Reha bei MS sehr empfehlenswert....tolle und empathische Therapeuten und Ärzte

Sehr freundliche Pflegekräfte und Ärzte die jederzeit ein offenes Ohr haben wenn Hilfe benötigt wird
Auch die fleißigen Helferlein auf der Station stets freundlich und hilfsbereit
Das oftmals schlecht geredete Krankenhaus Essen kann ich nur positiv bewerten
Habe mich sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt

In dieser Klinik erlebt man alles was, man nicht mal seinem schlimmsten Feind wünschen würde. bevorzugt werden Pat. die nicht mehr sprechen können und besonders die Sperrrung für Besucher auf Station, führen zu den unfassbaren zuständen, die die Angestellten wohl lieben. Von Pflegern wird einem nicht beim Waschen geholfen, so das man schön verdreckt. Die Tabletten werden in den Mund gestopft. Der Spitznamen "Putenkopf" wird einem gegeben. Logopädie fand nicht wie angegeben statt. Die Arm/Handgruppe war sehr einfallsreich und hilfreich für die Angestellten, da legten die Pat.Handtücher und ander Dinge zusammen.
Im Grunde nicht Geeignet wenn man nach einem Schlaganfall erhebliche Beeinträchtigungen hat. Über Deutschkenntnisse des Personals schreibe ich noch nicht mal. Die Empfangsdame ist auch nicht auf Freundlichkeit geschult, selbst dort wird den Besuchern vermittelt, dass sie lieber wieder gehen sollten.
Dieser Bericht geht ebenfalls an die Krankenkasse!

Nahestehendes Familienmitglied wurde einfach so entlassen, ohne Info für die Medizinische Weiterversorgung mit der Familie zu klären, obwohl der Pflegeaufwand sehr hoch ist. Die Dame wurde mit Taxi nach Hause gefahren und vor der Tür mit Sack und Pack "geparkt". Dank netter Nachbarn, ist Sie ins Haus gelangt.hätte sonst, da sie kein Schlüssel dabei hatte , hilflos im Rollstuhl sitzen müssen, bis jemand aufgemacht hätte. Bei späteren Anruf wurde nur gesagt, man hätte die Kontaktperson versucht anzurufen, was nicht stimmte und diese auch erbeten hatte, sich mit dem sozialen Dienst bei der Entlassung kurzzuschließen zwecks adäquate und würdevolle Nachsorge /Weiterbehandlung.Auch beim Anruf am gleichen Morgen auf der Station um etwas zu erfragen, keine Information der Heimfahrt. Entlassungsbericht entspricht nicht der Wahrheit, was auch der Grund der Entlassung war, da die Person, außer ein wenig Probleme mit dem Gang angeblich selbstständig leben kann. Wahrscheinlich Kurzeitpflege und Arzt ist nun Thema , um die optimale Pflege und medizinische Versorgung zu gewährleisten. Auf Frage wieso die betroffenene Person nicht bei der Familie (Uns) angerufen hat ,um Bescheid zu geben, wurde erzählt sie wurde darauf hingewiesen als Sie Fragte "Zu Hause" anrufen zukönnen um Bescheid zugeben das sie nach Hause kommen würde und alle in Kenntnis gesetzt wurde. Der Pflegezustand ist überhaupt nicht optimal.Fingernägel und Hände absolut verdreckt, unangenehmer Geruch. Hautbild bis auf leichte Rötung intakt. Der HA ist eingeschaltet, sowie ein Pflegedienst. Einfach enttäuschend und Menschenunwürdig.

Es ist sehr schade, dass ein ansonsten sehr zufriedenstellender Aufenthalt im Neurologischen Zentrum Bad Segeberg wegen einer einzigen Therapie ein schhlechtes Gefühl hinterlässt. Mit der ärztlichen Versorgung, den Therapeuten und dem gesamten Team war ich sehr zufrieden. Vor allem die Ärzte haben sich immer Zeit für meine Fragen genommen und ich habe viel gelernt. Das gesamte Team war freundlich
und hilfsbereit.

Leider bin ich am vorletzten Tag bei der Musiktherapie gestürzt und habe mir das linke Handgelenk gebrochen.

Da ich allein an der einen Seite des Steppers stand, bin ich rückwärts auf den Rücken gefallen und habe mich mit der linken Hand abgestützt.
Ich stand unter Schock. Später wurde mir bewusst,dass der Sturz hätte verhindert werden können, wenn die beiden Therpeuten an meiner Seite hinter mir gestanden hätten. Ich hatte monatelang Schmerzen.

Ich weiß auch nicht, ob dieser Sturz dokumentiert wurde.

Es hat sich bis heute keiner um mich gekümmert, weil die beiden Therapeuten die Sache falsch wiedergegeben haben.'Sie hätten mich sandft zu Boden gleiten lassen.' Wie hätte das gehen sollen, wenn sie mir gegenüber standen. Der Stepper war zwischen uns.

Da es mich ärgert, dass der Fehler nicht zugegeben wurde und man alles verdreht, weil man zu zweit ist, schreibe ich diese Bewertung.
Man hätte die Wahrheit sagen und Verantwortung übernehmen müssen.

Nach einem Schlaganfall liegt mein Bruder zur Rehabilitation auf der Station 2C und wir sind teilweise sehr entsetzt über die katastrophalen und menschenunwürdigen Zustände.
Die ersten 2 Tage und Nächte hat mein Bruder auf einen alten Holzstuhl verbracht da sein Bett an den Seiten keine Absicherung hatte und für ein Patient mit Funktionsstörungen der linken Körperseite nicht geeignet und Lebensgefährlich ist. 2 Tage musste er auf ein geeignetes Bett warten. Seine Insulindosierung klappt bis heute nicht und seine Sehkraft wird durch die großen Schwankunken des Blutzuckerspiegel immer schlechter. Neulich wollte eine Schwester/Pfleger das Abendinsulin schon morgens spritzen.
Der Bettnachbar wird ohne Sichtschutz gewaschen und gewindelt was wir sehr Menschenunwürdig finden. Die vollgemachte Windel wurde dann in den Mülleimer unter dem Tisch geschmissen wo das Frühstück meines Bruders stand. Dem Bettnachbarn wurde schlecht und die Schwester hat dann die Abdeckhaube des Frühstückstellers als Spuckschale benutzt. Fenster wurde nicht geöffnet da der Nachbar sonst friert. Auf das Frühstück hat mein Bruder dann verzichtet.
Ich könnte hier noch viele Dinge schreiben die nicht akzeptabel sind aber ich glaube der Platz reicht nicht.
Wir empfehlen diese Einrichtung nicht, hier wird mein Bruder kranker als er schon ist !
Vorsprechen im Schwesternzimmer, bei der Empfangsdame im EG oder email und telefonat beim Beschwerdemanagment blieben bis jetzt erfolglos……alle machen Notizen aber nichts passiert und es wird keine Lösung gefunden. Mein Bruder möchte nur Gesund werden und sich von seinem Schlaganfall erholen aber das Gegenteil ist der Fall.

Nach meiner Herz OP wurde ich neurologisch begutachtet (FAST) und daraufhin für die neurologische Klinik Bad Segeberg vorgesehen. Bei der Aufnahme wurde ich kurz durch den Oberarzt und den Stationsarzt neu begutachtet. Nach langem Hin und her ist es mir schlißlich gelungen, ein Einzelzimmer zu beziehen. Das es auf einer Reha auch noch Zweibettzimmer gibt, ist für mich in der heutigen Zeit nicht mehr nachvollzehbar. Darüberhinaus werden Telefon, Internet und TV ggf. extra berechnet. Ich hatte das EZ für bummelig 110 Euro am Tag als Wahlleistung hinzugenommen, wobei ich dennnoch zunächst in ein Doppelzimmer gelegt wurde. Letztendlich fand ich mich auf der Station 2 C wieder. Pfleger /Schwestern waren hier für mich ansprechbar und zuvorkommend. Die Reinigung des Zimmers erfolgte leider erst sehr spät, bzw. zunächst gar nicht. Gar nicht konnte ich meine Ärzte ansprechen. Sie waren einfach nicht verfügbar, bzw. ansprechbar. Der Oberarzt mußte sich durch Kontrolle meines Handgelenkbandes zunächst einmal überzeugen, ob ich überhaupt auf seine Station gehöre.
Obwohl ich es bei der Eingangsaufnahme angesprochen hatte, war man überrascht, daß ich Diabetiker bin. Angeblich hätte keiner etwas gewußt. Kein Eintrag in meiner Akte. Ich bin dann dem Behandlungsplan gefolgt und habe u.a. ein Einzelgespräch mit dem Neuropsychologen geführt, der sich danach fragte, in wieweit ich überhaupt in die Neuro Reha gehöre, wenn nicht besser in die Kardio Reha. Gleiches erfuhr ich bei der darauffolgenden Physiotherapie. Auch hier hielt man mich für fehl am Platz und schrieb direkt in meine Krankenakte, daß die Kardio Reha das geeignetere Mittel wäre. Ich will noch kurz erwähnen, das gleches mir bei der anshließenden Ergotherapie widerfuhr. Auch heir bestand ich alle Tests mit bravour und man sagte, ich wäre hier in der Neuro nicht richtig aufgehoben, sondern gehöre in die Kardio Reha. Auf meinem Behandlungsplan stand für denselben Tag noch die Visite um 11.30h an. Bis 15h hatte sich allerdings noch kein Arzt blicken, bzw. sprechen lassen. Apropo sprechen ..... die deutschsprachige Verständigung mit den Ärzten gestaltete sich teilweise schwierig. Häufig mußte ich aufgrund verständigungsprobleme nachfragen. Mein Plan war es, mit meinem Stationsarzt über die Verlegung in die Kardio Reha zu sprechen und auf die Aussagen seiner Therapeuten hinzuweisen. Er ignorierte dies jedoch komplett, sagte nur, daß ER hier der Arzt sei und entscheide, wasweiter

Bereits 2020 habe ich eine Bewertung über den Klinikaufenthalt abgegeben.
Im Prinzip hat sich dazu zum letzten Aufenthalt in 2022 nichts geändert:
- Ärzte kompetent und immer ansprechbar. Das ist auch der Grund für meinen erneuten Aufenthalt
- Therapien und Therapeuten sind gut und hilfreich
- Sauberkeit im Zimmer und Bad mangelhaft und unhygienisch; trotz Hinweis ( wie bereits 2020) hat sich nichts geändert; es fehlt am hauseigenen Controlling und am Willen die eklatanten Mängel abzustellen
- Ausstattung Haus und Zimmer entspricht dem Charme der 90er Jahre und ist stark renovierungsbedürfig; Fernsehen und Internet kostenpflichtig- nicht zeitgemäß und zu teuer, Nur ein Fernseher pro Zimmer, so dass ein ständiges Abstimmen durch Patienten erforderlich ist …und das vor dem Hintergrund der Kostenpflichtigkeit
- Essen ist ok. bis auf die Soßen zu Mittag und das häufig verkochte Gemüse

- Anreise wird bis 9:00 Uhr verlangt, obwohl dann weder ein Zimmer/Bett bereitsteht noch sonst eine Maßnahme diese frühe Anreise begründet
- Die Abfrage von Corona-Symptomen auf dem Flur sollte tunlichst anders organisiert werden.
- im Anmeldebereich ging organisatorisch Einiges durcheinander, was sich negativ auf das gesundheitliche Befinden auswirkte

Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Mann Gerhard Schönherr- war in Ihrer Klinik vom 06.08.2021 bis zum 20.08.2021.
Der Neurologe meines Mannes hatte ihn in Ihre „Segeberger-Kliniken“ eingewiesen,um die Medikamentengabe seiner Parkinson-Krankheit zu überprüfen bzw.zu verändern.
Ausserdem sollte die Mobilitätsschwäche verbessert werden.
Dieser Aufenthalt in Ihrer Klinik hat dazu beigetragen,dass mein Mann eher abgebaut als aufgebaut wurde.Die ersten 6 Tage wurde mein Mann durch stetige Medikamentengabe über den Tag verteilt in Trance versetzt.
Ich sprach die Ärztin an, wie die Therapien laufen.Die Antwort der Ärztin war, dass mein Mann viele Termine verschläft bzw. nicht aktiv genug ist.Nach Erhalt des Medi-Plans stellte ich fest, dass alle Parkinson-Tabletten über den Tag verteilt gegeben werden und bekanntermaßen haben alle Medikamente die Nebenwirkung „Müdigkeit“.
Die Tablettengabe wurde geändert und man stellte fest, dass mein Mann langsam wacher wird.
Muss die Ärztin erst die Angehörigen fragen was sie tun sollte??

Ich habe meinen Mann jeden Tag besucht und von den 14 Tagen lag er ca.10 Tage im Bett zur Besuchszeit!!
Auf meine Frage hin warum mein Mann die „Klinik-Oberteile“ trage, kam die Antwort: „Ist für uns einfacher“!Für mich ist das eine Antwort,die unsicher macht,ob es wirklich diese Klinik ist,die uns weiterbringt.
Nach 10 Tagen habe ich einmal gefragt wann geduscht wird.
Die Antwort : “Wir haben keinen Duschstuhl-
wieder Bequemlichkeit???
Am letzten Tag wurde doch noch kurzfristig geduscht- wäre aber ohne mein Nachfragen bestimmt nicht passiert! Ist ja einfacher nicht zu duschen - für das Personal!!

Und nun zur Hygiene in Ihrem Hause.
Die Bewertungen sagen es ja schon zum großen Teil aus: „Hygiene steht ziemlich hinten an!!“
Ein Stück Brot,welches auf dem Boden im Zimmer meines Mannes am Aufnahmetag lag,lag auch noch bei seiner Entlassung an gleicher Stelle – ich habe es fotografisch festgehalten.
Alle unsere mitgebrachten Handtücher waren unbenutzt - stattdessen hing EIN feudelähnliches Handtuch am Haken!
Haben wir das zum Abtrocknen nach dem Duschen genommen? Uns wird noch nachträglich schlecht - auch hier habe ich ein Foto geschossen.
Ich habe die Krankenkasse schon vorab informiert und sende der TK auch diese Mail zu.
Hochachtungsvoll-Gerhard und Sabine Schönherr

Leider wurde mein Vater anstatt aufzubauen Abgebaut in seiner Bewegung. Das Personal garnicht hilfsbereit, das schlimmste was ich erlebt habe!

Ich bin nach einer Herz op querschnittsgelähmt und wurde zur Reha in das neurologischen Zentrum überwiesen.Die Therapeuten sind sehr nett und verstehen was von ihrer Arbeit. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben bei der Therapie.Was ich leider nicht von den Schwestern und Plegern (nicht alle) sagen kann.Da ich ans Bett und an den Rollstuhl gefesselt bin ,war ich von denm Personal sehr abhängig.Es wurde nicht auf das klingeln reagiert und es wurde auch nicht darauf geachtet das mein Katheter überläuft oder die Windel voll war.Hatte dem entsprechend auch eine Blasenentzündung und eine Darm Infektion. Ich war fast 3 Monate da und es wurde auch nicht viel besser als man sich bei der Klinikleitung beschwerte.Ich wurde in der ganzen Zeit 1 mal geduscht und 2 mal wurden die Haare gewaschen.
Die Station 2c ist leider nicht zu empfehlen man wird vom Personal angemeckert und das Essen ist auch eine Katastrophe...eisgekühltes Brot und immer das gleiche Essen.Ich war froh das ich entlassen wurde .

Die Klinik verfügt über ein sehr kompetente medizinische Leitung und eine gute medizinische Betreuung. Ärzte und Schwestern habe ich stets sehr freundlich und hilfreich im Umgang erlebt. Leider beherrschen einzelne Ärzte die deutsche Sprache nicht ausreichend und es kam zu Verständnisproblemen.
Der Empfang in der Klinik war etwa hektisch und unorganisiert und Fragen nach Beschwerden sollten nicht auf dem Flur gestellt werden.
Das Essen war morgens und abends ok. Mittagessen war häufig geschmacklich schlecht (Gemüse verkocht und Fertigsoßen).
Negativ: Sauberkeit im Patientenzimmer. Leider - und nach meiner Auffassung der Hauptgrund - gab es auch kein Controlling dazu von der Leitung. Es kann nicht Aufgabe des Patienten sein, auf solche Mängel hinzuweisen.
Die Therapien waren gut. Leider wird hier zu viel gespart: kein Bewegungsbad mehr; keine Fangowärmebehandlung. Man hat insgesamt den Eindruck, dass sich das Haus „kaputtspart“, was auch zu Frustration bei den Beschäftigten führt.
Ich werde trotzdem diese Klinik erneut auswählen, wegen der Ärzte und Schwestern und deren sehr guter Arbeit.

Vom 1.Mai bis 28.August 2020 war ich als Schlaganfall-Patient hier zur Reha .

Ein Schlaganfall ist eine enorm belastende Situation. Von einem Moment zum nächsten ändert sich das gesamte Leben. Da wünscht sich die beste Hilfe.
Wegen ihres guten Rufs habe ich mich bewusst für diese Reha-Klinik entschieden.

Nun ja, vermutlich auf Grund fehlender Therapeuten konnte die notwendige Anzahl an Anwendungen nicht erbracht werden. Hauptsächlich die Therapien Ergo und Physio kamen zu kurz. Das empfand ich, der sich zurück ins Leben zurück kämpfen muß, als extrem belastend und dem Gesundungsprozeß nicht förderlich (höflich ausgedrückt)

Eine Beschwerde blieb leider unbeantwortet.

Die Anwendungen Logopädie und Psychologische Betreuung waren ausreichend und erfolgreich.

Äußerst positiv aufgefallen sind mir die immer freundlichen und engagierten Krankenpflegerinnen/er und Ärzte der Station 2D sowie die durchweg kompetenten Therapeuten (wie man in den Wald ruft...)
Ihnen allen gilt mein aufrichtiger Dank.

Kostenpflichtiges WLAN ist heute nicht mehr zeitgemäß. Kostenpflichtig allerdings nur in den ersten drei Wochen und immerhin SSL-verschlüsselt.

Zur Wahrung der Privatsphäre und als Ort der Ruhe fände ich eine Unterbringung in Einzelzimmern statt Doppelzimmern sinnvoll. Vier Monate ohne eine Sekunde für sich selbst ist zermürbend.

Insgesamt fühlte ich mich gut aufgehoben und betreut. Die Tatsache, dass ich nach kurzer Zeit nur noch bedingt auf Hilfe angewiesen war, soll mein Lob nicht schmälern . Die Sache mit den fehlenden Therapien, weshalb man ja in die Reha geht, sollte schnellstens korrigiert werden.

Die Klinik verspielt gerade ihren guten Ruf. Schade.

Groß, unübersichtlich dieser erste Eindruck hat sich im Laufe des Aufenthaltes verfestigt. Vor allem die Sauberkeit lässt zu wünschen übrig. Man soll selber sein Bett beziehen und auch das Zimmer selber sauber machen. Putzeimer und Putzmittel stehen bereit.
1 x die Woche wird gesaugt, 1x die Woche wird gewischt. Leider wird nur die Mitte des Zimmers gereinigt.
Voll motiviertes und spezialisiertes Personal in allen Bereichen.
Die Ärzte sind sehr bemüht, man hat aber den Eindruck das sie überfordert sind.

Nach einem Herzinfarkt war mein Mann dort 7,5 Monate als Patient. Ich bin dort vor Ort als Begleitung bei ihm im Zimmer untergebracht gewesen. Ich kann mich nur positiv über das Personal und das Ärzteteam der Station 2c äußern. Im Laufe der Zeit unseres Aufenthaltes,ist das Pflegepersonal fast zum Familienersatz geworden. Auch die Therapeuten/innen haben einen Super Job gemacht. Ich kann das Neurologische Zentrum nur jedem Patienten mit neurologischen Auffälligkeiten nach Schlaganfall oder Herzinfarkt empfehlen.

Mai 2020

Die Abteilung 2c ist eine Katastrophe. Unfreundliche und pampiges Pflegepersonal. Patienten werden angemeckert, wenn Sie die Urin Flasche benutzen, man solle doch gefälligst die Toilette benutzen. Was schwierig ist, wenn man Linksseitig gelähmt ist. Man wird lange in durchnässten Schutzhosen gelassen, weil die Pfleger keine Zeit hätten. Wenn man Hilfe beim umsetzen ins Bett braucht, wird man auch angemeckert . Das Essen reicht für einen Erwachsenen Mann nicht aus, geschweige denn ist es abwechslungsreich.
Mein Mann ist froh wenn die Verlängerung, zu der er genötigt wurde, um ist und endlich wieder nach Hause kann.
Die Therapien fallen auch sehr oft aus und werden nicht wiederholt.

Im großen und ganzen bin ich mit der Klinik zufrieden, mit den Therapien, den Therapeuten, den Pfleger/innen, die Mitarbeiter vom Speisesaal, Empfang und den Ärtzen sogar sehr zufrieden und sie sind der Grund weshalb ich sehr gerne wiederkomme (aber nur solange es über die DRV geht - wg EZ, über die KK nur DZ) und ich hoffe sehr das die Mitarbeiter von der Leitung ebenso wertgeschätz werden. Schon am Tag der Anreise gab es ausführliche Gespräche und am nächsten Tag ging es mit den Therapien los, diese wurden auch regelmäßig angepasst- das habe ich schon wesentlich schlechter erlebt (war meine 4 Reha).
Von der Ausstattung bin ich weniger begeistert, nicht nur das man nicht auf selbstständige Rollstuhlfahrer eingestellt ist -kein Duschrollstuhl für Selbstfahrer und keine Toilettensitzerhöhung - das ist in einer solchen Klinik unglaublich. Auch die öffentlichen Behindertentoiletten sind wirklich schlimm, auch in der neuen Toilette beim Chefarzt gibt es nur 1 Griff. Da wird die Klinik ihrem Anspruch so gar nicht gerecht. Der Plastikverbrauch im Speisesaal ist ungeheuerlich und muss dringend überdacht werden - da haben andere Kliniken wesentlich bessere Lösungen. Das Essen möchte ich nicht bewerten, ich habe die Einstellung das eine Reha kein 4 Sterne Hotel ist, man immer etwas findet und man auch austauschen kann wenn etwas gar nicht geht.

Nach Aufnahme sehr schnell persönlich.,fachärztliche Besprechung und trotz Wochenende mit Anwendungen versehen, die nur auf meine Bedürfnisse abgestimmt waren. Sehr intensive persönliche Betreuung . Ohne Ausnahme ein sehr freundliches und hilfsbereites Personal.

Mit der medizinischen Beratung - und Behandlung (Ergo, Physiotherapie sowie Logopädie und die sehr gute Musiktherapie)war ich zufrieden. Mir fehlte ein Ruheraum in dem ich mich hätte zurückziehen können. An den Wochenenden fehlte mir ein Sportraum oder sportliches Angebot.
Die Qualität des Mittagessen war deutlich schlechter als im Vorjahr. Dies bemängelten sogar meine Besucher. Aufgrund der medizinischen Betreuung habe ich für das nächste Jahr wieder gebucht. Dies auch mit der Hoffnung das meine Kritik und Vorschläge umgesetzt werden können. Da es mir in diesem Jahr seelisch und körperlich nicht gut ging hatte ich mir mehr Ruhe auch in der Nacht gewünscht. Außerdem fehlte mir die Hilfe meines Zimmergenossens (beim Anziehen) sowie der Austausch unserer Probleme. Uns ging es gesundheitlich so unterschiedlich, dass ein Austausch nicht möglich war. Habe meinem Bettnachbarn trotz allem so gut es ging geholfen.

Ich war ursprünglich nur wegen der Studie ProTrain hierher gekommen, den ich hatte "meine Klinik" ja im Süden der Republik gefunden.

Die folgenden Tage haben mich aber überrascht:
- Erfolgreiche Optimierung der Medikation in Feinstabstimmung durch und mit zwei überaus engagierten und empathischen Medizinern Fr.Dr.Hollinde OÄin und Stationsarzt Herrn Schröder
- Völlig neue Erkenntnisse aus dem Bereich Ergotherapie (Steigerung der Wahrnehmung und Beweglichkeit über 30%)
- Deutliche Stabilisierung und nachhaltige Verbreiterung des Wissens über Logopädie - Frau Piepenburg
- Die genialste Diätassistenz ever - Frau Beddig

Ich habe die Klinik im Hinblick auf meine Parkinsonerkrankung als stark zum Positiven hin veränderter Patient verlassen. Durch die Studie bleiben wir für weitere 9 Monate eng im Kontakt.

Schon jetzt herzlichen Dank für Ihre Hilfe.

Pflege unstrukturiert für Menschen die sich nicht äußern können oder bewusstseinstrübung haben nicht zu empfehlen.Habe falsche Medikamente gereicht bekommen, sollte spritzen erhalten die ich nicht benötige. Hätte ich mich nicht äußern können wäre es nicht gut ausgegangen. Fachliches Niveue niedrig in Pflege z. B Alkoholisches Desinfektionsmittel auf schleimhäute. Ist eher eine akut Klinik als eine Reha Einrichtung. Therapeuten sind gut werden jedoch verheizt, weil Management nur Geld im Auge. Patienten werden verulkt da Therapeutenmangel und zustehende Leistungen nicht erbracht werden.
Personal im allgemeinen versucht sein bestes zu geben. Strukturen stimmen nicht.

Sehr große Erfolge, dank eines engagierten Therapeuten Team!Sehr empathisch, motivierend und einfach herzlich. Immer ein offenes Ohr und gute Tipps,dafür nochmals 1000Dank!!!
Eine Katastrophe und das drückt es noch milde aus,ist die Pflege
Es gab einige bemühte dazwischen, doch das wiegt die anderen Tage nicht auf
Nahrung wird über die PEG angehangen,obwohl Pat essen soll,erst als diese gezogen wurde,musste das essen gereicht werden.Das Essen wurde auf den Tisch gestellt,nur leider konnte Pat nicht alleine aufstehen
Sehr negativ auffallend,wenn man klingelt,kommt ewig niemand oder es wird gesagt,geht gleich los,das war es dann auch...
Sitzt man jedoch draußen im Eingangsbereich, ist man erstaunt, wie viel Personal tatsächlich in der Schicht ist,diese sind nämlich laufend rauchen. Und das war keine Beobachtung über Tage,sondern Monate!!! Ständig lief die Pflege zum Fahrradunterstand,um dort zu rauchen,nicht schön zu sehen,wenn oben jemand liegt,der Hilfe benötigt
Letztlich haben wir die Monate dort nur verbracht,weil die Therapeuten TOPP sind und diese Erfolge täglich zu sehen waren
Wer mobil ist und für sich selbst sprechen kann,kann dort sehr gute Erfolge erzielen
Pflegebedürftigen würde ich es leider nicht empfehlen ,für eine Neurologie sehr,sehr schade
Und jetzt bitte keine Antwort von ihnen,bitte melden sie sich bei uns...wir waren mehrfach unten und haben über die Missstände informiert

Wie immer Top Reha Klinik. Modernste Gangtrainer Technik namens Geo. Ergo Armeo Robotergestützte Therapie usw. Super Therapeuten, nettes Personal.
Gutes Essen.

Wer hier nicht wieder fit wird wird es woanders erst recht nicht ....

Im sommer könnte es aber Ventilatoren geben denn in den Räumen mit den Geräten ist es sehr stickig. Der Meinung sind eigentlich alle mit denen ich gesprochen habe. Auch könnte mehr Pflegepersonal eingestellt
werden...

Wer ein Bewegungsbad sucht wird hier nicht mehr fündig da es gerade abgerissen und zu was anderem umgebaut wird

Saubere und gut organisierte Klinik, von der Vorbereitung, über Aufnahme, Behandlungsplan und Entlassung

Groß, unübersichtlich und ohne nachvollziehbarem Konzept, dieser erste Eindruck hat sich im Laufe des Aufenthaltes verfestigt. Sauberkeit, Möblierung und die Verpflegung lassen viele Wünsche offen. Speisenauswahl und Zubereitung ebenso. Offensichtlich ist die Klinik auf PNP-Patienten nicht eingerichtet.
Das Pflegepersonal und die Therapeuten ist/sind sehr bemüht und freundlich und damit einziger Lichtblick.
Das Personal in weißen Kitteln zeigte wenig Interesse an mir als Patient und im täglichen Umgang abweisend grußlos.
Wünsche an die Klinik wurden nicht oder nur schleppend umgesetzt.
Mein zusammenfassender Eindruck: hier soll mit wenig Einsatz max. Rendite gemacht werden.

War meine erste Reha in meinem bisherigen Leben , war sehr überrascht , voll motiviertes und fachlich sehr gut ausgebildetes Personal in allen Bereichen , vom Putzpersonal bis zu den Ärtzten .
Vorrausgesetzt man macht auch selber mit , Verpflegung war gut und ausreichend , Die da meckern , sollten Urlaub im 5 Sterne Hotel buchen .

Ärztlich sind wir ganz zufrieden,die Therapeuten sind super,aber die Pflege lässt oft zu wünschen übrig!
Patienten wird das Essen einfach hingestellt,obwohl diese nicht selbständig essen können,es wird nicht zugehört, nicht mit den Patienten gesprochen, einfach gemacht!
Patienten werden nicht oder zu lange mobilisiert,auf klingeln wird gesagt man komme gleich,aber es kommt niemand,teilweise unfreundliches Pflegepersonal!

Ich war 4 Wochen im Neurologischen Zentrum. Ich war rundum zufrieden. Alle Angestellten, vom Putzpersonal, Küchen-u. Servierkräfte, alle Therapeuten , Schwestern und Ärzte waren superfreundlich und kompetent. Ich würde jederzeit wieder fahren und empfehle die Klinik wärmstens. Die Anwendungen sind umfangreich und werden gut durchgeführt, auch die Gesundheitsschulungen. Wünsche werden immer berücksichtig. Das Essen ist super.

Der Aufenthalt war sehr angenehm. Super freundliche Atmosphäre, sehr gute Oberärztin mit sehr viel Wissen über MS. Klasse Therapien und super Therapeuten, Service und Mahlzeiten spitze und Pflegekräfte auf Station toll.

Alles ist dort 1a organisiert !!!

Besonders hervorheben möchte die wöchentlich stattfindene MS Runde, wo ein Austausch mit Patienten stattfindet und man viele Infos von der Oberärztin erfährt.

Über das Neurologische Zentrum in Bad Segeberg gibt es Positives sowie Negatives zu berichten:

Positives:
- robotergestützte Therapie
- Bewegungsbad
- Verschiedene Therapieformen unter einem Dach
- Effektive Abläufe (z. B. Verlängerungsanträge, Sozialdienst)

Wie in jedem Betrieb, gibt es in den Segeberger Kliniken motivierte Ärzte und Therapeuten sowie weniger motivierte. Der behandelnde Oberarzt wurde von meinem Partner als erfahren, wissend und freundlich beschrieben.

Negatives:
- Café (welches hauptsächlich Kuchen und Eis verkauft. Es fehlt modernes und gesundes Essen, von welchem kranke Patienten profitieren könnten (als Veganer würde man hier kaum durchkommen))

- kein freizugängliches Fitnessstudio oder Bewegungsbad (welches doch gerade bei neurologischen Erkrankungen so wichtig wäre)

- Lage (nicht ideal für Patienten im Rollstuhl, die gerne mal außer Haus essen wollen würden)

- Effektive Nutzung der Geräte und Anlage (z. B. gibt es ein Bewegungsbad und einen Kraftraum, der rund um die Uhr beaufsichtigt werden könnte und für motivierte Patienten zur Verfügung gestellt werden könnte)

- Mehr aktivierende Pflege (z. B. dem Patienten, die Zeit geben sich selbst anzuziehen und nicht jeden Handgriff zu übernehmen. Ein Ansatz wären Zusatzseminare für alle Pfleger/innen in "neurologischer Pflege" anzubieten und die Arbeit so zu gliedern, dass jeder Patient versorgt wird und zugleich therapiert wird)

Mein Eindruck ist, dass das Neurologische Zentrum in Bad Segeberg durchaus gut für gewisse Patienten ist - vermutlich sogar für die meisten. Mein Freund hatte ein SHT dritten Grades. Meiner Meinung nach benötigt solch eine Verletzung des Gehirns intensiveres Training, welches nicht von der PKV/DRV bezahlt wird und in keinen Kliniken angeboten wird. Dennoch glaube ich, dass man mehr machen kann, indem man - wie oben beschrieben - mit kleinen Veränderungen dem Patienten Zugang zur Selbsthilfe gewähren kann. Die Ausstattung ist da und könnte effektiver genutzt werden. Bei der Hilfsmittelversorgung könnte man kreativer werden (z.B. Gangtrainer anstatt Rollstuhl).

Zuerst einen großen Dank an die Therapeuten und Pfleger. Ihre Einsatzbereitschaft und Wissen Probleme zu erkennen haben mir durch den Tag geholfen. Allerdings sind auch sie machtlos gegen die Ignoranz der Ärzte.

Über die Sauberkeit, den Baulärm und -staub, den nicht vorhandenen Speiseraum wurde schon genug berichtet, hier kann es nochmals bestätigt werden. Beschwerden werden vom Beschwerdemanagement mit „wir bauen für sie“ abgetan oder von Pflegern wie Ärzten runtergespielt. Wenn einer am Güterbahnhof oder einer Startbahn wohnt vermisst hier nichts! Ich bin sehr oft in der DB Lounge zu Gast, welch eine Ruhe dagegen.

Stilles Wasser auf jeder Etage, keine Kaffeeküche oder Möglichkeit sich ein Heißgetränk selbst zuzubereiten.

Eine ruhige Minute nach Anwendungen oder zur Mittagszeit findet man im Wald.
Ärzte sind eine Katastrophe, ihre Kunst Fragen oder Anmerkungen zu ignorieren sind spitze. Auf meinen Einwand am Donnerstag brauche ich nach einer Injektion ruhe, ich habe Schmerzen und ich bin dann nicht mobil wurde mit Zirkeltraining und Kraftsport beantwortet. Beschwerden werden mit
„Jaja“ und „ändere ich nachher“ aufgenommen. Die Quittung kam nach 14 Tagen, zu viel einseitige Belastung, Bandscheibenvorfall. Nach 2 Monaten kann ich nun wieder meine Arbeit aufnehmen. Auch Beschwerden bei 3 Ärzten über meine Schmerzen und Probleme beim Sport und bitten nach Änderung der Anwendungen wurden nicht umgesetzt.
Anmerkung der Frau Brandt am letzten Tag beim Abbruch, wir sind auf MS eingerichtet, sonstige Krankheiten interessieren uns nicht. OK, warum hat man wir das nicht am ersten Tag bei der Aufnahme erzählt als ich von meinen Einschränkungen berichtete?
Abbruch nach 14 Tagen, danach arbeitsunfähig für 2 Monate.

Als Schlaganfall-Patient mit aktuellen Wortfindungsstörungen und vergesslichkeit wurde ich soeben von der Stationspflege darüber informiert das die Aussagen des Arztes / des Oberarztes an den Patienten kaum bis keine Bedeutung haben.Soll heissen ich als Patitient habe dem Pflegepersonal zu erzählen welche Medidikamente geändert Bzw. ersetzt werden und auch die zugehörigen Dosierungen.Auch die im Anschreiben angegebene Information " Der Patient soll sich für 2 Tage seine Madikamente mit bringen " ist falsch. Die Klinik versort die Patienten nicht mit den Benötigten Medikamenten. Diese sind in ausreichender Menge selbst mitzubringen. Zu den Arztterminen sollen alle dem Arzt zugewiesenen Patienten sich zur selben Uhrzeit und an der selben stelle einfinden und werden dann nacheinander abgearbeitet, das kann schon mal ne Stunde dauern bis man drann ist. Währe nicht so Tragisch wenn diese Termine nicht immer so gelegt sind das andere Termine oder die Zeiten für die Narungsaufnahme da genau zwischen liegen und wer zu Spät kommt muss erklären wieso/warum ! Bei den Essenszeiten ist es derart schlecht das es nach der Essenszeit eben einfach nichts mehr gibt.Die Nahrungsaufnahme ist für mich sehr kompliziert, dass jedoch hat das Personal hervorragend gelöst und alle Barrieren beseitigt. Die Therapien sind teilweise umsetzbar teilweise nicht möglich , hierzu kommt immer nur die Ansage sprechen Sie mit den Therapeuten, diese aber wollen anscheinend nicht zuhören oder halten einen für bescheuert.

Als Angehöriger hat man den Eindruck, dass für die Klinik an erster Stelle der eigene Verdienst steht, egal, ob es dem Patient schadet oder nicht.

Hier steht jeder Patient im Mittelpunkt! Man merkt deutlich , daß die einzelnen Therapeuten (Physiotherapie, Ergotherapie, Ärzte und Schwestern) über den Stand der Therapie informiert sind. Während des Aufenthaltes hat man feste Therapeuten, so kann ein Vertrauensverhältnis entstehen.
Das Essen ist deutlich besser geworden!
Bei der Zimmervergabe könnte man versuchen etwas besser auf das Alter der Pat. zu achten und dem entsprechend die Zimmer zu belegen. Das Service- Personal im Stationsbereich ist sehr freundlich und hilfsbereit.
Nicht zu vergessen, an vielen Abenden wird ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm geboten.

Die Rehaklinik am Hamdorfer Weg haben meine an einem Glioblastom erkrankte Schwiegermutter, meine Frau und ich als hervorragend empfunden. Von den vereinzelten, erkennbar unsachlichen schlechten Berichten sollte sich wirklich niemand beeinflussen lassen.

Wir sind von der Ankunft bis zur Abreise durchweg von allen Mitarbeitern, mit denen wir zutun hatten, sehr sehr freundlich behandelt worden: Vom Empfangstresen über die Anmeldung, das Pflegepersonal bis zu den Ärzten der Station 2c. Wir hatten schlichtweg nicht zu hoffen gewagt, dass eine solche gute Betreuung und Versorgung überhaupt geleistet werden kann. Nach unserem Eindruck ist der Personalschlüssel dort den Aufgaben zumindest angemessen.

Die Pflegekräfte waren sehr offen und freundlich und haben versucht, alle Wünsche zu erfüllen. Die Ärzte - ich muss mich wiederholen - waren alle sehr freundlich, geduldig und der Patientin zugewandt. Sie waren sehr kompetent, haben sich viel Zeit genommen und Fragen ganz geduldig und einfühlsam beantwortet. Für uns war das Team menschlich sehr angenehm.

Meine Schwiegermutter ist extrem pingelig wenn es um das Essen und um Sauberkeit geht: Sie hat sich äußerst wohlgefühlt. Die Zimmer waren gut und sehr sauber. Das Essen war für eine Klinik völlig ok. Wer wollte, konnte Schonkost oder vegetarische Gerichte bekommen.

Das Café hatte ein großes Angebot und - ja, auch dort war es so - unglaublich freundliche Mitarbeiterinnen.

Meine Schwiegermutter, aber auch wir als Angehörige, sind der Klinik, und speziell den Teams der Station 2c, sehr dankbar.

Super Reha, ich fahre dieses Jahr das bereits 4 mal nach Bad Segeberg und bin neugierig auf das neue Vektor Training.

Vorweg besonders zu loben, sind das Frühstück, die Cafeteria und die Therapeuten auch die Pflegekräfte bemühen sich redlich.

Was an den vorherigen Kritiken stimmt, ist das man wissen muss das es von der Einrichtung eher einem Krankenhaus gleicht und das ausschließlich Doppelzimmer vorhanden sind. Wobei ich sagen muss das mich das bisher nicht gestört hat weil ich von bisher 3 Rehas 2x allein im Zimmer gelegen hab,

Auch hat man im Laufe der Jahre den Eindruck das auf einzelne Pflegekräfte mehr Patienten kommen und man etwas länger wartet als sonst. Aber da können die Pflegekräfte ja nichts für. Sie sind dennoch total hilfsbereit und lieb.

Früher gab es ein zwei Zimmer in denen tatsächlich das Klo komisch gerochen hat wie es hier ja auch einige kritisiert haben. Aber nach der Renovierung ist davon nichts mehr zu spüren.

Auch sollte man sich aktiv beteiligen auch was das Organisieren angeht. Wünsche werden versucht umzusetzen. Hellsehen können die Leute schließlich nicht.

Das Essen ist besser als im Krankenhaus aber natürlich nicht so wie zu Hause. Nach 4 Wochen wiederholen sich die Gerichte.

in der ersten Woche sieht der Plan meist noch nicht so voll aus was sich aber ab der zweiten ändert, zumindest war es bei mir immer so.

Wurde von der DRV in die Klinik geschickt.
Leider und eindeutig: Es ist keine Klinik für Querschnitte, deshalb Abbruch der Reha.
Meine 5 Einzelanwendungen sollten sein:
1 * Physio, 2 * Rotlicht, 2 * Massage
Damit lockt man keinen Querschnitt hinterm Ofen hervor der wirklich etwas für sich tun möchte.
Das Haus ist sehr spartanisch ausgestattet, eher ein Krankenhaus als eine Reha-Klinik.
Das Essen ist kliniktypisch.....Mehr Quantität halt....
Das Servicepersonal im Speiseaal ist sehr aufmerksam und hilfsbereit und unterscheidet sich insofern extrem von den leider völlig überlasteten und gestressten Schwestern auf den Stationen.
Es ist auch nicht möglich kompetente Ansprechpartner im Vorfeld zu finden, man wird stets an die Aufnahme verbunden. Verwaltungskräfte haben jedoch ihre engen Grenzen was Medizin angeht.
Auch Absprachen in der Klinik mit den Ärzten und den Thrapeuten werden großzügig von der Belegungsplanung übergangen und mit Unsinn ersetzt.
Das Internet funktionierte einen Tag nicht, trotzdem schämte man sich nicht, mir die Gebühr für diesen Tag abzunehmen. Den Rest habe ich übers Handy gesurvt....
Programme außer Bingo und Gottesdienst nix, Keine org. Fahrten nach Bad Segeberg o.ä. Also nix für Menschen die noch einigeermaßen fit sein.
Ein Diclofenac-Pflaster zu bekommen dauert 2-3 Tage, ich mußte es mir von einer Apotheke bringen lassen, dauerte 2 Stunden.....
Kurz: 4 Tage meines Lebens verschwendet weil die Kommunikation DRV/Klinik nicht existiert.

Zweimal war ich als Reha-Patient für jeweils 3 bis 4 Monate im Neurologischen Zentrum (Station 1B, bzw. 2C) der Segeberger Kliniken. Positiv war insbesondere das, unabhängig vom Bereich, sehr freundliche Personal. Natürlich gab es auch mal Ausnahmen, aber... Kritik wurde in der Regel (es kommt auf den Ton an!) angenommen und, sofern möglich, umgesetzt. Besonders zu loben ist das Team der Physiotherapie; es wäre möglich, einzelne Therapeuten hervorzuheben, aber bei dem Team nicht fair. Die Ausstattung war sehr gut, vor allem das seltene Vector-System (z.B. zur Wiedererlangung/Verbesserung der Gehfähigkeit). Das Therapieprogramm (Physio, Ergo, Musik, Logopädie, Neuropsychologie) ist sehr vielseitig, könnte von mir aber nur in Teilen beurteilt werden, dann jedoch positiv. Auch die medizinische Betreuung war überwiegend positiv. Gelegentlich traten Kommunikationsprobleme auf. Da sollte man als Patient oder Angehöriger gelegentlich mitdenken und das Klinikteam durch entsprechende Hinweise unterstützen (auch hier macht der Ton die Musik!). Ein großes Plus ist auch die Verpflegung, zumindest unten im Speisesaal und Cafe. Es gibt ein umfangreiches Buffet am Morgen und Abend und eine gute Auswahl am Mittag.
Abends fehlte allerdings ein gemütlicher Aufenthaltsraum mit Bewirtung.

bei der visite am 21.02 2017 ..und nach untersuchung von oberärztin und stationsarzt
wurde mir freigestellt die klinik zu verlassen oder nochmal 14 tage dranzuhängen..ich äusserte den wunsch lieber nach hause zu fahren

mein partner kam am nachmittag zu besuch und ich packte meine sachen

als wir nach hause fahren wollten..kam der stationsarzt und sagte.....wenn sie jetzt die kilinik verlassen rufe ich die polizei (wörtlich)

da ja meine mutter das aufenthalts bestimmungsrecht habe..und sie erst zustimmen muss ....obwol mir bestätigt wurde..bei klarem verstand zu sein ..und ich selbst entscheiden könne

nach diesem schock teilte ich dem arzt mit er solle ruhig die polizei rufen ..so dass ich dann meinerseits die klinik wegen freiheitsberaubung anzeigen werde

daraufhin bekam ich in den nächsten 5 min den entlassungs brief.