Schwarzwald-Baar Klinikum Villingen-Schwenningen

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Klinikstr. 11
78052 Villingen-Schwenningen
Baden-Württemberg

133 von 220 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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221 Bewertungen davon 33 für "Innere"

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Unprofessionell

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Unersuchung war Okay
Kontra:
Ärzte überheblich und unenpathtisch
Krankheitsbild:
Atembeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich nach Einweisung meines Hausarztes in das Klinikum kam wurde ich in die Notaufnahme gebracht.-Ca 15,30 Uhr
Mir ging es nicht sehr gut.
Ich wurde aufgenommen, Blutdruck, EKG un Blutabnahme.
Dann wurde ich in den Gang der Notfallstaion geschoben.-ca 16.00 Uhr.
Jetz passierte, sage und schreibe bis 23.00 Uhr gar nichts mehr. Immerhin bekam ich von einer Pflegerin
ein Glas Wasser.
Nach dem wurde ich nunin ein Behandlungszimmer
gebracht.
Hier wartete ich wiederum ca.40 Min.
Ich wurde jetzt immerhin Untersucht,hierbei wurde immer eine 2. Meinung von einer anderen Ärztin eigeholt.
Dies dauerte immer eine ganze Weile.
-ca 00,10 Uhr. Jetzt wurde mir nochmals Blut abgenommen.
ca.-1 00 UHR.-Kernspind Untersuchung.
ca . 1.30 Uhr kam dann der Arzt,ich wurde nicht einmal
begrüsst.
Er meinte: Ich könne jetzt nach Hause, es wäre soweit alles Okay.
Ca-2.00 Uhr-Ich fragte ob ich evtl. einen Taxischein bekommen könnte, da ich nich wusste, wie ich mitten in der Nacht nach Hause kommen könne.
Er erwiedederte darauf, das könne er nicht, die Klinik, hätte an mir sowieso kein Gewinn machen Können. Er könnte mir aber ein Taxi rufen das ich aber selbst bezahlen müsse.Mit der Bemerkung: ich könne mich ja bei einem Facharzt vorstellen, verabschiedete er sich.
Nun stand ich da, ich wollte mitten in der Nacht auch niemanden anrufen.
Ein Taxi konnte ich mir auch nicht leisten.
Mir blieb nichts anderes übrig, als im Eigansbereich
2,5 Stunden auf den Bus zu warten, bis der um 5.10 Uhr endlich kam.
Bei aller Geduld und Verständnis, werde ich diese Klinink nicht mehr aufsuchen.

Notaufnahme mit fast 10 Stunden Wartezeit bei akuten Schmerzen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich, keine Emphatie, herablassend, Menschenverachtung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Nacht von Sonntag auf Montag (ca 00:30) in die Notaufnahme gegangen.
Seit 2 Tagen starke Schmerzen und Schwellung im Fuß, deutlich gerötet und erwärmt. Haut verfärbt. V. A. tiefe Beinvenenthrombose.
Nach Aufnahme ca. 1 Stunde gewartet um in den triage Raum zu gehen und eine pflegerische Ersteinschätzung zu bekommen. Dort von unfreundlichem Pfleger empfangen. Dieser war sehr herablassend nach dem er mich über meinen Impfstatus gefragt hat und ich ihm antwortete ich sei nicht gegen covid geimpft. Danach versucht mir einen Zugang zu legen. Dies klappte nicht da ich schlechte Venen habe. Ich sagte ihm wo es Wahrscheinlich besser klappen würde daraufhin antwortete er pampig ich solle ihm seinen Job nicht erklären (dazu muss ich anmerken das ich selber Pflegekraft bin (: . stach mir 2 mal und konnte beides mal keine Vene erwischen und schmiss das Zeug von sich weg und sagte er habe jetzt keinen Nerv für sowas !?
Zum Glück war im selben Raum noch ein med. Der so freundlich war mir dann den Zugang zu legen.
Danach wieder auf den Gang raus geschickt dort wartete ich bis ca 9:30. zwischendurch fragte ich beim Pflegepersonal ob ich was gegen schmerzen haben kann. Leider Wurde ich vergessen da es ja wichtiger war lautstark über andere Patienten zu lästern! (sorry aber aus der Sicht von einer Pflegerin ist sowas einfach extrem unprofessional und respektlos gegenüber den Menschen)
Gegen 9:30 in der Kabine von internistischem OA empfangen der ebenfalls unfreundlich und pampig war. Wurde von ihm bzgl. Meinem impfstatus erfragt. Dazu schaute er mich von oben nach unten an und sagte in ihrem Zustand (bin leicht übergewichtig) hätte ich vor covid mehr Angst als vor der Impfung. Habe ihm mein Fuß gezeigt er sagte er würde keine Schwellung sehen?! Ich würde mir das einbilden. Hat Sonographie gemacht und das wars. Untersuchung ging 5 Minuten. Lt. Arztbericht hätte er zig Untersuchungen gemacht! Werde diesen Vorfall leider meiner Krankenkasse melden.
Nie wieder ins SBK!

Vom Arzt misshandelt!

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Anzeige folgt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal freundlich
Kontra:
Arzt gewalttätig
Krankheitsbild:
Starke Brustschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kriminell!!
Meine 80-jährige Mutter wurde von Sonntag auf Montag (29.11.21) Nachts mit starken Schmerzen im Brust- und Rückenbereich eingeliefert. Dass man in Corona-Zeiten von 2 Uhr bis 5 Uhr morgens warten muss, ist ja fast schon normal. Aber dass ein Arzt dann am frührn Morgen bei der Untersuchung eine 80jährige Frau misshandelt, schlägt dem Fass den Boden aus! Zuerst mit dem Stethoskop auf die Bust geschlagen und anschließend mit der geballten Faust einmal auf den Rücken und einmal auf die Brust geschlagen! Meine Mutter musste vor Schmerzen schreien.
Dass das Personal überfordert ist, keine Frage. Dieser Mann wird in seiner grenzenlosen Wut aber irgendwann einem Patienten etwas antun, das ist sicher. Wir überlegen ernsthaft, Anzeige wegen vorsätzlicher Körperverletzung zu erstatten.

Notaufnahme:

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
kein Regen
Kontra:
Vollplakatierte Klinikfront mit falschen Hinweisschilder
Krankheitsbild:
Notfallarzt hat eine Lungenentzündung diagnostiziert
Erfahrungsbericht:

Drei Stunden gewartet, bis der erste Arzt zeit hatte. Davor drei Stunden in einem nicht beheizten Raum, ohne Oberbekleidung für Pulssensoren warten müssen. Nach 7 Stunden warten in einer leeren Notaufnahme (doppelt Geimpft) war das Rezept mit vier Medikamenten endlich fertig.

ACHTUNG wenn möglich auf andere Notaufnahmen ausweichen!!!

War Darm dran

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal, Ausstattung, Sauberkeit
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Kaputter Darm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ganz hervorragende Betreuung, soweit als Laie beurteilbar, sehr transparente und hochqualifizierte ärztliche Versorgung. Insbesondere durch Herrn Prof. Dr. Spangenberg.

Sehr gute ärztliche als auch medizinische Betreuung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung Bauchspeicheldrüse (hintere Bereich), Entfernung der Milz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Anschluss an eine konservative Behandlung zur Entfernung eines Steines in dem Kanal der Bauspeicheldrüse (6 verschiedene Versuche) welche leider nicht zum Erfolg führte, wurde ich innerhalb eines Tages unter Zeitdruck operiert. Sowohl die Aufklärung, die Durchführung der OP (Dauer 5 Stunden) als auch die Nachbetreuung und ärztliche und pflegerische Betreuung waren ausgezeichnet. Ich habe mich zu jedem Zeitpunkt gut aufgehoben gefühlt.
Nach der OP auf der Intensivstation hatte ich permanent die notwendige Unterstützung und schmerzmildernde Medikamentengabe.
Die Pflege auf Station 46 war ebenfalls sehr gut. Hervorzuheben ist mit welcher Hingabe und Empathie die Nachtschwestern ihren Dienst am Patienten versahen.
Ich bedanke mich sowohl bei den Pflegekräften der Station 46 und Intensivstation sowie beim Ärzteteam Insbesondere beim Operateur Dr. Harald Reiser und der Stationsärztin Dr. Kathrin Limberger.

Nach innerer Blutung das Leben gerettet

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Patientenführsorge, Ärtzeverfügbarkeit, Verpflegung,
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde als Notfall am 01.Februar 2020 im Schwarzwald-Baar-Klinikum eingeliefert.
Bereits in der Nacht auf den 02.Februar musste ich Not operiert werden. Danach folgten innerhalb von 3 Wochen noch 2 notwendige OP´s. Ich war insgesamt ca.5 Wochen stationiert. Ich wurde auf der Station des Viszeralonkologisches Zentrum betreut und behandelt unter der Leitung von Prof. Stefan Beckert. Das komplette Team hat eine, mit nichts vergleichbare Leistung, erbracht.Gefühlt wurde ich angefangen von dem Pflegeteam bis zu den Ärzten wie ein Privatpatient behandelt. Und ganz neben bei, wurde mir von dem komptenten Ärzteteam das Leben gerettet.
Ich und meine Famlilie können hier nur herzlichen Dank sagen. Ich wäre froh, wir hätten in unserem Kreis Ludwigsburg solch eine Klinik.
Vielen Dank an Prof.Dr. Beckert, das Plegeteam und Ärzteteam. Leider darf ich ja meinen Namen nicht nennen.

Katastrophal

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patient wurde nicht behandelt trotz vorhandenem Termin und Überweisung reine Katastrophe dieser Laden in allein bereichen

Ohne Rücksicht

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Behandlung und durchführender Arzt
Krankheitsbild:
Herzprobleme nach infarkt
Erfahrungsbericht:

Leider beim letzten Klinikbesuch sehr unzufrieden. Obwohl ultraschall gemscht werden sollte bekam ich essen. Beim dann dennoch dzrchgeführten Ultraschall somit nichts zu sehen. Dann wurde ich gebeten Urin abzugeben dieser stand am darauffolgenden Tag immer noch unberührt auf meinem Nachttisch. Das schlimmste für mich alledings war dass mir ein arzt unterbreitete wenn es so weiter geht gebe ich Ihnen noch 3 Jahre mehr nicht. Daraufhin habe ich mich dann auch entschlossen nach Hause zu gehen. Das Personal aber war wie schon beim letzten Aufenthalt sehr freundlich. Frag mich nur wie sich ein im gegensatz zu mir doch recht junger arzt so äussern kann??? Dennoch würde ich bei Bedarf die Klinik wieder in Anspruch nehmen. Aber ich finde sowas sollte man einem Patient der mit sich selbst zu tun hat nicht vor die Füße werfen.

SWB-Klinik Sauladen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
von 15 Arzthelferinen und Ärzte 2 sind O.K.
Kontra:
Jedes Jahr schlechter
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Arzthelferinen und Ärzte sind unfreundlich, unkopetent, unprofessionell. Katheter legen ? nicht gelernt! Nadel legen - nicht gelernt!

1 Kommentar

NonStop am 17.01.2019

Fehler beim "Benutzerempfehlung" - Auf Keinen Fall Weiterempfehlen

endlich Hilfe

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Morbus Crohn
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach 10 Jahren bei verschiedenen Ärzten und Kliniken wird in Villingen bereits bei der ersten Sono eine zutreffende Diagnose gestellt!
Sehr hohe Kompetenz!
Nach mehrfacher Fehldiagnose anderswo!
Gute Geräteausstattung und sie können damit umgehen!

Versorgung und Pflege

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
bis heute leider nicht
Kontra:
mehr als genug
Krankheitsbild:
Lungenkrank mit Wasseransammlung in den Beinen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Schwiegervater wurde zum 2. mal nach seiner Lungenoperation in die Station 33 eingeliefert.

Am Sonntag Abend wurde ein Krankentransport vom Arzt angefordert, der erst nach 2,5 Stunden angetroffen ist. Meinem Schwiegervater ging es sehr schlecht, konnte seit einem Tag nichts mehr essen, bekam schlecht Luft (hatte bereits ein Sauerstoffgerät) und war von den Füßen bis zum Bauch mit Wasser aufgeschwemmt. Wurde nach der Notaufnahme in die Station 33 verlegt. Dort wurde am nächsten Tag eine Tomographie angeordnet. Das Ergebnis wurde ihm und uns erst nach zwei Tagen mitgeteilt. In dieser Zeit wurde sein Zustand immer schlechter und beklagte sich über die Missstände und die Unfreundlichkeit des Personals. Kaum eine deutschsprachige Schwester und beim drücken des Notknopfs Minutenlange Warterei. Am Dienstag wurde auch Wasser im Herzen festgestellt, das am Mittwoch operativ abgesaugt werden sollte. Aufgrund angeblicher Personalmangel in der Notaufnahme wurde der Termin zwei mal abgesagt und letztlich auf evtl. Donnerstag verschoben. Der Zustand war bereits sehr kritisch, was man deutlich meinem Schwiegervater ansehen konnte. Er fragte mehrmals nach, warum er nicht behandelt wird, obwohl er starke Schmerzen hat. Die Nachtschwester, die ihren Dienst am Mittwoch, 18.10.2017 hatte, gab ihm nur schnöselig zur Antwort, er soll ruhig bleiben. Er sei ja schließlich kein Notfall. Am Donnerstag habe ich meinen lieben Schwiegervater das letzte mal lebend gesehen bevor er gegen 14 Uhr verstarb. An diesem Morgen habe ich noch von seinem Bettnachbarn erfahren, dass er in der Nacht mit dem Kopf am Fußteil gelegen hat, als wäre er zusammengebrochen. Der BN alarmierte die Nachtschwester, die ihn kurz von der Seite ansah und ihm sagte: "was haben Sie denn, der schläft doch nur!". Der BN: "sehen Sie nicht, dass er am Fußteil liegt?". Sie legte ihn auf die andere Seite und ging. Der BN war am Donnerstag entsetzt über den Zustand meines Schwiegervaters und die rücksichtslose Behandlung.

Mangel an der Freundlichkeit

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute oberärzte
Kontra:
Faul- unfreundlich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter lag nach ihrer Operation für4 Tage stationäre dort.
Die OP lief an sich Gott sei Dank gut. ABER was total unmöglich ist...
Meine Mutter ist Diabetikerin und da sie vor der op sowie nach der op nüchtern war, ist ihr Zucker gefallen und ist im unmacht gefallen. Die Krankenschwester sah es davor und meinte sie würde was dagegen tun damit es wieder steigt, doch die hat sich über eine halbe st zeit dafür gelassen so das meine mutter dann in unmacht war.

Sie konnte garnicht aus dem Bett und hatte auch einen kateter,doch Ihre Bettwäsche wurde nicht einmal gewechselt.

Wenn Sie nach Hilfe fragte, wurde gesagt machen sie es doch selbst oder ihr Mann kann es Ihnen doch auch zeigen..

Manche Angestelltinnen haben total den Job verfehlt, denen mangelt es an Freundlichkeit.

Ich verstehe zwar das man manchmal genervt ist und private probleme hat, jedoch sollte man privat und Beruf trennen können und nicht seine schlechte Laune an Patienten raus lassen.
Wer will schon freiwillig im Krankenhaus die Zeit verbringen?! Denke keiner.

Überfordererte Mitarbeiter

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Trotz Überforderungen teilweise sehr bemühte Beschäftigte
Kontra:
Chaos
Krankheitsbild:
Verschiedene Erkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme einer Demenzerkrankten Person wg. Verdacht auf Schlaganfall. Verdacht hat sich bestätigt. Langes Warten (7 H) in Behandlungszimmer bei völliger Desorientierung des Patienten. Angehörige waren in gesamten Zeitraum dabei. Patient musste fixiert werden. Patient wurde auf Gang geschoben und Infustionsflaschen einfach daneben auf den Boden geklatscht. Erst nach lautstarker Intervention der Angehörigen wurde das Gespräch gesucht. Orginalzitat: "Bitte, bitte beschweren Sie sich bei der Geschäftsführung. Wir können nicht mehr. Wir sind als Beschäftigte am Ende"
Es gab noch zahlreiche andere katastrophale Situationen. Wir mussten als Angehörige im Jahr 2016 4 mal das Klinikum wg. Stationärer Aufenthalte aufsuchen. Teilweise unhaltbare Zustände. Auch über die Entlassung des demenzerkrankten Patienten wurden wir nicht informiert.

Fassungslos!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr freundlicher Empfang!
Kontra:
Keiner hört einem zu!
Krankheitsbild:
Rücken und Rippenschmerzen mit Hämatomen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unbegreiflich...

Wie man hier mit Patienten umgeht, macht mich fassungslos! Ich bin aus Verzweiflung, vor lauter Schmerzen, in die Notaufnahme gegangen! Heftige Rücken und Rippenschmerzen mit blauen Flecken! Mir wurde lediglich Blut abgenommen und der Urin untersucht... ohne Ergebnis! Soweit so gut, doch dann kam die Ärztin...
Keine Begrüßung, kein Patientengespräch! Lediglich die Aussage, ich hätte nichts! Alle Werte sind in Ordnung und das in einem so unfreundlichem Ton, das ich erschrocken bin! Nachdem ich von meiner Verzweiflung erzählte, wurde ich auch noch laut angegriffen, mit den Worten: Sie haben eher psychische Probleme und brauchen vielleicht anderweitig Hilfe! Ich bin einfach nur entsetzt, wie man hier mit mir umgegangen ist! Daraufhin wurde ich auch etwas lauter und brachte mein Entsetzen zur Sprache, doch dann war ich der Böse und man wollte mich deshalb nicht mehr weiter behandeln... ich könnte jetzt gehen! Unglaublich! Wie kann man so mit Patienten umgehen, die definitiv Schmerzen haben?

Ich werde dieses Haus nie wieder betreten und kann nur jeden davor warnen!

Katastrophe für Angehörige und Patient

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer und Ausstattung waren okay)
Pro:
Die Pflege tut was sie kann trotz hoffnungsloser Unterbelegung.
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Lungenembolie aufgrund terminaler Krebserkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr ausführliche und sachliche Information auf der Aufnahmestation, danach eine einzige Katastrophe. Die Zusammenarbeit mit den Angehörigen existiert quasi nicht. Die Patientin wurde auf Abteilung verlegt, dort sollte sie von der Aufnahmeliege ins Bett laufen, obwohl sie eine Lungenembolie hatte. Auf Nachfrage hin kam die Auskunft, dass man das wohl gerade mit einem anderen "Neuzugang" verwechselt hat. Beim ersten Arztkontakt wusste der behandelnde Arzt lediglich über die aktuelle Situation Bescheid (die eine Nebenwirkung der Grunderkrankung war) , nichts aber über die Grunderkrankung selbst, die in diesem Zusammenhang eine entscheidende Rolle spielte, da die weitere Ausrichtung der Behandlung sowie die ganzheitliche Betreuungssituation und Nachsorge von dieser abhängt. Meine persönlichen Erfahrungen waren kurz und gut Folgende:
- Gespräche über die Situation der Patientin und den Behandlungsstand wurden nicht mit Angehörigen besprochen, obwohl eine Vorsorgevollmacht hinterlegt war. Ich wusste nie was jetzt eigentlich passiert oder in die Wege geleitet wurde
- wenn ich meine Mutter besuchte, lagen regelmässig die Medikamente, die sie nehmen sollte irgendwo noch im Bett
- das Pflegepersonal ist hoffnungslos unterbelegt, so dass Wartezeiten von 15-20 Minuten nach dem klingeln nicht zu vermeiden sind
- begleitende Massnahmen ausserhalb medikamentöser Behandlung zur Verbesserung des psychischen und physischen Zustandes sind nicht existent.
- nachdem der Sozialdienst dann endlich eingeschaltet war, wurde ich bedrängt, die Patientin schnellstmöglich in eine ambulante Nachsorge zu überführen.
Schlussendlich ist mir zwar klar, dass die Patientin nach Ablauf der durchschnittlichen Liegedauer innerhalb des DRG dringend entlassen werden musste, um Kosten zu vermeiden. Die Patientin bleibt dabei aber auf der Strecke und die Angehörigen im Regen stehen.

Unfreundliches Personal

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundliches Personal wenn man ein Anliegen hat wird man auf die Spätschicht vertröstet.Sowas ist die Höhe und wenn man klingelt dann wird so richtig unfreundlich.Tabletten Ausgabe funktioniert auch nicht gut.Ist sogar vergessen worden.

Schlechte Behandlung

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leukämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater hatte Leukämie..akute Leukämie...Bekam die Chemotherapie in Villingen und Tuttlingen zeitgleich was wir nie hätten zulassen dürfen,denn erst von da an ging es ihm schlecht ,davor konnte er noch Auto fahren Essen laufen usw.
Ab Beginn der Chemo ging nichts mehr,nicht mal mehr das laufen.
Er war 75 Jahre und hat bis er erfuhr das er Leukämie hat noch liebend gerne gearbeitet mit Leidenschaft.
Nach der zweiten Chemo wurde der Zustand immer schlechter er ass nicht mehr konnte nicht mehr aufstehen geschweige dennn laufen,da die Blutwerte dann schlechter wurden bekam er in Villingen eine Bluttransfusion die dann sein Gesundheitszustand noch mehr verschlechterte.Er konnte nichts mehr.
Er wurde nach Tuttlingen ins Krankenhaus eingeliefer wo man ihn eine Woche auf der inneren Medizin herumliegen lies.Nach genau 1 Woche lieferte ihn die Ärzte als Notfall von heut auf morgen nach Villingen ein wir wussten nicht mal wieso.Am Freitag Morgen war das...Um die Mittagszeit lieferte man ihn auf Station ein dort lies man ihn liegen bis abends um ca 17.00 Uhr kam er auf die Intensivstation um 21.30 Uhr verstarb er wir sind so entsetzt.Wissen bis jetzt noch nicht warum. Angeblich alle Organe voll mit Wasser ..Organversagen. Die Ärzte machten keine Anstalten ihn zu reanimieren nahmen ihm nur die Maske ab und Ende.Keine Erklärungen kein Gefühl ungeschultes Personal für solche Situationen den Angehörigen gegenüber. Man hat unseren Vater sterben lassen ohne irgendwelche Anstrengungen zu unternehmen.Der Arzt meinte danach in Tuttlingen behandelt man keine Leukämie warum war er da so lange er hätte ihn früher da haben müssen.
EIN SCHÖNER TROST FÜR UNS DER DAS LEBEN UNSERES VATERS GEKOSTET HAT:
Es wurde nichts unternommen ihm nochmal zu helfen oder sein Zustand zu verbessern wir können es immer noch nicht fassen.Er verstarb innerhalb 2 Monaten von Beginn dieser schrecklichen Chemo.
Auf der Intensiv als er schon im Sterben lag punpte man ihm noch mal ne Chemo das brachte es noch.

Bitter enttäuscht!!!!!!!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Schmerztherapeut ist der einzigste der sich wirklich Zeit nimmt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Chronische Darmkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das ist so ein Drecksladen.
Ich habe Colitis Ulcerosa und hatte zuvor mit dem Professor Herrn Dr. Walter telefonischen Kontakt. Er hat meine ganze Vorbefunde und meinte das es doch besser wäre wenn ich stationär aufgenommen werde weil mein Verlauf zu komplex und kompliziert wäre. Also lies ich mich vor einer Woche einweisen und wurde am Samstag entlassen. Der Witz war das man in dieser Zeit nur einen Ultraschall, ein MRT und einen Frauenarzt zu Rate zog. So, das Ende von Lied war das er nichts auffälliges gefunden hat und somit wäre ich eigentlich gesund. Dabei werden meine Schmerzen immer stärker und aus dem Anus und Vaginalbereich läuft permanent Eiter heraus.
Professor Dr. Walter versprach mir zuvor das er sich meiner auf jeden Fall annehmen wird und dafür sorgen wird das ich wieder ein normales Leben führen kann. Von wegen. Am Freitag musste ich zu den Chirurgen die gleich sagten das ich operiert werden muss. Ohne überhaupt eine Spiegelung durchgeführt zu haben. Komisch. Auf der inneren hiess es das nichts ist und die Chirurgen wollen operieren. Wenn man da nicht am menschlichen Verstand zweifeln soll wann dann. Am Dienstag hätte ich normalerweise einen Termin für eine Spiegelung aber die sage ich ab und gehe nach Tübingen.
Ich kann jedem, der eine chronische Darmerkrankung und ein Stoma hat, nur raten sich woanders behandeln zu lassen. Da steht nicht der Patient im Vordergrund sondern das finanzielle.
Professor Dr. Walter wurde mir von meinem Hausarzt empfohlen und hatte auch sonst einen sehr guten ruf. Ich muss dem leider widersprechen. Es ist traurig das ich 5 Jahre schon diese Beschwerden habe und kein Arzt in der Lage ist sich meiner richtig anzunehmen. Ich frage mich ernsthaft wie ein Arzt nachts noch ruhig schlafen kann.

katastrophenklinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
null
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
magen darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe die Klinik heute der Ärztekammer gemeldet.
Mein Partner kam mit Magen Darm Beschwerden in die Klinik .

Er ist diabetiker und hat seine Medikamente nicht mehr bei sich behalten .

Sie haben zwar sofort einen Zugang gelegt aber die Infusion wohl vergessen !!!

Nach über 4 Stunden kam mal jemand .
Der glucosewert war schon grenzwertig sowie auch die entzündungswerte.
Nach über 5 std haben sie uns ohne weitere Behandlung nach Hause geschickt.

Die Notaufnahme ist eine einzige Katastrophe !!!

1 Kommentar

Morphidae am 22.10.2015

Und Antwort von der Ärztekammer bekommen???

Behandlung abgelehnt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
hübsches Gebäude
Kontra:
unverschämter und beleidigender Arzt
Krankheitsbild:
steigende Leberwerte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit steigenden Leberwerten in die Klinik über wiesen. Nach der Befragung durch den Arzt wurde ich eine gute halbe Stunde nieder gemacht und meines Erachtens auch beleidigt. Mir wurde vorgeworfen zu viele Untersuchungen bekommen zu haben und man sollte sich deshalb schämen. Auch wurde mir zur Last gelegt, dass ich mich an die Anweisungen meines davor behandelnden Arzt gehalten habe und nicht mich selbst behandelt habe.
Auf Grund der vorher falsch behandelten Krankheiten verweigerte er die weitere Behandlung.
Verabschiedet wurde ich mit den Worten, treiben Sie mehr Sport und rennen Sie nicht immer zum Doktor.

Aussehen hui innen pfui

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Organisationschaos
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

NOTAUFNAHME! UNORGANISIERTER HAUFEN
Einlieferzeit 6.00 UHR Montag morgen mit extremen Ruecken- und Magenschmerzen. Wir Angehörigen meldeten uns sofort in der Notaufnahme an, dass wir zu unserer Mutter wollen. Es hiess dauernd, ja die sei noch bei Untersuchungen. Nach 4 Stunden Wartezeit, kam eine total genervte Schwester in den Wartebereich gerannt, ob denn niemand fuer Frau... da sei! Meine Mutter war inzwischen im Gang hinter einem grünen Vorhang abgestellt worden. Geschehen war so gut wie nichts. Nachdem wir nun an der Pritsche bei meiner Mutter ausharrten schafften wir es, dass die eine oder andere Untersuchung erfolgte. Nach Androhung einen Anwalt in die Notaufname zu beordern, gelang es dass meine Mutter um ca 17.30 h ein Bett bekam. Sie lag zwischenzeitlich gekruemmt in Embryohaltung voellig verwirrt, da sie ja auch nichts zu trinken bekommen hatte, auf der harten Pritsche.AUF Station die wenigen ausgebildeten Schwestern völlig ueberlastet, Infusionen, Tabletten mussten wir ueberwachen, Essen wurde vergessen. Meine Mutter ist etwas schwerhörig und war mit der Situation völlig ueberfordert. Überall spürte man, die Genervtheit und die Ueberforderung. Die Stimmung war die meiste Zeit unter dem PFLEGEPERSONAL richtig mies -Was ich ihnen bei diesen Arbeitsbedingungen nicht verdenken kann.
Da ich leider dann auch noch auf dem Weg ins Parkhaus gestuerzt bin, kann ich noch eine weitere Bewertungen abgeben. Ich wollte auf keinen Fall nochmal im SBK in die Notaufnahme und habe mich lieber ans Auto geschleppt und bin nach Rottweil in die Helios KLINIK gefahren. Diagnose Mittelfussbruch incl. Röntgen, Patientenaufnahme etc. innerhalb von 2 Stunden. Trotz Umbau habe ich dort eine FREUNDLICHKEIT, KOMPETENZ und eine TOPORGANISATION vorgefunden!

Katastrophe !!!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Die Station war sehr freundlich
Kontra:
Nie wieder Krankenhaus Küche und Notaufnahme 5 Stunden Wartezeit !!
Krankheitsbild:
Durchfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unmöglich ich wurde eingeliefert am Montag Nachmittag um 15,30 Uhr in der Notaufnahme mit Durchfall , und mußte 5 Stunden in einem Quarantäne Zimmer wo graue Fließen rings rum um mich und eine Toilette aus Metall die immer lief das Wasser Plätscherte 5 stunden lang ,das war so schlimm ja eine Dusche und Waschbecken auch aus Metall !1 Ich kam mir vor wie ein Strafgefangener in einer Zelle !! Ja und nach Toilettenpapier hatte ich auch andauernd gefragt und ganze 5 stunden keines bekommen eine solche Katastrophe unmöglich wenn ich nicht selber noch ein Papier dabei hatte ,zuletzt mußte ich mir noch von meinem Notarztwagen Bett das Lacken abreißen das aus Papier war also echt sowas von unmenschlich !! Mit den Schwestern hatte ich mich dann auch noch angelegt und ! Und eine Schwester meinte mich noch am Bluddruckmessgerät und am Tropf zu befestigen ja das hatte ich mir dann auch gefallen lassen ja bis dann wieder stunden vorbei gingen hatte ich dann zuletzt zu der Schwester gemeint das wenn jetzt innerhalb der nächsten 15 Minuten nix passiert und in der zeit mein Mann kommt bin ich hier weg ich hatte mir dann auch die Elektroden vom Körper gerissen also kurz vor dem Durchtdrehen !! Die hatte ich dann weg und innerhalb von 10 Minuten kam dann ein Pfleger und holte mich dann auf die Station !! Ich hatte mich darüber beschwert aber nix ??? :P Ja dann war ich 8 Tage da und hatte Diät ! Ich hatte schon öfter Diät aber sowas ist mir noch nie untergekommen ,das Essen war grundsätzlich versalzen und die Kartoffeln hatten nochmal Haut bekommen und zu jedem Essen eine undefinierbare weiße Glibber Soße die ich mit Bullenwickse vergleichen kann ich habe zwar 3 Kilo abgenommen aber vom nix essen kann mann auch abnehmen und laufend bin ich in Unterzucker gekommen da ich auch Diabetikerin bin !! Und mit Frühstück und Abendessen war das selbe !! Also danach habe ich jetzt vor lauter Eckel mit Herpes zutun also null empfehlenswert dieser Bunker !! Und das mit knapp 5oo Millionen ???

Überforderte Notaufnahme

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Innere
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ärztliche Einsatzbereitschaft in diesem Chaos
Kontra:
Notaufnahmezufahrt für Privat PKW, Gesamtkonzept der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Akute Herzrythmusstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Patientenzufahrt zur Notaufnahme mit Privat PKW durch Parkplatzchaos unmöglich.
Musste daher akuten Herzpatienten mit Demenz längere Zeit alleine lassen.
Eine Stunde nach dringender vorheriger ärztlicher Anmeldung verging bis es überhaupt mit einer Triage in einem Minizimmer losging.
Notaufnahme mehr als nur überlastet und überfordert. Hoffentlich passiert hier nie ein Massenunfall...
Junger Assistenzarzt war kompetent aber auf sich allein gestellt, da Senior Ärzte nirgendwo vorhanden.
Insgesamt über 6 Stunden für ein i.v. Injektion in der Notaufnahme verbracht mit 86 jährigem Herzpatient der aus
Untersuchungsgründen seit über 18 Stunden nüchtern war.
Haben gegen ärztlichen Rat schließlich Notaufnahme verlassen.
Würde den Organisatoren sehr empfehlen sich einmal eine echte interdisziplinäre Notaufnahme einer großen Klinik anzuschauen.
Da könnte dieses neugebaute und mit allerlei Schrott (=Kunst) teuer verzierte Haus noch viel lernen.

Unfreundlich

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Neue Klinikum villingen .
War mit meinem Sohn 18 Monate alt wegen Magen Darm in der Klinik Station 31 nie wieder das Zimmer war nicht kinderfreundlich zb Steckdosen keine Kindersicherung keckse auf dem Fußboden und unter dem Bett lag eine Kanüle mit spitze toll !!!!! Unfreundliches verarschendes personal
12.06.2014Einen Tag später musste ich dann selber in die Klinik wegen Magen Darm bin dann auf die Station 53 Zimmer 7 gekommen das sind Welten Super liebes Personal höflich und sehr hilfsbereit und eine hübsche Ärztin und auch total nett !!!!
Zimmer sauber aber leider Matratze zu hart grins

Der erste Eindruck ist oft entscheidend....Gott bewahre, dass ich mal in diese Anstalt gerate

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Entspricht offenbar dem Tenor der Bewertungen, wundert mich keineswegs)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfreundlich, abweisend, Personal hat wohl keine 30 Sekunden Zeit, um zuzuhören)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Warum zieht sich eine Übergabe am Wochende über 1,5 Stunden hin?)
Pro:
Bisher leider nicht
Kontra:
Unverschämte Dame an der Zentralvermittlung, unfreundliche und genervte Pflegerinnen, Ärzte unter (Zeit?)Druck
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Nahe angehörige Person notärztlich eingeliefert. Bei erster Nachfrage am folgenden Vormittag hat aufnehmende Station gebeten, dort nicht nachzufragen, da Patientin sowieso nach einer anderen Station verlegt werden würde. Anruf möge bitte später erfolgen. Zweiter Versuch nach 13 Uhr: ich möchte der Zentralen Vermittlung (Frau W.) mitteilen, wer ich bin und wen und warum (nach notärztlicher Einlieferung und Abweisung beim Versuch der ersten Kontaktaufnahme) ich auf Station xx sprechen möchte. Nach etwa 20 Sekunden wurde ich jäh und laut unterbrochen, die Leitung abrupt gekappt. Nach mehreren Versuchen, das Klinikum zu erreichen (kein Besetztzeichen...), hatte ich die Kollegin von Frau W. am Telefon. Dieser wollte ich auch mit einem Satz meinen Wunsch mitteilen, die zuständige Station zu sprechen. Diese Empfangsdame wusste aber bereits Bescheid....und verband mich mit Station xx. Dort konnte mir die erste Pflegerin nicht helfen, die zweite sprach gebrochen Deutsch (nahezu unverständlich), die dritte bedeutete mir, dass ich störe, da man demnächst Übergabe machen würde (ich hatte gehofft, dass ich um ca. 13:15 Uhr, nach der Mittagsmahlzeit, den Stationsbetrieb weniger störe). Um 14:15 Uhr mein vierter Anruf: Weitergabe des Telefons....Arzt im Hintergrund: "Ich habe jetzt keine Zeit!", Schwester, die das Telefon aufgedrängt bekommt (im besten Grobian-Slang) "Schwester S., wat woll'n Se denn?"....wie sich doch die Zeiten zum Schlechteren hin geändert haben! Gab es vor 10 oder 20 Jahren in den Krankenhäuser in Schwenningen und Villingen völlig anderes Personal? War die Organisation besser und die Leitung näher am täglichen Dienst? Wie kann sich das Aushängeschild/die Kontaktstelle des Klinikums bzw. der Station nach "draußen" ein solch raues und proletiges Verhalten erlauben? In einem Krankenhaus, wo es doch auch auf Empathie und Rücksichtnahme ankommt!
Vor einem halben Jahr und vor einem Monat war ich ein dutzend Mal in der Außenstelle in Donaueschingen. Eine ganz andere, menschenfreundliche und angenehme Atmosphäre. Hoffentlich wird dort nicht alles dem Negativvorbild des Mutterhauses nachgeahmt.

Absolut chaotische Klinik

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ziemlich chaotische Zustände auf der Station)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Was für eine Beratung ? !)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Jeden Tag eine neue Diagnose , keiner weiss Bescheid)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (interne Abläufe schlecht organisiert)
Pro:
Kontra:
Unfreundliches Personal, eine Hand weiss nicht was die andere macht
Krankheitsbild:
Diagnostiziert nach 1 Woche Aufenthalt: Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde im Dezember eingeliefert mit Verdacht auf eine schwache Herzklappe.Sie musste das Zimmer teilen mit einer sterbenden Patientin. Nachdem wir mehrere Male darauf hingewiesen haben, wurden wir immer abgewimmelt mit dem Kommentar,dass alle Zimmer belegt sind. Allerdings wurde zeitgleich diagnostiziert dass eine schwere Depression vorliegt ( irgendwie logisch wenn die Angehörigen der Zimmerkollegin am Abschied nehmen sind...) das Personal war total unfreundlich bei allen Anfragen zum Zustand meiner Mutter. Eine Verbindung zu den Ärzten war auch sehr schwierig da immer keiner der Schwestern " Bescheid" wusste Wenn nicht jeden Tag einer aus der Familie anwesend gewesen wäre, wäre es für meine Mutter der absolute Horrortrip gewesen. Nach der Entlassung hatte meine Mutter fast eine Woche wie ein Schock von diesem Aufenthalt. Die Klinikleitung sollte die internen Abläufe nochmals überdenken und das Personal besser schulen in Punkto Patientenfreundlichkeit und - Kompetenz.

Wurde heraus geworfen!!!!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schub bei chronischer Darmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
jeder der unter einer chronischen Darmentzündung leidet weis was es bedeutet einen Schub zu haben.
Seit einigen Tagen konnte ich weder Essen noch Trinken bei mir behalten. Dazu kamen noch heftige Magenkrämpfe hinzu was mich zwang in die Notfallambulanz zu gehen.
Soweit so gut. Nach einer langen Wartezeiz wurde ich endlich stationär aufgenommen.
Am nächsten Tag kamen sie gleich mit einer Darmspiegelung. Da ich 2001 mit meiner Erstdiagnose,ebenfalls in diesem Krankenhaus,als Notfall eingeliefert wurde stand mir da auch eine Darmspiegelung bevor. Es war so schmerzhaft das ich diese Untersuchung heute verweigerte. Man wird nicht richtig behandelt und selbst unter stärksten Schmerzen hat er sich regelrecht durch meinen Darm gebohrt. Verständlich das ich diese schlechte Erfahrung nicht nochmals miterleben wollte.
Daraufhin kam die Ärztin am Abend zu mir und sagte das sie so nichts machen können. Also empfand die Ärztin es für sinnvoller wenn ich in den nächsten Tagen einen Internisten aufsuche und mich untersuchen lasse.
Ich war natürlich total am Boden zerstört da ich immernoch nichts bei mir behalten konnte. Ich habe mir nur gewünscht das sie mich intravenös behandeln damit ich wieder zu Kräften komme. Doch wie gesagt. Da ich nicht bereit war diese schmerzhafte Untersuchung nochmals über mich ergehen zu lassen war ich am nächsten Tag wieder zu Hause.
Also sowas ist mir noch nie passiert. Das ist verantwortungslos. Man hätte mir während der Untersuchung wenigstens eine Spritze geben können damit ich überhaupt nichts mitbekomme. Doch sie waren nicht bereit dazu.

Ich kann nur aus meinen Erfahrungen berichten. Alle die unter einer chronischen Darmentzündung Leiden sollten lieber in das Villinger Krankenhaus gehen. Die haben mich sehr freundlich aufgenommen und wurde dort auh wieder aufgepäppelt. Die Ärzte konnten die Reaktion der Schwenninger genauso wenig nachvollziehen.

Mein Leben zerstört

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ärzte sind sehr freundlich, Krankenschwestern sind garstig)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Professor kümmerte sich selbst um mich, einfühlsam
Kontra:
Gestresste Krankenschwestern
Krankheitsbild:
Colitis Ulcerosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

ich war immer sehr überzeugt von den Ärzten und dem Professor. Das änderte sich schlagartig als mir eine andere Klinik sagte das bei mir gepfuscht wurde.
Mir wurde 2009 der komplette Dickdarm entfernt und ein Ileostoma angelegt. Ein paar Monate später wurde er zurück verlegt. 2012 wurde wieder ein Ileostoma angebracht weil ich als Notfall in die Klinik eingewiesen wurde.
Während den ganzen 4 Jahren litt ich ständig unter Schmerzen. Seit 2,5 Jahren muss ich Opiade nehmen.
Natürlich ließ ich mich weiterhin von den Ärzten behandeln bis zu dem Zeitpunkt an dem ich merkte das sie nicht mehr weiter wissen. Ständig habe ich zu hören bekommen das sie sich die Schmerzen nicht erklären können.
Aufgrund dessen suchte ich eine andere Klinik auf. Nun haben die mir gesagt das man die Verbindung im Anus (7cm Dickdarm wurde mit dem Dünndarm verbunden, sprich ich habe im Anus einen Pouch der dazu dient das Stoma wieder zu entfernen) falsch zugenäht hat und das man auch zu viel Dickdarm stehen lassen hat. Der Dickdarm hat sich entzündet und bei der Naht ist ein kleines Loch. Nach 4 Jahren ist es nun leider chronisch was bedeutet das ich ein endgültiges Ileostoma bekomme.

Ich kann nur sagen, DANKE DAS ICH WEGEN MANGELNDER BEHANDLUNG NUN FÜR IMMER GEPRÄGT BIN. Hätte man es frühzeitig behandelt bräuchte ich kein Stoma mehr und wäre schmerzfrei.

Die haben glatt mein Leben gerettet

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Diagnostik und medizinische Betreuung
Kontra:
altes Bettenhaus, Dusche und Toilette über dem Flur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde aus der Reha 13 Tage nach einer Herz-OP mit lebensbedrohlichem immer wiederkehrenden Kammerflimmern ins Klinikum Villingen eingeliefert.
Man kann es nicht anders sagen: die haben dort vier Tage lang um mein Leben gekämpft und letzten Endes gewonnen. Meine Frau hatte Tag und Nacht uneingeschränkten Zugang zur Intensivstation - ihr wurde vom Personal sogar ein Zimmer im Schwesternwohnheim vermittelt.

Mir wurde dort danach ein Defibrillator eingesetzt und den demnächst anstehenden Wechsel werde ich auch dort vornehmen lassen, obwohl es nicht gerade das nächstgelegene Klinikum ist: ich muss immerhin 70 km fahren.
Auch die vierteljährlichen Kontrollen lasse ich in VS durchführen. Grund: beste Terminplanung und tatsächlich NULL Wartezeit. Wo in anderen Kliniken 1 bis 2 Stunden Wartezeit keine Seltenheit sind, bin ich im Klinikum VS meist nach 20 Minuten schon fertig - inklusive Anmeldung.

Die Unterbringung im Bettenhaus ist nicht so toll, aber der Neubau läuft...

Sehr empfehlenswert

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gutes Team
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Herbst 2008 wegen einer sozialen Phobie für neun Wochen in St. Georgen, und mir hat die Therapie dort sehr geholfen.

Nach meiner Erfahrung ist das Entscheidende für den Erfolg einer solchen Behandlung, dass man sich als Patient so gut darauf einlässt, wie es einem möglich ist. Mir ist das am Anfang sehr schwer gefallen, aber das insgesamt sehr gute Team und die netten Mitpatienten haben mich wunderbar unterstützt.

Die Therapeuten sind alle sehr kompetent und nett, für das Pflegepersonal gilt überwiegend dasselbe. Ich habe erlebt, dass sich viele Mitglieder des Teams für ihre Patienten mehr einsetzen als sie müssten. Die Patienten werden von ihnen sehr individuell gefördert.

Ich habe den Eindruck gewonnen, dass die Behandlung vor allem denjenigen Patienten nichts nutzt, die erwarten, dass die Therapeuten ihnen ganz exakte Anweisungen geben können, die sie nur noch befolgen müssen, um in kürzester Zeit gesund zu werden. Eine Psychotherapie bedeutet Arbeit für den Patienten, sie ist kein Wellnessurlaub. Das Team kann dem Patienten dabei nur Unterstützung anbieten, annehmen muss er sie selbst.

In meiner Zeit in St. Georgen hat die Therapie fast allen Mitpatienten sehr geholfen. Auch mir geht es jetzt sehr viel besser als zuvor, und ich habe außerdem einige liebe Menschen kennen gelernt, zu denen ich auch jetzt noch regelmäßig Kontakt habe. Ich kann eine Behandlung in St. Georgen daher nur empfehlen.

Die intensive Therapie bringt sehr viel - wenn man es zu lässt !!!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
nette Therapeuten, nettes Pflegepersonal und nette kompetente Ärzte
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte hier meine Erfahrungen reinschreiben, da ich finde, dass vor mir wohl nur die rein geschrieben haben, die nicht zufrieden waren. Meiner Meinung nach waren sie nicht zufrieden, da das mit Sicherheit Menschen waren, die sich nicht helfen lassen wollten; denn ich kann nur gutes über die psychosmatische Station des St.Georgener Krankenhauses sagen.
Kurz nach meinem Sommerurlaub ging es mir richtig schlecht, d.h. mir ging es schon längere Zeit nicht mehr gut...aber nach meinem Sommerurlaub war es dann entgültig so, dass ich gewusst habe, dass ich Hilfe brauche.
Ich war 9 Wochen stationär in Behandlung auf der psychosomatischen Station. In diesen 9 Wochen hatte ich Gruppentherapie, Einzeltherapie, Gestaltungstherapie, Körpertherapie Gruppe und Einzel....und ich konnte sehr viel über mich selbst herausfinden. Ich hab auch sogenannte Skills kennengelernt, Dinge die man tun kann wenn man extrem angespannt ist...wie man sich selbst helfen kann. Sehr viel hat mir auch die Gruppentherapie gebracht, da man dort von anderen Mitpatienten vielfältige Meinungen zu seinem Problem hört, und man bekommt Ideen oder Meinungen, auf die man selbst gar nicht gekommen wäre. Oder es ist wie ein Spiegel...sie sagen dir warum du so oder so bist...was es für den anderen ausmacht usw....
Also ich bin sehr zufrieden gewesen. die Ärzte und Therapeuten waren alle sehr freundlich und kompetent. Sie haben auch keinen weissen Kittel an, sondern sind ganz normal in zivil gekleidet, so dass man sich nicht wirklich wie in einem Krankenhaus fühlt.
Auch hat der Austausch und das Zusammensein mit den Mitpatienten sehr viel gebracht...man merkt, dass man nicht alleine ist auf der Welt, dass viele ähnliche Probleme haben....das hat schon sehr gut getan....
ich bin jetzt schon seit ungefähr 2 Monaten nicht mehr in der Klinik und mir geht s mal so und mal so, aber mit den vielen Methoden die ich gelernt habe, weiss ich immer besser umzugehen und ich kann sagen, mir gehts auf jeden Fall viel besser wie zuvor und ich habe auch immernoch Kontakt zu einigen aus der Klinik. Das verbindet.
Ich bitte nun die Motzer, die immer nur das negative sehen: überlegt euch wie ihr was formuliert...es gibt Menschen die sind dringend auf Hilfe von Therapeuten und Psychiater angewiesen und nur weil ihr euch nicht helfen lassen wollt, müsst ihr nicht so einen Bullshit schreiben....überall gibt es irgendwas, nirgends ist es perfekt, ist das ein Grund alles schlecht zu reden? Nein !!! Mir hat die Klinik viel gebracht.!!!!
Kein Psychiater kann dir helfen, wenn du dir nicht helfen lässt !!!!

Je nach station ein Lottospiel kommt auf Arzt an !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1998-2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
grosse klinik, Kirche, Rauchen, Cafe
Kontra:
Behandlung dr Stationen hängt von Sympathie ab gegenüber dem Pat.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

siehe kiniken donaueschingen ! gehört dazu !