Ich war im Jahreswechsel 2015/2016 für 9 Wochen in der Sinova Klinik Rv und kann wirklich nichts negatives berichten. Egal wer es war wer mitarbeitet erfährt dort Hilfe. Natürlich kommt man mit dem ein oder anderen Fachpersonal weniger oder besser zurecht wo ist das nicht so im Leben? Alles in Allem hatte ich Anfangs sogar Heimweh nach der Klinik.....
Das Leben dort ist eher wie in einer WG und ich hab noch regen Kontakt zu Mitpatienten und teils auch mit meinem Therapeuten.Ich würde jederzeit wieder hingehen und das tolle therapeutische Gesamtkonzept der Sinova genießen.

Ein sehr erfolgreicher Aufenthalt ist nun leider zu Ende. Ich war sehr zufrieden. Das Personal, allen voran die Therapeuten und Pflegekräfte, haben wirklich ihr bestes gegeben. Einfühlsamer Umgang, ich wurde gefordert und gefördert. Es war immer Zeit für die Patienten. Gehe mit einem guten Gefühl und weiß jetzt wo die Reise weiter hingehen soll.

Außer Mehrmals mich zu Bedanken an ganze Sinova Team kannst nicht geben.
Ganze Therapie war ein Erfolg für mich.
Empfehle jeden wo mit sich ernst meint.
VIELEN DANK

Sinova Klinik Friedrichshafen absolut nicht zu empfehlen. Unerfahrene Therapeuten\Ärzte, insbesondere die dortige Leitung. Hoher Ausfall an Therapie Stunden und dauernd wechselnde Bezugstherapeuten aufgrund von zu wenig Personal und dessen hohen Krankheitsstand. Kein wirkliches Konzept ersichtlich. Verantwortung wird zu 100 % zum Patienten abgeschoben. Dauert Monate seinen Abschlussbericht zu bekommen. Wird damit geworben, siehe Homepage, das die Fachkräfte dort sich mit Dissoziationen auskennen. Leider nein, man wird bei Nachfragen an andere Kliniken (Konstanz) vertröstet. Wen es einem als Patient dort schlecht geht, wird man alleine gelassen, den das Motto ist, der Patient muss sich selbst helfen können, Vielen Dank, dafür gehe ich als Akutfall in die Klinik. Wer sich also nicht für sich selbst von Anfang an einsetzen kann und wer kann das schon als Akutfall, wird dort wenig Unterstützung finden. Die Zusammenarbeit mit dem angrenzenden Krankenhaus ist unterirdisch, selbst als Akutfall Wochenlanges warten auf einfachste standart Untersuchungen. Wer wirklich Krank und Akut ist, sollte sich nach einer anderen Klinik umschauen. Gut aufgehoben sind dort Patienten mit leichten bis mittleren Depressionen oder vergleichbaren. Zum Schluss noch über meinen kompletten Aufenthalt hat die Lüftung einen unerträglich hohen Pfeifton von sich gegeben, der insbesondere Nachts einen in den Wahnsinn trieb. Trotz mehrfachen Hinweisen fast aller Patienten (ausser Tauben) wurde nichts unternommen. Es hieß das müsse man man jetzt halt annehmen. Unglaublich oder...

Mein Bewertung gilt für die Sinova in Friedrichshafen.
Klinik ist erst 3-4 Jahre alt, sieht modern aus, aber es wurde am Bau (somit sehr hellhörige Zimmer) ziemlich gepfuscht.
Zimmer sind freundliche eingerichtet, aber sehr hellhörig, ich war entsetzt über den Schmutz, verschmierte Lichtschalter, Schränke, Fenster und Bad. Hab dann das Bad erstmal selbst geputzt.
Das Konzept in der Klinik ist meines erachtens keines, wie zu unterschiedliche Krankheitsbilder und die Altersstruktur passt auch überhaupt nicht.
Somit fand ich die Gruppentherapie eine Katatstrophe. Die Patienten sollen dort die Patienten therapieren, der Therapeut schaltet sich viel zu selten ein.
Die Therapeuten/Ärzte sind so gut wie alle (bis auf 2 Ausnahmen) noch in Ausbildung und sehr jung, somit auch Unerfahren, das habe ich selbst bemerkt. Auch ich bin wie schon ein Vorschreiber hier, beleidigt und übelst provoziert worden.
Ein Lob an das Pflegepersonal, das ist gut geschult und hat immer ein offenes Ohr.
Das Essen kommt vom Krankenhaus nebenan, es ist wenig und schlecht, noch nie so schlechtes Krankenhausessen gegessen, aber er gibt eine Patientenküche dort kann man sich selbst was kochen.
Mein Fazit: es war ein großer Fehler dort hin zu gehen. Für mich hat es einfach keine Struktur gehabt.
Auf der der Homepage machen sie Werbung für psychoonkologische Betreutung oder Speziell Somatoforme Störung, hab aber von meinen Mitpatienten mitbekommen, dass da keiner einen Plan davon hat.

Ich war für 6 Wochen in dieser Klinik und kann nur sagen, dass ich total enttäuscht entlassen wurde. Nach 5 Wochen in der Therapie erklärte mir mein Therapeut, dass er mich die ganze Zeit über falsch behandelt hat. Eine Verlängerung wurde mir nicht bewilligt weil das in seinen Augen keinen Sinn machen würde. Man wollte mich also so schnell wie möglich wieder los werden, da man in meiner Therapie einen Fehler gemacht hat. Generell will man die Patienten die einfach schwerwiegende Probleme hat, los werden, da die Therapueten sehr jung sind und in meinen Augen für diesen Job einfach null Erfahrung haben. Man hat mir sogar 2 zusätzliche Krankheitsbilder unterstellt um mich loszuwerden. Mein jetztiger Therapeut konnte über diese 2 Zusatzdiagnosen nur lachen und den Kopf schütteln.Für mich war es eine Katastophe verzweifelter aus der Klinik rauszugehen, als ich reingekommen bin. Ebenfalls war in der Kommunikation mit meinem Therapeuten einiges schief gelaufen und ich musst mich sogar aufs letzte beleidigen lassen!
Ich empfehle jedem, der wirklich ein ernstes Problem hat, eine andere Klinik mit erfahren Therapeuten aufzusuchen und in diese Klink keinerlei Hoffung zu stecken. Man wird nur enttäuscht!

Ich sowie zwei meiner Mitpatientinnen der Sinvoa Klinik in Friedrichshafen möchten folgendes über das Sinova Konzept loswerden: Während meines diesjährigen Aufenthaltes in der Sinovaklinik gab es verschiedene Vorfälle, welche meines Erachtens psychologisch absolut unvertretbar sind. Meine Mitpatienntin, mit der ich mir ein Zimmer teilte leidete unter starken Depressionen und Suizidgedanken. Beim täglichen Abendkotakt, teilte sie den zuständigen Mitarbeitern ihre Gedanken mit und wurde mit einem Eibeutel, welcher sie von den Gedanken ablenken sollte zurück ins Zimmer geschickt. Als ich das Zimmer etwa 20 Min später betrat, hatte sie ihre Pulsadern im Bad unseres Zimmers aufgeschnitten. Ich musste alles mitansehen und habe in dieser NACHT keine psychologische Betreuung bekommen, ausserdem wurde mir selber erst am nächsten Tag um 17 Uhr ein Termin angeboten. Die Argumentation hierfür war, es sei Ferienzeit und ob ich den Therapeuten deshalb Vorwürfe machen würde, ausserdem hätte ich meine Bedürfnisse selbst äußern sollen. Da stelle ich mir die Frage wennn ich dies doch so gut könnte würde ich gott sei Dank in keiner Klinik sein müssen. Leider war es mir durch den Schock nicht möglich in dieser Nacht überhaupt noch irgendwas zu kommunizieren was ich brauche. Meine Mitpatientin wurde in die Psychatrie für eine Nacht gebracht und am nächsten Tag wieder aufgenommen. Keine Sondersitzungen aber dafür neue und stärke Beruhigungsmittel (Tavor). Ich kann jedem von dem Sinova Konzept nur abraten, es ist weder liebevoll noch menschenwürdig. Die Psychologen sind jung und unerfahren. Das Essen ist wie im Krankenhaus und jede einzelene Verhaltensstörung bekommt aus dem Buch vorgelesen und vor den Kopf geknallt.

Bin 47,war in der Klinik jetzt Frühjahr 2014 für 10 Wochen. Wollte nicht nach Hause und so ging es anderen auch. Das heißt, von 50 Leuten ging es 49 so, dass sie gern noch länger geblieben wären!

Sollte es wohl mal vor ...Jahren Mängel gegeben haben, jetzt nicht mehr.
Geputzt wurde uns schon fast zuviel,Therapeuten die ausvielen, wurden durch andere abgedeckt.
Regeln? Na klar. Jeder kommt aus einem anderem lebensbereich, da muss eine Einheit geschaffen werden. War ALLEN völlig ok.
Wir waren dort, weil wir Hilfe WOLLTEN, und nahmen diese gern in Anspruch.
Das man dann zu gewissen Uhrzeiten ins Bett geht, ist ja wohl angebracht. 23Uhr ist doch ok?
Also: Bin voll zufrieden, empfehle sie schon ständig weiter!

So ich würde gerne mal was los werden meine Freundin ist in der sinova habe die immer Besuch und und dann kann der Tag wo wir telefoniert haben haben wir uns bisschen gestritten wo wir fertig waten mit telefonieren hätte sie einen Anfall bekommen und das wäre meine schuld ich habe mich anschreien lassen müssen ich hab alles gefallen und dann Kam eine pflergerin nimmt ihr meine geschenkten Ringe weg und sie bekommt sie nicht wieder das bringt mich zum kotzen und wegen den ganzen weil ich nicht gut wäre und sie mich verlassen habe ich einfach so Hausverbot bekommen und ich habe keine Patienten oder pflergerien angegriffen die können mir es nicht mal selber sagen das ich Hausverbot habe das muss mir meine Freundin sagen finde ich freige sie können mich anrufen und alles aber Nein machen sie nicht ich bin echt nicht zu Frieden wie die mit andere um gehen und es nicht mal selber sagen können

Diese Klinik ist nicht Hotel Mama,oder 4Sterne Malle.Arbeit an sich selbst ist eine der schwersten.Man muss Grenzen überschreiten,um neue Ziele zu finden.
Wenn du willst,was du nie gehabt hast,dann tu,was du nie getan hast.
Ich war in Sinova vor 4 Jahren.In den 3 Monaten weinte ich und lachte. Hatte Höhen und Tiefen,so wie alle Anderen. Es war immer JEMAND da, der half.Geduldig und freundlich.Wir waren wie eine große Familie. Eine Gruppe von 20 Personen ist ein großer Vorteil. Die kompetente Hilfe, Geduld und Güte dieser Menschen-Therapeuten gibt mir Kraft und Halt bis heute, obwohl ich ein kompliziertes Leben habe.
Es besteht bei mir noch Kotakt zu Mitpatienten. Jeder denkt zurück mit Achtung und Dankbarkeit.
Schmutz?! Ich sah keinen.Freundliches Licht durchflutetes Gebäude. Viele gemütliche Ecken mit viel Blumen und Bildern.Große Terrasse die zum entspannen einlädt. Umgeben vom traumhaften Garten,wo oft gegrillt wird.Obwohl das gute Essen keine Wünsche offen lies.
Wer nicht will,ist selber...
Ach ja, ich war 55 Jahre und hab keinen Zakken in Krone verloren.Hab gerne alles mitgemacht. Hab nur gewonnen. Freude am Leben und Freunde.
Noch mal ALLEN tausend Dank.

ich war mit dem Klinikaufenthalt sehr zufrieden,finde auch überhaupt keinen Punkt,den es zu bemängeln gibt,kann diese Klinik nur weiterempfehlen

Ich war für 6 Wochen Patient,in der Sinova,würde mir nie mehr das antun.Das Essen war nicht meine Sache,meine Mitpatenten wahre sehr nett.Bei meiner Therapeutin ich hatte das Gefühl Sie wollte nur Ihr Ding durchziehen und meine Probleme waren Ihr egal.Die Regeln in der Klinik sind sehr hart,ich hatte das Gefühl nicht mehr 47 Jahre zu sein sondern ein 10 jähriger Schüler.

Unterm Strich ein lohnenswerter Aufenthalt für mich, obwohl ich mit der irrigen Annahme, nach dem Aufenthalt "geheilt" zu sein bzw. psychisch wieder voll belastbar zu sein, in die Klinik gegangen bin. Falsche Vorstellungen sollte man demzufolge nicht der Klinik ankreiden. Ebenso hilft es natürlich weiter, wenn Betroffene mit gleicher Diagnose bzw. ähnlichen Erlebnissen untergebracht sind, das ist aber Glückssache.

Auch ich fand es ärgerlich, daß wegen Urlaub, Krankheit, Weiterbildung zu viele Therapiestunden ausgefallen sind. Das soll anderswo angeblich auch nicht anders sein, für meinen Geschmack sollte die Klinik aber die Ausfallzeiten verringern.

Wie im normalen Leben auch, gibt es Therapeuten oder Pfleger, mit denen man besser oder schlechter auskommt, deshalb gebe ich (auch in den anderen Einzelwertungen) nicht die Höchstnote, sonder quasi ein Durchschnittswert.

Positives muß ich auch zum Essen berichten. Als Allergiebetroffener ist man hier gut aufgehoben. Die Diätassistentin erstellt den passenden Menüplan, egal ob Laktoseintoleranz, Zöliakie oder sonstigem. Andere Patienten waren teilweise unzufrieden mit dem Essen, ich finde aber, für eine Großküche gibt es nichts zu mäkeln, wobei meine Menüzusammenstellung natürlich auf mich speziell abgestimmt war.

Alles in allem war ich dort zufrieden. Das gilt sowohl für die medizinischen Behandlungen als auch die Unterbringung und die Verpflegung.
Das Einzige das wirklich zu bemängeln war ist die Tatsache, dass einzelne Therapien ausgefallen sind, wenn Therapeuten krank oder im Urlaub waren. Hier ist nicht für genügend Ersatz gesorgt.
Kleiner Minuspunkt ist die fehlende Sauberkeit. Das könnte besser sein.