Hier steht jeder Patient im Mittelpunkt! Man merkt deutlich , daß die einzelnen Therapeuten (Physiotherapie, Ergotherapie, Ärzte und Schwestern) über den Stand der Therapie informiert sind. Während des Aufenthaltes hat man feste Therapeuten, so kann ein Vertrauensverhältnis entstehen.
Das Essen ist deutlich besser geworden!
Bei der Zimmervergabe könnte man versuchen etwas besser auf das Alter der Pat. zu achten und dem entsprechend die Zimmer zu belegen. Das Service- Personal im Stationsbereich ist sehr freundlich und hilfsbereit.
Nicht zu vergessen, an vielen Abenden wird ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm geboten.

Die Rehaklinik am Hamdorfer Weg haben meine an einem Glioblastom erkrankte Schwiegermutter, meine Frau und ich als hervorragend empfunden. Von den vereinzelten, erkennbar unsachlichen schlechten Berichten sollte sich wirklich niemand beeinflussen lassen.

Wir sind von der Ankunft bis zur Abreise durchweg von allen Mitarbeitern, mit denen wir zutun hatten, sehr sehr freundlich behandelt worden: Vom Empfangstresen über die Anmeldung, das Pflegepersonal bis zu den Ärzten der Station 2c. Wir hatten schlichtweg nicht zu hoffen gewagt, dass eine solche gute Betreuung und Versorgung überhaupt geleistet werden kann. Nach unserem Eindruck ist der Personalschlüssel dort den Aufgaben zumindest angemessen.

Die Pflegekräfte waren sehr offen und freundlich und haben versucht, alle Wünsche zu erfüllen. Die Ärzte - ich muss mich wiederholen - waren alle sehr freundlich, geduldig und der Patientin zugewandt. Sie waren sehr kompetent, haben sich viel Zeit genommen und Fragen ganz geduldig und einfühlsam beantwortet. Für uns war das Team menschlich sehr angenehm.

Meine Schwiegermutter ist extrem pingelig wenn es um das Essen und um Sauberkeit geht: Sie hat sich äußerst wohlgefühlt. Die Zimmer waren gut und sehr sauber. Das Essen war für eine Klinik völlig ok. Wer wollte, konnte Schonkost oder vegetarische Gerichte bekommen.

Das Café hatte ein großes Angebot und - ja, auch dort war es so - unglaublich freundliche Mitarbeiterinnen.

Meine Schwiegermutter, aber auch wir als Angehörige, sind der Klinik, und speziell den Teams der Station 2c, sehr dankbar.

Super Reha, ich fahre dieses Jahr das bereits 4 mal nach Bad Segeberg und bin neugierig auf das neue Vektor Training.

Vorweg besonders zu loben, sind das Frühstück, die Cafeteria und die Therapeuten auch die Pflegekräfte bemühen sich redlich.

Was an den vorherigen Kritiken stimmt, ist das man wissen muss das es von der Einrichtung eher einem Krankenhaus gleicht und das ausschließlich Doppelzimmer vorhanden sind. Wobei ich sagen muss das mich das bisher nicht gestört hat weil ich von bisher 3 Rehas 2x allein im Zimmer gelegen hab,

Auch hat man im Laufe der Jahre den Eindruck das auf einzelne Pflegekräfte mehr Patienten kommen und man etwas länger wartet als sonst. Aber da können die Pflegekräfte ja nichts für. Sie sind dennoch total hilfsbereit und lieb.

Früher gab es ein zwei Zimmer in denen tatsächlich das Klo komisch gerochen hat wie es hier ja auch einige kritisiert haben. Aber nach der Renovierung ist davon nichts mehr zu spüren.

Auch sollte man sich aktiv beteiligen auch was das Organisieren angeht. Wünsche werden versucht umzusetzen. Hellsehen können die Leute schließlich nicht.

Das Essen ist besser als im Krankenhaus aber natürlich nicht so wie zu Hause. Nach 4 Wochen wiederholen sich die Gerichte.

in der ersten Woche sieht der Plan meist noch nicht so voll aus was sich aber ab der zweiten ändert, zumindest war es bei mir immer so.

Zweimal war ich als Reha-Patient für jeweils 3 bis 4 Monate im Neurologischen Zentrum (Station 1B, bzw. 2C) der Segeberger Kliniken. Positiv war insbesondere das, unabhängig vom Bereich, sehr freundliche Personal. Natürlich gab es auch mal Ausnahmen, aber... Kritik wurde in der Regel (es kommt auf den Ton an!) angenommen und, sofern möglich, umgesetzt. Besonders zu loben ist das Team der Physiotherapie; es wäre möglich, einzelne Therapeuten hervorzuheben, aber bei dem Team nicht fair. Die Ausstattung war sehr gut, vor allem das seltene Vector-System (z.B. zur Wiedererlangung/Verbesserung der Gehfähigkeit). Das Therapieprogramm (Physio, Ergo, Musik, Logopädie, Neuropsychologie) ist sehr vielseitig, könnte von mir aber nur in Teilen beurteilt werden, dann jedoch positiv. Auch die medizinische Betreuung war überwiegend positiv. Gelegentlich traten Kommunikationsprobleme auf. Da sollte man als Patient oder Angehöriger gelegentlich mitdenken und das Klinikteam durch entsprechende Hinweise unterstützen (auch hier macht der Ton die Musik!). Ein großes Plus ist auch die Verpflegung, zumindest unten im Speisesaal und Cafe. Es gibt ein umfangreiches Buffet am Morgen und Abend und eine gute Auswahl am Mittag.
Abends fehlte allerdings ein gemütlicher Aufenthaltsraum mit Bewirtung.

Unsere Tochter war vom 10.12.2015-8.8.2016 nach einem schweren Media-Infarkt rechts (24.11.2015)und sehr schlechten Prognosen im Neurologischen Zentrum Hamdorfer Weg 3 zur Reha. Die teils miserablen Bewertungen der Klinik im Internet schreckten uns zunächst sehr ab - Für uns und unsere Tochter war die Zeit in Bad Segeberg jedoch ein SEGEN und wir sind den Ärzten, Schwestern und Therapeuten von Station 2C unendlich dankbar! Sie haben Wunder vollbracht und unserer Tochter. Sie haben Sylvia ein heute weitestgehend normales Leben ermöglicht. Sprechen, Essen, die Funktionalität der Ausscheidungsorgane, bereits wenige Schritte am Gehstock selbständig laufen, neuer Lebensmut - all das sind Verdienste des tollen Ärzte-, Pflege-, und Therapeuten-Teams der Station 2C. Wir können nicht genug danken. Wir hoffen, anderen Betroffenen mit unseren Erfahrungen Mut zu machen. Eberhard&Kerstin Bleinroth, 94065 Waldkirchen, Wotzmannsreut 29, Tel. 08581-8536 D1: 01515-4242-740

absolut empfehlenswert! Nach einer erneuten tumordiagnose war für mich schon vor der Operation klar, dass ich unbedingt eine erneute Rehabilitation wieder in Bad Segeberg durchführen lassen wollte.
Schon einmal hatten es die Therapeuten geschafft mich aus dem Rollstuhl wieder auf die Beine zu bringen.
Die Klinik liegt vielleicht nicht in der schönsten Lage noch sieht sie auf den ersten Blick wie ein fünf Sterne Hotel aus. Doch kommt es darauf an? Die Therapeuten und Schwestern sind durch die Bank weg engagiert und fachlich top. Hier gilt aus meiner Erfahrung "so wie man in den Wald ruft so schallt es heraus". Das Essen ist wesentlich besser als in jedem Krankenhaus und bewegt sich auf Hotel Niveau. Die Auswahl zu Frühstück und Abendessen ist je als Buffet sehr umfangreich und mittags ist aus 3! Speisen zu wählen.
Ärgerlich sind jammernde Mitpatienten die einen Reha Aufenthalt in solch einem Zentrum mit einer Kur oder gar einem Hotelurlaub verwechseln.
Ich habe in den letzten 24 Monaten 12 in Bad Segeberg verbracht. Ich habe Fälle mitbekommen in denen hoffnungslose Patienten die Klinik auf zwei Beinen verlassen haben. Wenn man mitzieht, sich nicht hängen lässt und man sich auf das wesentliche konzentriert steht einem ein motiviertes Team zur Seite, dass einen nach Kräften unterstützt.
In Zeiten in denen es einem vielleicht psychisch nicht so gut geht besteht jeder Zeit die Möglichkeit sich Rat bei einem Neuropsyhologen im Haus zu holen.

ich musste wegen eines schlaganfalls 6 monate
2010/2o11 in der neurologie/reha verbringen.
auf der 2c!
ich fühlte mich sehr gut aufgehoben, nie
abgeschoben oder vernachlässigt.das personal
war freundlich, hilfsbereit und wenn mal ein
"depri" kam, hat mann,ja mann,(pfleger)
sich zeit genommen.
visiten waren "kein
schnell-schnell" sondern patienten-lösungs-
orientiert.
keine götter in weiß.
kg,ergo,logo,armeo, fachleute- sehr kompetent.
es war ein freundliches miteinander, mit den
damen im essensaal oder info.
der einzigste wermutstropfen war für mich
der sozialdienst-vergessen wir es.
segeberger kliniken,
ich würde sie immer weiter empfehlen.
danke, für die weihnachts-und sylvesterfeier.

In dieser Klinik - Station 3F und 3G - wurde ein Patient wieder in das fast normale Leben zurückgeführt - d. h. er ist kein Pflegefall. Hier wurde alles daran getan, dem Patienten zu helfen. Sehr tüchtige Ärzte und freundliches Pflegepersonal. Sehr zu loben sind die Logopädinnen und Krankentherapeuten, die hier viel zum Erfolg beigetragen haben und dem Patienten wieder neuen Lebensmut gaben.

Als Schlaganfall-Patient mit aktuellen Wortfindungsstörungen und vergesslichkeit wurde ich soeben von der Stationspflege darüber informiert das die Aussagen des Arztes / des Oberarztes an den Patienten kaum bis keine Bedeutung haben.Soll heissen ich als Patitient habe dem Pflegepersonal zu erzählen welche Medidikamente geändert Bzw. ersetzt werden und auch die zugehörigen Dosierungen.Auch die im Anschreiben angegebene Information " Der Patient soll sich für 2 Tage seine Madikamente mit bringen " ist falsch. Die Klinik versort die Patienten nicht mit den Benötigten Medikamenten. Diese sind in ausreichender Menge selbst mitzubringen. Zu den Arztterminen sollen alle dem Arzt zugewiesenen Patienten sich zur selben Uhrzeit und an der selben stelle einfinden und werden dann nacheinander abgearbeitet, das kann schon mal ne Stunde dauern bis man drann ist. Währe nicht so Tragisch wenn diese Termine nicht immer so gelegt sind das andere Termine oder die Zeiten für die Narungsaufnahme da genau zwischen liegen und wer zu Spät kommt muss erklären wieso/warum ! Bei den Essenszeiten ist es derart schlecht das es nach der Essenszeit eben einfach nichts mehr gibt.Die Nahrungsaufnahme ist für mich sehr kompliziert, dass jedoch hat das Personal hervorragend gelöst und alle Barrieren beseitigt. Die Therapien sind teilweise umsetzbar teilweise nicht möglich , hierzu kommt immer nur die Ansage sprechen Sie mit den Therapeuten, diese aber wollen anscheinend nicht zuhören oder halten einen für bescheuert.

Ich war von Dez. 2010 bis April 2011 als GBS-Patient in der neurologischen Reha. Die Betreuung durch die Therapeuten und PflegerInnen war hervorragend. Wünsche muss man nur immer wieder anmelden, dann wurde auch darauf eingegangen.

Absolut gar nicht gefallen hat mir die Unterbringung in den recht kleinen Zweibettzimmern. Ich fand niemals eine Ruhe- bzw. Rückzugszone für mich allein - außer dem Klo. Das war einfach zu wenig! Die Stationen haben das Flair eines gewöhnlichen Krankenhauses und luden nicht zum Verweilen ein. Ansonsten gab es nur ein kleines Café im Erdgeschoß und die Eingangshalle der Klinik. Die Aufenthaltsräume waren so gar nicht einladend für einen entspannten Aufenthalt.

Die Lage der Klinik ist ebenfalls bescheiden in einem Wohngebiet. Ein nahgelegenes Erholungsgebiet um einen See herum ist für einen Rollstuhlfahrer nur schwer bzw. in Begleitung zu erreichen. Und im Winter bei Schnee und Eis ist außerhalb der Klinik gar nichts zu wollen.

In der Klinik fehlt meines Erachtens ein Schwimmbecken und eine "Muckibude"! Freies Trainieren war gar nicht möglich, außer am Ergometer. Das war schade.

Die Verpflegung war gut und das Personal freundlich. Für eine Frühreha ist die Klinik zu empfehlen. Doch ist man als Patient etwas mobiler und autark, dann fehlt einfach zu viel drumherum. Die psychische Entlastung durch ein wohliges Ambiente und Umfeld fehlt einfach! Ich würde die Klinik nur für eine frühe Reha empfehlen und für Menschen, denen ein Zimmergenosse nichts ausmacht.

Absolut unzeitgemäß finde ich auch das generelle Verbot von Mobiltelefon und die kostenpflichtige Nutzung von TV und Telefon.

Als Angehöriger hat man den Eindruck, dass für die Klinik an erster Stelle der eigene Verdienst steht, egal, ob es dem Patient schadet oder nicht.

Ich war bereits das 4. Mal dort. Eine Zumutung ist nach wie vor die Unterbringung im 2er Zimmer. Einzelunterbirngung ist nur möglich, wenn man eine Zuzahlung von z.Zt. 84€ täglich auf sich nimmt!!
Das macht bei 21 Tagen eine stattliche Summe von 1764 Euros. Das WC im Duschbad stank erbärmlich !!
Unmöglich ist auch die Tatsache, dass es für die Patienten keinen Aufenthaltsraum mehr gibt, daher lungern die halbswegs mobilen Patienten mit ihren Rollis in der Empfangshalle herum, was nicht nur für Besucher einen schlechten Eindruck hinterlässt!
Eine Zumutung ist besonders das Mittagessen, und das Büffet morgens und abends ist immer das Gleiche, wobei die Brotscheiben sehr stark nach Aldi-Schnitten aussehen (möglichst billig!). Außerdem gibt es fast alles in kleinen abgepackten Plastikportionen, was natürlich für die vielen Patienten mit ihren jeweiligen Behinderungen z.T. schwer zu handhaben ist!

Ich kam nach einer Hirnblutung in das Neurolog. Zentrum und bin immer noch von den Zuständen dort erschüttert.

Positiv möchte ich die Therapeuten und Neuropsychologen hervorheben. Sie haben alle hervorragende Arbeit geleistet und mich ernst genommen!

Von den Ärzten habe ich mich besonders schlecht betreut gefühlt. Sie konnten medizinische Fachfragen nicht beantworten und haben meine Angst vor einer Nachblutung (da ich sehr starke Kopfschmerzen bekommen hatte) überhaupt nicht ernst genommen. "Machen Sie sich keine Sorgen, da ist nichts..." Ich will gar nicht alles aufführen, was ich dort erleben musste.

Das Pflegepersonal war aufgrund der zu geringen Anzahl an Mitarbeitern leider oft überfordert, was auch dazu führte, dass mir falsche oder falsch dosierte Medikamente gegeben wurden.

Die Sauberkeit im Zimmer und vor allem im Bad ließ sehr zu wünschen übrig.

Den Therapeuten in der ERGO und Krankengymnastik bin ich mehr als dankbar, ganz besonders einer einzigen ERGO-Therapeutin, die mir wieder Lebensmut vermittelt hat - Danke! Die Verpflegung ist einfach wunderbar und das Personal im Speisesaal einfach super. Auch die Mitarbeiterinnen in der Rezeption absolut perfekt.

Magenschmerzen hingegen kommen auf, wenn mensch an einige MitarbeiterInnen der Pflege denkt; hier kann ich jedoch nur über die Station 2c urteilen. Einige wenige wirklich enmgagierte MitarbeiterInnen reißen das katastrophale Urteil ein bisschen heraus.

Einmal wurde mir gar am Morgen berichtet, dass ich nicht im Zimmer und Bett gewesen wäre obwohl ich an dem Tag völlig verschlafen habe; waren es eventuell Außerirdische,, die mich über Nacht entführt hatten und irgendwann ins Bett zurückbeamten? Auch begab es sich, dass mir am Abend eine Spritze angedroht wurde, obwohl ich am Abend absolut keine erhielt; halt kleiner Irrtum, den ich geistesgegenwärtig verhindert habe. Bei einem Teil des Pflegepersonals auf der 2c kann mensch sagen, die Berufsberater haben grob versagt!

Was sollte man noch erwähnen? Die Sauberkeit der Zimmer und der Toilette incl. Dusche lässt sehr zu wünschen übrig. Papierschnipsel überleben Wochen auf dem Fußboden; gut für die Schnppsel, aber schlecht für das Wohlbefinden. Der Kiosk wurde Ende Mai geschlossen, Kaffeepreise im Cafe grausam erhöht und zeitweise Verbilligungen für PatientInnen wurden gestrichen. Man mag meinen, der Kostenrechner hat das alleinige Sagen in der Klinik. Übrigens, als Getränk zwischendurch wird lediglich Leitungswasser angeboten; wohl wieder eine Grausamkeit des Kostenrechners.

Wobei man sich in vielen negativen Punkten eventuell schützend vor das Personal stellen muss, denn wenn die Arbeitsbedingungen hin und wieder vorkapitalistisch sind, dann...

Zusammenfassend - Freiwillig nie wieder in das Neurologische Zentrum Bad Segeberg!

Was die Therapeuten in der Ergo oder auch Krankengymnastik angeht kann man nichts Negatives sagen. Sie sind Freundlich, zuvorkommend, Hilfsbereit und was am wichtigsten ist sie verstehen was in ihren Bereich. Das gleiche gilt auch für das Personal im Speisesaal oder auch an der Rezeption. Was das Pflegepersonal auf der Station 1B angeht kann ich auch nur posetives von mir geben. Allerdings was die Staion 2C angeht ist genau das gegenteil. Von Unfreundlichkeit, Medikamenten vertauschen und selbst Patienten werden verwechselt, die Spritzen bekommen sollen die für andere Patienten sind. Es gibt leider nur zwei drei Pfleger die auf der Station zu gebrauchen sind. Oft ist auch das Schwesternzimmer überhaupt nicht besetzt.
Die reinigung im ganzen Haus läßt leider auch sehr zu wünschen übrig. Eine Reinigung der Toiletten und Nasszellen Mangelhaft. Unter den Betten wurde Wochenlang nicht gefegt bzw. mal gewischt. Telefone oder oder die Betten Reinigung Mangelhaft. Getränke wie Selter oder Saft gibt es nicht. Nur Leitungswasser wo die Wasserhähne schon grün anlaufen. Der Kiosk ist seit den 31.5. Geschloßen. Zur Zeit wird auch die Öffnungszeiten des Cafes wird gerade geprüft. Die Kosten für Telefon (Täglich 2€ +0,15€ pro Minute) Internet (Täglich 2€) was regelmäßig abstürzt und Fernseher (20tage a 1,50€ danach Frei) viel zu hoch. (In Berlin im Krankenhaus kostet alles zusammen nur 1,80€ pro tag) Ein Freizeit Angebot ist ebendfalls Mangelhaft. Es gibt zwar einen Kaffeeautomaten und einen Getränkeautomaten Kaffee 0,50€ , Cola ect für die 0,5 ltr. Flasche 1,50€ . Im Cafe bezahlt man aber für die Tasse 2,10€. Was die Ärtze angeht, jeder erzählt etwas anderes. Testergebnisse bekommt man nur auf Nachfrage. Die Therpieplanung läßt sehr zu wünschen übrig. Teilweise werden planungen gemacht die keinen Sinn ergeben. Als Beispiel 9:30 Uhr Diagnostig zum Anlegen eines Blutdruckmessers oder Langzeit EKG, 10:00 Uhr Aquagym. Den guten Ruf den das Haus mal besessen hat nun nicht mehr.

Gute Klinik für Reha-Patienten. Sehr gutes Personal, bei den Ärzten sowie bei den Therapeuten. Der Therapieerfolg wird aber schnell durch die unangebrachten Doppelzimmer zunichte gemacht. Mit einem Schnarcher oder einem Dauer-Fernsehgucker auf dem Zimmer wird das Schlafen zu einer Qual.