Hallo
Ich bin erschrocken über diese letzte Bewertung und kann kaum fassen das es in dieser Klinik gewesen sein soll !
Ich war letztes Jahr 5 Wochen dort ( Ende Oktober bis Ende November ) und ich habe mit meinen Kindern ( 5jahre und 11 Monate )5 tolle Wochen dort oben verbracht und ich habe gerade mal 200 Euro verpulvert . Essen war für eine Klinik ok. Und netto gab es auch um die Ecke falls mal nichts dabei war was einem schmeckte ( Preise wie auf dem Festland ) Freuen uns auch im April wieder dort 4 Wochen verbringen zu dürfen .Kinder Betreuung war ohne Anwendung auch möglich wenn Mama oder Papa mal ne Stunde Verschnaufpause brauchten.Waschen war für mich auch günstig zumal das Waschpulver auch noch gestellt wird . Auf Usedom kostet ein Waschhang 4 Euro .
Und Wasser wird auch kostenlos Flaschenweise gestellt woanders bekommt man es nur zum Essen alles andere ist kostenpflichtig . Ich finde ... ( das ist meine persönliche meinung ) es auch nicht ' so 'tragisch wenn ein 2,5 Jahre altes Kind einen nur halb so vollgestopften Therapieplan hat . Ich denke für die Bronchien ist allein die Sole haltige allergenarme Luft dort oben das a und o . Von der klimatherpie waren wir begeistert !
Mein Sohn wird bei erneuter Anreise auch 2,5 Jahre alt sein . Es soll ja auch abhärten und Kinder die nicht warm genug waren durften sich auch nicht ausziehen . Als wir dort waren gab es leider auch einige Quarantäne Fälle ( wir eingeschlossen ) aber auch wie in einem Krankenhaus oder Kindergarten denke ich muss man mir sowas rechnen . Aber da kann man mal sehen wie verschiedene die Menschen solche Dinge auffassen .
Für die Familie sehr schade und bedauernswert aber wir fürchten und nicht erneut in diese Klinik zu fahren im Gegenteil , fiebern der Zeit dort unten schon sehr entgegen .

Unser Sohn 2,5 Jahre alt leidet an Asthma Bronchiale und wir arbeiten zu Hause schon sehr lange mit Inhaliergeräten ( Sabutamol, Kortison ) bis wir schließlich einen Reha Platz an der Nordsee bekamen verging von Antragsstellung bis zum Start fast 4 Monate.

Auf der Insel angekommen und in der Klinik wurden wir kurz eingewiesen, und waren zunächst positiv überrascht. So riesig ist da alles, dass man einen Plan braucht um sich zurechtzufinden. Die Zimmer waren Zweckmäßig mit Fernseh und 2 Betten sowie einem Schreibtisch und Dusche eingerichtet.
Nun wartete ich vergebens auf eine Diagnostik vom Arzt was mich schon etwas aufregte, die einzigste Diagnostik von ihm Bestand darin meinen Sohn abzuhören und ihn ( 2.5Jahre alt ) zu fragen wie es ihm geht. !!
Ich sollte Arzt unterlagen vom letzten Kinderarzt besuch faxen lassen wonach man dann vor Ort eine Therapie startete !
Hallo ? was ist denn das, ich kenne das so, dass man ordentlich Untersucht wird und danach eine Therapie erstellt wird.

Mittwoch reiste ich an ( ca 12 std mit Bahn und Fähre ) und die einzigste Therapie die ich in dieser Woche mit meinem Sohn hatte waren Freitags ein Kinderturnen von 45 min dauer. ALso die ersten 5 Tage schon mal nichts ausser Essen und schlafen.
Für die nächste Woche stand dann Klimatherapie an ( am Strand laufen für 30 min, zunächst in voller Kleidung, nächste mal ohne Jacke , nächste mal nur mit Tshirt usw ) und das bei knackigen + 5 Grad und Wind direkt am Meer :-)
So diese volle Woche hatte ich dann gesammt sage und schreibe 2 Anwendungen täglich und nein die Rest Zeit des Tages greift keine Kinderbetreuung, denn diese darf nur genutzt werden wenn man selbst eine Schulung hat.
Sprich du betreust dein Kind selbst 24 h / am Tag.
Meerwasser Schwimmen stand auch einmal auf dem Plan in der Woche, aber die schwimmhalle war soo verdreckt und sau kalt, man konnte dort auch nicht duschen und musste mit seinem nassen Kind durch das ganze Gelände laufen ......

Ich war im August mit meinen beiden Kindern(sieben Jahre alt) in der Seeklinik Norderney.

Wir waren mit unserem Aufenthalt rund-um zufrieden und ich kann nichts Negatives berichten.

Wir hatten ein Appartement, zwei Zimmer und ein Bad, alles sauber und ordentlich und zweckmäßig ausgestattet. Es besteht die Möglichkeit die Teeküche zu nutzen (Kühlschrank, Küchenzeile,..).

Gereinigt wird meist täglich, Handtücher/Bettwäsche werden bei Bedarf (auf Wunsch) gewechselt.

Das Stationszimmer mit den Krankenschwestern ist rund um die Uhr besetzt und immer erreichbar. Die Krankenschwestern kommen bei Bedarf auch aufs Zimmer - auch in der Nacht und sind alle nett und hilfsbereit und erklären neue Medikamente z.B. sehr genau und helfen bei der Anwendung/Einweisung.

Ab sieben Jahren dürfen die Kinder "alleine" ihre Therapien mit machen (bei kleineren Kindern ist die Mutter als Begleitperson dabei). Bei uns waren dies z.B. Klimathereapie, Ergotherapie, Lauftraining, Atemgymnastik, Sporttherapie und Asthmaschulung (für die Begleitperson und fürs Kind).

Die Asthmaschulung ist super ! Und kann ich absolut jedem empfehlen - auch wenn man schon ein Vorwissen mit bringt - man lernt dort so viel Neues und kann "Altes" vertiefen und auffrischen. Alles wird ausführlich besprochen, Fragen beantwortet. Die Asthmatrainerinnen sind wirklich super, sie bringen den Stoff lebendig rüber, es gibt viele Beispiele, man kann sich mit den anderen austauschen. Unsere Tochter fand die Schulung auch super, sie war sehr kindgerecht gemacht und sie kann einiges davon (und aus der Atemtherapie) jetzt daheim umsetzen (z.B. Bronchienscheibe, atemerleichternde Stellung).

Die ärztliche Betreuung war auch TOP - wir hatten immer einen Ansprechpartner, es gab ausführliche Untersuchungen, alle Fragen wurden beantwortet und auf Wünsche eingegangen. Sie nehmen sich Zeit für die kleinen Patienten und erklären alles ausführlich. Wir haben eine Diagnose gestellt bekommen und eine Behandlung wurde begonnen.

Die Kinderbetreuung ist von montags bis freitags geöffnet, nach Voranmeldung werden die Kinder dort betreut. Meine gingen nicht so gerne hin, aber die Erzieher(innen) mochten sie sehr gerne (waren zu viele Kinder zu dem Zeitpunkt dort).

Das Essen ist lecker, Personal ALLE nett und hilfsbereit (auch Putzfrau, Küche, Anmeldung, Patientenservice,...). Wir hatten eine tolle Zeit und es hat viel gebracht, wir sind froh dass wir dort waren. DANKE :-)

Ich bin nun seit 3,5 wochen hier und es ist echt klasse hier. Ich kann die Klinik auf jeden fall weiter empfehlen, tolle Anwendungen für Kinder wie Klimatherapie, Kinderturnen und Meerwasserschwimmen. Eine super Ergotherapeutin, die tolle tipps hat und auch ansonsten echt gut.
Einzig die Sprachtherapeutin ist ein richtiger Reinfall, sie kann überhaupt nicht mit kindern umgehen und war total unfreundlich.

Ich war mit meiner Tochter (3 Jahre, Infektasthma) Ostern 2016 für 4 Wochen in der Seeklinik. Uns hat es super gut gefallen. Meiner Tochter ging es lange nicht so gut. Das Klima tat ihr verdammt gut.
Klimatherapie, Schwimmen und Kinderturnen fand meine Tochter super toll.
Wir haben eine Menge netter Mütter und Kinder kennen gelernt, mit denen wir viel unternommen haben. Und ganz ehrlich, norderney ist ein Traum.
Ausserdem waren die Schulungen für mich sehr hilfreich. Ich kann die Seeklinik wirklich weiterempfehlen. Das Essen ist kindgerecht und somit alles gut!!

Hallo,
ich war mit meinem Kind bereits mehrfach in dieser Klinik und würde jederzeit wieder herkommen.
Ich kann nichts negatives berichten. Der Aufenthalt und das Klima wirkt sich sehr positiv auf das Asthma aus.

Das gesamte Personal ist stets freundich und hilfsbereit und das Angebot der Anwendungen ist reichlich. Auf die Wünsche (z.B. mehr Anwendungen oder Verlegung der Anwendungen) wird, soweit es geht, gut eingegangen.

Schön wäre es, wenn für die "älteren" Kinder z.B. ein Tor oder ein Basketballkorb vorhanden wäre. Es sind zwar mehrere Klettergerüste da, aber dies ist eher etwas für die jüngeren Kinder.

Ansonsten kommen wir gerne wieder.....:)

Wir sind noch in der Klinik und wollen anderen einen Mut geben. Super Klinik, abwechslungsreiches Essen, gute Ärzte, nette Kinderbetreuung. Alle geben sich Mühe, dass uns hier gut geht! Wir fühlen uns hier wohl. Die Insel ist ein Traum und die Lage einfach perfekt! Weiter so!

Ich war mit meiner 4,5-jährigen Tochter (Patientenkind) und meinem 2-jährigen Sohn (Begleitkind) vom 8.6.-6.7. in der Klinik. Der Aufenthalt war angenehm, die Sauberkeit in der ganzen Klinik sehr gut. Die Zimmer sind zweckmäßig. Die Klinik liegt nur ein paar Gehminuten vom Nordstrand entfernt. Ein Netto ist in unmittelbarer Nähe. Zur Stadtmitte sind es auch nur ein paar Minuten zu Fuß. Das Personal egal ob Pflege oder Hauswirtschaft oder an der Info oder dem Speisesaal ist durchweg freundlich und hilfsbereit und jederzeit ansprechbar (Ärzte und Pflege auch nachts). Das Essen war ok. Unser betreuender Arzt war super. Es gibt für mich persönlich nur einen einzigen Kritikpunkt: man hat zu wenig Zeit die Kinder in der Betreuung einzugewöhnen. Es wird bei der Therapieplanung vorausgesetzt, dass die Kinder quasi ab Tag 1 in der Betreuung abgegeben werden können und das funktioniert natürlich eher selten. Ich wurde in der ersten Woche vom Kinderturnen weggeschickt, weil ich meinen 2-jährigen Sohn mitgenommen hatte, da er noch nicht alleine in der Betreuung bleiben wollte und geweint hatte. Wie die Kinder und ich mich da gefühlt haben kann sich wohl jede Mutter vorstellen. Das ist wirklich verbesserungsbedürftig. Weshalb arbeitet die Klinik hier nicht mit einen Haftungsausschluss, den man als erwachsene Begleitperson unterschreibt und die Klinik von der Haftung entbindet falls etwas passieren sollte? Die Erzieherinnen in der Kinderbetreuung geben ja ihr bestes, aber welches Kleinkind bleibt schon sofort ohne Protest an einem ihm völlig fremden Ort mit ihm völlig fremden Leuten? Ansonsten finde ich wirklich nichts zu bemängeln. Wir waren sehr gut aufgehoben und ich bin jetzt sehr gespannt, ob uns die Zeit etwas gebracht hat und meine Tochter weniger krank sein wird im nächsten Jahr. Sollte das der Fall sein würde ich in jedem Fall wieder in die gleiche Klinik kommen. Ich kann die Klinik wirklich guten Gewissens empfehlen.

Wir sind vom 8.6 bis zum6.7 noch in der Seeklinik!Das Essen ist abwechslungsreich und lecker!Für jeden etwas dabei!Karten für das Badehaus auf der Insel gibt es in der Verwaltung!Mann hat gutenPreisnachlass!Die Schule ist gut mein Kind geht gerne hin!Der Lehrer hier ist sehr
gut!Es wird sehr viel angeboten und gemacht!Wir würden gerne wieder kommen! ???

I began to be isolated from the day before yesterday, because my daughter ate too fast and vomited out. My daughter got an appointment at that time so I called the nurse for helping me to cancel it (not for the vomit). He came quickly and then we got the isolation and the doctor's appointment for the next morning. He said we had to stay in the room for dinner and nothing else.

Yesterday morning I got the doctor's diagnosis that my daughter had absolutely no infection and we could have breakfast in dining room again. And then I met another nurse and told her what the doctor said.

What happened this morning is totally a nightmare. I came into the dinning room to take some bread for my kid. But the coworker said I was still on the black list. After I explained, she shouted rudely and loudly to all the other people that “this woman” was still isolated and should not appear in the dinning room. If this behavior could be interpreted as according to some rules or safety reasons, it was also acceptable without the terrible attitude or bad manner. But what happened next was even more inconceivable. I went back to the nurses to ask. The nurse was even more rudely and totally impatient with listening to me. She said she hadn’t got any information from the doctor or from the other nurse of last evening. The only thing she knew is we were still isolated. She questioned me why I didn’t take the initiative to go to the nurse and explain that my kid was healthy again. I was shocked because no one has told me to do so!

Finally I found the doctor who came to see my daughter yesterday. She explained that yesterday she had lost no time in informing the result to the nurse. What a mess!

In the past 48 hours no one nurse called me to explain the so-called process. No one nurse came to me and asked me if my daughter felt better or not.

I respect the order of the hospital and I have never wanna to against the rules.

I respect every mother and I know no mothers want their children to be infected.

But the rude attitude, the chaotic management and the ineffective communication, from the coworkers in the dining room to the nurse room. I would like to ask who is responsible for this matter and how to deal with this matter.

Wir befinden uns zur Zeit in der Seeklinik und ich nutze die Zeit um eine Bewertung zu schreiben.

Mit mir sind meine 2jährigen Zwillinge auf der Insel, wobei nur ein Zwilling als Patient hier ist.

Klinik:
Das Gelände der Klinik ist sehr groß. Es gibt verschiedene "Wohnhäuser" sowie Kindergarten, Verwaltung, Ärzte, Therape und Co.
In allen Ecken gibt es kleine Spielmöglichkeiten für die Kinder.
Auf dem Außengelände gibt es viele verschiedene Spielplätze, die auch für Kleinkinder super geeignet sind.
Auch für ältere Kinder gibt es etwas zum klettern, sowie einen Minigolfplatz.

Zimmer/ Stationen :
Wir bewohnen hier zwei großzügige Zimmer mit einem Bad.
Wenn man mit einem Kind anreist, teilt man sich meistens das Zimmer mit seinem Kind.
Fast jeden Tag wird das Zimmer geputzt.
Es gibt Waschmaschienen und Trockner. Waschmittel steht bereit.
Jedes Haus hat einen Gemeinschaftsraum, indem sich manche Eltern abends auch gerne treffen oder tagsüber die Kinder spielen können.

Ärzte/ Schwestern/ Pfleger:
Rund um die Uhr sind Schwestern/ Pfleger und Ärzte erreichbar.
Unsere Fragen wurden immer gut und freundlich beantwortet und es wurde uns gut geholfen.

Therapien:
Je nachdem, wieviele Kinder man als Therapiekinder mit zur Reha hat, kann ein Therapieplan schonmal recht voll und stressig sein.
Bei uns ging es und falls es mal zuviel wird, kann man auch mit den Leuten sprechen, ob es eine andere Lösung gibt.
Mein Kind hatte Spaß und Freude an den Therapien.
Auch die Schulung für die Eltern fand ich sehr gut aufgebaut und vorallem informativ.

Verpflegung:
Wir finden die Verpflegung top.
Es gibt sehr viel Auswahl an Brotsorten, Brotbelägen, Salaten, Obst, Müsli etc.
Morgens gibt es Brötchen, mittags etwas warmes und abends Brot.
Es gibt Mittags immer die Möglichkeit zwischen zwei Speisen zu wählen und diese auch zu kombinieren. Bis auf mal eine Fertigsauce, war viele frisch zubereitet.
Babys haben die Möglichkeit frisches oder Gläschen zu bekommen.

Kindergarten/ Freizeit:
Meine Zwei gehen gerne hin und die Erzieher haben eine sehr liebe und freundliche Art.
Es gibt auch nach dem Kindergarten immer mal Angebote für die Kinder.

Tip:
Wir haben uns ein Fahrrad mit Anhänger auf der Insel geliehen (Müller Verleih). So kann man auch zwischen den Therapien, noch etwas die Insel entdeckt.

ich war mit meinem enkelsohn vom 16.3.16 bis 13.4.16 in der Seeklinik Norderney.Wir haben uns sehr wohl gefühlt von Anfang bis zum Ende.Wir waren gut untergebracht,hatten alles was wir brauchten.Das Personal von den Ärzten über Büro bis zu den Reinigungskräften stimmte alles.Der Kleine war gut aufgehoben.Die Therapien waren alle zu bewältigen.Ich möchte mich noch einmal bei allen bedanken,und werde wenn notwendig auf jeden Fall wiederkommen.Die Kita war auch sehr gut finde ich.

Hallihallo,
Also wir sind im Moment in Behandlung hier in der Seeklinik und wenn ich diese ganzen schlechten Bewertungen von den Müttern hier lese, könnte ich kotzen!!
Das sind die Mütter, die sich auf Kosten der Rentenkasse einen 4- wöchigen Urlaub gönnen wollen und merken das es das nicht ist!!
Hier gibt es absolut nicht zu nörgeln, die Ärzte und Schwestern sind super!! Die Häuser und Zimmer erfüllen absolut ihren Zweck und sind geräumig und hell!!
Klar ist der Reha Plan voll und manchmal auch stressig, aber dafür sind wir doch hier!!!!!!!!
Damit unseren kleinen in den 4 Wochen sogut es geht geholfen wird!!
Also ihr Meckerziegen, wenn ihr Urlaub wollt, dann sucht euch jemand der es bezahlt, aber macht es nicht auf Kosten anderer!!!!
Wir kommen bei Bedarf jederzeit wieder!!!
WEITER SO!!!!

Hallihallo
Ich war mit meinen Töchtern 6 Jahre Patientin und 4 Jahre Begleitend , im Oktober 2014 dort. Es war einfach nur super. Die Rehabilitation hat meiner Tochter sehr viel gebracht. Die Schulungen und auch die Therapien. Es gibt nichts zu beanstanden , ganz im Gegenteil. Wir waren alle sehr zufrieden. Das essen war abwechslungsreich und reichlich. Das Städtchen schnell zu Fuß zu erreichen falls man mal was anderes essen wollte. Die Zimmer in der Strandkrabbe geräumig und modern eingerichtet. Es war sehr sauber. Sand blieb nicht aus, aber man kann ja auch selber nach dem buddeln durch fegen. Die Betreuer in den Gruppen und auch in den Therapien waren sehr nett und engagiert. Die Schwestern in den Häusern waren immer freundlich und hilfsbereit. Wir haben uns alle sehr gut aufgehoben gefühlt und werden wenn es geht sehr gerne wieder kommen.

Ich war im Frühjahr 2015 in der Seeklinik mit meiner Tochter (5 Jahre) als Patientenkind und meinem Sohn (7 Jahre) als Begleitkind. Wir waren im Haus Strandkörbchen untergebracht. Das Zimmer war schmutzig (obwohl Erstbezug im April), der Kühlschrank dreckig, Schimmel am Fenster, im Bad,.... Das Essen war eine Katastrophe und nicht kindergerecht (Hähnchenschenkel halbgar, Pfannkuchen nicht schneidbar,....). Meine Tochter hat sich dort Läuse eingefangen (dieses wurde von zwei Ärztinnen nicht erkannt und als Schuppen abgetan). Außerdem kam meine Tochter mit einer Lungenentzündung zurück, die dort auch nicht erkannt wurde. Der Lehrer war ein Pädagoge und hat nur die Betreuung gemacht. Selbst einfach Aufgaben waren falsch... Wir würden nie wieder in die Klinik fahren.

Die Luft auf der Insel hat meiner Tochter gut getan. So gut sind wir noch nie den Winter gekommen.

...ich habe 2011 schon einen Erfahrungsbericht geschrieben... und es hat sich etwas verändert: und zwar: es ist NOCH BESSER geworden!!!
Ich kann nur sagen: all die Eltern, die in der Seeklinik mit ihren Kindern eine Reha verbringen dürfen haben ein ganz tollen Platz bekommen!! Schwestern, Ärzte, Küche,Therapeuten, Reinigungsdamen, Erzieherinnen, Schulbetreuung, Büroangestellte und Küchenpersonal...all die Menschen leisten sehr viel Gutes für eure Kinder!!
Wir waren zum 3. mal in der Seeklinik!! Und mit jedem Jahr wo wir dort waren geht es meinem Sohn besser :-)
Ganz zu schweigen: diese wunderschöne Insel...geniesst die Zeit dort...
Wenn es klappt komme ich auch ein 4. Mal mit meinen Kindern :-)
Herzliche Grüße ann das gesamte Team
von Elke, Hannah und Jonas!

Hallo,
wir wurden sehr freundlich empfangen. Das Personal ist sehr freundlich und kindgerecht.
Wir hatten zwar unter der Woche viele Termine, aber es war machbar.
Besonders zu loben ist die Kinderbetreuung. Es wurde viel gesungen, gebastelt und fröhlich mit den Kindern umgegangen. Meine zwei Kinder 4 und 6 Jahre alt gingen lieber in diesen Kindergarten als bei uns zuhause;-))
Wir sind jetz seit drei Monaten wieder zurück und unserem Kleinen geht es deutlich besser als vor dem Aufenthalt. Was auch etwas darauf zurückzuführen ist, dass man bei ihm eine Hausstaubmilbenallergie festgestellt hat und nun sein Zimmer komplett anders eingerichtet ist. Er schläft viel besser.
Ich als Mutter kenne mich nun viel besser mit der Vielzahl von Medikamenten aus.
Die Zimmer sind zwar nicht besonders hübsch aber das ganze Gelände ist sehr gepflegt und man ist ja da, um ans Meer zu gehen und nicht auf dem Zimmer zu sitzen.
Die Kinder wollten gar nicht runter von der Insel und sprechen heute noch davon wie schön es war.
Von uns 5 Sterne!

Einzige kleine Kritik: Der Nachtisch war teilweise sehr mächtig und die Pfannkuchen könne man als Frisbeescheibe benutzen. Ansonsten war das Essen immer unterschiedlich und teilweise richtig lecker. Was super war, dass es mittags und abends Salatbuffet gibt. Das war echt super. Sogar die Kinder haben hier gelernt, regelmäßig Salat zu essen.

Ich war mit meiner 7 Jahre alten Tochter für 4 Wochen in der Seeklinik.

Wir beide hatten da oben eine wunderschöne Zeit und haben sehr viele nette Menschen kennen gelernt. Das Pflegepersonal war immer hilfsbereit, die Ärzte hatten immer ein offenes Ohr, unsere Reinigungskraft war immer sehr gründlich und immer freundlich und das Physioteam absolut kompetent und klasse drauf.

Einzigstes Manko ist die Qualität der sogennanten Schule. Der Lehrer ( Aufsichtsperson ) tut im entdefekt nichts außer die Zeit absitzen. Qualitativ eine Minus 10.

Störend sind auch nur die Eltern die nur meckern können und glauben das dies ein 5 Sterne Hotel ist.


Kur ist Erholung Reha ist arbeit.


Vielen Dank für alles

Wir (Patient 5 + Begleitkind 3 + Mama) waren vom 02.09.15 - 30.09.15 in der Seeklinik zu Gast. Leider hatten viele Mitpatienten ständig Grund zum nörgeln, besonders übers Essen.
Für uns war es wie ein 3 Sterne all incl. "Urlaub".
Zum Essen: Frühstück und Abendessen in Buffetform (kalt), es ist wirklich immer für jeden was dabei.
Mittagessen: ist sehr kindgerecht gestaltet und ist wirklich in Ordnung, noch dazu muß die Küche die Allergiker und die Adipösen unter einen Hut bekommen - das ist wirklich eine Herausforderung und schmecken soll es obendrein auch noch - hiermit ein Lob an die Küche, nur schade, daß es bei dem Schmuddelwetter nicht ab und zu eine Suppe gab.

Die Therapien waren sehr gut über den Tag verteilt.
Die Sportlehrer und Therapeuten waren wunderbar und hatten echt was drauf. Bei den Anwendungen (Eltern + Kind) hatten sogar die Eltern jede Menge Spaß :-)

Die Kinderbetreuung war ebenfalls spitze! Die Kinder gingen dort viel lieber hin, als zu Hause in den Kindergarten. Ein tolles Team mit vielen kreativen Ideen - zudem wird sogar am Sonntag Nachmittag noch eine Bastelstunde eingeschoben - großes Lob und vielen Dank für die Geduld.

Ärzte und sämtliches Personal waren jederzeit erreichbar und stets bemüht und freundlich.

Besonders toll auch die Einrichtung der "Schatzkiste" = Bücherei, Verleih von Spielen, Bollerwägen u.s.w.. Eigentlich braucht man von zu Hause keine Spielsachen oder Buggys mitnehmen - dort gibt es alles..

Zimmer (Haus Goldacker) sind sehr einfach aber zweckmäßig eingerichtet und völlig ausreichend. Einziger Kritikpunkt - die Betten... (bin leider von einer Tempur-Matratze verwöhnt)

FAZIT: Wir wollten eigentlich nicht mehr nach Hause und wir würden jederzeit wieder in die Seeklinik fahren.
An alle Nörgler: Für eure Reha kommt die Allgemeinheit auf - vergesst das bitte nicht! Und es ist kein Urlaub, ihr macht das zum Wohl eurer Kinder....

Reha vom 17.6.2015-15.07.2015..Wir würden wenn es notwendig ist immer wieder fahren,das Personal ist super.Ich bin den Ärzten sehr dankbar denn seitdem wir in der Seeklinik waren geht es meiner Tochter sehr gut.Ich kann es manchmal gar nicht glauben.Die schlechten Bewertungen kann ich nicht bestätigen,klar ist es im Speisesaal laut bei sovielen Menschen aber man macht dort ja keinen Wellnessurlaub sondern eine Reha.Unser Zimmer war sehr schön in der Lachmöwe es wurde immer gut sauber gemacht und egal was man brauchte und egal wieviele Fragen man hatte es wurde sich immer freundlich um alles gekümmert.Ohne die Seeklinik hätten wir noch immer keine Diagnose und keine richtige Behandlung.Vielen,vielen Dank.

Ich war mit meiner Tochter 4 Wochen in der Seeklinik und bin sehr zufrieden gewesen.Vor Abreise hatte ich die Bewertungen gelesen und bin mit einem ungutem Gefühl angereist.Ich muss wirklich sagen ,dass ein Teil der Bewertungen nicht den Tatsachen entsprechen, sondern denke ich dass dies die persönlichen Eindrücke sind,da manche Muttis und Vati sehr hohe Ansprüche haben. Man sollte doch mal bedenken,dass es eine Rehaklinik ist,in der die unterschiedlichsten Krankheitsbilder behandelt werden.Natürlich kann man es nicht jedem Recht machen.
Ich kann nur sagen,dass uns der Aufenthalt gefallen hat und wir kommen gerne wieder!!!!!!

Ich war mit meinen drei Kindern (2-jährige Tochter - Patientin, 5-jähriger Sohn und 6 Monate alte Tochter als Begleitpersonen) von 24.06.2015 bis 22.07.2015 in der Klinik.

Die Lage der Klinik ist top! Der Strand sowie Stadtzentrum sind in wenigen Minuten zu Fus erreichbar.

Die Zimmer sind zwar spartanisch eingerichtet aber man hat alles nötige und für Sauberkeit wurde auch gut gesorgt.

Der Alltag in der Klinik ist super durchgeplant und durchorganisiert! Meine Sorgen ob so eine Reha mit drei kleinen Kindern machbar ist haben sich nicht bestätigt! Alle Mitarbeiter sind freundlich und sehr hilfsbereit (und das betrifft alle Bereiche)!

Das Essen war absolut in Ordnung! Uns fehlte nichts! Abwechslungsreich, viel Obst und Gemüse.

In Hinsicht auf Therapie kann ich sagen, dass während des Aufenthalts konnten wir erreichen, dass meine Tochter beschwerdefrei ist. Für weitere Pflege und Umgang mit der Krankheit habe ich aus den Schulungen einiges mitnehmen können.

Es war schöne Zeit und gute Erfahrung in der Klinik!

Liebes Team der Seeklinik Norderney - DANKE

Vom 06.05.15 - 03.06.15 hatte ich das Glück, mit zwei Behandlungskindern (4 und 2 Jahre) in die Seeklinik Norderney kommen zu dürfen.

Es war ein wunderschöner Aufenthalt und meine beiden Kinder schwärmen noch immer.

Zuerst hatte ich etwas Bedenken, da ja teilweise auch recht schlechte Bewertungen zu lesen sind.
Diese Sorge war aber absolut unbegründet. Die 4 Wochen sind wie im Fluge vergangen und wir hatten eine tolle Zeit.
ALLE Mitarbeiter sind sehr nett und bemüht.

Die Ärzte sind sehr kompetent und einfühlsam. Die Vorträge sehr interessant.

Das Pflegepersonal ebenfalls toll und sehr engagiert. Danke an eine Schwester (ich hoffe sie weiß, wer gemeint ist)... die das liegengebliebene Kuscheltier von meinem Sohn aus den Räumen der Betreuung gerettet hat - Du hast uns die Nacht gerettet!

Danke an die Mitarbeiter der Betreuung. Mit vielen Späßen habt ihr es geschafft, dass mein Sohn (der sehr vorsichtig ist) und meine Tochter (die zuvor noch nicht betreut wurde) gerne zu euch gekommen sind.

Danke an die Therapeuten, die immer eine abwechslungsreiche und kurzweilige Stunde gegeben haben.

Danke an das Reinigungspersonal, die immer ein offenes Ohr für die Geschichten meiner Kinder hatten.

Danke an die Küche! Ein super Buffett mit vielen Auswahlmöglichkeiten Früh und Abends.
Mittags hat es uns auch IMMER geschmeckt.

Die Lage der Klinik ist einmalig. Nur ein kleiner Katzensprung und man ist am Meer und in ein paar Minuten in der Stadt.
Die Zimmer absolut ausreichend und immer sauber.
Das Gelände der Klinik liebevoll gestaltet mit vielen Spielgeräten.
Alle Termine und Anwendungen wurden super vergeben. Es war alles machbar - nur viele vergessen: Es ist KEIN Urlaub!
Obwohl ich es wie einen (K)URLAUB empfand :)
Es gibt viele Zusatzangebote (Singen, Sport, Schwimmen) Langeweile kann nicht aufkommen!

Den einzigen, kleinen Kritikpunkt nenne ich zum Schluss - Bitte bitte Wäscheleinen oder Wäscheständer anschaffen.

Wir waren von mitte Januar bis mitte Februar in der Klinik. Die Reise an sich mit dem Zug war sehr schön dann kam aber die Fähre die hinfahrt war sehr schön die Rückfahrt nicht 3m hohe Wellen. In der Klinik angekommen wurden wir sehr sehr nett von unsere Haus Schwester begrüßt. Im Haus angekommen eine kleine Einweisung und ab aufs Zimmer. Sehr schön das einzige die Entfernung von Bett und TV.
Die Koffer standen schon im Zimmer.

Ansich sehr schöne 4 Wochen aber die Schatzinsel macht zu wenig angebote für Ältere Kinder meine war zu dem Zeitpunkt 6,5 Jahre und schon Schulkind das kommen wir zu dem nächsten Punkt die Schule. 6 Stunden pro woche aber Schule kann man das nicht nennen wird einfach den Kindern eine Aufgabe gegeben und das wars und wenn das Kind mal keine lust hat oder sich nicht richtig konzentrieren kann wird gleich gesagt es sei frech oder hätte ADHS. Die Therapien waren sehr gut zumindest das was ich gehört habe die Eltern dürfen bei Schulkindern nicht mehr mit.

Ich war im Spätherbst 2014 zum dritten Mal mit meinem 7 Jährigen Kind in der Seeklinik. Meine Erfahrungen waren absolut positiv. Die Therapien waren hilfreich, die Ärzte zugewandt, freundlich, und sie haben sich Zeit genommen. Schulungen fuer mich ueber das Krankheitsbild waren umfänglich, hilfreich und sehr gut verständlich. Das gleiche kann ich auch über die Vorträge sagen.

Die Unterbringung in den historischen Gebäuden der Seeklinik war ebenfalls völlig in Ordnung. Die Zimmer waren sehr sauber , offenbar gerade frisch modernisiert und wurden täglich gereinigt. Ausnahmslos alle Mitarbeiter und auch die Ordensschwestern die man ab und zu sieht, waren mehr als bemüht, einem in allem und jeden entgegen zu kommen. Die Kinderbetreuung war sehr gut. Alle MitarbeiterInnen dort waren ganz lieb mit den Kindern und haben viele auf die Beine gestellt um das Vertrauen der Kinder zu gewinnen und ihnen eine schöne Zeit zu bereiten.
Das Essen war auch gut. Mittags gab es sehr leckere Mahlzeiten, morgens und abends eine recht große Auswahl an Brot , Brötchen, wechselnden Aufschnitt- und Käse sorten, vegetarische Aufstriche, Marmeladen, Frischkäsesorten, Salaten, joghuts, Müsli, Flocken, .......die Liste ist lang....
Erwähnenswert finde ich auch das Angebot, Kindergottesdienste und Gottesdienste auf dem Klinikgelände zu besuchen. Meinem Kind und auch mir hat das sehr gut gefallen.

Trotzdem gab es natürlich, wie überall, einige die ständig etwas auszusetzen hatten. Und es gab solche, die ihre eigenen Bedürfnisse und die ihrer Kinder über allles gestellt haben. Solche konnten es den armen Mitarbeitern und den ebenso armen Mitpatienten ganz schön schwermachen. Vor deren rücksichtslosem Verhalten und der prinzipiellen Lust am kritisieren ist man aber wohl nirgends sicher.

Es war sooooooo schön!
Mit meinem damals 5 jährigen Sohn, der Asthmatiker ist, und meinem 3 jährigen Sohn als Begleitkind, war ich von April bis Mai 2013 in der Seeklinik im Haus Goldacker. Es war eine wunderschöne Zeit, die ich nicht missen möchte!
Unser Zimmer war zwar sehr klein, aber darauf kommt es überhaupt nicht an.
Alle Mitarbeiter der Seeklinik sind äußerst freundlich und haben uns immer und jederzeit mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Die Ärzte waren super! Die Schwestern hervorragend und die Physiotherapeuten haben großartig gearbeitet! Nie habe ich erlebt, dass ein Mitarbeiter schlechte Laune hatte!
Die Erzieherinnen waren sooooooo lieb, die Mitarbeiter der Küche und der Hauswirtschaft haben lecker gekocht und unser Zimmer gut geputzt.
Die Mitarbeiter der Verwaltung standen uns auch immer freundlich gegenüber. Und auch die Schulungen waren klasse!
Rundum empfehle ich die Klinik aus vollsten Herzen und mit ruhigem Gewissen!
Die Kinder bekommen jede Woche einen neuen Rehaplan, der es zwar in sich hat, weil es viele Termine sind. Aber genau deshalb ist man ja da. Wir haben schon eine Zeit lang von der tollen Reha profitiert. Jetzt ist es wieder schlimmer und ich möchte die zweite Reha bald einreichen.
Für uns war es perfekt!!!

Ich war mit meiner Tochter 4 jahre von September bis Oktober in der Klinik.Meine Tochter hatte mehrere Lungenentzündungen, Bronchitis und Verdacht auf Asthma und Krupp. Im Großen und Ganzen waren wir znicht zufrieden. Unser Zimmer war das einzig tolle an der reha.. gibt unter den Ärzten keine Absprachen.Der Eine sagt so und der Andere so.Der Arzt dort sagte mein Kind hat auf keinen Fall Krupphusten. Im Entlassungsbericht steht dann Sie hätte Krupp.Die Klimatherapie ist ein absoluter Witz. Die Eltern werden sofort mit Asthmaschulungen beschäftigt obwohl viele Kinder überhaupt kein Asthma haben. Ich kenne zwei Kinder die imit einer Lungenentzündung nach Hause kamen. Die Schwestern waren aber immer nett und hilfsbereit. Der Speisesaal ist eine Katastrophe. Das Essen ist nicht kindgerecht. Das Personal genervt.Aufbackbrötchen die man auch Abends nochmal serviert bekommt und vier Wochen lang jeden Tag dasselbe. Ich war froh als wir wieder Zuhause waren. Die Reha hat gar nichts gebracht.Kaum zuhause war schon die nächste Bronchitis da.

Meine Tochter(4Jahre)und ich waren gerade 4 Wochen dort.
Es bestand der Verdacht des Infektasthmas.
Die Zimmer im Strandkörbchen waren gross und hell.
Die Reinigungskraft war sehr nett und gründlich.
Die Zimmer sind antiallergen ausgestattet,das ja nicht ohne Grund.Deshalb nicht sehr gemütlich.
Das Essen ist halt Kantinenessen,meist aber für jeden was dabei.
Frühstück und Abendbrot in Buffetform,reichlich Auswahl.
Immer Salatbar etc.
Insgesamt kann ich die Klinik nur empfehlen.
Alle Ärzte,Pflegepersonal,Therapheuten etc. sehr aufmerksam!
Meckernde Mamas gab es leider immer,was für den Rest der Leute sehr unangenehm war.
Oft bis meist nicht nachvollziehbar!

Bin gerade mit meiner Tochter hier und kann nur sagen , das wir uns sehr wohl fühlen . Es wird sich bei jedem anliegen (was es auch ist ) sofort gekümmert . Wie einige vor mir die klinik in den schmutz gezogen haben, so kann ich sagen : bitte ignorieren !!!!! Denn es wird sich wirklich sehr viel Mühe gegeben. Zu den Ärzten: Sie haben die pflegecremes usw. meiner tochter komplett umgestellt und aus misstrauen wurde schnell vertrauen denn bei meiner Tochter ist die Haut sehr sehr toll. Zu den Krankenschwestern : sehr nett und auch kompetent und hilfsbereit .auch die Betreuer für klimatherapie, schwimmen sport etc. Stehen einem immer mit rat und tat zur Seite.Zu den Zimmern kann ich sagen, einige sind klein aber völlig akzeptabel ,sind schließlich zur reha hier und nicht für einem 5 Sterne urlaub . Zu guter letzt darf ich die Raumpflegerin nicht vergessen denn die ist immer mit rat und tat parat . Danke Ramona

Wir hatten uns nach langer Überlegung für diese Klinik entschieden. Auch gerade wegen der positiven Erfahrungsberichte. War leider, für uns, ein Fehler.

Das Zimmer war ok, gemütlich ist anders, aber man konnte es dort aushalten. Und die Aussage, man solle doch froh sein, dass man einen Platz zum Schlafen hat und sich sowieso viel an der frischen Luft aufhalten, ist ja gut und schön. Aber zum einen ist nicht immer das richtige Wetter, um stundenlang draußen zu sein, die Kinder haben vielleicht auch nicht immer Lust und zum anderen, wenn ein Kind krank ist, mit Fieber, dann sitzt man ja doch länger auf dem Zimmer. So war es dann auch bei uns.

Das Essen war auch ganz in Ordnung. Die Auswahl morgens und abends am Buffet ausreichend und das Mittagessen zwar nicht immer auf Kinder ausgerichtet, aber man konnte die einzelnen Komponenten frei zusammenstellen. Die Zustände im Speisesaal an sich waren aber katastrophal, was aber weniger an den Mitarbeitern, als mehr an den anderen Eltern lag. Denn die Kinder sind dort einfach nach Lust und Laune rumgerannt, ohne dass sich groß gekümmert wurde. Dementsprechend war es laut, chaotisch und unruhig.

Die medizinische Betreuung war aus unserer Sicht nicht ausreichend. Sobald ein Kind mehr hat, als "normales" Asthma, macht sich eine leichte Überforderung breit. Und als unser Sohn dann krank wurde, wurde, wie sich später durch andere Ärzte rausstellte, eine komplett falsche Diagnose gestellt und falsche Behandlung durchgeführt. Im Nachhinein muss man sagen, dass die zuständigen Ärzte bereits bei unserer Anmeldung und nachdem sämtliche früheren Arztberichte vorlagen, hätten darauf hinweisen müssen, dass diese Klinik für unseren Sohn vielleicht nicht so ganz geeignet ist. Denn da er kein klassisches Asthma hat, sondern eine andere chronische Lungenerkrankung, war der Inhalt der Asthmaschulung nur wenig auf uns zutreffend. Und an der Klimatherapie konnte er mit seiner Erkrankung gar nicht teilnehmen, so dass nur Gymnastik und Krankengymnastik blieben. Nicht gerade umfangreich.

Die Schwestern waren nett und immer bemüht, alles zufriedenstellend zu machen.

Der Kindergarten hat tolle Öffnungszeiten, dass wars dann aber auch schon. Die Erzieher waren in unseren Augen zu weich, es wurde sich gewundert, wenn ein Kleinkind mal einem anderen das Spielzeug weggenommen hat. Es gibt keine Eingewöhnung, für Kinder, die noch nie im Kindergarten waren, sehr schwer.

Diese Klinik ist nicht weiterzuempfehlen!! Bin mit zwei Kindern hier und hier läuft so gar nichts wie es eigentlich laufen sollte. Der Klinik Unterricht für den großen ist das letzte so das ich mein Kind selbst unterrichten muß. Das Zimmer ist für 3 Leute viel zu klein, es wird nicht geputzt, das Essen lässt stark zu wünschen übrig. Wir mußten 4 Tage auf grund einer Lungenentzündung meines kleinen auf dem Zimmer bleiben und bekamen nur unapetitiliche abgepackte Sachen. Das Mittagessen was wir am vortag nicht aßen, hat man uns am nächsten Tag aufgewärmt wieder hingestellt. Zudem muß man sich hier auch noch von Assistenzärzten beleidigen lassen so das wir zu dem Schluß kamen einmal und NIE WIEDER!!!

Die Inhalte der Asthmaschulung waren fachlich falsch und veraltet.
Terminplanung für den wöchentlichen Rehaplan willkürlich und unausgewogen . Viele Schulungen fielen aus und solltem am Ende alle auf einmal nachgeholt werden. 5 Sporttermine für 5 jährigen am Stück. Das Essen, vor allem wenn man isoliert wird, ist eine Zumutung für Kinder. Eingeschweißt in Plastikfolie Kassler mit Kraut in Glutamatsauce. Ausserdem wurden wir ganz vergessen zu beliefern. In der Betreuung kann man sich prima mit allen möglichen Krankheiten infizieren, vor denen man eigentlich geflohen ist. Kinder werden krank abgegeben,damit Behandlungen stattfinden und abgerechnet werden können. In unserem Haus keine Verdunkelung zum schlafen möglich. Im Sommer ist es aber bis 22.30 Uhr hell. Schulische Betreuung entspricht nur Aufbewahrung mit Arbeitsblättern,die in eigener Arbeit gemacht werden müssen.Lasst eure Kinder da raus. Mein Sohn hat 2kg abgenommen, da im Speisesaal der Bär tobt. Laut,ein Kommen und Gehen und fragwürdige Eintöpfe am Wochenende.
Überall rauchende Mütter und Beschäftigte,Kinder, die ohne Aufsicht bis nachts um 22.30 Uhr mit Rollern durch unser Haus fuhren haben uns strapaziert. Beim Meerwasserschwimmen hat gleich in der ersten Stunde ein Junge ins Wasser gekotzt. Wir sollten anschließend Blubberübungen unter Wasser machen. Nehmt euch eine Ferienwohnung oder mietet euch einen Wohnwagen, dann habt ihr ne Chance mal mit den Kindern as Meer zu kommen.

Unsere Tochter (6 Jahre) und ich waren vom 23.04.2014 bis 21.05.2014 (7 bis 26 Grad) auf Norderney in der Seeklinik untergebracht. Die Aufnahme lief reibungslos und zügig. Nach einigen Tagen der Eingewöhnung (ohne Anwendung) konnten wir ohne Probleme die Termine (bis vier pro Tag) wahrnehmen. Das Pflegepersonal war immer freundlich und hilfsbereit. Die behandelten und umsichtigen Ärzte nahmen sich mehr Zeit, als am Heimatort. Die Verpflegung war abwechslungsreich, vielfältig und ausgewogen. Die Spielmöglichkeiten auf dem Gelände waren prima. Das Zimmer im Haus Seepferdchen war zwar nicht neu möbiliert, aber wir hatten einen Rollo. Da wir das Zimmer aber nur zum Schalfen und zum umziehen aufgesucht haben war das alles kein Problem. Schließlich sollten man ja das Reizklima der Nordsee nutzen und nicht seine Zeit vor dem Fernseher verbringen. Meine Tochter und ich waren selbst bei Windstärke 7 noch am menschenleeren Nordstrand, dank guter und winddichter Kleidung kein Problem. Für mich, als Begleitperson, die sonst beruflich immer per Mail oder Handy erreichbar sein muss, war es auch eine Erholung. Ganz einfach Handy und Notebook aus.

Negativ sind mir die vielen rauchenden Eltern, die außerhalb des Klinikgeländes iherer Sucht nachgegangen sind aufgefallen. Diesen Eltern sollte man einen Teil des Rehaaufenthaltes in Rechnung stellen, da sie nicht ganz unschuldig am schlechten Gesungheitszustand ihrer Kinder sind. Außerdem sollte man den viele hysterischen Müttern einfach das Smartphone für den Rehaaufenthalt entziehen, die Prioritätenliste mancher Mütter sah wie folgt aus: 1. Zigarette, 2.Smartphone, 3.Kaffee,..... irgendwann einmal kommt die Verantwortung für das eigene Kind. Auch habe ich etwas die Aufsichtspflicht mancher Eltern vermisst.

Fazit:
Für alle, denen das Wohl des eigenen Kindes am Hernzen liegt, Kippe und Handy aus, kümmert euch um euer Kind, es ist das Wichtigste was ihr habt und besucht diese Klinik und hört das meckern auf.
Ein zufriedener Papa!

Ich war als Kind dort und habe es sehr positiv in Erinnerung (bis auf eine Schwester die ich nicht mochte). Im Kindesalter war ich zwar oft im Krankenhaus aber dort war es eher wie Urlaub, weil man die Insel erkunden kann und nebenbei behandelt wird. Ich war dort in Behandlung wegen Neurodermitis, welche nach meinem Aufenthalt praktisch vollkommen verschwunden zu sein scheint (und das seit ca. 16 Jahren), sowie wegen allergischem Asthma. Dieses habe ich zwar immernoch aber vorallem meinem kleinen Bruder, welcher Asthma bronchiale hat, ging es nach der Behandlung dort wesentlich besser.

Wir waren vom 18.9-16.10.13 im Seehopiz.
Es war eine sehr schöne Zeit. Meinen Kindern (4 und 6 Jahre) hat die Seeluft richtig gut getan. Vorallem die Klimatherapie hat dem Großen als Patientenkind sehr viel gebracht.
In den vier Wochen kam bei uns keine Langeweile auf.es gab immer was zu erleben.
Die Betreuung -egal ob aus ärztlicher, pflegerischer oder pädagogischer Seite-war hervorragend.
Die Kinder hatten sehr schnell vertrauen gefasst und überall mitgemacht.
Der Speisesaal ist natürlich eine Herausforderung. ABER bei den vielen Kindern und "quatschenden" Müttern ist der Lautstärkepegel nicht wirklich verwunderlich.da sollten eher die Drahtseilnerven der Mitarbeiter im Sevice/Küche gelobt werden. Immerhin waren sie immer hilfsbereit und sind auf fast alle Bitten eingegangen.

Einiges Negativ waren die hellhörigen Flure. Da bei mir beide Kinder Mittagsschlaf halten war es oft sehr schwierig.den kinder mir Gummistiefel die wie Wilde durch das Haus rennen können WIRKLICH laut sein.
Und bei manchen Müttern muss man sich fragen wo die sind wenn um 13 Uhr(mittagsruhe) oder ab 21-23 Uhr im zimmer Fussball gespielt wird.

Trotzdem würde ich mit den kindern jeder zeit wieder hingehen.
2015 ist es zum Glück hoffentlich wieder soweit.....

Ich war 2005 mit meiner ersten Tochter da. Wir waren im Haus Goldacker untergebracht, das sehr familiär geführt wurde. Dieses Haus hat einen eigenen Speiseraum in dem man das Frühstück und das Abendeseen gemeinsam mit den Kinder einnehmen konnte. Das Mittagessen fand getrennt statt, was auch mal sehr erholsam war.
Auch gab es damals noch nicht das neue Betreuungshaus, sondern die Kinder wurden im jeweiligen Gebäude betreut. Fernseher gab es keine auf dem Zimmer, was ich persönlich sehr angenehm fand, auch waren die Zimmer sehr einfach eingerichtet, aber da waren wir eh nur zum Schlafen.
Leider hatte dieser Aufenthalt keine langanhaltende Wirkung, so dass wir im Jahr 2007, mittlerweile mit einer weiteren Tochter als Begleitperson, noch einmal anreisen durften. Diesmal waren wir im Haus Seepferdchen untergebracht und hatten sogar das Glück, zwei Zimmer zu haben. Meine jüngere Tochter wurde während des diesmal 6-wöchigeb Aufenthalts ein Jahr alt und obwohl sie "nur" Begleitperson war, wurde sie richtig schön gefeiert und bekam sogar ein kleines Geschenk.
Negativ muss leider gesagt werden, dass Begleitkinder nicht im Seehospitz behandelt werden dürfen, (evtl. hat sich das bis heute geändert?) was sich für uns als großes Problem herausstellte, da die Kleine sehr krank wurde.
Ansonsten muss ich die Kinderbetreuung, die echt wahnsinnig gut war (hier erinnere ich mich noch an eine Ute, die meine Große besonders gern mochte, und die kleine mochte Maggi besonders, danke).
Aus dieser Zeit hat sich eine Freundschaft zwischen einigen Müttern entwickelt mit denen wir heute noch regelmäßig in Kontakt stehen!!!
Aus medizinischer Sicht läßt sich sagen, dass meine Große siet diesem 2. Aufenthalt keine größeren Beschwerden mehr hat, und von einem zarten Pflänzchen zu einem starken, selbstbewusten Teenager herangewachsen ist.
Da nun bei der Kleinen auch Asthma diagnostiziert wurde, werde ich mich um eine weitere Kinderkur in der Seeklinik Norderney, wie sie ja nun heißt bemühen.
Fazit: Jederzeit wieder!!!

Ich war 1963 mit 12Jahren ein halbes Jahr in dieser Klinik.Ich bin bis heute noch sehr schwer Lungenkrank und komme ohne Pflege nicht mehr zurecht.Die Seeluft hatte mir sehr gut getan.Ich fand es sehr schoen in dieser Klinik

Meine 4jährige Tochter und ich waren vom 18.9.-16.10.13 im Seehospiz. Von der Planung des Termins und der Anreise an sich bis zur Abreise war alles perfekt geplant. Egal was man brauchte, um was man bat: es dauerte keine 2 Stunden und war geregelt.
Wir sind nun endlich weiter gekommen bzgl. der Therapie unserer Tochter und haben Ansatzpunkte was wir als nächstes überprüfen müssen.
Das Zimmer war okay, kein Sternehotelzimmer, aber sauber und zwecksmäßig. Im Haus Strandkörbchen hatten wir sogar einen Kühlschrank im Zimmer. Dafür keine Internetverbindung....
Die Lage des Hauses ist super, keine 10 Minuten zum Nordstrand zu Fuß und keine 15 Minuten in die Stadt.
Das Essen war absolut okay. Auch hier kein Sternerestaurant, aber es gab immer viel Auswahl, immer Obst und Salat und wer da nix fand, der findet wohl auch im Restaurant nichts passendes auf der Karte.
Die Therapien haben meiner Tochter alle Spaß gemacht und werden hoffentlich Erfolge zeigen!
Das Kindergartenteam ist toll und die Schwestern von Haus Strandkörbchen/Seepferdchen sind einfach bombig! Sogar die Putzfrauen haben immer ein nettes Wort übrig.
Unsere Tochter hat beim Abschied geweint und wir werden uns darum kümmern dass wir auf jeden Fall nochmal wiederkommen dürfen!!!

Wir waren vom 14.08.-04.09.2013 im Seehospiz auf Norderney und haben nach langem In-der-Luft-hängen nun endlich eine kompetente Diagnose erhalten. Die Organisation war von der ersten bis zur letzten Minute des Aufenthaltes super!! Wir haben uns dort sehr wohl gefühlt. Der Therapieplan meines Sohnes war sehr gut durchgeplant mit Sporttherapie, Klimatherapie, Asthmaschulungen usw....und die Therapien hat er mit Freude durchgeführt. Das Physioteam (besonders Christina ;-) ) hatte er von Anfang an ins Herz geschlossen. Ganz besonders bedanken möchten wir uns auch bei dem sehr lieben und kompetenten Ärzteteam (Fr.Dr. Khalil, Frau Dr. Karbach und Herr Dr. Ayim), Frau Gerdes und ihrem Schatzinselteam (besonders Vanessa;-) )und auch Schwester Charlotte sowie den Stationsschwestern im Haus Goldacker.:-))
Das Essen war für eine Rehaklinik sehr reichhaltig und gut; sehr positiv empfanden wir, dass immer ein Salatbuffet zur Verfügung stand. Die Zimmer waren zweckmäßig eingerichtet und wurden täglich gereinigt, wurden aber auch eigentlich nur zum Schlafen aufgesucht, weil das Wetter die ganze Zeit sehr schön war.
Für uns war es ein sehr effektiver Aufenthalt, der uns einen großen Schritt weitergebracht hat.
Wir können das Seehospiz absolut weiterempfehlen!!:-)

Ich war mit meiner Tochter vom 07.08 bis zum 29.08 im Seehospiz. Ich kann nur Positives berichten. Ich war zunächst sehr aufgeregt, wie es wohl Alles werden wird. Wir wurden sehr nett empfangen. Wir haben die Zeit sehr genossen. Alles waren sehr nett und freundlich. Die Ärzte, Schwestern usw. waren alle sehr hilfsbereit und kompetent. Die Schulungen, in unserem Fall die Asthmaschulung, war sehr gut. Ich bin selbst Medizinische Fachangestellte in einer Kinder und Jugendarztpraxis und habe auch schon an verschiedenen Asthmaschulungen teilgenommen. Daher habe ich den direkten Vergleich. Meine Tochter hat sich schnell eingelebt und mit Begeisterung ihren Reha Plan abgearbeitet. Das Essen war gut und das Personal stets sehr bemüht. Da unserer Tochter eine schwere Erdnussallergie hat, durfte sie nicht jeden Nachtisch essen, es gab aber immer eine Alternative. An dieser Stelle noch Mal ein Dankeschön. Alles in Allem waren wir sehr zufrieden,auch mein Mann, der uns besuchen kam. Ich kann die Klinik bedenkenlos weiter empfehlen und wir wollen in zwei Jahren vor der Schule noch Mal wieder kommen. Das Reizklima ist unserer Tochter gut bekommen und zum Glück ist sie während der Reha Zeit auch gesund geblieben, außer einem dicken Schnupfen. Wir haben viel lernen dürfen und viele wertvolle Tipps bekommen. Die Zimmer sind einfach, aber wurden regelmäßig gereinigt und waren vollkommen zweckmäßig. Man ist eh nur zum schlafen dort, weil man ja die meiste Zeit unterwegs ist. Wir freuen uns schon auf ein Wiedersehen.

Ich war mit meiner fast dreijährigen Tochter im April/Mai im Seehospiz und wir haben uns sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt.Alle waren sehr nett und hilfsbereit.Organisatorisch gab es nichts auszusetzen und die Qualität der Elternschulung und Ärztevorträge ist super(bin selbst Krankenschwester).Das Essen war ebenfalls klasse.
Man darf nur nicht erwarten dass man hier auf Kosten der Rentenversicherung Urlaub macht, sondern sollte sich bewusst sein, dass es um die Gesundheit seines Kindes geht.
Wir würden bei Bedarf sofort wieder hinfahren und können die Klinik nur empfehlen.
Wir sind jetzt aber froh wieder Zuhause zu sein. ;-)) Vier Wochen ist auch eine lange Zeit.

Sehr freundliches nettes kompetentes Team, also von der Verwaltung über das Betreuungspersonal bis zu den Kinderärztinnen und der Klinikleitung alle sehr nett.
Alles Top.:)
Die Mitarbeiter sind sehr bemüht ,das sich die alleine reisenden Kinder wohlfühlen. Die ärztliche Versorgung auch sehr gut.
Als Besucher wird man sehr nett empfangen und Fragen werden auch gerne beantwortet.
Wöchentlich wird eine Telefonsprechstunde mit den betreuenden Ärzten angeboten.
Fazit: Die Kinder sind sehr gut rundum betreut.

Hallo, ich war mit meinem Sohn auch im April/Mai 2011 bei Seehospiz. Ich kann auch nur positives berichten. Es ging ihm dort sehr gut, weil wir auch gerade in der Pollenzeit dort waren. Leider hat auch die Klimatherapie nicht geholfen. Ich hatte auch im Gestäbuch bei Seehospiz ausführlich geschrieben, ist aber nicht erschienen, weiß nicht warum. Letzlich haben wir einen Arzt gefunden, der mit seiner Therapie Asthma heilt ! Ich schreibe nur weil ich als betroffener weiß, wie es ist, wenn eigene Kinder krank sind. Heute noch kann ich unsere Kinder Ärzte davon nicht überzeugen, daß wir nur bei diesem Arzt Hilfe bekommen haben. Mein Beitrag ist im Gestäbuch bei Dr. Kassis in Dortmund nachzulesen (praxis-kassis). Bitte nimmt diesen Appell wahr. Grüße [email protected]

Das Haus ist mit der Linie 2 ab Fähranleger gut zu erreichen. Die Aufnahme im Seehospiz erfolgte schnell und kompetent!
Die Erstuntersuchung vom Arzt war gut vorbereitet und eine ärztliche Kontrolle erfolgte, wenn nichts weiteres vorlag 1 Mal pro Woche. Bei Rückfragen stand immer das Pflegepersonal oder auch ein Arzt zur Verfügung - vorbildlich!
Die Aufnahme durch die Pflegekraft im jeweiligen Haus war sehr freundlich und nach einer kurzen Erklärung wurden wir auch ins Zimmer geschickt, die ausführliche Hausführung erfolgt in den nächsten Tagen.
Das Patientenzimmer war in meinem Fall für 2 Kinder und 1 Erwachsenen ausreichend. Die Betten in Ordnung, ein Kleiderschrank, ein kleines Schränkchen und ein Tisch mit drei Stühlen in unserem Fall schloß sich dem kleinen Gang eine Naßzellen mit Toilette an. Natürlich darf man hier nicht den Luxus eines Hotels erwarten, aber dafür sind wir ja nicht hier sondern um die Gesundheit der Kinder wiederherzustellen.
Die Zimmer wurden immer super gesäubert und täglich wurde die Toilette gereinigt. Das Putzpersonal war immer sehr freundlich und hilfsbereit!
Die Therapien waren für uns als Begleitperson sehr gut. Die Mentoren waren fachlich gut informiert und hatten z. T. auch persönliches zu erzählen über die ein oder andere eigene Krankheit. Mir persönlich half es über das Krankheitsbild informiert zu werden und den was-wäre-wenn-Fall zu besprechen. Die besprochenen Medikationen sind in unserem Fall zuhause sehr erfolgreich und wir hoffen es geht genau so weiter!
Die Therapien für die Kinder waren sehr nett und kindgerecht.
Natürlich darf man hier nicht vergessen, der Zeitplan ist eng und kann bei zwei Patientenkindern auch leicht mal zum Joggingeinsatz werden. Aber auch hier sei gesagt, auf den Wellnessurlaub sollte man nicht hoffen. Und die Klimatherapie sollte alle mal mitgemacht haben -Stufe 8!
Die Kinderbetreuung ist sehr herzlich und wird mit den kreativen Kräften der Betreuerinnen auch sehr schön gestaltet!
SUPER

Ich war mit meiner Tochter, 3 3/4 Jahre im August 2011 für 4 Wochen im seehospiz. Es war eine tolle, lehrreiche Zeit für uns beide. Man muss eines Bedenken: wie es in den Wald hinein schallt, so schallt es auch raus. Das Klinikpersonal war zu uns sehr freundlich. Ebenso die Ärzte. Die Diagnostik, die Asthma Schulung und die weiteren Therapien waren sehr gut und kindgerecht.
Das Haus ist alt und groß. Wir waren im Haus Seepferdchen untergebracht. Die Zimmer sind sehr klein, aber wir haben uns wohl gefühlt.
Allerdings fehlt Eines ganz sicher: Aufenthaltsräume für Regentage.
Der Kindergarten ist Super. Ebenso die Aussenanlage. 4 spielplätze für Kinder.
Was bleibt zum essen zu sagen: es war reichlich und ok. Bestimmt nicht exklusiv, aber mal ehrlich, für eine Kurklinik war es echt gut.
Ich kann das seehospiz nur weiterempfehlen.
Für uns kommt es leider nicht mehr in Frage, weil das Reizklima auf Norderney für meine Tochter zu arg war.

Ein dem Zwech voll und ganz entsprechendes Objekt wo sich alle um das Wohl der Kinder kümmern . Ich schreibe aus der Sicht eines besuchenden Papas. Das Gästehaus Eilts ist für Kurzbesuche eine echte Empfelung ich war das Woe 29.6.-02.07. vor Ort

Es tut mir sehr leid es sagen zu müssen. Ich kann diese Klinik auf gar keinen Fall weiterempfehlen. Hier funktioniert alles nur halb. Es scheiint nur darauf anzukomen, dass die Klinik irgendwie funktioniert. Aber Qualität ist für mich was anderes. Der schlechte Standart fängt bei Gebäuden an, geht weiter bei der Ausstattung und endet in den Therapien. Die Mitarbeiter können da vielleicht ja gar nichts für, denn die sind fast immer bemüht. Aber irgendwo scheint es an der Ausbildung (keine zeitmäßigen Fortbildungen?) oder auch der Ausstattung zu scheitern. Es kommt einem vor wie eine Zeitreise in die 60er Jahre. In keiner anderen Klinik wurden mir so altertümliche Dinge vermittelt. Vielleicht geht es der Kureinrichtung so schlecht, dass sie einfach kein Geld zum ausgeben hat. Aber dann sollte sie besser ganz schließen...

Die schlechten Bewertungen wurden wohl alle rausgenommen??? Habe schonmal berichtet und auch andere Mutti´s aus 2009 aber die alten Kommentare fehlen irgendwie...
Ich war das 2. Mal mit meinen Kindern da. Beim ersten Mal war´s gut, beim letzten Aufenthalt schlecht. Die medizinische Betreuung durch die Ärztin war leider unzureichend, die Stationsschwestern wie immer liebevoll und bemüht, aber gestresst. Wir hätten Verlängerung bekommen, haben sie aber nicht mehr wahrgenommen, weil wir nervlich und auch körperlich am Ende waren. Viel zu viele Termine, kaum Freizeit, dazu Terminüberschneidungen. Keine Erholungsphasen bei mehreren Erkrankungen. Meine Grosse war nach 1 Woche fix und fertig. Ich sah einige weinende Mama´s. Die Situation im Essraum war unerträglich. Lange Schlangen an der Essensausgabe, zu laut, zugig, Essen oft schon leer, Diätkost wurde oft vom Personal vergessen oder trotz Extra-Karte "normale" Kost ans Kind abgegeben. Die Zimmer total unterschiedlich, auf jeden Fall nur Zweckmässig, nicht zum wohlfühlen, neigen zu Schimmelecken. Zu dritt mussten wir uns ein kleines Zimmer teilen. Kindergartenkind wurde nicht gut beaufsichtigt, hatte oft Verletzungen. Meine Grosse (9J) war dagegen sehr zufrieden mit der Betreuung. Insgesamt ging es meinen Kindern nach der Reha schlechter als vorher, nur der Lunge hat es gutgetan. Dafür fehlte nachhaltig bei meinem Kindergartenkind das Selbstvertrauen, er war danach für lange Zeit extrem ängstlich und anhänglich. Ich würde kein drittes Mal hinfahren.....

Ich war mit meinem Sohn 4 Wochen auf Norderney im Seehospiz,und ich kann nur positives berichten :-)
Es war ALLES SUPER...angefangen vom Personal bis hin zu den Ärzten und Therapeuten sowie die Kinderbetreuung. Auch das Essen war recht gut und abwechlungsreich :-)
Die Zimmer sind/waren sauber und zweckmäßig.
Ich würde jederzeit wieder ins Seehospiz fahren,und kann es auch nur empfehlen.

Ich war mit meiner Tochter im August für 6 Wochen im Seehospiz. Wir haben uns vom ersten Tag an sehr wohl gefühlt und sind dort super nett aufgenommen worden. Es wurde für uns alles erdenklich Mögliche gemacht, damit der Aufenthalt ein Erfolg wird. Bislang hat der Aufenthalt auch immer noch positive Nachwirkung. Die Zimmer sind zwar nicht riesig aber sauber und zweckmäßig. Man sollte sich eben von vorneherein klar sein, das man in eine Reha fährt und nicht in eine 5 Sterne Luxusanlage zum Urlaub machen. Auch das Essen war super. Soviel Auswahl hat man zu Hause nicht. Immer alles frisch und jeden Abend Salat auf dem Buffet. Nochmals Danke an alle Angestellten der ganzen Klinik. Wir würden sofort wieder hinfahren.

Ich war dort zum abnehmen und habe es bereits nach 9 tagen abgebrochen. Schwestern viel zu streng. Man wurde mit 12 jahren noch wie eine 6 jährige behandelt. Medikamente wurden nie verabreicht. Also ich fande es einfach nur schlecht. Und vorallem ich war die ienzige die abnhemen musste man fühlt sich dort sehr alleine mit seinem problem....

Hallo, ich war mit meinem Sohn (3 Jahre) Mitte August 2011 für 4 Wochen im Seehospiz und war nur schockiert, was da alles nicht gemacht wird. Das Essen war schlecht, alles aus der Dose, nicht Kindgerecht. Mein Sohn wurde von einem Arzt zum anderen geschickt. (4 Ärzte in 4 Wochen). Das Abschlussgespräch war der Hammer. Man sagte uns, das wir, wenn wir wieder zu Hause sind, mit unserem Sohn zum Kinderarzt gehen sollen und Ihn Röntgen lassen und vor allem ein Blutbild machen lassen sollen, denn Sie können hier nicht feststellen, warum er so oft krank ist. Also nach 4 Wochen in der Reha, muss man solche Dinge beim Hausarzt machen lassen. Das Zimmer hatte schimmel. Unser Sohn ist Asthma -Bonchal krank!! Das ganze Seehospiz ist nicht Kinderfreundlich eingerichtet. Was super gut war war die Schatzinsel (Kindergarten) Super Betreuung!!

Diese Klinik ist nur weiter zu empfehlen!
Manche Eltern sollten sich nur vorher darüber im Klaren sein, dass es eine Reha für die Kinder ist, und man nicht in eine Mutter/Eltern-Kind Kur fährt.
Wenn man mit der richtigen Einstellung dorthin fährt, kann es nur schön werden!
Die Klinik ist ein Komplex verteilt auf einem großen Gelände, direkt hinterm Deich des Nordstrandes.
Durch die roten Backsteinhäuser und der Anordnung hat es was vom " Frauenknast". Im ersten Augenblick schreckt das etwas ab, denn man meint sich da nie zurecht zufinden. Aber dem ist nicht so.
Es gibt mehrere Stationen verteilt auf die Häuser: Strandkörbchen, Seepferdchen und Lachmöwe haben eine gemeinsame Medizinische Abteilung. In den Häusern Goldacker und Wattwürmer gibt es pro Haus eine.
Das Medizinische Personal ist immer sehr bemüht und freundlich, einmal am Tag sollte man sich dort melden, damit sie wissen, das alles ok ist. Visite ist 1 mal in der Woche, meistens in der medizinischen Abteilung des Hauses. Sonstige Arztbesuche sind in der Arztabteilung im Haus Kappdüne, wo auch die Rezeption ist.
Die Ausstattung der Zimmer ist verschieden. Aber überall gibt es einen Fernseher. Im Haus Strandkörbchen gibt es zwar nur ein Zimmer für die Mütter mit ein bis zwei Kindern, dafür aber eine kleine Küche mit Kühlschrank und 2 Plattenherd dabei. Im Haus Wattwürmer sind es kleine Appartments, mit Kinderzimmer und Flur für die Eltern mit mehr Kindern. Da aber kein Kühlschrank. Im Goldacker sind die Zimmer 1-2 Raum groß, keine Küche aber Chance auf Terasse oder Balkon.
Das Essen ist sehr gut! Man sollte bedenken, das man zu Hause NICHT soviel Auswahl hat wie dort. Täglich frischer Salat zum Abendessen.
Die Therapeuten waren alle super nett und sind sehr auf die Kinder eingegangen. Da es auch hier Betroffene gibt, gibt es besonders jüngeren Kindern eine gewisse Sicherheit. " Denn die wissen ja, worum es geht und wie es sich anfühlt".
Das Gleiche gilt für die Kinderbetreuung und das Schulungspersonal.
Die ärztliche Kompetenz ist sehr gut! ( Da gibt es nämlich auch andere Kliniken, die nicht solche Ärzte haben)
Muß aufhören, es wird zuviel. :-(
Ich werde die Klinik weiterempfehlen, und versuchen immer wieder dorthin zu kommen.

Wir waren vom 20.4.-18.05.11 im Seehospiz und ich kann nur sagen: Sofort wieder!!
Noch nie waren unsere Kinder so gesund wie dort und auch uns als Eltern hat diese Zeit dort sehr gut getan. Die ärztliche Betreuung, die Schwestern (Speziell Wattwürmer), das Reinigungspersonal, die Angestellten der Küche, die Therapeuten : alle sind einfach nur super freundlich und bemüht. Das Essen war sehr gut; wer da meckert geht wahrscheinlich nur in 5* Restaurant. Tägl. frische Brötchen und versch. Sorten Brot, reichlich Obst, Müsli und schmackhaftes Mittagessen mit versch. Beilagen! Toll!
Besonders hervorheben möchte ich noch die wirklich gute Kinderbetreuung. Die Erzieherinnen gehen sehr liebevoll mit den Kindern um und täglich gibt es tolle Angebote für die Kids. Zusätzlich noch Abendprogramm mit Singen bzw. Spiele. Was die dort leisten: Hut ab! Alle paar Tage neue kleine Würmchen - manche das erste mal in Betreuung! Sicher nicht einfach - aber immer gut organisiert! Die Zimmer waren hell und freundlich eingerichtet sogar mit TV. Immer alles sehr sauber. Die Gebäude des Seehospiz sind schon was älter - aber mit viel Charme. Innen alles renoviert. Es gibt Waschräume und Aufenthaltsräume. Draussen mehrere Spielflächen mit schönen Geräten. Die Lage ist auch toll : in ca 5 min Fußweg ist man am Nordstrand, wo auch die Klimatherapie durchgeführt wird. Wir hatten ausserdem noch Sport, Schwimmen, Sekrettransport und Asthma- Schulung. Das hat alles viel Spaß gemacht bzw. war auch sehr lehrreich.
Es gibt freundliche Patientenbetreuung und alle 14 Tage ein Forum in dem man seine Wünsche und gute & schlechte Kritiken äussern kann. Mittwochs gibt es Kinderkino und Samstags Kindergottesdienst.
Alles in allem kann ich mich nur nochmal recht herzlich bei wirklich allen Bedanken, die unseren Zwillingen, mir und meinem Mann eine so schöne und erfolgreiche Reha ermöglicht haben und ich hoffe, dass wir nochmal wiederkommen dürfen ( obwohl ich natürlich auch hoffe, dass unsere Kids nun erstmal gesund bleiben)!
Den einzigen Kritikpunkte möchte ich aber erwähnen: Unsere Betten waren zu hart...
Ich grüße alle, die mit uns dort waren ( und wünsche gute Erfolge) und alle aus dem Seehospiz :-)

Ich war 1976/77 dort zur "Kinderverschickung" für 3 Monate wegen meiner "schlimmen" Neurodermitis und meiner spastischen Bronchitis. Ich kann mich immer nur an Bruchstücke erinnern. Seit Jahren versuche ich für mich herauszufinden, was damals so gewesen ist. Ich bin dort als lustiges, selbstbewusstes 4 Jähriges (fast 5 jähriges) Kind hingekommen und als eingeschüchtertes, trauriges Kind zurückgekehrt. Meine Mutter sagte am Bahnhof "das ist nicht mein Kind". Meine Kindergärtnerin sagte das ich mich nach dem Aufenthalt nur noch untergeordnet habe und ziemlich abwesend war.
Auch erinnere ich mich daran, das ich zu den "Schmierkindern" gehörte. Wir wurden sitztechnisch getrennt - das sind die Schmierkinder und das "die anderen". Da wurde man als kleines Kind schon "ausgemustert". Es wurde viel gebetet, in der Kapelle wurden so Singkreis-Spiele mit "Papier-Instrumenten" gespielt. Täglich wurden wir eingecremt und diesen Stülpa-Verbänden eingewickelt. Dann habe ich noch diese Gitterbetten vor Augen.
Wir durften keinerlei Kontakt zu unseren Eltern haben. Und ich hatte dort Geburtstag. Das Paket, welches meine Eltern schicken "durften" wurde unter allen Kindern aufgeteilt.
Ich hatte so gut wie gar nichts davon. Ein paar Karten durften wir "Malen" und wurden von den Schwestern geschrieben...und dann abgeschickt. 2 Stück hat meine Mutter noch davon. Vor ein paar Jahren war ich mit meinem Mann auf Norderney um mir den Kasten anzuschauen und habe gehofft mehr Erinnerungen wach zu rütteln. Eine Schwester aus der damaligen Zeit habe ich getroffen und sie sagte mir: Ich kann mich nur damit entschuldigen, das wir es damals nicht besser wussten...
Sie zeigte uns dann "einen Teil" des Hauses, wie den alten Speisesaal bzw. wo er denn gewesen ist. Leider durfte ich nicht weiter ins Haus rein - nur bis zur Treppe. Oha, die lange Treppe - an die kann ich mich noch erinnern. Als Krönung kam ich dann krank mit Mumps nach Hause...
Immer wieder träume ich vom Eincremen und unangenehmen Gefühlen - kann es aber leider nicht weiter einordnen.
Es sind alles nur Bruchstücke, die mir aber sagen, es war wohl nicht so dolle dort. Vielleicht kann ich eines Tages dieses Trauma aufbrechen und verarbeiten.
Ich denke und hoffe, das es heute dort viel besser ist.

Die Behandlung und die Betreuung waren super.
Ich finde es schade das es Berichte von Leuten gibt die schon vor langen Jahren Patient dort waren und heute nicht mehr relevant sind.
Wir waren sehr zufrieden.

Soweit ich hier die Berichte lese, kann man heute guten Gewissens seine Kinder ins Seehospiz geben. Ich war in den sechziger Jahren dreimal wegen Asthma in der Klinik. Dieses wurde dort bei jeweils Dreimonatsaufenthalten fast vollständig geheilt, dank der vielen Spaziergänge an der Luft und der guten medizinischen Behandlung.

Das größte Problem für Asthmatiker-Kinder dieser Zeit war, über Monate fern der Eltern zu bleiben, der lange Unterrichtsausfall in der angestammten Schule, der durch die dortige Schule nicht kompensiert wurde. Viele Kinder verharrten darum depressiv und in ständigen Weinen und Heimweh, was durch die muffige Umgebung und durch eine gewisse emotionale Strenge allerdings nur einzelner Schwestern verstärkt wurde.

Angesichts der vielen Meldungen heutzutage über Missbrauch werde ich ständig an ähnliche Situationen im Seehospiz erinnert, in die aber die damaligen Pflegekräfte nicht involviert waren!! In den viel zu dicht belegten Zimmern waren zuletzt im Jahr 1963 und 1965 altersgemischte Gruppen mit Jungen zwischen etwa 9 und 15 Jahren.

Einzelne Ältere waren schon in der Pubertät und nachts ging oft die Sause ab. Sie knöpften sich reihum jüngere Kinder vor, um sie mit diversen "Sexualspielchen" zu drangsalieren. Auch ich selbst konnte mich nur mit Mühe vor dem analen Vollzug erwehren und war auf Jahre traumatisiert. Allerdings hatte ich damals Gott sei dank Mut, dies direkt meinen Eltern zu berichten, die der zaudernden Heimleitung den Marsch bliesen, sodass die zwei Übeltäter sofort aus dem Heim entlassen wurden.

Mein persönliches Fazit: Asthma ist eine höchst komplexe Krankheit, die auch viel mit Psyche und seelischen Blockaden einhergeht. Damals in den sechziger Jahren wurde zwar mein Asthma rein körperlich geheilt, aber der Teufel wurde mit dem Belzebub ausgetrieben. In der verklemmt Zeit der sechziger hätte ich sofort ein Traumatherapie gebraucht, aber so schlau waren meine Eltern nicht.

Letzten September war ich mit meiner damals 2-jährigen Tochter dort. Die Unterbringung war nicht luxuriös, aber zweckmäßig (immerhin musste man meist mehrfach am Tag den Sand aus dem Zimmer fegen, daher und aus Allergie-Gründen kein Teppichboden).
Ich fand es auch gut, dess die Zimmer kein Fernsehen hatten, für viele Kinder war das ein ganz neues Erlebnis...
Alle Leute dort waren sehr nett und bemühten sich um die Kinder.
In diesem Sommer haben wir eine "Stippvisite" auf Norderney gemacht, weil unsere Tochter unbedingt nach mal hinwollte!
(Im Gegensatz zu manchen anderen fand ich die Architektur ausgesprochen schön, ich fühlte mich auch nicht an eine Kaserne erinnert)

Die Zeit im Seehospiz war eine der Besten meines Lebens. Ich war 2009 im Sommer da. Ich war "damals" 12 Jahre alt und hatte anfangs ehrlich gesagt ziemlich Schiss vor dem Aufenthalt. ich war zwar schon oft auf N'ey, wir haben dort eine Wohnug, doch ich hatte Angst, keine Kontakte zu finden. Doch genau das Gegenteil was der Fall. Ich fand super Anschluss und hab' zu 11 (!!!) Leuten un meinem Alter immer noch regelmäßigen Kontakt. Soviel zum Persönlichen. Ich war wegen Asthma in der Klinik. Ich hatte zwar nie richtig extremes Asthma, dafür aber dauerhaft so mittelschwer. Das Asthma war für etwa 5 - 6 Monate komplett verschwunden. Es war wie ein Wunder... Ich war allein da, und zwar im "austernfischer". Die Schwestern, Betreues und Ärzte waren super nett, die Betten zwar für mich etwas zu klein (nur1,80m lag...), das Essen oky und die Thrapien super!. (:
Ich würde auf jeden Fall wder hinfahren und empfehle das Seehospiz sehr weiter! Und an alle jungen Patienten: Kein angst, traut euch, es ist wirklich super! Frnde von mir waren auch dort und genauso begeistert wie ich! (:

Das Zimmer war sehr klein, doch wir waren viel draussen.Das Haus Strandkrappe war von Schwester Helga und Team sehr gut verwaltet.Medizinische Vorträge waren sehr hilfsreich und nicht langweilig.Die Kinderbetreuung dürfte für kleinere Kinder noch ausgedehnt werden.Das Essen war in Ordnung.Es ist auch nicht einfach für so viele Personen jedem gerecht zu werden.Ich konnte mich trotz Terminen und Schulungen wunderbar am Meer entspannen und freue mich das ich jetzt 2010 wieder 4 Wochen mit Lisa kommen darf.

wir waren 2009 und 2010 im seehospiz.die klinik selber hat viele verschiedene häuser manche haben einen eigenen kühlschrank und fernseher andere wiederum haben wirklich garnichts.das essen war wirklich viel besser wie 2009 bloss gibt es wirklich jeden abend brot.die medizinische betreuung war eigentlich in ordnung. man hat aber gleich von anfang an gesagt bekommen,dass man auf keinen fall verlängern kann weil das krankheitsbild ja nicht so schlimm wäre man kam sich wirklich so vor als ob man noch danke sagen müsste dass man ins seehospiz darf.also ich würde ein drittes mal nichr mehr hingehen es gibt auch andere kliniken am meer wo die krankheiten der kinder vielleicht für voller genommen werden.

Ich war 1956 u.1959 jeweils für 3 Monate im Seehospiz, rote Backsteinbauten, 1956 noch ein einziger großer Schlafsaal für alle und 1959 war dieser gr.Saal in 3 bzw. 4 Bettzimmer aufgeteilt worden. Es war eine gute und schöne Zeit die ich nicht missen möchte. Ärzte u. Schwestern waren gut, besonders da ich einmal auch über Weihnachten dort war. Nur die Schule dort hat mir nicht geschmeckt, da hier das Lernpensum praktisch für alle und auch die älteren zusmmengefaßt wurde. Ich war in Haus Nr. 1. Mein Asthma hatte sich in dieser Zeit immer gegeben.

Es hat sich gottseidank viel getan in den letzten Jahrzehnten. Ich denke ich persönlich müsste viel aufarbeiten, da viel negatives hängen geblieben ist, und mich evtl. im Unterbewußsein geprägt haben. Ich sage heute, es war ein Fehler mich damals dort hin zu schicken. Die koreanischen Schwestern waren wie Hexen, und ich kann nicht mal heute dieses Bild ablegen. Eine totale Aversie gegen diese Asiaten aus Korea. Es ging an die Grenze der Misshandlung. Aber wer wollte einem kleinen Knirps schon glauben, und wie hätte man damals dagegen vorgehen sollen. Es war schrecklich, und ich war allein. 3,5 Monate ohne Mama und Papa. Allein die Kofferfrau hat mich aus irgendeinem Grund aufgebaut. Die würde ich gerne wieder treffen, sie müsste jetzt um die 60 sein. Mein Bronchialasthma hat sich übrigens erst 6 Jahre später eingestellt.

Mein Sohn Philip war in der Zeit vom 16.06. bis 28.07.2010 im Seehospiz Norderney. Seine Erfahrungen waren durchgehend positiv. Das Essen war selbst für mein sehr verwöhntes Kind suuper. Sicherlich das Hospiz selbst ist sehr alt aber trotzdem liebevoll gestaltet. Es geht ja auch nicht um Äußerlichkeiten, sondern um die Krankheiten der Kinder. Die Ärzte, Schwestern, Erzieher und Pfleger waren waren spitzenmäßig, sicherlich gab es hier auch eine Ausnahme, aber das ist ja überall so. Meine Erfahrung ist, dass man jederzeit auf der Station anrufen konnte und die zuständige Stationsschwester umfangreich Auskunft zu zum Gesundheitszustand geben konnte. Also war es für meinen Sohn und auch für die zurückgelassenen Eltern ein Rundum-Sorglospaket, was wir jeder Zeit empfehlen können. Philip möchte seine nächste Kur gleich wieder dort verbringen.

Hallo,ich und meine 2 Kinder waren schon 2 mal im Seehospitz.Was auch schon länger zurück liegt(2004=6 Wochen und 2006=4 Wochen).Aber viele verstehen nicht das es kein Urlaub ist bzw.Luxushotel.Wir haben uns damals sehr wohlgefühlt,es gibt mit Sicherheit Kliniken die einen höheren Standart haben.Aber nach 4 Rehamaßnahmen die 5 folgt jetzt bald,kann ich sagen das von der Behandlung es in dieser Klinik am besten war.
Mein Sohn hat schwere Neurodermitis und Astma ,er ist gerade 8 Jahre alt geworden.Ich würde mich freuen wieder ins Seehosptiz zu kommen.
Das Schwestern und die Kinderbetreung waren echt toll.

wir waren im mai 2010 für 6wochen da! meinen kids ging es unterschiedlich der kleine war die gesamte zeit krank der große hat es besser verkraftet nur stark unter heimweh gelitten!
zu hause nochmal einen rückfall aber jetzt alle medikamente abgesetzt ;o))
das seehospitz ist funktional eingerichtet, alle zimmer sind in größe und ausstattung unterschiedlich!
wünsche vor reha beginn angeben!!pflegepersonal und erzieher sind super.es gibt immer was zu meckern aber im großen und ganzen ist es voll ok!
Denkt dran es ist kein urlaub es ist für die gesundheit eurer kinder!!!
wir würden wieder hin fahren!

Der erste Eindruck war eindeutig sehr ernüchternd. Die Gebäude sind von 1860, zum Teil renoviert, also das Innere. Das Außengelände könnte liebevoller restauriert werden. Das Zimmer war okay, leider eins für drei Personen. Im Durchgang zum Bad hatte ich eine eigene kleine Küchenzeile mit (!) Kühlschrank. Das Bad hatte eine Dusche. Das ist überall im Haus Strandkörbchen gleich. Außerdem gab es hier in jedem Zimmer einen Fernseher. Ich hätte getrennte Schlafzimmer bevorzugt, wußte aber nicht, daß ich mich bei Ankunft direkt hätte beschweren müssen. Die Anwendungen und Schulungen waren super. Essen gut. Strand nah, Stadt nah - beides toll. Personal super !

Ich bin wirklich positiv überrascht. Die Zimmer sind teilweise mit Fernseher ausgestattet. Es gibt zusätzlich Fernsehräume (Wenn man mal Zimmer sehen will, dann haben die das auch auf ihrer Seehospiz-Homepage unter Rundgang).Es gibt, wenn man mal ins Internet muss ein Internet-Terminal.
Die Insel Norderney ist wirklich unschlagbar. Der Strand ist beim Seehospiz direkt nebenan. Leider durtfe man die 1. Woche aus medizinischen Gründen nicht an den Strand. Aber die restlichen Wochen schon.
Das absolute Aushängeschild ist aber das Personal. Egal ob Verwaltung, Pflege, Ärzte oder Gärtner. Jeder nett und hilfsbereit.

Alter Standard aber funktionell... Kein W-Lan,kein Fernseher, kein Kühlschrank auf den Zimmern. Alles wie es früher einmal war! Ärzte ok ,Plegepersonal ok, Verwaltung teilweise ok.
Das Seehospiz hat zwar den Bonus des guten Klimas aber es gibt mittlerweise sehr viele gute Kliniken an Nord-und Ostsee die viel mehr zu bieten haben.

Ich war 1977 im Alter von elf Jahren Patient im Seehospiz Kaiserin Friedrich. Die Erfahrung hat mich traumatisiert: Die von Schwestern geleitete Einrichtung war wie beim Militär organisiert, es herrschte ein entsprechender Ton. Die unwürdige Behandlung im menschlichen Miteinander veranlasste mich, einen Brief an meine Eltern zu schreiben, dass ich sofort wieder nach Hause nach Offenbach möchte. Die Schwestern fingen diesen Brief ab, lasen ihn am Abend vor versammelter Mannschaft vor und fragten, wie ich so etwas Abscheuliches denn schreiben könnte. Ich musste insgesamt acht Wochen im Hospiz bleiben, Kontakt mit den Eltern war nicht möglich. Auf mein Asthma hat sich dieser Aufenthalt negativ ausgewirkt.

Ich erinnerre mich, daß ich selber 1974 in diesem Hospitz war, weil ich Asthma hatte (habe) Damals wurden wir fast nur von Ordensschwestern betreut. Es wurde vor und nach dem Essen gebetet und abends nach dem Essen wurde gesungen.

Wer falsch sang oder seine "Mundorgel " vergaß, musste auf´s Zimmer. Ich hatte das Glück daß ich nur 50 Tage dort bleiben musste, andere blieben bis zu 12 Wochen . Weil das alles dort ohne Eltern statt fand, weinten die Neuankömmlinge meißt Tage lang. Wie gesagt, bis zu 12 Wochen....keine Eltern, kein Fernsehen.....ich glaube Besuch war auch untersagt, das war alles etwas anders als heute.

Ich war mit einem Zimmerkollegen mit der (alten) Schwester Stella mal mit zum Gottesdienst gegangen, weil wir wusste, daß sie uns im Anschluß bestimmt mit zu sich nach Hause nimmt, (wo es einen Fernseher gab) Nach 6 Wochen Abstinenz war das schon doll, mal wieder für eine halbe Stunde "Dalli Dalli" zu gucken.

Nachts wurde bei offenem Fenster geschlafen, und ich erinnere mich, daß ich die ersten 3 Nächte höllisch fror, danach hatte ich mich an die Temperatuern gewöhnt.

Insgesamt wurden wir in der Einrichtung streng, aber nicht schlecht behandelt.

Mich persönlich freut es, wenn ich die Bewertungen heute lese, die mir zeigen, was für ein freundlicher Ort das Hospitz heute geworden ist.
Hut ab !!!!

Meine persönlichen Bewertungen bitte nicht so ernst nehmen. Ich musste diese Punkte anklicken, obwohl ich diese eigentlich nicht recht beurteilen konnte. Ich war damals 13 Jahre alt, also Sorry.

Die Klinik ist sehr gut organisiert in allen Bereichen. Hygiene sehr gut , Essen ist frisch, gesund und abwechslungsreich, Zimmer war optimal mit Wickelablage, Betten in den passenden /verschiedenen Größen. Bad mit Dusche, WC und Fenster. Wobei die Räume wohl unterschiedlich ausgestattet sind, je nach Bedarf. Personal durchweg in allen Bereichen überaus freundlich, offen, zuvorkommend. Immer daran denken: es ist eine "reine" Kindkur. Es geht in erster Linie um unsere kranken Kinder. Mit der richtigen, positiven Einstellung fühlt man sich dort sehr wohl. Kinderbetreuung gibt es zwar bereits ab 0 Jahre in drei verschiedenen Altersgruppen, diese waren aber teilweise mit sehr vielen Kindern für zu wenig Erzieher besucht. Durch flexible Bring- und Abholzeiten bzw. Therapiezeiten ist ein ständiges Kommen und Gehen. Erzieherinnen sind unwahrscheinlich geduldig, liebevoll, einfühlsam. Christliche Einrichtung mit guten Angeboten für Jung und Alt. Nette Diakonissen vorort. Waschmaschinen (gegen einen Kleinbetrag) und Trockner stehen zur Verfügung . Übrigens erfährt man alles Notwendige bereits am 2. Tag bei einer Einführung. Anwendungen sind abwechslungsreich. Schulungen/Vorträge sind interessant und lohnenswert.
Lage der Klinik: kurze Wege zum Strand und in die Stadt.

Ich war total verunsichert, weil ich soviele negative Beiträge zum Seehospiz gefunden habe. Ich selber kann allerdings nur positives berichten. Das Gebäude ist alt, aber sauber, die Mitarbeiter sind super freundlich, hilfsbereit und wussten immer genau über ihre kleinen Patienten bescheid. Das Essen war absolut akzeptabel. Die Anwendungen die meine Tochter bekommen hat waren sehr effektiv und haben uns beiden geholfen neue Kraft zu schöpfen. Vielen Dank !!!!

Ich war mit meinen beiden Mädchen im Frühling (April-Mai) 2006 in Behandlung.Besser gesagt ich war als Begleitperson da,und meine Töchter wurden behandelt(Neurodermitis, Bronchialasthma). Die Mädels (damals 5 und 7 Jahre alt) waren in der Schulkinderstation"Austerfischer" untergebracht. Die hatten ein eigenes kleines aber feines Zimmer. Die Schwestern und Krankenschwestern haben die sehr gut umsorgt. Die haben ihnen sehr viel Selbstständigkeit beigebracht. Nach vier Wochen konnten sie sich schon selbständig eincrämen, waschen, fönnen, mit freude in den Spiegel gucken, und sich an den Wunden nicht kratzen. Die Klima -Therapie war der "Hammer",
wir versuchen es immer wieder nachzumachen, die Schulung "Robby" war sehr interressant und hilfreich. Ich schaue ab und zu immer noch in die Mappe rein. Das essen war gut und abwechselungsreich, Speiseraum war auch in Ordnung.Das Trinkwasser war ausgezeichnet . Mir hat sehr gefallen das Kinder ohne Eltern gegessen haben. Meine Mädchen haben da angefangen Obst und Gemüse zu essen, bis dahin war es nicht der Fall. Obst und Gemüße konnten die immer selber außwällen.
Ich selber war untergebracht im Elternwohnheim, ich hatte ein eigenes Zimmer das mir ausreichte. Mir war bewußt, das es kein***** Hotel ist, obwohl ich mich da das Erstemal im meinen Leben so richtig erholt habe. Durch die perfekte Betreung der Kinder und sehr gute Küche, hatte ich viel Zeit gehabt für mich persönlich. Ich hatte noch viel Glück gehabt mit der Frauengemeinschaft. Wir sind zusammen in die Sauna gewesen, spaziergänge am Strand für die Seele. Wir sind oft ausgegangen; mal was mit Kids unternommen, mal alleine. Miteinander schöne, lustige Abende verbracht. Es war einfach 'ne tolle Zeit.

Geht man auf die Hompage der Klinik unter "Freizeit", findet man Bilder von Jugendlichen, die dort im Juni 2009 zur Kur waren. Diese Bilder sagen mehr als 1000 Worte: lachende, fröhliche und ausgelassene Jungs und Mädchen. Meine Tochter (die schlanke Dunkelhaarige mit dem breitesten Lachen)war in zwei aufeinander folgenden Jahren jeweils für 4 Wochen dort und wir sind nicht nur dem Kostenträger, sondern auch der Klink zu großer Dankbarkeit verpflichtet. Meine Tochter ist nun seit einigen Wochen wieder zuhause und hat seit dem noch keinen Asthmaanfall gehabt. Es vergeht kaum ein Tag. an dem sie nicht mit Begeisterung von diesem Haus redet.

Im nach hinein resümierend kann ich nur sagen, dass in dieser Klinik sehr auf das Wohlfühlen geachtet wird, und man dort mit den Kindern sehr liebevoll umgeht. Die Angestellten versuchen auch, bestmöglichst auf jede kleine Persönlichkeit einzugehen, sodass man sich nicht allein gelassen fühlen muss.
Natürlich denkt man als Jugendlicher darüber etwas anders, das war bei mir ebenso...
Ich möchte hiermit mich noch nachträglich herzlich bei Schwester Jutta und ihren damaligen Kollegen bedanken für die zweimal 6 Wochen, die ich dort verbringen durfte in 1991 und 1995!
Sehr wahrscheinlich war ich wohl ein recht undankbares Kind...

War mit meiner Tochter 5.Jahre alt im Nov.08 im Haus Strandkrappe untergebracht.Erst einmal ein ganz dickes Lob an die Kinderbedreuung im Haus Strandk.und im ganzen Gelände.
Es war sehr schön dort würde auch jeder zeit wieder dort ihn fahren aber nicht in diese Zimmer von Haus Strandkrappe, so klein und eng.aber sonst war alles inordnung.

War mit meinen Sohn Finn vom 01.-29.04.2009 zur Reha im Seehospiz. Wegen der alten Gebäude erst etwas zurückhaltend mit der Freude auf die Reha. Zimmer einfach aber ansprechend. Speisesaal super neu gestaltet. Schatzinsel(Kinderbetreung) völlig neu renoviert. Außengelände weitläufig und viele Spielmöglichkeiten. Pflege- und Ärzteteam sehr nett und (für mich) immer erreichbar. Küche abwechslungreich und stets ausreichend. Betreungspersonal sorgt während der Mahlzeiten für die Kinder, Mütter kleinerer Kinder können so mal in Ruhe essen!

Ich war vom 25.3. bis 22.4. 2009 mit meinen beiden Söhnen Jonas (4) und Elias (2) im Seehospiz auf Norderney. Aufgrund diverser negativer Erfahrungsberichte sind wir anfangs mit sehr gemischten Gefühlen gefahren. Was uns erwartete, war das Gegenteil: modern eingerichtete und neu renovierte Zimmer (wir waren im Haus Lachmöwe untergebracht) und abwechslungsreiches Essen, auch genügend Obst, Gemüse oder Joghurt! Es ist doch klar, dass auf einer Insel nicht verschwenderisch mit solchen Lebensmitteln umgegangen werden kann und diese deshalb rationiert, bzw. abgezählt sind. Es wurde immer genügend angeboten und nach 3 Wochen haben wir gar nicht mehr alles bestellt, was wir hätten haben können. Und was man besonders erwähnen muß: um die Mütter bei den Mahlzeiten zu entlasten, wurde sogar Kinderbetreuung im großen Speisesaal angeboten. D.h. mehrere Erzieherinnen waren aufmerksam darauf bedacht, schreiende, lärmende Kinder zu bändigen, beim Essen holen zu helfen und wenn die Kinder gegessen hatten, durften Sie sich in einer "Malecke" aufhalten. Meine Kinder waren begeistert! Die medizinische Versorgung war super, sogar am Wochenende wurden Anwendungen durchgeführt, wenn der Gesundheitszustand es erfordert hat und das gesamte Personal war immer sehr freundlich und hilfsbereit. Die Asthma-Schulungen, sowie die Vorträge vom Klinikchef selbst, waren auch sehr informativ! Bei anderen Müttern habe ich gesehen, dass deren Babyphone durchaus bis runter in den Aufenthaltsraum funktionierten und wir haben auch teilweise andere Häuser und die Zimmer gesehen, die vielleicht (noch)nicht neu renoviert, aber durchaus wohnlich waren. Auch die Kinderspielplätze auf dem Gelände sind top! Die Kinderbetreuung während man auf Schulung muß bzw. wenn man selbst mal ein bisschen Zeit für sich braucht oder für Begleitkinder, war echt klasse. Mit Beginn unseres Aufenthalts waren die neuen Räumlichkeiten fertiggestellt und die Kinder haben sich gern in den fröhlich gestrichenen und schön eingerichteten Räumen, entsprechend ihrem Alter in Gruppen eingeteilt, aufgehalten und sind gern bei den Erzieherinnen geblieben. Und nach Möglichkeit haben die sich mit den Kindern draußen aufgehalten. Wir haben uns sehr wohl gefühlt und wollen bei Bedarf nirgendswo anders mehr hin!! Monika Raab

Also - wir sind gestern nach einem 4 wöchigem Aufenthalt im Seehospiz in Norderney zurück nach Hause gekommen und können einfach nur sagen: Jederzeit wieder! Es hat uns super gut gefallen. Alle Mitarbeiter waren total freundlich, hilfsbereit und lieb. Die Gebäude sind etwas älter, aber viele sind im Innenbereich renoviert. Im Speisesaal kann man in angedeuteten Strandkörben das leckere Essen zu sich nehmen und um die Kinder wird sich in der Malecke gekümmert, sobald diese keine Lust mehr haben, bei Mama oder Papa am Tisch stillsitzen zu müssen.
Die Kinderbetreuung wird in der sogenannten "Schatzinsel" vorgenommen. Dort sind die Kids, wie in jedem anderen Kindergarten in Gruppenräume unterteilt und es stehen eine Vielzahl von verschiedenen pädagogischen Angeboten auf dem Programm (Stuhlkreise, Bastelangebote, Spaziergängen, Spielen, ...). Die Zimmer sind etwas klein, wobei wir das nicht schlimm fanden, da es bei uns im Haus Goldacker ein Spielzimmer, einen Aufenthaltsraum und noch eine Sitzecke gab, die täglich genutzt wurden. Außerdem hatten wir das Glück, von 4 Wochen 3 1/2 Wochen super Wetter zu haben, so dass wir sowieso die meiste Zeit auf dem Außengelände waren. Abends wenn die Kinder dann geschlafen haben, haben wir uns immer im Fernsehraum getroffen und auch des Öfteren schon mal ein Gläschen Wein zu uns genommen.
Die Schulungen und die Therapien für die Kinder fanden wir super. Jetzt ist nur noch zu hoffen, dass der Gesundheitszustand unseres Kindes stabil bleibt. Ich kann auf jeden Fall das Seehospiz auf Norderney empfehlen!