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Brumm-Baerchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden ("Die Akademiker" verstehen Ihr Handwerk, allerdings abends nicht erreichbar)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich war dort bereits vor einem Jahr. Ein Mitarbeiter zeigte ein recht komisches Verhalten mir gegenüber, sodass ich mich beim Beschwerdemanagement beschweren musste. Der Grund der Beschwerde war schon eher mehr als begründet, welcher dieser Klinik ja bekannt war. Selbst nach einem Jahr gab es da wohl nur eine Stuhlkreisgruppe und ich habe nie was von dieser Beschwerde gehört. Und das auf einer kardiologischen Station.ich glaube das die glauben, das man Vorfälle vergisst. Ähm, nö
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Frank_Nord berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Fahlässige und Oberflächliche Diagnose
Krankheitsbild:
Meiner Meinung nach Herz Kreislaufprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit dem Auto, in die Herzzentrum-Notaufnahme, da ich akute Symptome hatte, die für mich lebensbedrohlich schienen.
Aufgewacht von Herzrasen, ein Vibrieren in der Brust und teilweise im ganzen Körper, plötzlicher Schweißausbruch, Übelkeit, Druck auf der Brust, trockener Mund, schmerzende Lippen. Diese Beschwerden traten das erste Mal vor 2 Monaten auf und werden von Vorfall zu Vorfall schlimmer. Und immer treten sie in der Nacht auf, meistens nach 2–3 Std. Schlaf.
Schon zwei Nächte zuvor begab ich mich wegen dieser in der Nacht plötzlich auftretenden Symptome in die Notaufnahme der allgemeinen Klinik. Die Ärztin dort konnte nach mehreren Untersuchungen aber nicht erklären, was der Auslöser dieser Beschwerden sein könnte. Die nette Ärztin entließ mich mit der Bitte bei erneuten Auftreten der Beschwerden gleich in die Herzklinik zu gehen, da sie für diese Ihrer Meinung nach kardiologischen Beschwerden nicht zuständig seien..
Zwei Nächte später fuhr ich wie empfohlen in die Notaufnahme der Herzklinik, dieses Mal wirkten die Beschwerden noch bedrohlicher als zwei Tage zuvor. Die Aufnahme ging schnell und die Untersuchungen liefen an, Blutuntersuchung etc.
Beim Ultraschall fiel dem behandelndem Arzt Herrn xxxx eine Auffälligkeit einer Herzklappe auf und machte mit seinem Handy eine Aufnahme davon und sagte das sich die Oberärztin das angucken müsse, wann sie denn komme fragte ich, um 9:00 sei die da und schaut sich das an und ging dann. Angeschlossen an das EKG verbrachte ich im Dämmerzustand im Bett, schlafen konnte ich nicht, die Beschwerden wurden weniger, waren aber nicht weg.
Um 7.15 kam eine Schwester laut in das Zimmer, mit den Worten, dass ich aufstehen könne, da sie das Bett brauchen und ich in der Wartehalle auf den Arztbrief warten könne. Sie kam an das Bett und riss mir dann durch Ziehen des ganzen Kabelbündels, die Kontakte der Sensoren des EKGs von der Brust! Und marschierte wieder raus.
Diese Schwester im Frühdienst, gräuliche schulterlange Haare, behandelte mich wie einen Obdachlosen, der ein Bett für die Nacht brauchte.
Danke, aber ich habe ein schönes und bezahltes Einfamilienhaus und hätte die Nacht lieber in Ruhe in meinem Bett verbracht.
Schließlich konnte ohne eine abschließende Diagnose nachhause gehen, alles sei Ok.... Ich fühle meinen Herzschlag in den Füßen....
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Melda2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie vergisst man wie gut man versorgt wurde, wenn es einem selbst mal richtig dreckig ging, doch meine Oma wird wohl nicht vergessen können wie viel schlechter ihr es nach dem Aufenthalt in diesem Krankenhaus ging. Eine ganze Woche lag meine Oma mit Brustschmerzen, Rückenschmerzen, angeschwollenen Füßen,
Niedriger Sauerstoffsättigung und einem sehr schlimmen Hautausschlag in diesem krankenhaus. Sie konnte sich wegen ihrer starken Schmerzen nicht bewegen und alleine zur Toilette, geholfen wurde ihr dabei auch nicht. Das Pflegepersonal sollte nochmal den Umgang mit Patienten üben, vor allem bei älteren Menschen die sehr sensibel sein können. Wir haben uns dazu entschlossen unsere Oma in eine andere Klinik zu verlegen, da wir sehr unzufrieden waren mit der Behandlung. Wir freuen uns diese Entscheidung getroffen zu haben, weil sie in der Klinik wo sie jetzt liegt die nötige Behandlung bekommt und das Pflegepersonal ist sehr freundlich und verständnisvoll.
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Kade23 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Pflege für meine Oma war inakzeptabel. Aufgrund von Sprachbarrieren und Bewegungseinschränkungen wurde ihr die benötigte Unterstützung verwehrt. Sie wurde allein gelassen, was zu demütigenden Vorfällen führte. Das unsensible Verhalten des Pflegepersonals, wie das Schleudern von Verkabelungen, ist äußerst besorgniserregend. Solche Vorfälle sind nicht nur unprofessionell, sondern auch demütigend für eine ältere Patientin. Wir haben meine Oma umgehend aus der Klinik entlassen und in eine andere Einrichtung verlegt.
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Mandydemirkol berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Keine
Kontra:
Alles !
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bedauerlicher weise musste meine Oma eine sehr unangenehme Zeit in dem Klinikum Segeberg verbringen !
Die Krankenschwestern so wie auch der behandelnde Arzt vor Ort waren sehr abwertend gegenüber meiner Oma.
Sie war zu diesem Zeitpunkt in einem sehr schlechten Zustand und konnte nicht eigenständig auf Toilette gehen und benötigte dafür Hilfe ! Statt ihr zu helfen wurde sie runter gemacht und im Bett liegen gelassen so das sie in ihren Bett urinierte und dort liegen gelassen wurde ! Ich könnte noch so einiges an Fehlverhalten hier auflisten jedoch passiert dies über einen anderen Weg. Unsere Oma wird nun in einem anderen Krankenhaus behandelt den dort wo sie war konnte sie nicht gesund werden ! Ich hoffe das dieses Krankenhaus zur Rechenschaft gezogen wir und mal eine ordentliche Prüfung des Personals stattfinden wird !
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Eveline21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Zimmer war schön
Kontra:
Unfreundliche Behandlung durch Personal und Ärzte
Krankheitsbild:
Blutdruckentgleisung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik war eine schlimme Erfahrung für mich. Ich kam mit dem Krankenwagen wegen einer heftigen Blutdruckentgleisung und wurde erst einmal liegen gelassen. Auf mein Klingeln kam die Schwester nicht, erst auf lautes Rufen. Sie habe zu viel zu tun.Am nächsten Tag gab es viele Untersuchungen, denn die Kasse muss ja klingeln, und damit man auch mitmacht,wird noch einmal gründlich Angst gemacht. Ich bin gegangen und lege alle Ergebnisse noch einmal Ärzten vor,denen ich vertrauen kann.
besten Dank für Ihre Schilderung. Wir legen viel Wert auf Ihre Meinung und möchten Ihre Rückmeldung für die Verbesserung unserer Abläufe nutzen. Um die Details aufzuklären, melden Sie sich gern unter 04551 / 8021773 bei unserem Beschwerdemanagement.
Wir wünschen Ihnen alles weiterhin Gute.
Freundliche Grüße
Ihr Team der Segeberger Kliniken Gruppe
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Knatter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzschrittmacherwechsel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik vom 30.6.-2.7.20 von außen und die Räumlichkeiten im Erdgeschoss sind recht ansprechend - leider nur Fassade!
Das gesamte Personal angefangenen in der Rezeption, Aufnahme sowie die Schwestern (Station 3) sowas von unfreundlich und unkompetent, das habe ich noch in keinem Krankenhaus erlebt.Fragen bzw. nachfragen sowas war unmöglich-man bekam eine derart dumme, pampige Antwort oder gar keine.
Leider weiß die eine Hand nicht was die andere tut.
Tabletten erst nein - dann ja
Vegetarische Kost bestellt - nie bekommen
Blutabnahme - erst die 4. Person hatte Erfolg nach etlichem Stechen.
Fenster und Gardinen mehr als schmutzig
Kein Fach oder Schrank um seine persönlichen Sachen weg zu schließen
Wartezeiten unmöglich.
Die Ärzte sind ganz ok.
Zum Glück war ich nur 3 Tage dort, länger hätte ich es auch nicht ausgehalten.
Das alles habe ich nicht erwartet, zumal meine Kardiologin in Norderstedt mir das Klinikum empfohlen hatte.Ich kann es wirklich n i c h t .
Da bleibe ich doch lieber in den Hamburger Krankenhäusern.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Eindrücke Ihres Aufenthaltes zu schildern. Um Ihre Kritik konstruktiv nutzen zu können, würden wir uns freuen, wenn Sie sich mit unserem Beschwerdemanagement in Verbindung setzen.
Wir wünschen Ihnen gesundheitlich weiterhin alles Gute.
Freundliche Grüße
Ihr Team der Segeberger Kliniken Gruppe
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Stade2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schöne Zimmer , gelungene bauliche Gestaltung
Kontra:
Mangelhafte Kommunikationsfähigkeit
Krankheitsbild:
Luftnot, Herzprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zimmer, Personal und das ganze drumherum war alles in Ordnung. Natürlich klappt nicht immer alles so wie es sollte, das fing bei mir schon bei der chaotischen Aufnahmeprozedur an. Aber das sind alles Nebensächlichkeiten, schliesslich macht man keinen Urlaub hier, sondern möchte seine gesundheitlichen Probleme in den Begriff bekommen.
Und genau da hat es bei meinem Aufenthalt mächtig gehakt. Irgendwie habe ich jetzt immer das Bild von Kindern mit Plastik-Stethoskop im Hinterkopf, die Onkel Doktor spielen.
Mein "Onkel Doktor"(in) hatte schon mächtige sprachliche Probleme. Auch einfachste Sätze wurden oft nur mit einem glasigen Blick quittiert. Es herrschte völliges Unverständnis, das der Patient im Krankenhaus ist, weil er ärztliche Hilfe erwartet. Wenn dieser oder jener Wert gut ist muss es dem Patienten doch auch gut gehen. Stattdessen grosses Erstaunen, dass ich überhaupt mit einem Arzt sprechen wollte. Während dieses Gesprächs entstand bei mir zu keinem Zeitpunkt das Gefühl ärztlicher Kompetenz. Tatsächlich gab es hier objektiv verifizierbare falsche Aussagen. Kommunikation war hier überhaupt nicht die Stärke, weder der Mitarbeiter untereinander noch mit dem Patienten.
Auf der Website der Klinik steht wörtlich:"In den Segeberger Kliniken verfolgen wir einen medizinischen Ansatz, der den Menschen ganzheitlich in den Mittelpunkt stellt."
Davon habe ich rein gar nichts gemerkt!
wir möchten, dass sich unsere Patienten in unserer Klinik gut aufgehoben fühlen und mit der Behandlung und Betreuung zufrieden sind.
Konstruktive Kritik hilft uns, unsere Prozesse ggf. weiter zu verbessern. Um Ihren Fall aufklären zu können, bitten wir Sie, sich mit unserem Beschwerdemanagement in Verbindung zu setzen.
Vielen Dank.
Trotz der geschilderten Umstände wünschen wir Ihnen alle Gute für Ihre Gesundheit.
Freundliche Grüße
Ihr Team der Segeberger Kliniken Gruppe
Patienten auf eigene Gefahr aus Klinik geholt, Gott sei Dank!
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Iris6529 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Fernseher ohne Kopfhörer, sehr störend, wenn der Bettnachbar ständig fernsieht und keine Rücksicht nimmt.)
Pro:
Station IMC
Kontra:
Station V1, insbesondere Pflegepersonal (extrem schnippisch!)
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde als Notfall mit Vorhofflimmern mit einem Rettungswagen eingeliefert. Station IMC war in Ordnung, man hat sich sehr bemüht. Nach Stabilisierung wurde mein Mann auf die Station V1 verlegt, das war leider ein totaler Reinfall. Durch hohe Entzündungswerte musste er mehrfach täglich Antibiotika über einen Tropf erhalten. Als der Schlauch abgeknickt war und somit die Flüssigkeit nicht durchlaufen konnte, hatte er die Frechheit, die Schwester über die Klingel zu rufen und um Abhilfe zu bitten. Ihr Kommentar:" Das ist eine Notfallklingel, die haben Sie nicht zu benutzen!" Als es meinem Mann zunehmend schlechter ging und er unter Atemnot litt, habe ich unseren Pneumologen eingeschaltet, der mir dringend geraten hat, meinen Mann in eine Lungenfachklinik verlegen zu lassen. Diesen Wunsch habe ich bei den Stationsschwestern vorgetragen, verbunden mit dem Wunsch, den Bereitschaftsarzt hierzu sprechen zu wollen. Ich wurde angeschnauzt mit den Worten: "Was glauben Sie denn, hier ist für Sie kein Arzt zu sprechen, der hat auch ein Recht auf einen freien Tag!" Habe dann um Verlegung gebeten, möglichst mit einem Krankentransport am kommenden Vormittag. Anwort:" Einen Krankentransport müssen Sie 2 Tage vorher anmelden, die Verlegung in ein anderes Krankenhaus muss ein Arzt genehmigen, das geht frühestens am Nachmittag!" Ich habe meinen Mann dann auf eigene Verantwortung am kommenden Morgen um 7:15 abgeholt und mit dem eigenen PKW in die Lungenfachklinik gebracht. Dort hat man in den ersten 2 Stunden festgestellt, dass mein Mann viel Wasser in der Lunge hatte und seine extreme Luftnot nicht gespielt war, was ihm die Schwestern in der Segeberger Klinik unterstellt hatten. Nach einer Punktierung der Lunge ging es ihm zunehmend besser. Ich wage zu behaupten, dass es für meinen Mann lebensgefährlich gewesen wäre, hätte ich ihn länger auf der Station V1 in den Segeberger Kliniken belassen! Außerdem ist beim Aufenthalt dort die Krankenkassenkarte abhanden gekommen, seltsam!
es betrübt uns sehr, dass Ihr Mann diese Erfahrungen machen musste. Wir haben diesen Fall bereits intern aufklären können und bitten Sie und Ihren Mann um Entschuldigung. Selbstverständlich sollen sich unsere Patienten mit all ihren Anliegen vertrauensvoll an uns wenden können und ebenso selbstverständlich adäquat pflegerische wie auch ärztliche Versorgung erfahren.
Wir wünschen Ihnen und insbesondere Ihrem Mann gesundheitlich alles Gute.
Freundliche Grüße
Ihr Team der Segeberger Kliniken Gruppe
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Hoffi48 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gute Lage
Kontra:
Chaos
Krankheitsbild:
Herzschrittmacher
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Herzschrittmacher wurde versetzt. Am Op Tag keinerlei Zeitangabe, wann die Op. stattfindet. Musste nüchtern sein, deswegen war ich sehr froh, dass ich ab 17Uhr endlich etwas essen durfte. Doch dann der Schock. Es gab nichts warmes, nur 2 Scheiben Brot. Auf meine Nachfrage, ob ich denn noch etwas bekommen könnte, nur ein müdes Kopfschütteln. Am Samstag sollte dann meine Entlassung sein. Trotz mehrfacher Nachfrage konnte die Stationsschwester keine Auskunft über die Zeit machen, weil angeblich nur 1 Arzt für alle Stationen zuständig ist. Ich bin dann um 12.30 Uhr gegangen. Auf meine Beschwerden bei dem Chefarzt keine Resonanz von ihm. Das Beschwerdemanagment hat mir zwar geantwortet, aber die Tatsachen falsch dargebracht.
Leider ist das Personal völlig unmotiviert und es herrscht eine merkwürdige Stimmung.
vielen Dank, dass Sie uns Ihren Eindruck über Ihren Aufenthalt in unserer Klinik geschildert haben. Wir möchten natürlich, dass sich unsere Patienten in unserer Klinik gut aufgehoben fühlen und mit der Behandlung und Betreuung zufrieden sind.
Konstruktive Kritik hilft uns dabei, unsere Prozesse und Abläufe immer weiter zu verbessern. Ihren Fall haben wir aufgearbeitet und Sie informiert. Wir bedauern, dass Ihr Aufenthalt bei uns nicht störungsfrei verlaufen ist, und dass wir Ihre Beeinträchtigung leider nicht mehr aus der Welt schaffen können.
Gesundheitlich wünschen wir Ihnen weiterhin alles Gute.
Freundliche Grüße
Ihr Team der Segeberger Kliniken Gruppe
Tod nach Herzklappenop über Leiste
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Sylt1234 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (ganz schlechte Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Aortenklappenstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meiner Mutter wurde nach sämtlichen Voruntersuchungen, Herzkatheter in Neustadt, Herz-CT und Schluckecho in Segeberg zur einer Herzklappenop über Leiste geraten,hätten wir geahnt, wie gefährlich diese OP für unsere Mutter ist,hätten wir dem niemals zugestimmt und hätten sie wieder mit nachhause genommen. War sie doch noch ganz agil, schaffte ihren Haushalt und ging regelmäßig einer ehrenamtlichen Tätigkeit im Altenheim nach.Durch die starken Verkalkungen ist die Schlagader während des Eingriffs am 22.3.2018 geplatzt, es mußte dann notoperiert werden am offenen Herzen. MeineMutter lag dann zwei Wochen im künstlichen koma.In der ersten Woche wurde uns immer wieder versichert,meineMutter sei stabil,der Körper müsse sich noch ausruhen und dann würde man demnächst die Aufwachphase einleiten, wir waren so verzweifelt und so voller Hoffnung,sie wird wieder,dann fragt uns der Herzchirurg nach einer Woche,ob wie uns überhaupt über den Ernst der Lage im Klaren seien,wir sollten überlegen, wann meine Mutter erlöst werden soll und die Geräte abgeschaltet werden sollen, dann sind wir mit allen Kindern und Enkeln am nächsten Tag zum Gespräch in die Klinik gefahren, da wurde uns dann von der Kardiologin etwas ganz anderes erzählt, man würde noch an meiner Mutter arbeiten und wenn dann die Aufwachphase eingeleitet wird,dann wird man weiter sehen, wir alle schauten uns verwundert an, wunderten uns über die aussage und schöpften wieder Hoffnung, dann eine Woche später, also 14 Tage nach der OP,hieß es dass wir uns verabschieden sollen, die Werte würden schlechter.Unsere geliebte Mutter und Oma verstarb am 7.3.2018. Es ist für uns alle für meine geliebte Mutter für ihre Töchter und Sohn, Schwiegersöhne und Enkelkinder eine Tragödie und eine furchtbare Quälerei gewesen.Wir stehen da mit unserer unsagbaren Trauer,von der Klinik oder vom aus- führenden Kardiologen kein Wort,kein,Beileid.Zu allem Unglück wurde meine Mutter, durch die Staatsanwaltschaft in die Rechtsmedizin gebracht.
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TomTom29 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Musste mich als Notfall selsbt entlassen, um in einer anderen Klinik korrekt behandelt zu werden.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
9 Tage keine Behandlung eines Abszesses, obwohl immer wieder bei Ärzten und Schwestern
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Überhebliche und inkompetente Ärzte, auf dem Rücken der Patienten.
Als Reha Patient nach Herzinfarkt.
Bei Aufnahme am Donnerstag direkt auf Schmerzen am Po hingewiesen, keine Behandlung. Am Montag Sprechstunde bei Oberärztin, Creme + Ibu, erneut am Dienstag bei anderem Oberarzt, Donnerstag kaum noch fähig zu laufen, Kommentar von Arzt, von aussen sehe ich nichts, nehmen Sie weiter die Creme und IBU.
Ergebnis: Not-OP in anderem Klinikum mit riesigem Abszess, der dazuführt, dass ich mehrere Monate nicht sitzen kann, von einer Herzinfarkt Reha ganz zu schweigen.
Das Schlimme:
Nicht nur, dass niemand meine zunehmenden Gesundheitsprobleme über 9 Tage ernst genommen hat, zusätzlich hat es auch niemanden interessiert, dass ich an den Reha Massnahmen mit o.g. Problemen nicht teilnehmen konnte. Es geht anscheinend nur ums Abrechnen.
Mein Rat: Bad Segeberg nur, falls es nicht anders geht.
wir bedauern, dass es während Ihres Aufenthaltes Unstimmigkeiten gab und würden den geschilderten Vorfall gerne mit Ihnen besprechen.
Bitte setzen Sie sich mit unserem Beschwerdemanagement unter 04551 / 802-1773 in Verbindung.
Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Das Team der Segeberger Kliniken
Frechheit
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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birand berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
physiotherapie
Kontra:
Ärzte und Verpflegung
Krankheitsbild:
herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich War dort nach Herzinfarkt zur Anschlussheilbehandlung in der Reha-Klinik, Abt. Kardiologie.
Die Eingangsuntersuchung stellte sich wie folgt dar:
Befragung durch eine Ärztin (Aushilfe) und abhören von Herz und Lunge.
Am nächsten Tag wurden durch Physiotherapeuten eingeteilt, ohne vorherige Untersuchung (EKG, Blutdruckmessung) durch den ärztlichen Bereich.
Das heisst man hätte auch tot vom Ergometer fallen können, da die Physiotherapeuten keine Einsicht in die Krankenakte hatten.
Wochenende nach Hause nur unter Protest der leitenden Ärztin.
Mann könnte ja sterben auf dem Weg nach hause oder dort.
Was in einer Klinik natürlich nicht passieren kann.
Zumal es dort keine Bereitschaft der Ärzte nach Feierabend oder am Wochenende gibt.
Das Essen War hundsmiserabel und bei weitem nicht ausreichend.
Wer wegen Anwendungen zu spät kam hatte das nachsehen,es gab nichts mehr. Frechheit.
wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt nicht zufrieden waren. Konstruktive Kritik hilft uns immer, unsere Prozesse weiter zu verbessern.
Gleichwohl weisen wir daraufhin, dass ein kontinuierlicher interdisziplinärer Austausch stattfindet und selbstverständlich unser ärztliches Team zu jeder Zeit erreichbar ist.
Gerne würden wir mit Ihnen über Ihren Eindruck sprechen und würden uns daher freuen, wenn Sie sich mit unserem Beschwerdemanagement in Verbindung zu setzen.
Freundliche Grüße
Ihr Segeberger Kliniken Team
Es fehlt an allem
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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skorpion6662 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Chaotische Zustände)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Der Patient fühlt sich entmündigt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (extrem überlastetes Personal)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (siebziger Jahre Charm)
Pro:
Lage der Klinik
Kontra:
Zustand der Klinik
Krankheitsbild:
Herzrythmusstören
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war dort für ein paar Tage zur Reha.
Wurde von Zimmer zu Zimmer geschoben ihre Sachen sollte sie selber packen keine Hilfe bekommen.Die Pfleger teilweise frech,anmaßend.Fragt man etwas nach wird aus Angst Ärger zu bekommen nur auf die Ärzte verwiesen die aber meistens nie Zeit haben.
Meine Mutter wurde nicht geduscht nur (1x) sollte Sie selber machen,nach 3,5 Tagen hat sie nur ein Stuhl bekommen zum Duschen.Auf der Stadion während meines Besuches zwei Zimmer eine einzige Baustelle ohne Absperrung oder Folie um vor Staub zu schützen.Katastrophale Reinigungszustände,im Zimmer meiner Mutter lagen Brötchenkrümmel,Haare,Staub da wird am falschen ende gespart:-(
Vegane Ernährung: Auf Extrawürste hat man keine Lust,keine Zeit oder kann da zu keine Fragen beantworten. Mittagessen ist völlig lieblos auf den Teller geknallt Kartoffeln mit wenig Soße u.s.w
Zeit für den Patienten ist selten da,Tabletten und Verordnungen werden den Patienten ohne wenn und aber vorgesetzt.
Umfragebogen der Krankenkasse konnte meine Mutter nicht ausfüllen und wollte sie auch nicht ausfüllen.
Ist mit dem Taxi nach Rissen gefahren wurden da klappt alles perfekt.
Meiner Meinung nach sollten Teilbereiche der Klinik dringend geschlossen werden und mehr Personal eingestellt werden.
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nms2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sofortige Stationäre Aufnahme.
Kontra:
Es wurde kein Herzschrittmacher implntiert
Krankheitsbild:
Hypertensive Entgleisung bei Hypertonus.Permanentes Vorhofflimmern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Frau war wegen Unwohlsein und Herzrasen (hohem Blutdruck) in der Klinik stationär aufgenommen worden.
Nach 5 Tagen wurde sie aus der Klinik entlassen, mit einer Medikamenten Empfehlung.
Am folgenden Tag waren wir beim Hausarzt um ein neues Rezept zu holen.
Im Wartebereich vor dem Sprechzimmer brach meine Frau plötzlich zusammen.
Nur durch Zufall erkannnte eine Arzthelferin die Situation.
Der gerufene Arzt leitete sofort eine Wiederbelebung ein.
Der herbeigerufene Notarzt sorgte für Transportfähigkeit ins Krankenhaus.
Dort wurde ein Herzschrittmacher implantiert.
Wäre dieser Herzstillstand zu einem anderen Zeitpunkt und an einem anderen Ort erfolgt, wäre meine Frau heute nicht mehr am Leben.
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hebeko berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzklappe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 79 jährige Mutter wurde von einem in den Segeberger Kliniken praktizierenden Kardiologen zu einer Herz-Katheter-Untersuchung einbestellt.
Ich vermute,dass ihr bei der Voruntersuchung so viel Angst gemacht wurde, dass sie dieser Katheter-Untersuchung noch vor Weihnachten zustimmte.
Die Herz-Katheter-Untersuchung fand dann am Freitag,den 13.12.2013 statt.
Eigentlich wäre sie nach der Katheter-Untersuchung gern nach Hause gekommen, aber die behandelnden Ärzte meinten, dass die am Montag gleich dabei gehen und die Herzklappe machen wollten. Meine Mutter hatte sooo viel Angst, da die erste Katheter-Untersuchung bei vollem Bewusst Sein für sie schon sehr beängstigend war.
Dann bekam sie zwei Tage vorher mal eben so einen "Wisch" hingelegt, dass sie durchlesen sollte und unterschreiben musste (Risiken und was da alles passieren kann)
Hätten wir sie bloß mit nach Hause genommen.
Unsere Befürchtungen hatten uns Recht gegeben,unsere Mutter hatte während der Behandlung einen schweren Schlaganfall gekommen. Sie kam auf die dortige Intensivstation.Wir wurden noch nicht mal gleich informiert.
Wir selbst geschockt und traumatisiert wurden noch nicht mal psychologisch betreut, statt dessen konfrontierte man uns jeden Tag mit Folgeerkrankungen, die aufgetreten waren.
Dort wurde uns von einem Arzt dann auch beiläufig mitgeteilt, dass der eigentliche Eingriff gar nichts gebracht hat, weil die Herzklappe doch zu verkalkt war.
Uns hat es nur verwundert, dass man das nicht schon bei der eigentlichen Herz-Katheter-Voruntersuchung gesehen hat. Dann hätte man da doch gar nicht erst dabei gehen brauchen.
Den behandelnde Kardiologen haben wir nie sprechen können, dass er uns das mal erklärt hätte, was bei der Herz-Katheter-OP passiert ist.Und warum man die überhaupt noch gemacht hat!
Das Herz hat nach diesem Eingriff nicht mehr ordentlich gearbeitet! Es kamen jeden Tag neue Schreckensmeldungen von Folgekrankheiten dazu.
Am 06.01.2014 konnte unsere Mutter nicht mehr.Sie ist gestorben.Wir machen uns große Vorwürfe.
Uns hilft nun keiner bei der Trauerbewältigung.
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Ecke21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (z.Zt. nur wegen der vorgenannten Erfahrungen unzufrieden)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Darauf bin ich gespannt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Darauf bin ich auch gespannt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Darauf bin ich erst recht gespannt)
Pro:
Schön gelegen
Kontra:
Siehe Erfahrungsbericht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war schon 2 mal zur ReHa, habe dort aber noch nie erlebt, das Handy oder PC mit Stick fürs Internet verboten waren. Fernsehen auf dem Zimmer war in beiden Klinken ebenfalls kostenlos!!
Leute, wo leben wir denn ??? Eine Gefahr von Handys geht nach neuesten Erkenntnissen nicht mehr aus. Fernsehkosten sind Geldschneiderei :-(
Nicht mal Parkplätze stehen zur Verfügung!
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Angy4 berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2007
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe 14 Jahre in diesem "Laden" gearbeitet! Es ist an der Tagesordnung das das Klima schlecht ist und kurzfristige Dienstplanänderungen zu akizeptieren sind. Normal ist auch das die inkompetente PDL auf der Station steht und über Personal der anderen Station herzieht. Chronischer Personalmangel läßt einem die Freude an der Arbeit gründlich vergehen, genauso übertragende Aufgaben für die man gar nicht kompetent ist !! Fazit : Der letzte Laden !!
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Sauer_1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Klinik hui / Reha pfui
Kontra:
mangelnde Kommunikation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Klinik und habe einen Stent bekommen. Ärzte und Schwestern waren überwiegend nett und fachlich auch scheinbar sehr kompetent. Was mir sauer aufgestossen ist, ist die mangelnde Kommunikation. Man bekommt ohne Erklärung "Laufzettel" hingelegt und soll sehen wo man hin soll und wie man das findet - und das das "Laufzettel" sind darf man sich auch selbst denken. Ebenso verhält sich das mit dem Essen - es liegt eine Karte auf dem Nachttisch und daraus soll man schließen, dass man damit in den Speisesaal soll - friß oder stirb ist dort das Motto - ich habe dann lieber auswärts gegessen. Leute redet mal mit den Patienten!!!! Ich war glücklicherweise vorher noch nicht oft im Krankenhaus und vielleicht ist das jetzt auch in anderen Krankenhäusern normal??
Die anschließende Reha war grottenschlecht, was die Physiotherapie betrifft. Unfreundlich und inkompetent, bis auf wenige Ausnahmen - mehr gibt es dazu nicht zu sagen. In den Gesprächen wird darauf hingewiesen, dass man unbedingt zu einer Herzsportgruppe soll. Also habe ich mich dort in SE angemeldet und da die Leiterin in Urlaub war hieß es - wir melden uns. Das habe ich auch bei der anschließenden Physiotherapie / KG mehrfach angesprochen, aber still ruht der See. Ich denke mal das die Frau M. zwischenzeitlich verstorben ist, sonst wäre da ja wohl was gekommen - Entlassung war im März und jetzt ist August. Auch eine Absage wäre ok gewesen - wie schon gesagt "redet mit den Patienten!!". Thema Anwendungen: Massage, 6 Termine, 3 Therapeuten - und die letzte Dame fragt ernsthaft wieviele Termine noch sind, weil keine Fortschritte zu sehen sind - es war der letzte Termin! Tennisarm sollte ebenfalls dort behandelt werden - 3 oder 4 Monate nach der Reha dort weiterhin in Behandlung und es sind keine Fortschritte festzustellen! Wenn Alternativen zur Verfügung stehen dann auf keinen Fall die Reha in SE machen.
Hallo Megaselly, da bin ich aber froh, dass mal jemand meinen, zugegeben langen Kommentar gelesen hat. Es waren lange 5 Wochen und ich habe mich schon kurz gefasst :-)
Ich kann die zahlreichen positiven Kommentare kaum nachvollziehen. Während meiner Zeit habe ich einige Patienten getroffen, die unzufrieden waren. Viele wollten einen entsprechenden Kommentar posten. Ist aber zumindest in diesem Forum nicht passiert. Da bin ich froh, mal etwas von einer "Leidensgenossin" zu lesen.
Weiterhin alles Gute.
Große Erwartungen - Größere Enttäuschungen
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Izholwie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Tv kaputt, keiner kümmert sich)
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Sehr schwerfällig, teils unbeweglich
Krankheitsbild:
Rehabilitation nach bypass op
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich befand mich zur kardiologischen Reha in der Klinik. Angebote zur Freizeitgestaltung Fehlanzeige. Essen gut, aber kaum Abwechselung. Schwestern und Ärzte freundlich (Ausnahmen bestätigen die Regel). Es war ziemlich einsam hier, TV fiel nach ein paar Tagen aus. Kein Techniker zur Hand, also ohne auskommen. Tv ist hier mitunter die einzige Abwechselung und darüberhinaus kostenpflichtig. Also hat gefälligst auch ein Techniker zur Verfügung zustehen. Dieser Zustand ist nicht haltbar, ich reise vorzeitig ab.
Nachtrag: Nachdem ich in der Nacht Durchfall hatte, wurde ich tagsdrauf in meinem kleinen 10qm großen EZ unter Karantäne gestellt.nach 6 Stunden Wartezeit hatte sich immer noch kein Arzt blicken lassen. Bis auf Zwieback und Tee erhielt ich keine Nahrung. Unhaltbare Zustände.Kardio Reha Bad Segeberg NIE WIEDER. LASST BLOß DIE HÄNDE VONV DIESER EINRICHTUNG.
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Almander berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Zeitlich schlecht abgestimme Bahandlungen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (nicht aussagekräftig)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (ging so)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (kein kommentar)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer O.K aber Ferhsehen und Internet zu Teuer)
Pro:
Das Essen
Kontra:
Die Weiten Wege zu den Anwendungen
Krankheitsbild:
Herz OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es ist eine riesen Sauerei das man für das Benutzen von Fernseher auf den Zimmer Extra Bezahlen muß und auch für´s internet,in anderen kliniken ist soetwas KOSTENLOS!!! Und als alg2 empfenger kann ich mir das nich Leisten ( 30.00 € )Ich war nun von 28.04.2021 bis 01.05.2021 in der Klinik, habe ( 18.00 € ) Zurück Erhalten, also 12.00 € für 4 Tage.
vielen Dank für Ihre Mitteilung. Ihren gewonnenen Eindruck bedauern wir sehr.
Wie viele Kliniken in Deutschland erheben wir eine kleine Gebühr für die Bereitstellung von Fernsehen, Internet und Telefon, insgesamt € 2,50/Tag zzgl. verbraucher Telefoneinheiten, wobei der Abreisetag nicht mitberechnet wird und die Gebühr nach 20 Tagen Aufenthaltsdauer entfällt.
Gerne bieten wir Ihnen an, Ihre Rechnung zu prüfen. Bitte setzen Sie sich dafür mit unserer Beschwerdemanagerin unter 04551 / 802-1773 in Verbindung.
Für Ihre Gesundheit wünschen wir Ihnen weiterhin alles Gute!
Freundliche Grüße
Ihr Team der Segeberger Kliniken Gruppe
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[email protected] berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegekräfte nett
Kontra:
Aber Inkompetent
Krankheitsbild:
Herzkathether
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alle vorbereitenden Arbeiten für eine Herzkathetherunterduchung wurden vom Personal ohne Mundschutz durchgeführt. Der Mindestabstand von 1,5 m konnte nicht eingehalten werden. Als ich auf diesen Missstand saufmerksam machte wurde mir mitgeteilt dass auf Hygiene viel Wert gelegt wird. In Corona Zeiten - 1.4.2020 - kann das nicht ausreichen. Ich hoffe hier heil und gesund wieder rauszukommen.
Das Personal wsr der Meinung sich mit einfachen Masken nicht schützen zu können. Das man damit vor allem die Patienten schützen kann und sollte war ihnen vollkommen fremd!
1 spezieller Pfleger könnte beim Karneval als Sadist gehen. Habe lange überlegt, ob ich den Herrn anzeige. Hatte aber leider keine Zeugen da ich allein im Zimmer lag. Auf meine sofortige Beschwerde erhielt ich keine Reaktion.
Krankheitsbild:
Bypass
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
1. OP und anschließende 7 tägiger Stationsaufenthalt: alles ok, dafür mein Dank.
2. Reha: für mich verschwendete und ärgerliche 5 Wochen. Ärztlichen Dienst empfand ich als Zumutung, zB unterschiedliche Auffassungen der ÄrzteInnen zu Ultraschalluntersuchungen von Flüssigkeitsansammlung in meinem Herzbeutel. Bis couragierter Arzt in Fachausbildung ( der vorher in meinem Beisein von der Arztausbilderin wegen seine Diagnose rüde zurecht gewiesen wurde ) die Absaugung des Herzbeutels durch gute Kontakte zum OP-Team gegen die Anweisung seiner Ausbilderin ( dafür meinen tiefen Dank an ihn !!) veranlassen konnte. Wurde dann auch halber Liter rausgeholt und meine Qual war zuende. 3. Trotz Bitte Bitte keine Psychologen Termine bekommen. 4. Entlassbericht widerspricht sich in einigen Punkten auf 6 Seiten 3x. Nachbehandelnder Kardiologe war gelinde gesagt ratlos bis entsetzt über einige Passagen und Medikamentenempfehlungen in diesem Bericht. zB war die attestierte sofortige Arbeitsfähigkeit völlig daneben: wurde kurz darauf Rentner. Aber wenigstens lebe ich noch.
vielen Dank für Ihre offenen Worte.
Gerne möchten wir diesen Vorfall mit Ihnen näher erläutern und würden es begrüßen, wenn Sie unser Beschwerdemanagement unter 04551 / 802-1773 direkt kontaktieren.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Segeberger Kliniken Gruppe
Überlastetes Personal
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grille49 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (alle sehr überlastet)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (keine zufriedene Beratung in einzelnen Dingen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (es gab für alles immer nur Tabletten, mal wurde eine hochgesetzt, am anderen tag wieder runter. manchmal täte ein gutes Gespräch mehr)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gutes Essen, supertolle Sport,. und Physiotherpeuten
Kontra:
Betten in 3 Wochen nicht einmal frisch bezogen,in 3 Wochen 6 xreinigung des Zimmers,überlastete Schwestern, Rezeption bei Ankunft eine sehr unfreundliche Dame,wäre am liebsten gleich wieder umgedreht..Ärzte nett, aber keiner weiß vom andern etwas,
Krankheitsbild:
Neue Herzklappe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte mich für diese Klinik entschieden,da es von meinem Heimatort nicht weit entfernt war. Bei der Ankunft ging alles sehr schnell mit der Verwaltung.Weiter zur Aufnahme bei der Schwester,Ich hatte aber 3 Wochen vorher schon angerufen, das ich gerne einen Balkon haben möchte,wegen Platzangst und in der unteren Etage bleiben möchte(Kein Fahrstuhlfahrer)Ich bekam ein ein Zimmer ohne Balkon, danach bekam ich ein Zimmer mit balkon im 3 ten Stockwerk, zu hoch für mich, danach ein Zimmer im 1 ten Stockwerk mit Fahrstuhl.Es ging gerade noch.Rücksichtsnahme gleich null.
Die Schwstern sind überlastet, versuchen alle immer sehr freundlich zu sein, klappt aber nicht immer.Die Ärzte(ich will keinem die Kompetent absprechen) aber jeder sagt etwas anderes...jeden tag eine Tablettenmstellung...es war einfach unmöglich.Letzte Woche war mir meistens nicht gut, schwindelig usw.Schwestern angerufen oder Notfall gedrückt. Kam ein Gegenanruf, was ich denn hätte, ich solle mich aufs Bett setzen. 5 Minuten später Anruf, ich solle zum Blut abnehmen...Hallo???Hatte gerade angerufen, das mir schlecht geht....Unmöglich...
Die Sporttherapeuten und Physiotherapeuten sind alle TOPP...
Das Essen war super, man konnte nicht meckern...
wir bedauern, dass Ihr Aufenthalt in unserem Hause nicht zu Ihrer vollen Zufriedenheit verlief. Unser Beschwerdemanagement steht Ihnen gerne unter 04551 802-1773 zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Segeberger Kliniken-Team
Keine Weiterempfehlung
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Freha1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwesternpersonal freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Unorganisiert und Unmotiviert
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Herzinfarkt-Patient im Dezember 2017. Das Essen will ich nicht bewerten, die Klinik ist schließlich kein Hotel. Alles andere, das mit dem Heilprozess zu tun hat, kann ich nur negativ beurteilen. Die Therapeuten und Trainer sehr interessenlos und darauf bedacht, die 20 Min. Übungseinheit schnell hinter sich zu bringen. Keine terminliche Abstimmung zwischen Therapie und Diagnostik, so dass es zu Überlagerungen kam.
Sehr oberflächliche Betreuung durch die Ärzte, 4 Arztgespräche durch 4 verschiedene Ärzte mit ständigen Unterbrechungen durch Telefongespräche, wobei das Zimmer über längeren Zeitraum verlassen wurde, Unterbrechungen durch Personal und letztendlich keinen Überblick über mein Krankheitsbild.
5 Tage vor der Entlassung schon das Abschlußgespräch nach schon beschriebenen Muster, obwohl danach noch Untersuchungen wie Langzeit EKG und Blutdruck durchgeführt wurden, ebenso Herzecho. Obwohl der Entlassungstag schon zu Beginn feststand, war der Abschlußbrief nicht vorhanden. Sollte nachgeschickt werden, aber selbst nach zweimaliger tel. Anmahnung nach 12 Tagen immer noch nicht erhalten.
Absolut keine Weiterempfehlung für diese Einrichtung.
wir bedauern, dass Ihr Aufenthalt bei uns nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen ist und sind Ihnen für Ihre offenen Worte dankbar. Um Ihre Beschwerde nachvollziehen zu können, würden wir uns freuen, wenn Sie sich mit unserem Beschwerdemanagement in Verbindung setzen würden: Tel: 04551 802 -1773.
Mit freundlichem Gruß
Ihr Segeberger Kliniken Team
so was macht traurig,schade
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Nelly1959 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 07.12.2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (gemeint sind die Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (sauber sieht anders aus)
Pro:
Ärzte Top
Kontra:
Stationsablauf unmöglich
Krankheitsbild:
Herzkatheteruntersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufnahme 8 Uhr war Ok , Medikamentenliste mit Dosisangabe und Aufklärungsbogen ausgehändigt,
Zimmer könnte sauberer sein,Bettnachbarin sehr nett
war am Vortag gekommen hatte bis dahin nur Zwieback erhalten hatte auch keine Info erhalten wenn man gefähig ist, das man zum essen in den Speisesaal vom 2.Stock ins EG muß ,um 13 Uhr war ich nach der Untersuchung wieder in meinem Zimmer bekam mein Mittagessen welches kalt war ,naja der Salat war gut,bin Diabetiker,sollte dann liegen, in der Zeit bis 18 Uhr kam 3x ein Pfleger ins Zimmer um BZ zu messen und ob der Druckverband noch sitzt,ca 18 Uhr 15 bin ich dann zum Stationszimmer um nach meinen Medikanten zu fragen , die Antwort darauf war, haben wir nicht warum haben sie ihre eigenen Medikamente nicht mitgebracht,dann habe ich noch gefragt ob es noch Abendbrot gibt der Pfleger sagte gehen sie nach unten in den Speisesaal bis 18 Uhr 45 gibt es dort was zu essen.
Eine Bitte an das Personal Stationsablauf dem Patienten mitteilen und das mit den Medikamenten darf nicht passieren sonst muß man das Merkblatt ändern.
Bin froh das ich abends auf eigenen Wunsch nach hause durfte.
es tut uns leid, dass Sie Ihren Aufenthalt nicht nur positiv in Erinnerung haben. Wir bedanken uns jedoch bei Ihnen für Ihre konstruktiven Hinweise, die wir gerne aufgegriffen haben und im Team besprochen haben.
Freundlich grüßt Sie
Ihr Team der Segeberger Kliniken Gruppe
NIE WIEDER !!!
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Fordprobe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ergebnis wird man allerdings erst später erfahren, wenn man es überlebt.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (3 Std. Wartezeit bis zur Aufnahme. Vorab Form gefaxt, wurde nicht beachtet.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Dreckig, keine Übergardinen (Nachts dadurch Taghell))
Pro:
Nettes kompetentes Personal
Kontra:
Chaos
Krankheitsbild:
Beschwerden nach Herzinfakt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dreckig speckig, Igitt.
Neues Zimmer, Ascheiner bis oben hin voll mit Essensresten usw. stank. Kein Handtuch, nicht gereinigtes Zimmer, oder schlecht.
Essen....wenn man was bekommt, das falsche Essen.
Morgens eine alte Scheibe Feinbrot mit billiger Jadgwurst.....einfacher geht es nicht.
Hier wird alles hin und her geworfen, keiner hat den Überblick, nur Inprovikationen. Ein bürokratisches Chaos.
Plötzlich führen andere Ärzte OP durch, die dafür garnicht vorgesehen waren.....ein Alptraum. Dadurch doppelter Eingriff nötig.....
NIE WIEDER......könnte die Liste ewig fortsetzen, aber das würde den Rahmen sprengen.
Das Personal war durchaus sehr nett und hilfsbereit.
Aber die ganze Klinik ist sowas von laut.....ohne Ohrstöpsel nicht auszuhalten. Ein lautes, wie Wecker klingendes Geräusch, ständig, auch nachts. Sind die Geräte, damit die Schwestern in jeden Zi. Alarm mitbekommen...aber sowas von laut. Schlimm, schlimmer. Als Herzinfakt Patient wäre ein wenig mehr Ruhe vorteilhaft.
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MK35 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
die therapeuten sind sehr nett.
Kontra:
wo soll ich anfangen?
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das ist hier ein witz.
Besonders für junge menschen würde ich sagen macht einen weiten bogen. Internet, Fernseher, Telefon nur wenn man bezahlt. Inet pro tag 2 euro. Telefon 1.50. Fernseher 1.50. In was für einem zeitalter leben wir eigentlich? Selbst in Krankenhäuser zahlt man für sowas nicht mehr. Kein Kiosk falls man mal keine lust hat für einen halben liter cola usw 1.50 zubezahlen. Gekochte eier gibt es beim frühstück nur sonntags. keine auswahl an lebensmittel. nur beim frühstück kann man sich apfel, orangen oder multivitamin saft holen. mittags oder abendessen gibt es wasser aus der leitung. Oh sorry, tee gibt es auch noch. Ne kleine auswahl an zeitschriften und zeitung gibt es nur an der rezeption, da ja keinen kiosk gibt. In die stadt darf man nur mit erlaubniss vom station arzt, den man natürlich nicht am wochenende privat nicht stören darf. ausgang nur bis 23.00 wenn 5 min. später kommt man nicht mehr in die klinik rein. raus kann man, aber rein kommt man erst wieder morgens wenn jemand von der rezeption da ist. 22.45 ist schicht im schacht. jeder muss aufs zimmer und dann ruhe. zimmer :D 2.50m x 2.50m und da ist noch wc mit drin. nix für menschen die klatzangst haben. keine unterhaltung am wochenenden. aber die therapeuten sind alle ok. nett und gut drauf. die organisation ist mieserabel.
Sorry!!
Sie lagen in der Kardiologie!! und nicht in Antalya am Strand, denke sie haben da was verwechselt ich kenne kein Krankenhaus wo man über Nacht weg kann. Das Essen ist nicht wie bei Mutti aber es ist ausreichend und gut
lesen, verstehen, kommentieren. und der name badeali weist daraufhin das sie gerne versuchen leute zuprovozieren. klappt nicht immer. also viel spass beim baden in antalya, mit deiner mutti.
Diese Bewertung ist tatsächlich ein Witz. Was für ein Gejammer über nebensächliche Kleinigkeiten. Es gab nicht den ganzen Tag über Saft - was für ein Skandal. Und für junge Leute war auch nichts los - rufen Sie doch am Besten gleich die UNO-Menschenrechtskommission an. Manche Menschen werden nie begreifen, dass sich die Welt nicht ausschließlich um sie selbst dreht.
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Insgesamt sehr durchwachsen
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Chris162 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Ich hielt die medizinische Betreuung während der Reha für nicht wirklich gut.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Die eigentliche OP verlief sehr gut, auch die Betreuung auf Intensiv - und "normaler" Station waren gut)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Auch hier wirkt sich die teilweise recht chaotische Reha negativ aus.)
Pro:
viel Sport und freundliche Pflegekräfte
Kontra:
zu großzügiger Umgang mit gefährlichen Medikamenten
Krankheitsbild:
Herzklappen-OP (Aortenklappe)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Zeit vom 22.01. bis zum 22.02. war ich wegen einer Herzklappen-OP Patient in den Segeberger-Kliniken und habe dort auch die Reha gemacht. Meine Erfahrungen hier sind insgesamt im Durchschnitt sehr durchwachsen:
Mit der OP und der Betreuung auf der Intensivstation und im Anschluss der regulären Station bin ich sehr zufrieden - gute Unterbringung und Versorgung. Meine Erfahrungen bei der Reha sind insgesamt eher nicht so gut. Hier hatte ich oft den Eindruck, dass die rechte Hand nicht wusste, was die linke Hand tut, vorallem hatte ich den Eindruck, dass viel zu schnell zu starke Medikamente verordnet werden. Auch die gehaltenen Vorträge emtsprachen nur begrenzt meinen Bedürfnisse. Was allerdings sehr positiv zu bewerten ist, ist das angebotene und in Leistungsgruppen unterteilte Sportprogramm. Hier wurde von freundlichen und kompetenten Trainern sehr gut auf die individuellen Bedürfnisse der Patienten eingegangen. Was mir allerdings nicht gefallen hat, ist dass sehr großzügig relativ unwichtige Behandlungen, wie etwa EKGs o.ä. so gelegt wurden, dass sie sich mit Sportanwendungen überschnitten, wobei ihnen Vorrang eingeräumt wurde.
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2010Hallo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Freundliches Stationspersonal (besonders auf Intensiv. Frau Lindenau)
Kontra:
Mittagessen schlechter als „Armenspeisung“ (keine Übertreibung!)
Krankheitsbild:
Baypass
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe im November 2010 im Segeberger Herzzentrum 4 Bypässe bekommen und anschließend 4 Wochen Reha. Wurde mit Krkw von der Außenstelle Norderstedt (Segeberger Herzzentrum) zur Klinik Segeberg gebracht. Der Krkw, hat sicherlich schon Verletzte im 2. Weltkrieg transportiert. Zufahrt zur Aufnahme war für jeden Patienten eine Zumutung. Stand auf meiner Trage lange Zeit im Schneegestöber und war ziemlich durchnässt als ich im Inneren der Klinik ankam! Die Aufklärung der OP durch die Fachärzte war gut. Die Versorgung und Betreuung nach der OP auf der Intensivstation, besonders durch Schwester Lindenau, war hervorragend. Das Stationspersonal auf der Krankenstation ebenfalls hervorragend. Mangelhaft empfand ich die medizinische Betreuung auf der Krankenstation. In den sieben Tagen Aufenthalt, wurde nicht eine Visite abgehalten, den zuständigen Stationsarzt, habe ich erst am Abend vor der Verlegung auf die Reha-Station kennengelernt. Da kam er zur Vervollständigung meiner Krankenakte. (Machte aber keine Untersuchung).
Das Personal in der Reha war hilfsbereit und teilweise und freundlich. Die Zimmer waren nicht schlechter als in einem 2 Sterne Hotel. Die Sauberkeit der Zimmer war im sichtbaren Bereich erträglich, jedoch nicht, z. Bsp. unter den Betten und den Bettrahmen. Frühstück und Abendessen, waren genießbar, Kommentare über das Mittagessen sollte man sich ersparen. Dieses war mit Sicherheit schlechter als in jeder „Armenküche“.
Nur der medizinische Erfolg der OP lässt eine bedingte Empfehlung des Herzzentrums zu.
Der Aufenthaltsservice ist nicht zu empfehlen und sollte nicht nur im Interesse der Patienten und des Personals verbessert werden. Der Klinikleitung sei gesagt, dass die Patienten mit dem Personal sprechen. Sie sollten Patienten und Personal so behandeln, wie Sie sich selbst behandeln. (Nicht nur medizinisch!)
Ich möchte mal sehen was sie zu Hause im Kühlschrank haben!! So viele Sorten Aufschnitt Und Brot/Brötchen hat wohl kaum jemand zum Frühstück / Abendessen zu Hause: der Kommentar ist total überzogen und unangebracht. ich bin in der Klinik gewesen und vollkommen zufrieden
Na, da bin ich aber mal gespannt. Ich bin ab Ende Oktober für drei Wochen da zur AHB (Bypässe) angemeldet. Wenn es tatsächlich so schlecht da ist, werde ich die AHB natürlich abbrechen.
Ich bin E-Rollstuhlfahrer, kann aber, wenn auch ziemlich mühselig, gehen, leide außerdem zeitweilig unter Veritgo (plötzliches Umfallen, ist neurologisch noch nicht abgeklärt) und bin schwerbehindert mit einem GdB von 80 (LW-Syndrom).
Ich wurde, nachdem ich den Aufnahme-Fragebogen, in dem ich auch meinen Schwerbehinderten-Status angab, hingefaxt habe, von der Klinik angerufen, ob ich auf Hilfe angewiesenen wäre, oder alles selbstständg bewerkstellen könne, was ich bejate. Die Dame der Klinik meinte daraufhin, daß ich dann aufgenommen werde. Ich möchte nicht wissen, was passiert wäre, hätte ich das verneint und wäre auf Hilfe angewiesen. Wäre ich dann abgewiesen worden?
Jetzt bin ich gespannt, wie man mit schwerbehinderten Rolli-Fahrern umgeht und wie wohl das Zimmer sein wird. - Daß man ein FS-Gerät mieten muß, ist mir noch nie untergekommen. Ich war schon in einigen Reha-Klinken, da waren die FS-Geräte stets kostenloser Standart. Nur in einer (Weserland-Klinik) mußte man für eine geringe Gebühr (10 € für drei Wochen) die Fernbedienung mieten.
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Nicht gut und nicht schlecht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Dranier berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Freunliches Stationspersonal
Kontra:
Essen unter allem Niveau
Krankheitsbild:
Neue Herzklappe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt im April, zum Glück nur 3 Wochen.
Mir fiel ein Stein vom Herzen, denn ich bekam ein Einzelzimmer.
Das ist nicht selbstverständlich. Stationsschwestern und Ärzte sehr freundlich und geduldig aber mir wurde ein falsches Medikament für ein paar Tage verordnet, wodurch sich mein Puls-
schlag nicht verringern konnte. Als ich den Arzt darauf aufmerksam machte wurde es zwar korrigiert aber komischerweise gleich danach ganz abgesetzt. Mein Pulsschlag erhöhte sich zusehens. Wieder mußte ich den Arzt darauf aufmerksam machen. So etwas darf nicht passieren, ich hatte dadurch mindestens 3 Tage Aufbautraining verloren.
Dann das Essen: Teilweise versalzenes Gemüse und das Fleisch so trocken. Und wenn es mal etwas Besonderes wie Rührei oder Frikadellen gab, waren diese innerhalb von 10 Minuten ausverkauft und es wurde nichts nachgebracht.
Dann das Fernsehen: Für die 3 Wochen AHB habe ich gleich 30 Euro fürs Fernsehen bezahlen müssen. Echt ein Witz und dann noch für einen veralteten Mini-Röhrenfernseher mit einer FB, die einem Autoschlüssel zum verwechseln ähnlich sieht!
Ich müßte dort nicht unbedingt noch mal zur AHB
Auf der HP der Klinik sah der Fernseher aber ziemlich neu aus. Auch das Zimmer war eigentlich OK. Bin ja gespannt, ich werde am 29.10. 2013 da zur AHB hingefahren...
Meine AHB ist nun zu Ende gegangen. Von einem 'veralteten Mini-Röhrenfernseher' war nichts zu sehen, im Gegenteil: Es war ein moderner Flachbildfernseher, mit breiten Bildschirm, der in jedem Zimmer installiert war. Lediglich die Gebühr von 30 Euro für drei Wochen ist gleich geblieben.
Ebenso kann von 'versalzenem Gemüse' keine Rede sein. Lediglich bei der Soße wurde gegeizt, aber auf Nachfrage bekam ich stets eine kleine Terrine mit viel Soße hingestellt. Man muß nur mal den Mund aufmachen, dann klappt fast alles!
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Ärztliche Behandlung o.k., Essen schlecht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Hansi68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (nur bedingt zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
zufrieden (umfangreich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bluthochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Oktober zu einer Rehamaßnahme wegen Bluthochdruck in den Seegeberger Klinken. Die ärztliche Betreuung habe ich als gut befunden. Auch war das Personal für die Rehamaßnahmen sehr zuvorkommend und sehr gut ausgebildet. Das Zimmer war geräumig und wurde immer ordentlich gesäubert. Hauptkritikpunkt ist das Essen, was ich als Frechheit bezeichne. Mittags gab es nur zwei Gerichte zur Auswahl, Essen oder nicht Essen. Zum Abendbrot gab es nur zwei Sorten Wurst und Käse zur Auswahl, einen sogenannten Warmanteit wurde in den vier Wochen abends nicht gereicht. Auf Grund dieser Gegebenheit stand ich kurz davor die Rehamaßnahme abzubrechen. Auch wenn ich hier meine eigene Meinung schreiben, haben viele weitere Patienten dies empfunden. Daher kann ich diese Klink für Rehamaßnahmen nur bedingt weiter empfehlen.
Anscheinend wurde das kalte Büffet aufgerüstet, denn als ich da war, war das Büffet reichhaltig mit zig Sorten Wurst und Käse bestückt. Auch warmes gab es hin und wieder, was sogar schmeckte. Ebenso schmeckte das Mittgessen immer. Mir jedenfalls.
Untersuchungsbericht vergessen?!?
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Karro berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Personal sehr nett und freundlich
Kontra:
Untersuchungsbericht wurde vergessen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unterbringung, Essen sehr gut
Beratung und Behandlung top
Personal sehr nett und freundlich
Einziger Negativpunkt:
Der Zweck des Aufenthaltes, nämlich der Bericht über das medizinische Untersuchungsergebnis, liegt nach mehr als 8 Wochen immer noch nicht vor, so dass der Hausarzt die Behandlung nicht fortsetzen kann!
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billy123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Keine gute Reha)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Medizin / Kardiologie
Kontra:
terminabstimmungen und Arbeit am patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo Zusammen,
vor meinem Aufenthalt habe ich in diesem Blog einiges die reha hier in Bad Segeberg gelesen. Das mit den handtüchern ist nicht so ein großes Problem. Fragen und dann gehts.
Imn Wesentlichen ist Bad Segeberg eine Klinik und dann eine Abteilung für die OP-Nachsorge. Hier werden anschlussheilbehandlungen durchgeführt. Eine gute medizinische Abteilung und eine gute Rehaversorgung, chließen sich aber leider aus.
Zwischen den Sportbewegungstherapeuten und der Abteilung Pysiotherapie gibt es einen Graben. Die Reha ist hier nicht gut abgestimmt.
Von der medizinischen Versorgung und Genauigkeit der Diagnostik bin ich begeistert.
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Walt1606 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Medizinische und Pflegerische Versorgung
Kontra:
Krh. Verwaltung
Krankheitsbild:
PFO
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vom 4.4. bis 5.4. PFO OP. Die Medizinische und Pflegerische Versorgung ist hervorragend. Doch man muss feststellen, dass die Klinikleitung geradezu Gleichgültigkeit und wenig Verständnis für die einfachsten Belange und Bedürfnisse der Patienten zeigt. Heute zur Entlassung warte ich nun schon über 4 Stunden auf den Arzt und den Arztbrief. Es ist inakzeptabel, dass am WE nur ein Arzt im Haus ist! Nun warte und warte und warte ich so lange bis man mich dann milde belächelnd dann gegen Abend endlich gehen lässt.
Jetzt ist es 13.15 Uhr und ich weiss nicht wie es weitergeht. Auch das Pflegepersonal, das mir gerade mitgeteilt hat, dass der Arzt noch ein Echo machen möchte, hat keine Ahnung wie es weitergeht. Jetzt sitze ich hier und tippe diese Rezession um mir die Zeit zu vertreiben und meinen Ärger zu dämpfen. Auch das Pflegepersonal kann mittlerweile diese Hinhaltetaktik nicht mehr verstehen. Es ist einfach nur noch unverschämt!
1 Kommentar
Sehr geehrte/r Eveline21,
besten Dank für Ihre Schilderung. Wir legen viel Wert auf Ihre Meinung und möchten Ihre Rückmeldung für die Verbesserung unserer Abläufe nutzen. Um die Details aufzuklären, melden Sie sich gern unter 04551 / 8021773 bei unserem Beschwerdemanagement.
Wir wünschen Ihnen alles weiterhin Gute.
Freundliche Grüße
Ihr Team der Segeberger Kliniken Gruppe