blieb.
Ich wurde bereits 30 Minuten nach dem Aufwachen entlassen – ohne jegliche Überprüfung meiner Mobilität oder meines Zustands ( sitzen stehen gehen, Schwindel etc.) Ich musste mich selbst anziehen, Hilfe wurde mir erst gar nicht angeboten. Da ich mehrer Schnitte an der unteren Wirbelsäule habe, viel mir jede Bewegung schwer. Also fragte ich nach einem Schuhlöffel, um meine Schuhe anziehen zu können, dieser Wunsch wurde mir erfüllt, jedoch war das Personal eher „genervt“. Als ich den Raum verlassen sollte, musste ich selbst darauf hinweisen, dass noch medizinische Zugänge in meinem Körper waren.

Geht garnicht

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegekräfte ok
Kontra:
Rahmenbedingungen sehr schlecht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Geht garnicht: trotz gebuchter Wahlleistungen
- kein Fernsehen im ganzen Haus
- kein Internet
- Café geschlossen
- Kaffeeautomat außer Betrieb
- Getränke/SüssigkeitenAutomat außer Betrieb
- Essen wurde schon mal vergessen
- Infusion wurde schon mal vergessen
- Einzelzimmer ja, aber bei Außentemperaturen von Minusgraden ziemlich kalt, Heizung nur lauwarm
-Essen, naja - für Wahlleistungen schwach

Außen Schick aber Versorgung ist grauenhaft

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unnötig gequält und schlecht behandelt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Immer wieder gegensätzliche Infos)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mir ging es durch sie deutlich schlechter statt besser.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wie kann man ein Medikament nicht besorgen was der Patient braucht und nach der Vorbereitung abrechen)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nette Pfleger und schöne Atmosphäre
Kontra:
Medizinische Versorgung schlechter als in einem Entwicklungsland
Krankheitsbild:
Chronische Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlimmste Klinik die es gibt. Sie haben vergessen ein Medikament zu besorgen das ich vor der Untersuchung benötigt hätte und sich dann geweigert ihn durchzuführen. Ich hatte da bereits schon das Abführmittel genommen und gefastet. Ich wurde dann ohhne die Untersuchung nach Hause geschickt. Ohne Essen nach 24h fasten und einen Tag im Krankenhaus. Einen neuen Termin habe ich auch nicht bekommen. Man hat mir gesagt ich sollte ein andere Klinik suchen. Ich habe 3 Monate auf diese Untersuchung gewartet und sie wussten das ich das Medikament benötige.
War zwar alles sauber und die Pfleger nett. Aber unnötig einen Quälen und dann keine Untersuchung ist echt einfach unnötig.b

Schlechtes Zeitmanagement

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat noch nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unzumutbare Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Unwichtig)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Termin für das Anästhesiegespräch 11 Uhr. Um 13.30 Uhr sind die Gespräche immer noch nicht abgeschlossen. Welch ein schlechtes Zeitmanagement! Und eine Zumutung für einen Patienten, der die ganze Zeit über Schmerzen hat, weil er mit gebrochenem Fuß auf ein Arztgespräch warten muss. Mein Leben als Kassenpatient.

1 Kommentar

Sophienklinik_Hannover am 16.07.2024

Sehr geehrter Herr Ajaan, vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Unser Patientenmanagement konnte dies gestern bereits direkt mit Ihnen klären. Wir entschuldigen uns aber natürlich für die Wartezeit.

Warten bis der Arzt kommt

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
—-/////
Kontra:
Wartezeit ist eine Zumutung
Krankheitsbild:
Hämorrhoiden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Scheiss laden 2 std Sitz ich hier für das Arztgespräch und bin immer noch nicht dran! Hole jetzt die Unterlagen und fahr nach Hause! Die spinnen doch hier

Service unverschämt

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (So eine schlechte Klinik habe ich noch nie erlebt/gesehen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bei der Anmeldung gab man mir Fehlinformationen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (War ein externer Arzt, keiner aus der Klinik)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fehlinformationen, Schimmel im Essen, Inkompetente Pfleger*innen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nichts auf dem Zimmer, Steckdosen 5m entfernt vom Bett etc.)
Pro:
Mitarbeiter im OP-Bereich
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Private Ästh. OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Angefangen bei der Anmeldung, wo mir Besucher verboten worden sind (was wohl nicht rechtens war), hatte ich Schimmel im Essen. Zusätzlich wurden jegliche ärztliche Vorgaben (zB bei der Betreuung) ignoriert und zusätzlich unfreundlich behandelt. Nach der OP war ich bewegungsunfähig, mir wurde beim Essen nicht geholfen, sodass ich 3 Tage fast nichts gegessen habe. Die Zimmerausstattung ähnelt einer schlechten Pansion.
Das einzig Positive waren die Mitarbeiter im OP-Bereich, die wirklich sehr nett und zuvorkommend waren, aber spätestens auf dem Zimmer hat sich alles zum Negativen gewendet. Ich bin maßlos enttäuscht, zumal ich alles aus der Tasche gezahlt habe.
Wenn man(N) die Wahl hat, sollte man(N) diese Klinik meiden.

Ganz schlechte Betreuung!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles scheisse!
Krankheitsbild:
Schulter OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ganz schlecht. Keine Unterstützung nach Schulter OP, weder beim anziehen, waschen oder beim brot schmieren. Rechte Schulter wurde operiert. Ich war mit einer Rentnerin auf einem Zimmer die sehr starke Raucherin war, die war so rücksichtslos war und auf bitte in ein anderes Zimmer verlegt zu werden, geht nicht. Ich hab mich in den zwei Tagen nicht erholen können, keine Unterstützung bekommen. Corona schutzmassnahmen null, essen sollte im kleinen Zimmer an einem 50cm Tisch zu zweit eingenommen werden, auf bitte mein Tablett auf mein Nachttisch zu stellen, wurden die Augen der Schwester gerollt. Unmöglich dieses Verhalten und die Respektlosigkeit. Am besten war die nachtschwester gestern die mich ausgelacht hat weil ich noch da bin..."sie wollte doch gehen was machen sie noch hier" unglaublich. Hab mich selbst entlassen aus dem Zirkus. Nie wieder! Da sterbe ich lieber auf der Straße

Betrügerunternehmen

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sinnlos. Nur Geldmacherei)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Rechnung anders wie besprochen. Keine Reaktion auf Widerspruch)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Behandlung. Nur Einweisung, damit eine Rechnung erstellt werden kann)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (2x Behandlungen in 5 Tagen a 20min. Dafür muss man 5 Tage dort verbringen, mit Übernachtung.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Es gab keine Gestaltung.....)
Pro:
es ist sauber, weil es neu ist
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

BETRÜGERUNTERNEHMEN.
2018 wurde ich für eine "Schmerztherapie" eingewiesen. Ich habe mehrmals drauf hingewiesen (Privatpatient), dass ich keine Sonderbehandlung wünsche und auch kein Ein-Bett Zimmer, da die Wahlleistungen von meiner Krankenkasse nicht bezahlt werden. Dem Arzt und auch bei der Anmeldung mehrmals gesagt! Ich wurde in ein Zweibettzimmer mit einem Kassenpatienten stationiert. In den 5Tagen, wurde nur 2xmal ein Training mit mir durchgeführt (a 20min). Die restliche Zeit lag ich nur da und durfte nicht raus. Einfach nur eine sinnlose Zeit. Nach mehreren Monaten bekam ich die Rechnung. Es wurde mir Wahlleistung in Rechnung gestellt. Nach Telefonaten, E-Mail und schriftlichen Widersprüchen für die Wahlleistung, keine Reaktion vom Krankenhaus. Dafür aber ein Vollstreckungsbescheid vom Amtsgericht mit zusätzlich 500€ Aufpreis. Der Bericht geht definitiv zur Zeitung, da einige Bekannte dort arbeiten.
Danke für so viele Kopfschmerzen und eine Schmerztherapie, die jetzt wirklich schmerzhaft und teuer ist.

Vertuschter Kunstfehler bei Op

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 08   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann unterzog sich vor ca 12 Jahren einer Leistenbruchop mit Nezteinlage.
Eigentlich ein Eingriff der in den meisten Fällen gut geht.
Wie sich später herausstellen musste,hatten sich Teile des Darms durch schlampiges Arbeiten bei der Op mit dem Netz verwachsen,was in Zukunft mehrere Krankenhausaufenthalte mit sich brachte,da er mehrfach kurz vor einem Darmverschluss stand.
Die Krankenhäuser die mein Mann aufgrund der Hudelei der Sophienklik notfallmässig besuchen musste,versuchten Kontakt zu dem damals ihn operierenden Arzt aufzunehmen,wurden aber jedes mal vertröstet.Die Sophienklik wollte dazu keine Auskunft geben.

Personal super -Organisation verbesserungswürdig

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Ärzte kaum anzutreffen und maulig
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfaelle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinikgebaeude sehr modern, jedoch sehr steril und kühl eingerichtet. Bilder wären schön.

Das Personal ist sehr, sehr freundlich und bemüht den Aufenthalt angenehm zu gestalten. Leider bekommt man jedoch mit, dass viele Abläufe chaotisch sind und mit mehr Organisation zu bewerkstelligen wären.

Die konservative Behandlung werde ich nicht mehr in Anspruch nehmen, da man hierfür m.E. keine Zeit hat.
Spritzen, Massage und ein wenig Bewegung kann ich auch in häuslicher Umgebung erhalten.

Nie wiede

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Gewinnmaximierung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Haus ist nach eigenen Angaben die größte Belegarztklinik in Deutschland.
Das neue Haus wurde im September eröffnet.
Meine Erwartungen an eine moderne Klinik waren hoch.
Es wurde jedes Negativklischee bedient:

Osteuropäische Krankenschwestern
Schwarze Putzmänner
Essen von Apetito
Unterbringung im 4-(ja vier-)Bettzimmer
Im Bad zu wenig Haken, keinerlei Ablage für Utensilien.
Die Türen klemmen oder sind schwergängig, was für frisch Operierte unüberwindbar ist.
Die Kommunikation mit der Stationsärztin war fragwürdig, weil ich eine Sprachbarriere vermute.
Es fehlen Rückzugsmöglichkeiten außerhalb der Krankenzimmer.
Die Lüftung ist vollkommen unzureichend. Die Fenster müssen immer geöffnet sein.
Die Schränke können nicht verschlossen werden.
Für das "Wertfach" muss ein Hausmeister kommen, um die Kombination zu verstellen.
Bei der Essensveteilung wird nicht gelesen, sondern die Tabletts werden an irgendwen verteilt.
Als wir die Dame auf den Fehler hinwiesen, wurden wir mit "Das passiert schon mal, ist so" abgebügelt.

In diesem Haus habe ich den Eindruck, dass auf Kosten des Personals und der Patienten eine Gewinnmaximierung betrieben wird.

1 Kommentar

Margi66 am 05.02.2019

Ich war Ende Januar 2019 in der Sophienklinik und kann dieser Bewertung nur widersprechen!

Alles klappte hervorragend, Personal super nett und sehr hilfsbereit!

Nie wieder!!!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Osteochondrose; Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder!

Auf Empfehlung meines Orthopäden habe ich mich 4 Tage zur multimodalen Schmerztherapie in der Sophienklinik aufgehalten - Versprochen waren laut Aufklärung: Tägliche Infusion, Injektion, KG, Massage, Rückenschule, Elektrotherapie, Stufenbettlagerung ... "Da eine konservative Therapie in der Regel nicht so intensiv durchgeführt werden kann wie unter stationären Bedingungen"
Am Aufnahmetag sollte eine körperliche Untersuchung durch den Stationsarzt stattfinden...

Von all dem ist nicht allzu viel durchgeführt worden, so dass ich den Aufenthalt in der Klinik als sehr unbefriedigend empfand- Lediglich die Schmerzinfusion und eine klitzekleine Einheit Krankengymnastik im Bett (ca. 15 min) fanden täglich statt. Ansonsten wurde die angekündigte tägliche Massage nicht durchgeführt, - wegen Personalmangel. Die Anleitung zur Anwendung des mitgebrachten TENS-Gerätes fand ebenfalls nicht statt. Nachdem wir Patienten zum vereinbarten Termin (Mittwoch um 17.00 h- ein Witz, wo wir doch alle schon seit Montag dort stationär waren) 20 Minuten gewartet haben erfuhren wir errst auf Nachfrage, dass die zuständige Dame Urlaub hat.) Zur Einweisung muß ich nun noch mals extra in die Orthopädiepraxis.
Tägliche Visiten erfolgten im HauRuckverfahren, eine geplante Facettenkoagulation konnte nicht durchgeführt werden, da das Gerät kaputt war.Nun soll ich in 14 Tagen noch mals stationär in die Klinik, um mich dieser Behandlung zu unterziehen.
Wenn wenigstens alles andere gestimmt hätte! Stattdessen: unfreundliches genervtes Personal (mit Ausnahme von Pfleger Holger und Physiotherapeut Anatoliy), mangelhafte Sanitäreinrichtungen (eine Dusche für die ganze Station), mangelnde Hygiene: mein mit Blut vollgetropftes Bettlaken wurde nicht gewechselt), das Essen eine Katastrophe (wie kann ein Koch so einen Fraß zubereiten?)



Jetzt muß ich erst mal von diesem Aufenthalt erholen!

Unzumutbar

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Krankenhaus
Krankheitsbild:
Analprolaps
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Zimmer sind eine Zumutung . Viel zu klein. 1 Dusche für alle Patienten auf dem Gang. WC ebenso. Unzumutbar!! Hygiene lässt zu wünschen übrig.
Bei einer Anal Op ist dies für mich
inakzeptabel
Aufgrund der Größe der Zimmer keinerlei Privatsphäre.
Zimmertüren schließen nicht.
Das Pflegepersonal scheint kompetent zu sein und ist sehr nett.

In mancherlei Hinsicht skandalöse Zustände

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hygiene, Umgang mit Patienten, Essen- Eine Katastrophe!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Pflegepersonal widerspricht sich gegenseitig, Keine Aufklärung nach OP!!!!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Kompetente Ärztin-das einzig Gute.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (trotz langer Wartezeiten bei der Aufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (EINE schmutzige Dusche für die ganze Station. Eine Katastrophe!!!!! Alt, eng, baufällig!!)
Pro:
Abläufe gut, Fließbandmäßig durchgetaktet. Die Pfleger kommen regelmäßig nach einem schauen. Kompetente Belegsärztin.
Kontra:
Hygienische Zustände katastrophal!!!!!!! Keine Aufklärung nach der OP! Veganes Essen kann man bestellen- bekommt es aber nicht.
Krankheitsbild:
Fistel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nirgendwo ist es perfekt. Aber hier laufen grundsätzliche Dinge so falsch, wie es nur sein kann.
Ich habe dort 48 Stunden verbracht. Es gibt nur ein Bad für die ganze Station, und dort lagen bei meiner Entlassung noch dieselben blutigen Handtücher wie bei meiner Aufnahme. Alle Patienten sind gezwungen, dieses Bad zu benutzen und die hygienischen Zustände sind allenfalls vergleichbar mit denen auf einem CAMPINGPLATZ!!! Die Wartezeiten vor der verschlossenen Tür im übrigen auch.

Ich war angewiesen, nach meiner Fistel-OP die Wunde drei mal täglich, besonders nach dem Toilettengang, auszuspülen. Das war schlichtweg NICHT MÖGLICH, denn es gibt nur dieses eine Bad und es ist ständig besetzt.

Auf meine Fragen nach der Operation konnten mir das Personal KEINE Antwort geben, die Ärztin käme am nächsten Morgen.
Als ich mit dem Spiegel selbst versuchte, mir einen Eindruck von der Wunde zu machen und nach einer Schere fragte, um die verblutete Tamponade zu kürzen wurde ich von einer Schwester auf dem Flur laut angeblafft, ich hätte so etwas nicht eigenmächtig zu entscheiden.
Danach kamen zwei Furien von Schwestern ins Zimmer, eine zog Handschuhe an, warf meine Decke zur Seite und versuchte, mich auf die Seite zu drehen, um sich selbst einen Eindruck zu verschaffen.
Erst nach deutlichem Widerstand und Protest meinerseits und der Unterstützung meiner Zimmernachbarin ( Deren Tamponade sich aufgrund fehlender Aufklärung beim Toilettengang entrollt hatte und ins Klo hing) lenkten die beiden ein und waren bereit, uns über Sinn, Zweck und Umgang mit der Tamponade aufzuklären.

Einen derart WÜRDELOSEN Umgang mit Patienten, die ja trotzdem noch Menschen sind, finde ich unfassbar. Diese Leute sind den Umgang mit Patienten nicht wert.

Ich konnte veganes Essen bestellen. Geliefert wurde aber zum Mittagessen NICHTS. Der Ersatz: Fleisch mit Kartoffeln, Buttergemüse, Salat mit Joghurtdressing. Zu Abend gab es einmal nur Brot mit Margarine - ohne die bestellten Aufstriche.

Kleine OP, katastrophale Folgen

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei einer Hernie OP wurde mein Mann vor 2 Wochen mit Staphylokoccus Bakterien infiziert, so dass sich die OP Wunde innen entzündet hat und vereiterte. Das wurde spaterfestgestellt. Zu Hause hatte er sich sehr schlecht gefühlt und musste dann Hals ü ber Kopf in die Notaufnahme der Henriettenklinik, wo er sofort erneut aufgeschnitten wurde, um den Infektionsherd zu beseitigen, mega starke Antibiotika Gabe, da es sich ja um einen multiresistenten Keim handelt. Nun muss man noch abwarten, ob sich eine neue Infektion einstellt. Die OP wurde von einem externen Operateur durchgeführt. Ich ksnn nur sagen, ein SKANDAL.

1 Kommentar

diekoala am 10.10.2015

hallo, was habe sie unternommen, wegen dieser unsäglichen gesichte?
ich hoffe, sie haben sich einen anwalt genommen, um der sache auch dem grund zu gehen....

die letzte Klinik

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (mein Arzt ist sehr gut,sonst wäre ich auch nicht dahin gegangen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (reinste Katastrophe)
Pro:
Die Nachtschwestern
Kontra:
schlechtes Essen, viele unfreundliche Schwestern, alte Zimmer
Krankheitsbild:
Fuß OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich wurde heute Gott sei danke entlassen.
So eine alte und marode Klinik habe ich noch nicht erlebt.
Die Zimmer sind klein, eng und auf den letzten Stand. Es gab dort keine Toilettenräume sondern nur ein kleines Waschbecken direkt neben der Tür mit einem schmalen Vorhang der nicht einmal ganz zu gezogen werden konnte. Die WC´s waren im Flur und auch viel zu eng. Die Türen der Patientenimmer hatten keine Klinke, man konnte sie also nur anlehnen.
Alles war sehr hellhörig, von Schlaf konnte man nur träumen.
Die Organisation war mehr als nur schlecht. Mein OP Termin war um 13:00 Uhr, ich wurde aber erst um 17:20 Uhr abgeholt. Es wurde nicht mal bescheid gegeben das sich die OP verschiebt bzw später beginnt. Es kann ja immer was sein, aber bescheid sagen kann man ja wohl!!!
Die Absprache zwischen den Schwestern und den Physiotherapeuten war auch die reinste Katastrophe. Die eine sagt ich soll aufstehen und laufen und von der anderen wurde ich angemacht WEIL ich aufgestanden bin...und in was für einen Ton... Das geht gar nicht!
Das Essen war richtig mies. Das Frühstück war falsch, anstatt Vollkost bekam ich süßes, was nicht so schlimm war aber zu Mittag gab es panierten ROHEN Fisch!!! Als wir es reklamierten kamen nur dumme Sprüche und Ersatz gab es auch nicht.
Das einzig positive waren die Nachtschwestern. Die waren immer sehr nett und hilfsbereit.
Alles in allem ist man dort nicht gut aufgehoben.

Schmerztherapie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Die Schwestern haben sich wirklich sehr bemüht.
Kontra:
Die Art und Weise, wie man von der Krankengymnastik behandelt wurde.
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

VORAB:
Die Schmerztherapie hätte ich mir in diesem Krankenhaus sparen können.
Verwaltung:

Es dauerte insges. 2 h 30 min, bis ich in meinem 2- Bett-Zimmer angekommen war, da die Verwaltung nicht in der Lage war, obwohl ich nochmals nachfragte, mich in die richtige Etage zu schicken. So wartete ich auf 2 Stationen nochmals insgesamt 1 Stunde.
Behandlung: Infusionen, alles oK.
Krankgymnastik: Nur alle zwei Tage in 5-6er Gruppen-abfertigung in einem sehr engen Raum.

Eine Patientin musste sich mit ihrem Rheuma und Band- scheibenvorfall auf eine Behandlungsliege in dem Raum legen weil auf dem Fußboden keine Matte und kein Platz mehr vorhanden war (Unfallgefahr und man kann keine vernünftigen Übungen auf einer schmalen Liege machen.).

Die allgemein bekannten Tips die man dort mit einer vorgetragenen Lethargie bekam, haben bei mir nur noch Entsetzen ausgelöst. Die Erklärung des TENS-Gerätes an ihrem mitgebrachenten Gerät war eine Katastrophe.

Ein ausländischer Mitbürger, der anmerkte, dass er die Erklärung der Krankengymnastin zum TENS-Gerät nicht versteht, bekam die Antwort, dass er mal auf seiner Station jemanden von den Schwestern fragen solle. Vielleicht kann ja eine türkisch oder arabisch...... Eine Frechheit!
Die Krankengymnastin sprach nebenbei bemerkt mit schwerem russischem Akzent und ist natürlich auch nicht so leicht zu verstehen ist.

Massage, Fango:
Ist komplett zur Schmerztherapie!!!??? ausgefallen.
Für alle Patienten!

Eine Unverschämtheit! Unverschämtheit deswegen, weil ich auch nach Gespräch mit einer Dame aus der Verwaltung und nach Ausfüllung des Bewertungsbogens, der mir mittlerweile beantwortet wurde, dass Gefühl nicht loswerde, dass bei solchen Mitarbeiterengpässen auf Zeit gespielt wird, damit sich die Patienten nicht selbst entlassen. Wenn ich schon am Montag von der Krankengymnastin mitgeteilt bekommen hätte, dass Massage und Fango nicht stattfinden weil SCHULFERIEN sind und die Praktikanten deswegen nicht da sind und ein Kollege krank ist, hätte ich ein anderes Krankenhaus, dass i

1 Kommentar

hundertei am 30.08.2013

ERGÄNZUNG:
Es handelt sich um die Sophienklinik in der Dietrichsstraße.

richtig gruselig und entwürdigend

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (so funktioniert Fliesbandarbeit)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (möchte man das wirklich so?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (fühlte mich sehr unzufrieden bereut, kaum Zeit!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (katastrophal und leider auch noch unfreundlich)
Pro:
leider nichts
Kontra:
Pflegepersonal und Krankenhausbürokratie
Krankheitsbild:
Schulter-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte nach langer Leidensgeschichte im Vorfeld (fast zwei Jahre) mich zu einer Schulter-OP durchgerungen, da alle bisherigen konventionellen Versuch, die Angelegenheit wieder ins Lot zu bringen, nicht erfolgreich waren. So ließ ich mich von einem niedergelassenenen Orthopäden hier aus Hannover (Belegarzt der Sophienklinik) überzeugen, diesen Eingriff durchführen zu lassen. So weit so gut!
Dann kamen (offensichtlich übliche!) formale Anmeldungs- und Vertragsbestimmungsgespräche in der Klinik, in denen bereits eine wirklich auffällige Unkoordiniertheit des Personals (beim Gespräch selbst mussten von den Büroangestellten ständig die mir vorgelegten Unterlagen mit Kollegen hinterfragt, neu zusammengestellt und ergänzt werden!) mich stutzen ließ und ich mich fragte, "ob die wirklich wissen, was die hier machen!".
Am Tag der OP (der OP-Termin war auf 14:30 Uhr postalisch festgesetzt) kam ich wie vereinbart um 10:00 Uhr ins Krankenhaus zur Einweisung. Den Tag zuvor sollte ich abends nur noch eine sehr leichte Malzeit zu mir nehmen, was ich auch tat. Ab dann war "O-Diät" angesagt. Der Tag der OP verstrich, keine OP um 14:30, dennoch Betäubungsspritze um etwa 16:00 Uhr. Ausgezogen und im OP-Vorraum, frierend und eiskalt, halb betäubt und benommen dämmerte ich bis 20:00 Uhr dort, bis endlich der Arzt kam und mir mitteilte, dass er es an diesem Tag nicht mehr schaffe, ich aber am nächsten Tag dran sei. Also eine Nacht mit total gelähmtem Arm verbracht. Am nächsten Tag die OP. Unabhängig vom Ergebnis war ich nach der OP völlig erledigt und noch von der Vollnarkose irgendwo, aber nicht auf dieser Welt. Trotzdem wurde ich bereits an diesem Nachmittag , wie es so schön heißt "blutig" entlassen. Wie ich nach hause gekommen bin, musste ich mir später berichten lassen, da ich dies im Delirium nicht wirklich gemerkt hatte. Und das alles desswegen, weil ich offensichtlich die Belegpläne der KH ansonsten durcheinander gebracht hätte. Fit für eine Entlassung war ich jedenfalls nicht.

Der absolute Horror!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man sollte einen Laufzettel machen mit ungefairen angaben(Zwecks Anwendungen))
Pro:
Nachtschwester,Krankenpfleger,Massagen
Kontra:
Unfreundlich,Völlig veraltet,1 Dusche,1 Toilette
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war anfang Oktober mit sehr starken Rückenschmerzen von meinem Ortopäden in die Belegklinik eingewiesen worden.

Alleine die Aufnahme war schon eine Katastrophe:Ich wurde sehr unfreundlich behandelt.Die Dame war sehr arrogant und eingebildet.

Ich wurde dann in den 1.Stock geschickt wo ich dann schlappe 3 Stunden gewartet habe,bevor ich dran kam.

Dann hat man mich aufs 2 Bett-Zimmer geschickt und ich wäre fast in Ohnmacht gefallen als ich dieses gesehen habe.
Alles ist total veraltert und winzig klein.Das Zimmer ist so gross wie ein etwas grössere Toilette.
Die Betten sind der wahre Horror(Viel zu Klein und unbequem)

Wahnsinn auch das es nur 1 Toilette für einen Trakt gibt.Das selbe gilt für die Dusche.(Man sollte sich vorher den Wecker stellen,damit man dann Duschen kann.)

Fast alle Schwestern sind Ausländischer herkunft und teilweise wird sehr schlechtes Deutsch gesprochen.
Viele Schwestern gucken einen noch nicht mal an und gehen einfach an einem vorbei ohne eines blickes zu würdigen.

Die Ausnahme waren eigentlich die sehr nette Nachschwester Kathrin und der Pfleger Herr Wedde an die man sich immer wenden konnte.(Wirklich Top)

Das Essen war eine einzige Katastrophe.Teilweise kalt und völlig geschmacklos.

Meinen Belegarzt habe ich 2 mal gesehen und dieses hat dann ca. 5 Minuten gedauert.

Behandlung:Natürlich geht es einem besser wenn man mit Fusionen und Tabletten behandelt wird,aber leider ist der erfolg seit gestern wieder gleich null.Man kann ja nicht sagen:
Bitte kommen sie täglich bei mit zu Hause vorbei und legen sie mir genau das selbe!!!

Wenn ich nicht 2 seeehr nette Patienten kennengelernt hätte,
mit denen auf den Raucherhof trotz der schmerzen viel Spass hatte,wäre ich wahrscheinlich eingegangen.

Mein Fazit lautet leider:Den Auenthalt hätte ich mir sparen können und hätte damt die Krankenkasse nicht belasten müssen.

Für mich steht fest,das ich dort nicht wieder hin möchte und es auch nicht empehlen kann.

Der kleine Horrorladen

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Räumlichkeiten:
1 Dusche für ca. 25 Patienten, 2 hochfrequentierte WC.
Total enge Zimmer,man liegt fast beim Nachbarn mit im Bett.
Jonglierkünste mit Gehstützen gefragt, Mitführen eines Werkzeugtools von Vorteil.
Pflege:
Ca.85% des Personals sind kaum der deutschen Sprache mächtig. Die Schwestern/Pfleger wirkten auf mich inkompetent, genervt und vorallem gehetzt. Ich glaube, meist war überhaupt nur eine Schwester da und die war dann schwer beschäftigt. Achso-Klingeln kann man sich sparen, kommt sowieso keiner. Da ich 2 Tage nicht aufstehen konnte der reine Horror.
Ärztliche Versorgung: Man wartet praktisch den ganzen Tag auf Visite. Ist man dann nicht im Zimmer (z.B., weil man in der WC-Warteschlange im Flur steht)- Pech gehabt! Ich habe auch die Bekanntschaft einer (Stations-?) Ärztin gemacht. Leider konnte ich als Deutscher ihre Sprache nicht verstehen.
Verpflegung: Das Essen war nicht schlecht, kam aber in äußerst übersichtlichen Portionen. Abendessen 17:00, dann Magenknurren. Danach gibt es auch keine Scheibe Brot o.ä. auf der Station, da alles vom Catering kommt. Also besser Proviant mitbringen.
Was mir auffiel: Alles ist irgendwie kaputt - Fernseher,Telefon,Klingel,Bett,Schwestern :)
Fazit: Unterirdisch. Operation gelungen, Patient restlos genervt. Diese Klinik ist absolut nicht zu empfehlen.

1 Kommentar

Filterchen am 23.10.2012

Der Meinung möchte ich mich anschließen. /lue 2012

in der Klinik ist die zeit stehen geblieben (alles)

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
auf keinen Fall empfehlenswert
Erfahrungsbericht:

Ich bin hoffnungvoll von Schwerin nach Hannover in die Klinik gefahren, um auf Anraten des Belegarztes eine Schmerztherapie zu machen. Ich habe 3 Bandscheibenvorfälle und Kanalverengung, lebe seit einem halben Jahr mit starken Nackenschmerzen. Ich habe mich erschrocken als mir mein Bett zugewiesen wurde, aber ich dachte mir, Hauptsache die Behandlung ist gut, dann hätte ich gerne über die schlechte Ausstattung hinweggesehen. Leider wurde meine Hoffnung zunichte gemacht. Ich habe meinen Arzt in 4 Tagen einmal 5 Min. gesehen, da wußte er noch nicht mal wer ich war und müßte erst mal nachdenken woher ich kam, danach sagte er, nun können wir mit der Scherzbehandlung beginnen und ging. Ich fragte jeden Tag nach, wann der Arzt kommen würde, denn der abendliche Tropf mit Novalgin sowie einmal 15 Min. Krankengymnatik, sowie zwei Masagen in 4 Tagen, das hätte ich auch zu Hause machen können. Als man mich am 4. Tag verströstete, daß der Azt dann am nächsten Tag kommen würde, habe ich meine Sachen gepackt und bin nach Hause gefahren, denn das muß sich keiner antun. Außerdem bin ich Diabätiker und sie hatten noch nicht mal Diätmarmelade zum Frühstück. Für das Fernsehgucken mußte ich täglich 2,50 Euro bezahlen.

Finger weg,überall geht es einem besser als dort!!!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (studierte Ärzte? Ja, aber nicht dort)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Entlassung
Kontra:
alles andere, unfreundliche+inkompetente Mitarbeiter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sowas hab ich echt noch nicht erlebt.
Die Schwestern der Station 1 waren völlig unfreundlich, teilweise arrogant. Hatte nach kürzester Zeit Angst die Schwestern anzusprechen, da man nur patzige Antworten bekam.
Medizinische Versorgung so unglaublich schlecht, wie ich es nie vermutet hätte: bekamen es nicht hin mir eine Infusionsnadel zu legen und handelten völlig inkompetent. Hinterher erfuhr ich, dass ich mir die Quälerei mit den Infusionen gar nicht hätte antun müssen, da man diese Medikamente auch hätte ganz normal schlucken können. Wie so einfach wenns auch umständlich geht?! Anscheinend haben die Leute in ihrer Ausbildung verpasst, dass so eine Infusionsnadel eine erhebliches hygienisches Risiko darstellt. Und weil sie unfähig waren mir eine ganz normale Infusionsnadel zu legen, wurde mir bei der Visite regelrecht "gedroht", dass wenn sie keine Vene finden bei mir, dass sie mir dann einen großen venösen Zugang in die Halsvene schieben müssten. Hallo? Wie im falschen Film war das da, man hatte immer das Gefühl, dass die Leute keine Ahnung haben, was sie tun. Mein toller Oberarzt hatte nie Zeit für mich und meine Anliegen, wirkte immer reserviert. Es war so schrecklich. Den Aufenthalt musste ich echt erstmal verarbeiten. Noch nichtmal tschüss haben sie gesagt als ich ging. Furchtbar dort.
Übers WE haben sie mich behalten, absolut sinnentleert, denn am WE ist nichts mehr passiert, ging wahrscheinlich wiedereinmal um das Geld, wie immer.

Ich rate jedem: Lasst das bloß sein!!!!! wer in diese Klinik geht, der das hier gelesen hat: selber Schuld!!

Die Zimmer und das Haus wirken völlig veraltet, klein, gedrungen, unfreundlich, ständig kommt wer rein ohne zu klopfen. Essen grenzt an einer Katastrophe.
Und es gab noch viiele andere Dinge, die ich jetzt aus zeitgründen nicht gelistet habe, die echt grausam waren, ohne zu übertreiben.

Etwas Positives? Der Moment als ich die Klinik verlassen habe.

Lasst die Finger von dieser Klinik!

NIE WIEDER

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
die Massagen, die Entlassung
Kontra:
Die ärztliche und pflegerische Versorgung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als gewöhnlicher Kassenpatient eines Belegarztes wurde ich in dieser Klinik freundlich aufgenommen. Die Räumlichkeiten jagten mir einen Schauer über den Rücken, aber ich dachte "das sagt nicht alles, lass es erstmal auf Dich zukommen!"
Schon bald erlebte ich die Schwestern dieser Station als extrem unfreundlich und teilweise sehr arrogant, die Ausnahme war eine sehr nette Nachtschwester und ein immer freundlciher und hilfsbereiter Praktikant. Es schien, als bemühten sich die Schwestern nicht einmal, ein Lächeln dem Patienten gegenüber aufzubringen. Sie wirkten immer genervt, sehr unmotiviert und ich fühlte mich als würde ich sie mit meiner bloßen Anwesenheit stören. Schon bald habe ich mich kaum getraut kleinere Anliegen zu äußern, ich bin sonst nicht auf den Mund gefallen, aber wenn man jemandem ausgeliefert ist, hält man einfach nur die Klappe, um es nicht noch schlimmer zu machen.
Mein "Arzt" war immer, wenn er einige Minuten im Zimmer war, extrem kurz angebunden, gab mir keine vernünftigen Antworten und ließ mich sehr oft einfach links liegen, anders kann ich es gar nicht sagen. Es schien immer, als hätte er sich nur in mein Zimmer verirrt. Ist klar, ich bin ja auch nicht privat versichert, warum sollte er sich dann überhaupt mit mir abgeben?!
Weder zu meiner Diagnose, noch zum Verlauf, noch zu künftigen Geschehen erfuhr ich etwas. Ich glaube sogar, er war ein Oberarzt oder so.
Ich bekam jeden Abend eine Infusion, wo ich erst später erfuhr, was da überhaupt drin war, weil KEINE Schwester, die ich darauf ansprach mir eine fachkundige Antwort geben konnte. Die hätten mir alles geben können! Am Liebsten hätte ich am Ende des zweiten Tages schon meine Sachen gepackt um gleich wieder nach Hause zu fahren, aber wenn man so auf diesen einen Arzt angewiesen ist und keinen Ausweg aus seiner Erkrankung sieht, überlegt man es sich zweimal. Ich blieb.
Heute wünsche ich, ich hätte es abgebrochen, der Kontakt zum Arzt wurde immer schimmer, wenn man es Kontakt nennen kann, und es schien, als würden mich die Schwestern mit ihrer Art und Weise regelrecht rausekeln wollen. Zum schluss weinte ich nur noch weil ich so verzweifelt war.
was soll ich sagen, es war furchtbar.
Eine positive Sache hatte das ganze; ich habe in dieser Zeit sehr viel abgenommen! Weil dieses "Essen" war einfach unbeschreiblich schlecht. Kein Scherz, einmal musste ich mich vom Mittagessen übergeben.
Ich mag da gar nicht mehr dran zurrückdenken.
JEDEM würde ich davon abraten in dieses Krankenhaus zu gehen!

1 Kommentar

SchwNchen am 13.02.2011

Wie schade, dass einige Mitarbeiter der Sophienklinik sich so verändert haben. Als ich von 2001 bis 2005 dort gearbeitet habe, als Krankenschwester auf der Station 1, waren die Patienten immer sehr zufrieden und ich habe sehr gern dort gearbeitet, nur leider brauchte man mich irgendwann nicht mehr. :0(

in keinster Weise empfehlenswert

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (eher wechsle ich leider meinen sehr guten Arzt, bevor ich da noch mal reingehe)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bezogen auf Klinikpersonal, nicht auf meinen Arzt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bezogen auf Klinikpersonal, nicht auf meinen Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schroffer Umgangston, unflexibel, nicht hilfsbereit)
Pro:
Mein behandelnder (Beleg-)Arzt
Kontra:
Hygiene, Sauberkeit, Personal etc. unzumutbar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam im Januar in die Sophienklinik, da mein Arzt dort Belegbetten hat (sollte sich aber in seinem eigenen Interesse besser eine andere Klinik suchen) und wurde an der Schulter operiert. Ich kam in ein sehr kleines Zweibettzimmer, absolut kein cm Platz zwischen Nachbarbett, Nachtschrank, Fenster und Kleiderschrank. Tolietten gab es nur 2 sehr unsaubere für 40 Frauen auf dem Gang. Bei den Schwestern herrscht ein sehr schroffer und frecher Ton. Als ich z.B. am 2. Tag freundlich nach meiner Krankmeldung fragte, wurde ich frech angemacht, woher sie denn wissen sollten, daß ich eine Krankmeldung brauche, da müßte ich schon mal meinen Mund aufmachen... Dem Personal passieren auch ständig gravierende Fehler. als mir zur Nacht ca. 8 Stunden nach meiner OP ein Schmerzmittel in den Halskatheter gespritzt wurde, ging ein starker ruckartiger Schmerz durch meinen Arm und ich schrie auf. Die Schwester erklärte so ganz nebenbei, daß man vergessen habe, den Auffangbehälter für die Wundflüssigkeit zu öffnen und daher entlud sich nun die in 8 Stunden angesammelte Wundflüssigkeit in einem schmerzhaften Schwall. Als meine Bettnachbarin entlassen werden sollte, trug sie immer noch eine Kanüle im Arm, und fragte wann diese denn entfernt werden soll, Antwort: oh, das wurde wohl vergessen, sollte doch schon seit 3 Tagen rausgezogen werden... Dieses sind nur ein paar Beispiele, habe keinen Patienten dort kennengelernt, bei dem nicht etwas vergessen oder falsch gemacht wurde... Ein Pfleger sagte nur zu mir, daß sei nun mal so, die Kassen seien leer, also gibt es hier überwiegend nur schlecht ausgebildete Billigkräfte und das müsse man eben heut zu Tage so hinnehmen... Also ich habe Gott sei Dank ein paar Wochen später im Lister Krankenhaus bei einer Nasen-OP erfahren, daß es durchaus auch ganz anders geht. Denn dort war von der Aufnahme, über das Pflegepersonal bis zur Reinigungsfrau wirklich jeder einzelne kompetent, sehr freundlch und jederzeit hilfsbereit und vor allen Dingen war es dort sehr sauber und auf Hygiene wurde dort sehr viel Wert gelegt.

dilettantenstadl

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (behandelnde ärzte ok, schwestern zumutung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
operateur u. anästhesist.
Kontra:
pflegepersonal u. auswahl der belegärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

das 60´er jahre- flair wirkt nicht einladend. wc und dusche auf dem gang. gegen mein ausdrückliches veto verpaßte mir eine schwester unter dem vorwand, mich als op- vorbereitung zu rasieren, einen einlauf. eine op- schwester brachte das kunststück fertig, beim setzen eines katheters meine vene zu perforieren. im übrigen scheint der laden eingedenk des umstandes, daß eine überambitionierte akupunkteurin dort als chirurgin tätig ist, bei der auswahl der belegärzte nicht sonderlich sorgfältig zu sein.

1 Kommentar

Sonja18 am 13.11.2007

Chirurgie leicht gemacht, jeder darf dort wohl mal operieren.... Scheint ja wirklich eine Horrorklinik zu sein.

Die schlechteste Klinik in Hannover überhaupt!!!

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Handchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man hat voher keine Infos über die Klinik bekommen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Krankenschwestern unkompetent, Belegärze gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unkompetenz des Personals, etc.
Erfahrungsbericht:

konstruktive Kritik

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (mangelnde Kenntnisse der Pflegehilfskräfte)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (OP und Verlauf hervorragend)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (geringe Empathie beschleunigt Prozessoptimierung nicht)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Organisation
Kontra:
Pflege-Hilfskräfte mit Migrationshintergrund / Sprachbarriere
Krankheitsbild:
Hüftgelenkersatz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- betritt man mit Gehhilfen die Aufnahme wird man sofort als "geistig eingeschränkt" eingestuft, man "entriss" mir persönliche Unterlagen

- es erscheint eine PERSON ohne sich vorzustellen und befragt die Patienten nach ESSENVORLIEBEN, während des gesamten Aufenthalts wird andere Kost geliefert

- gravierende Zusatzerkrankungen werden großzügig ignoriert, ein Stationsarzt erscheint NICHT während des gesamten Aufenthaltes, Parameter mit Aussagekraft bei bestimmten Zusatzerkrankungen werden nicht erhoben/ oder nur auf Anfrage

- eine Krankengymnastin erscheint und händigt eine schriftliche "Handlungsanweisung" aus, verlässt das Zimmer und protokolliert eine krangymnastische Behandlung

- es gibt sinnvolle Maßnahmen schriftlich vor der Operation bzgl. der Hygienemaßnahmen, leider wird das zunichte gemacht, wenn Pflege-Hilfspersonal mit geringer Ausbildung eine "Bett-Toilette" auf dem Nachtschrank abstellen, der eigentlich zum Essen für die Patienten genutzt wird,
bitte Hygieneschulungen verbessern und dem Personal die Zeit dafür ermöglichen / Abstellmöglichkeiten bereithalten oder anschaffen

- ich halte es noch für zu riskant, wenn Krankenpflege-Hilfskräfte mit Migrationshintergrund künftig selbständig beispielsweise Diabetiker versorgen sollen
( Stichwort Ärztemangel in ländlichen Regionen)

- am Entlassungstag soll bis 9:00h das Zimmer geräumt sein, bitte versuchen Sie selbst einmal mit 2 Gehhilfen ihren Koffer zu packen und das Gepäck in die Halle zu transportieren.....an der Innenseite des Patientenzimmers wird eine Tasse Kaffee in der vorhandenen Cafeteria offeriert wenn man dann irgendwie mit Gepäck dort ankommt....leider öffnet die Cafeteria erst ab 13:00h

Erster Eindruck täuschte

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Operierenden Arzt leider nur 1x nach OP gesehen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Hat 0 geklappt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Aussehen des Zimmers
Kontra:
Pflegekräfte
Krankheitsbild:
Knieoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erster Eindruck war positiv, die Klinik wirkt sehr modern. Leider ließ sich dieser Eindruck über meinem Aufenthalt nicht weiter bestätigen.
Die Pfleger sprachen zumeist sehr schlecht Deutsch und verstanden meine Worte nicht - sehr anstrengend mit der Zeit.
Dinge wurden falsch oder gar nicht weitergegeben, man wurde des Öfteren angemeckert, die Entlasspapiere waren alle leider mehr als falsch vom Arzt unterschrieben (Falsche Krankenkasse, Folgebescheinigung statt Erstbescheinigung, 2 statt 6 Wochen Krankschreibung, keine Physiorezepte, falsche Angabe von genommenen Medikamenten und dem Krankheitszustand post OP).
Ich wurde zur OP in den Aufwachraum geschoben und dann von der Änasthesie angemeckert, die nicht wussten wo ich bleibe. Beim Zugang legen ist 6x!!! Daneben gestochen wurden, obwohl ich gute Venen habe - sowas habe ich vorher noch nie erlebt.
Der Stationsarzt ist leider sowohl unfreundlich, als auch inkompetent. Aussagen wie "Das ist Ihr Pech" oder "Nach einer OP brauchen Sie keine Physio" waren alltäglich. (Natürlich Blödsinn,
welcher vom operierenden Arzt auch revidiert wurde).
Nachts kam es des Öfteren vor, dass ich gegen 1 Uhr gefragt wurde, ob ich denn meine Thrombosespritze erhalten hätte. Sowas gehört zu übergeben. Und nicht die Patienten zu wecken & dann noch 3x nachzufragen.
Ebenso sollte mir eine Knieschiene angelegt werden, womit es zu Anfang Probleme gab, weswegen die erste Person vom Sanitätsdienst darauf verwies, dass weitergegeben würde, dass der nächste bei mir vorbeischaut. Der war zwar auch im Haus, jedoch wurde ihm eine falsche Station genannt und er musste am Tag der Entlassung nochmal vorbeikommen - leider war die Anpassung fehlerhaft und ich musste nach Entlassung noch zum Sanitätshaus fahren.

Nie wieder

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Versorgung im OP Bereich
Kontra:
Chaotische Zustände auf der Station
Krankheitsbild:
Knieprothese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich musste einen Tag vor meiner Knie OP bis 11 Uhr in der Klinik sein, mit dem Ergebnis das ich bis 14.00 Uhr
auf dem Gang auf ein freies Zimmer warten musste. Nachdem ich auf dem Zimmer war, kamen die Reinigungskräfte und haben innerhalb von 5 Minuten das Zimmer durchgefeudelt. Hygienisch geht anders.
Im Vorfeld wurde abgefragt, welche Lebensmittel wir nicht vertragen. Genau das was ich nicht vertrage wurde mir dann in den nächsten Tagen serviert. Mir blieb dann eine Scheibe dünne Wurst für 2 Scheiben Brot. Auf Nachfrage wurde mir erklärt, das sie nur das verteilen können was sie kriegen. Als Privatpatient sollte ich Wahlmöglichkeiten haben, das wurde aber bis einen Tag vor der Entlassung ignoriert.(genau wie andere Zusatzleistungen auch) Das OP Team und der Aufwach- und Beobachtungsbereich waren freundlich und sehr professionell, obwohl auch hier Personalmangel herrschte. Am nächsten Tag wurde ich wieder in meine Station gebracht. Dort wurde mir zuerst erklärt, das man überlastet sei und bitte nur zu klingeln hat wenn man starke Schmerzen hat. Also musste ich einen Tag nach der OP alles ohne Hilfe selbst erledigen. Erforderliche medizinische Maßnahmen, wie Thrombose-Spritzen gab es erst auf Nachfrage. Einzig die Versorgung mit Schmerzmitteln funktionierte einwandfrei.
Insgesamt muss ich die Zustände auf dieser Station als chaotisch bezeichnen. (was mir selbst die Mitarbeiter im OP- Bereich bestätigt haben).
Mir tun die Mitarbeiter auf dieser Station leid , denn sie waren zumeist freundlich und bemüht, aber mit wenig Personal und wie ich fand ohne Führung, ist das für Patienten der reine Horror.

Nie wieder

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Obwohl man einen Termin zur Vorbesprechung macht, hat es 3 Stunden gedauert!)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Direkt angestellte Mitarbeiter versuchen das beste draus zu machen
Kontra:
Krankheitsbild:
Plastische Chirugie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mitarbeiter im OP Bereich und Aufwachraum sehr nett und hilfsbereit.
Mitarbeiter auf der Station teils sehr unfreundlich, schlechtes Essen, unfreundliche Kommunikation und Kommentare z.B. wenn man fragt, wo man sein Handy laden kann als Antwort zu erhalten „dann hätten sie sich ein Verlängerungskabel mitbringen müssen“ oder wenn man eigentlich gehen darf und 3x klingelt um immer wieder zu sagen, dass bitte jemand den Zugang entfernt und keiner einen versteht oder eine sagt „Nein der bleibt drin“ …
Ich möchte nie wieder in dieser Klinik operiert werden.

Krank durch lärm

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Zulaut)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zentral
Kontra:
Eine Schule als Nachbarschaft
Krankheitsbild:
HNO
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hi,wollte auch mal was loswerden,Ansicht ist die Klinik ganz ok aber die Zimmer an der Bolzplatzseite sind die reinsten kathastrophen!!!das geht morgens mit dem krach los und geht bis spät Abends!!!Keine Chance sich zu erholen,Mann kriegt dadurch sehr dolle Kopfschmerzen.!!Da muss meines Erachtens dringend was unternommen werden!!

Massenabfertigung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Narkose und OP Schwester sehr nett
Kontra:
Stations personal
Krankheitsbild:
Nasenop
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Massen Abfertigung in dem sterilsten Umfeld, dass ich je gesehen habe. Klinik wirkt als sei sie noch nicht fertig, sicher nicht wesentlich bei der Behandlung aber ganz wesentlich beim Bauchgefühl als Patient!

1 Kommentar

Margi66 am 06.02.2019

Steril sollte es doch wohl sein, oder;-)

Ist eine moderne Klinik, da erwarte ich keinen Plüsch....

OP gut verlaufen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Betrifft nich OP Bereich)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Information schlecht)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Betrifft nicht den OP - Bereich)
Pro:
Mitarbeiter OP - Bereich klasse
Kontra:
Kein Wartebereich, ambulant wohl nicht gern gesehen
Krankheitsbild:
Knie OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde ambulant in der Klinik operiert. Schon bei der Aufnahme eine Woche zuvor wollte man, dass ich eine Nacht in der Klinik verbringe. Nach einem Telefonat mit meinem behandelnden Arzt, dieser hat im übrigen eine hervorragende Arbeit geleistet bei der ambulanten OP, konnte das geklärt werden. Es wurde das Gefühl erweckt, dass die Klinik das natürlich gern anders gehabt hätte. Wie allerdings die Dame bei der Aufnahme, welche ja ohne jegliche ärztliche Kompetenz ausgestattet war das beurteilen konnte/wollte entzieht sich meiner Kenntnis.
Am Tage der OP könnte man dann nun erleben was es heißt dort ambulant operiert zu werden bzw., dass das wohl nicht gern gesehen ist. Es gibt weder einen Wartebereich, ich musste geschlagene zweieinhalb Stunden in der sogenannten Cafeteria im Eingangsbereich warten. Nachdem es endlich losging könnte ich auf jeden Fall meine gesamte Kleidung inkl. Schuhe u. a. Dinge in einer Plastiktüte verstauen.
Die Betreuung im gesamten OP Bereich dagegen war ohne Makel und sehr gut. Vielen Dank noch einmal dafür.

Hygiene unterirdisch

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen, TV kostenlos, Pflegepersonal teilweise
Kontra:
Hygiene, kleine Zimmer, teils ungepflegter Gebäudezustand
Krankheitsbild:
Fuß-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Hygiene der Sanitäranlagen ist erschreckend. Vor dem Urinal (Stat.1) der Herrentoilette war von morgens früh bis zum Abbend eine Urinpfütze, die dann später mit Papiertüchern abgedeckt wurde.
Am Urinabfluss lief außerdem ein Rinnsal an der Wand entlang. Dieser Defekt war definitiv nicht neu und der Geruch war mit einem Campingplatz vergleichbar.

Die Zimmer wurden nur oberflächlich und unter den Betten gar nicht gereinigt. Der Reinigungsdienst brauchte nicht mal 2 Min. im Zimmer!

Der absolute Härtefall kommt aber noch.
Vor der OP sollten die Beine von mir und meinem Bettnachbarn rasiert werden. Auf dem Tisch stand eine Nierenschale mit Einwegrasierern. Die Schwester zog es aber vor einen Elektrorasierer zu benutzen, für meinen Bettnachbarn und mich.
Der Scherkopf wurde für uns beide benutzt und nicht gewechselt.
Die Einwegrasierer wurden nicht angetastet.

Zum Pflegepersonal kann ich sagen, bemüht aber teilweise auch unfreundlich. Besonders hervorzuheben ist die ausgezeichnete Nachtschwester, die immer sehr freundlich, kompetent und hilfsbereit war.

Bin über einige Jahre hinweg immer mal wieder in der Klinik operiert worden, aber für mich war das definitiv dort das letzte Mal und das hat auch nicht nur damit zu tun, dass der Gebäudekomplex schon so alt ist.Dort ist nichts mehr zeitgemäß!!

Keine sehr gute Entscheidung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Meine behandelne Ärztin
Kontra:
Unterbringung, organisatorischer Ablauf auf Station
Krankheitsbild:
Allergie nach Narkose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen einwöchigen Aufenthalt zur Allergietestung. Das Aufnahmeverfahren hat sich langwierig gestaltet, freundliche Mitarbeiter. Unterbringung gegen kräftige Zuzahlung im EZ im Stil der frühen 70er Jahre. Tagespflegepersonal total überlastet, obwohl zahlreich vorhanden. Wenig freundlich. Dafür bekommt der Nachtpfleger den höchsten Punktestand!! Das Essen ist "ein Essen, das man eben essen muss um zu überleben". Geschmacklos und farblos. Schlaflose Nächte, da sehr hoher Geräuschpegel sowohl durch Lüftungsgeräte als auch die umliegende Industrie (Druckerei) und die nahegelegene verkehrsreiche Marienstrasse. Ich habe es geschafft, eine einzige Nacht durchzuschlafen: Mit Ohrstöpseln und Schlaftablette, da hat mich nicht mal um 5.30 Uhr die Raumpflegerin wach bekommen. Reine Behandlungsklinik, zur Genesung nicht geeignet und nicht empfehlenswert. Für mich nicht wieder!!

1 Kommentar

VerenaBunzel am 12.03.2013

Also ich habe dort selber gearbeitet uns das was hier geschrieben wird ist nur zum Teil richtig.. der Punkt auf das Personal bezogen ist völliger quatsch.. es gibt genug Personal? Lächerlich.. jeder normale Mensch weiß das in jedem Krankenhaus zu wenig Personal ist, genauso wie hier.. wenn man keine Ahnung hat über den stationsalltag keine Ahnung hat sollte man doch dazu lehnst nicht äußern! Hier schreiben leute so einen Müll unglaublich! Uns zu dem Gebäude kann man nur sagen, das esist alt das ist.. das bringt die Zeit mit sich! Erst denken dann schreiben.
Mfg

Lieber woanders hin

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Belegarzt trotz Wartezeit
Kontra:
sauberkeit, freundlichkeit,essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

hatte eine Fuß OP. Wenn ich das alles vorher gewusst hätte, wäre ich woanders hin gegangen. Man merkte schon beim Vorgespräch beim Belegarzt( 3 Std. wartezeit trotz Termin) das man nur ein Kassenpatient ist. Das krankenhaus selber ist total veraltet. Die Zimmer sehr eng sodass ich mit meinen Krücken kaum irgendwo durch kam. die Schwestern sehr unfreundlich und inkompetent bis auf zwei Ausnahmen. war auf Station 2. Leider muss ich dort nochmal hin. Die Reinigungsfirma ist auch das letzte. Bedingt empfehlenswerte Klinik

Kardiologischer Befund

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gute medizinische Untersuchung am Herzen
Kontra:
schlechte Gesamtsituation der Klinik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Klinikgebäude ist innen und außen in einem desolaten Zustand. Es gab auf einer Statin mit 40 Patienten 4 Toiletten. Zwei Duschen gefanden sich auf der Nachbarstation. Die Zimmer haben vier Betten.

Sophien-Klinik eher Mittelmaß

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Eine Beratung gab es in dem Sinne nicht. Nur eine Schemenabhandlung, weil Routinefall.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Angestelltes Personal (Fachärzte, Schwestern, Lehrlinge)
Kontra:
Nach-Behandelungsmethode(Überprüfung) im Analbereich, Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Essen war mal gut mal schlecht.
Das Personal war kompetent und hilfsbereit, sowie freundlich und ab und an zuvorkommend...

Die Überprüfungsmethode des Chefarztes war jedoch fraglich, weil es sich um eine Operationswunde im Enddarm vor dem Schließmuskelausgang handelte. Latexhandschuh drüber, Vaseline auf den Finger und rein mit dem Finger und rumprokeln... nicht gerade sehr schön... Besonders nicht, wenn man zwei Mal bitten muss, das ich den Finger sofort raus haben wollte. Dieser Bitte ist der Chefarzt nicht nachgekommen und hat von mir nen Tritt verpasst bekommen. Auf meine Anmerkung hin, das es sicherlich auch andere Methoden gäbe die Wunde zu untersuchen, wurde nur geäußert das somit überprüft würde, ob sich die Wunde entzündet hätte. Daraufhin äußerte ich, wenn Sie nicht mit ihrem Finger da hinten rumprokeln, wird sich da sicherlich nichts entzünden, da die Wunde geschlossen bleibt.
Rethinol-Verbände hatte ich mir den Tag noch verpassen lassen. Den darauf folgenden Tag lehnte ich jedoch die Behandelung ab, und war einen Tag später zu Hause. Schmerzmittel kann ich mir genauso gut hier geben.

1 Kommentar

Sonja18 am 13.11.2007

Was für ein Horror!

Als Kassenpatientin auch hilfreich, aber irgendwie auch ein Horror.

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1980
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Es wurde sofort geholfen.
Kontra:
Der Service und die Pflege war minmalistisch.
Erfahrungsbericht:

Als Kassenpatientin in einem 5 Bett Zimmer, war es das Gefühl in einem anderen Film zu sein, weil ich früher dort als Privatpatientin gute Erfahrungen gemacht hatte.

Tolles Personal, schlechte Orga und mangelhafte putzkraft

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Tolle Krankenschwestern und Pfleger, gutes Essen, super empatisch
Kontra:
Mangelhafte Reinigung, keine Bereitstellung von Waschlappen, Waschschale oder Handtücher
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

An sich muss ich sagen, klasse.
Jetzt folgt das Aber ... Am Tag für die Gespräche für die OP musste man ca. 3-4 Stunden warten, Cafe hatte zu Automaten waren defekt. Auf Nachfrage erhielt man Wasser, was zumindest ein kleines bisschen die Wartezeit angenehmer gemacht hat.
Ärzte super lieb, genauso wie das Empfangsteam. So am Donnerstag bin ich zur OP gekommen. Erst wurde sie vorgezogen aber ist dann wieder nach hinten gerutscht, was an sich nicht schlimm war, die Ärzte waren super lieb, haben sich super um mich gekümmert, ich hatte schmerzen, habe bescheid gesagt und direkt was bekommen ABER was die Organisation betrifft, geht es hier wirklich drunter und drüber... ich hatte gebeten meinen Partner die Info mitzuteilen, dass ich die op überstanden habe und auf der IMC bin... es ist nicht passiert. Mein Partner hat von 16:30-23:30 für nichts gewartet.So aber zurück auf Station, ich fühle mich gut aufgehoben und auch auf der IMC und im Aufwachraum haben sich alle super lieb um mich gekümmert. Gegen die Schmerzen haben die Schwester und pfleger immer etwas gegeben und sind super empatisch. Es folgt hier jetzt aber noch ein fettes aber ... Kein Fernseher... und soweit ich weiß auch keine Möglichkeit einen auszuleihen, was ich sehr sehr schade finde. Das größere Aber ist, wie kann es sein, dass das Zimmer trotzdessen die Putzfrau da war, genauso aussieht wie vorher? Der Boden wurde gefühlt mit dem Lappen nicht berührt und Tische werden nicht gereinigt. Handtücher bekommt man nur auf Nachfrage (dann aber auch direkt 2 Stück) und bett wird auch nicht automatisch gemacht. Wenn größere Flecken sind entweder man hat Glück und das Personal sagt von allein wir wechseln das oder man muss nachfragen. DAS ESSEN IST FÜR EIN KRANLENHAUS ESSEN WIRKLICH LECKER. Ich habe viele Erfahrungen gesammelt leider, da ich schon in vielen Krankenhäusern war.
Also alles in allem wirklich ein gutes krankenhaus, wenn man selbstständig genug ist und genau sagen kann was man braucht.

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