Schussental Klinik
Safranmoosstraße 5
88326 Aulendorf
Baden-Württemberg
Absolute Hilflosigkeit mit suizidgefährdetem erwachsenen Kind
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- kleine Einheit mit familiären Gefühl
- Kontra:
- zu wenig flexibel um auf die wirklichen Probleme einzugehen
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 2020 und 2022 in der Klinik. Mein Schwerpunkt waren massive Depressionen aufgrund von Suizidgedanken meines Sohnes. Ich bettelte fast schon danach, das Thema Sohn behandeln zu können. Ich bekam zu hören, nicht mein Sohn ist zur Therapie hier, sondern ich. Fünf Wochen lang behandelten wir einen Fragebogen, an dessen Ende mir eine narzistische Neigung attestiert wurde. Ich wurde mit Alkoholtests gedemütigt, obwohl ich aus gesundheitlichen Gründen gar nicht trinken kann und sollte eine Erklärung unterschreiben, dass ich regelmäßig und pünktlich Behandlungen wahr nehmen werde. Alles nur mit Bewegung und Sport heilen zu wollen, ist ziemlich unrealistisch. Ich bekam jedenfalls keine Hilfestellung, wie ich mit meinem Sohn umgehen könnte um ihm und mir zu helfen. Inzwischen hat er sich 2023 das Leben genommen. Ich kann nicht behaupten, dass mir geholfen wurde. Selbst das Angehörigen-Gespräch am Ende meines Aufenthaltes war so unwirklich und gestellt und trug im Grunde nur dazu bei, dass sich mein Sohn von mir betrogen und manipuliert fühlte und sich noch mehr distanzierte. Ich ging mit einem noch bedrückenderen Gefühl nach Hause, als ich kam.
Beim zweiten Aufenthalt wurden im Abschlussbericht völlig falsche Daten aufgeführt, die ich natürlich reklamiert habe. Außer dem Versprechen, sich um mein Anliegen zu kümmern, bekam ich nie eine Antwort.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Essen war lecker
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression psychosomatische Schmerzen Angststörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider war ich mit meinem Aufenthalt in der Schussenthal-Klinik sehr unzufrieden. Die Betreuung war unpersönlich und wenig einfühlsam, was mir das Gefühl gab, nicht ernst genommen zu werden. Auch die Behandlung entsprach nicht meinen Erwartungen, sowohl in ihrer Qualität als auch in der Durchführung. Insgesamt fehlte es der Klinik an einer warmen und unterstützenden Atmosphäre, die in einer solchen Einrichtung besonders wichtig ist. Ich hoffe, dass hier in Zukunft Verbesserungen stattfinden. Ausserdem hat man das Gefühl man wird nur behandelt um möglichst schnell wieder arbeitsfähig zu sein und dass zu jedem Preis ohne Rücksicht.
Fehlende Emphatie und Kundenorientierung
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Patienten vor Ort haben versucht zu helfen
- Kontra:
- Fachpersonal braucht Training
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Klinik ist eher nicht zu empfehlen da:
- dreimal verschobenes Ambulanzgespräch nach 2 Monaten Wartezeit
- Empfang durch Fachpersonal mit nicht Zuständigkeit abgelehnt, trotz fest vereinbarten Termin und Einweisung
- Wartezeit 45 Minuten und kein zuständiger Arzt in Sicht
- Anfahrtszeit zwei Stunden umsonst zurück gelegt
Positiv ist: mir ist anschließend ein neuer vierter Termin angeboten worden, den ich nicht annehmen werde, weil das Vertrauen in die Klinik nicht mehr gegeben ist!
Ich wünsche allen, die sich trotzdem trauen viel Glück und eine gute Zeit in der Schussental Klinik in Aulendorf
Ausser einem Haufen Ärger und Spesen nichts gewesen
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine Rücksichtnahme auf die Körperlichen Einschränkungen)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Wenig Einzelgespräche)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Kein Entgegenkommen bei Problemen)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am 20.6.2023 ging ich voller Hoffnung auf Hilfe in die Akutklinik Abteilung 1 der Schussental Klinik.
Diese Hoffnung wurde aber nach 2,5 Wochen jäh beendet.
Ich wies bereits bei der Aufnahme darauf hin, dass ich als Schlaganfallpatient ausreichende Pausen im Tagesablauf benötige.
Da der der für mich stressige Tagesablauf nicht mehr zu bewältigen war, reagierte mein Körper nach 2 Wochen aufgrund der fehlenden Zwischenpausen mit starkem Schwindel. Daher kam es zu einem Gespräch mit der Chefärztin. Diese teilte mir nur kurz und bündig mit, dass ich somit nicht dem Konzept der Klinik genügen würde und mir eine andere Klinik suchen solle ohne jedoch zu benennen welche Klinik es sein könne. Da Sie Vorschläge meinerseits wie ich Entlasstung bekommen könnte grundweg ablehnte beendete Sie das Gespräch mit den Worten " mit Ihnen diskutiere ich nicht ". Somit endeten 2,5 Wochen ohne Lösungsvorschlag und mein Aufenthalt war beendet.
Wer hier nicht mit dem Strom schwimmen kann muss gehen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Bezugschwester
- Kontra:
- Oberärztin
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Einfach nur schrecklich! 4 verschiedene Therapeutinnen in 4 Wochen und die maßen sich dann an eine Einschätzung geben zu können In Gruppentherapie lässt die Psychologin es komplett schleifen (Zeit war nur dafür, dass jeder seine Probleme erzählte- aber null Lösungsorientiertheit!!! )und dann wird sich gewundert wenn man heim will und man wird als „fordernd“ dargestellt!
Oberärztin stellt sich den Timer wenn man Termin bei ihr hat. Therapeuten halten mit einem ein Tribunal ab (genannt Teamvisite) und genauso wird man dort behandelt! Welche Ziele kann man ohne Unterstützung formulieren wenn man in eine Akutklinik kommt? Therapeuten kanzeln einen ab wie früher ein Klassenlehrer - Vertrauensverhältnis ist dann weg! Sämtlicher Sport der Woche an einem Tag- danach nichts mehr!
Nicht in diese Klinik, habe keine wirkliche konstante Unterstützung erfahren - das geht in anderen Kliniken weitaus besser!!
Komischerweise steht in den alten Befunden genau das Gegenteil von dem was mir in dieser Klinik unterstellt wurde (wie gesagt von 4 Unterschiedlichen Psychologinnen die mich bestenfalls je 20 min gesprochen haben). Gott sei Dank kennt mich meine Psychiaterin in und auswendig, diese hat auch nur den Kopf geschüttelt über die „Methoden“ dieser Klinik!
Man bekommt ungefragt negative Rückmeldung vor der ganzen Gruppe! Empathielos, einfach nur vorbei!
Das einzige Positive war die Bezugsschwester, das war auch die Einzigste die mich verstanden hat und mich lesen konnte! Danke!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Die Pflegerinnen und die Putzfrau waren sehr emphatisch und mitfühlend
- Kontra:
- Psychotherapie und Ergotherapie und Wettrechnen
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wenn Mensch die Homepage der Rehaklinik anschaut, könnte er den Eindruck bekommen, dass Kunsttherapie angeboten wird. Während meines Aufenthaltes habe ich keinen Rehapatienten getroffen, der Kunsttherapie gemacht hat.
Die Pflegerinnen auf der Station sind alle sehr emphatisch, fürsorglich und hilfsbereit.
Von der Rentenversicherung werden nur 30 Minuten Einzeltherapie bezahlt.
Leider hatte die Lebensgeschichte meines Einzeltherapeuten einen sehr großen Raum eingenommen. Die vielen vom Therapeuten gemeisterten Problem oder überwundenen Schwierigkeiten haben mich nicht unterstützt meine Depression zu bearbeiten. Dass er auch sehr strenge Eltern hatte, hat mir auch nicht weiter geholfen. Die Aussage, dass ich nur meine inneren Stimmen überwinden muss, um wieder arbeiten zu können, war nicht hilfreich.
Eine der Psychotherapeut:innen in den Gruppentherapien war hervorragend, eine war gut.
In Ergotheraphie durften wir jeweils drei vorgegebene Werkstücke bearbeiten. Mit einem vorgegebenen Zeitrahmen. Das Arbeitsverhalten wurde bewertet.
Eine weitere Therapie war am MS-DOS Rechner Zahlen merken, dann Wettrennen und dann Zahlen Reproduzieren. Was das mit der Behandlung von Depressionen zu tun hat, konnte ich nicht verstehen.
Das Bewegungsangebot ist sehr gut und die Sporttherapeuten sind alle sehr motiviert. Und gehen auf die körperlichen Möglichkeiten der Patienten ein.
Das Frühstück ist Schulnote 3, das Mittagessen 3, und das Abendessen 4.
Die Lage der Klinik ist sehr schön und das Schwimmbad von Aulendorf ist nicht weit weg.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Ptbs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das allerletzte !
Die 5 Wochen dort waren eine vergeudete Lebenszeit.
Der Arzt, wenn man dies so nennen kann, hatte es fertig gebracht mich kerngesund aus der Reha zu entlassen. Schön das solch ein Doktor welcher mich in 5 Wochen in Summe nicht mal eine Stunde gesehen hat dann solche Befunde schreibt.
Essen war gut und das war dann auch schon alles.
Ich rate jedem eine andere klinik !
Macht Urlaub und begebt euch NICHT in diese Klinik
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Einzelzimmer mit Balkon am Park gelegen
- Kontra:
- die Psychotherapien NICHT in Anspruch nehmen
- Krankheitsbild:
- Burn-out
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Lage der Klinik naturnah war passend.
Essen : durchschnittlich
Aufnahmeprozedere: gut
Sportangebot: durchschnittlich, gut betreut und
angeleitet
Gruppentherapie: sogenannte "Kerngruppe", zuwenig
Führung, die Patienten sind sich
so gut wie selbst überlassen, bzw.
einander ausgesetzt.
Einzeltherapie: in 5 Wochen nur 3 mal a`20 Min,
dann Wechsel (keine Interventionen),
die ersten 3 mal beim sogn. Bezugth.
unempathisch, projektiv,unprofessionell, sollte sich mal wieder supervidieren lassen.
Themen-Gruppen-Therapie: langweilig, kommt nicht zur Sache, bleibt an der Oberfläche hängen (gleicher Typ wie o.gen.)
ärtzliche Behandlung: inadäquat, abwertend anderen
Behandlern gegenüber;
konnte keine Diagnose stellen;
Pflege: einzelne Personen positiv in der Betreuung;
andere völlig inadäquat, unempathisch, wertend,
grenzüberschreitend bis zur unterlassenen Hilfestellung.
Sozialberatung: gut - ausführlich
Ergotherapie: stimmig
Freitzeitangebote: Line-Dance und Yoga prima - DAS war
das Beste während des Aufenthaltes.
Es hat meine Gesundheit komplett zerstört
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Therapeuten, Behandlung, Essen
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es hat meine Gesundheit zerstört!
Man muss am Anfang etwas unterschreiben, ansonsten kann man die Therapie nicht beginnen.
In dem Schreiben wird man darauf hingewiesen, dass eine bis zu 30 % Wahrscheinlichkeit besteht, dass sich die Krankheit verschlimmert. Man wird unter Druck gesetzt, es zu unterschreiben.
Mein Aufenthalt war zwar schon 2015 hier, jedoch habe ich mich entschieden meine Erfahrungen hier doch zu teilen, damit die Leute wissen, was hier wirklich abläuft.
Positives kann ich nichts berichten.
In der Gruppentherapie wird man nicht gefragt, ob es für einen okay ist, nein man muss sein Persönliches, warum man hier ist vor allen erzählen. Man kommt sich wie auf dem Präsentierteller vor.
Auch muss man allem zustimmen, was der Therapeut sagt. Der Therapeut hat immer recht. (Natürlich weiß er es auch besser, er kennt einen ja schließlich schon persönlich lange).
Man wird nicht gefragt, ob dass was in der Therapie gemacht für einen in Ordnung ist oder ob es einen überfordert. Man muss immer brav ja und amen sagen, ansonsten wird man angeschrien oder aus der Therapie geworfen.
An mehreren Tagen war auch keiner da, es hieß dann, dass die Patienten sich einfach selbst beschäftigen sollen.
Individualität kennt man hier nicht. Individuell wird auf den Patienten nicht eingegangen.
Auch habe ich es in der Gruppentherapie erlebt, dass man mir Gewalt, seitens der anderen Patienten angedroht hat.
Seitens der Therapeuten wird alles abgestritten, dass sie meine Gesundheit ruiniert haben.
Ich könnte noch vieles schreiben.
Es war die reinste Folter!
Ich wünschte ich könnte die Zeit zurückdrehen, weil mir dieser Aufenthalt mit seiner "Behandlung" dermaßen geschadet hat, dass sich bei mir eine schwere PTBS entwickelt hat. Ich kann dadurch nicht mehr arbeiten. Und habe jeden Tag starke Schmerzen, starke Schlafstörungen, Alpträume.
Leider kann ich dagegen rechtlich nichts ausrichten. Ansonsten hätte ich es längst getan.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Fitnness gut
- Kontra:
- Essen miserbel
- Krankheitsbild:
- Bornout
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Klinik ist wirklich nicht zu empfehlen.
Man fühlt sich in der Behandlung nicht professionell Betreut.
Personal teilweise unterirdisch
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Depression
- Erfahrungsbericht:
-
Fast keine Therapie. Mein Psychologe hat mich geschickt um intensiver Psychotherapie zu machen. Er war geschock, das in der schussental Klinik fast keine Therapien stattfand, nur einmal wöchentlich mit junger, unerfahrener Therapeut. Die Zeit sinnlos verbracht, mit mitpatienten war es nett aber hat mich insgesamt nicht weiter gebracht.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (man fühlt sich nur untergebracht)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung, fand die statt?)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Ich fühlte mich durchgeschleust.)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Doch, da muss ich sagen, dass hat echt geklappt)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (na ja, die Teppiche müssten unbedingt raus. Wlan könnte deutlich besser sein)
- Pro:
- Reinigungs- und Küchenkräfte
- Kontra:
- Psychotherapieeinheiten
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann leider nicht viel Gutes über die Klinik sagen. Die Einzel- und Gruppentherapien waren zum größten Teil schlecht. Die Einzeltherapie hat mir persönlich gar nichts gebracht, da eigentlich Woche für Woche nur meine eh schon vorhandenen Daten oder Erlebnisse abgefragt wurden. Ich kam mir vor, wie wenn jede Woche geprüft wurde, ob ich mir denn irgendwann widerspreche. Auch die Gruppentherapien wurden selten geleitet, dann lässt man die eh schon verstörten Patienten eher schweigend sitzen. Sport war ok, aber auch nichts großartig Neues.
Über den Chefarzt kann ich nur Positives berichten, er ist nicht umsonst an diesem Posten. Leider kann er sich aber ja nicht um Alle einzeln kümmern.
Ein großes Lob an das Reinigungspersonal und an die Damen in der Küche. Ihr habt tolle Arbeit geleistet. Hut ab.
Völliges Versagen auf ganzer Linie!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Umgang mit corona
- Kontra:
- Alles andere
- Krankheitsbild:
- Anpassungsstörung
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik kann ich nicht mit ruhigem Gewissen irgendeinem anderen Patienten empfehlen! Sämtliche Therapien fallen Coronabedingt aus. Das einzige was angeboten wird ist Sport von früh bis spät. Physiotherapie bekommt man nur auf Nachfrage und penetrantem betteln. Man hat sofort den Eindruck, dass man hier gewaltig Geld spart und das unter dem Deckmantel der Coronakrise verbucht. Selbst einzelne Therapeuten erzählen Sie arbeiten noch in niedergelassenen Praxen, weil sie in der Rehaklinik nicht ausreichend beschäftigt werden.
Die Damen der Pflege sind teilweise sehr nett. Die ärztliche Behandlung lässt sehr zu wünschen übrig. Kritik ist nicht erwünscht, und damit wird seitens der Therapeuten auch sehr unzulänglich umgegangen. Am besten akzeptiert man alles was die Mitarbeiter, seien es Ärzte, Therapeuten oder Pflege von einem wollen. Sonst ist es ganz schnell vorbei mit wohlwollen! Was besonders hervorzuheben ist, sind die Damen des Reinigungsservice. Diese sind spitze, freundlich und liefern einen super Job ab. Die Freundlichkeit der Damen im Speisesaal lässt ebenfalls sehr zu wünschen übrig. Es wird erwartet, dass sich die Patienten in der Gruppentherapie selbst therapieren. Ein Therapeut sitzt nur bei und sagt nicht wirklich viel dazu. Ich persönlich habe keinerlei Leitfaden an die Hand bekommen, wie ich mit meinem Krankheitsbild umgehen, bzw. leben kann.
Als wirklich positiv habe ich die Mitpatienten empfunden. Vor allem wenn man gehört hat, dass diese die Situation in der Klinik ganz genauso empfunden haben. Die Klinik selbst ist uralt, die Teppichböden, die überall im Hause liegen schauen teilweise so unappetitlich aus, dass es einen schier ekelt im Zimmer einmal barfuß zu laufen. Dies ist ein absolutes No go Kriterium. Unhygienisch bis dorthinaus.
Mein Fazit… Nie mehr würde ich diese Klinik betreten. Vom Chefarzt bekommt man jedes Wort im Mund verdreht und des Öfteren habe ich überlegt ob ich gerade einer Gehirnwäsche unterzogen werden soll.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Umgang mit corona
- Kontra:
- Mangel an Therapie
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kann diese Klinik nicht empfehlen, nach mehreren Aufenthalten in anderen Kliniken hat mich diese am meisten enttäuscht.
Hier mangelt es an allem, nichts ist wie auf der Website beschrieben. Therapien fallen aus, Pflegekräfte überfordert, medizinische Betreuung kaum vorhanden. Die Einrichtung uralt usw.Coronatests regelmäßig. O.k. Aufnahme schnell Platz bekommen.
Mein Zustand hat sich nicht gebessert ich weiß man muss an sich selbst arbeiten, aber etwas Unterstützung erwarte ich schon in einer Klinik sonst brauche ich keinen Aufenthalt.
Krankenschwestern nicht erwünscht
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nicht beurteilbar)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (nicht beurteilbar)
- Pro:
- Kontra:
- ergibt sich beim Lesen
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe den Bescheid, dass ich in diese Klinik als Patient kommen darf im Juli 2020 erhalten.
Nach mehreren Verschiebungen und Kontaktsuche meinerseits erhielt ich den Aufnahmetermin zum 25.Januar 2021.
Hinzu kamen nicht machbare Forderungen wie einen PCR-Test mitzubringen, der nicht älter als 48 Std. sein darf, dann aber einen Aufnahmetermin an einem Montag zu erhalten. Mit der Frage wie ich das anstellen soll, wurde mir geantwortet, dass ich dann schauen soll mich irgendwo am Wochenende testen zu lassen.
Dann wurde der Klinik bewusst, dass ich als Krankenschwester evtl. Kontakt mit Corona-Patienten haben könnte. Nach meiner genauen Angabe, dass ich über drei Wochen den letzten Kontakt (mit vollständiger Schutzbekleidung) mit einem positiven Patient hatte, wurde mir zwei Werktage vor meiner Aufnahme gesagt, dass ich nicht kommen kann. Ich sollte dann erst zwei Wochen in Quarantäne sein.
Auf meiner Bitte, dass ich das schriftlich haben möchte, erhielt ich einen Brief. In dem stand dann:
"...Berufsgruppen die Infizierte betreuen ebenfalls Infektionsträger werden können. Aus diesem Grund bitten wir solche Gesundheitsarbeiter zurzeit die Reha nicht anzutreten."
Trotz Zweifach-Impfung und PCR-Test darf ich also jetzt als Krankenschwester in der Klinik die Reha nicht antreten.
Schlussendlich hat diese Einrichtung nach über einem Jahr Corona kein Konzept bezüglich der Patientenaufnahme. Gerade Menschen aus dem Gesundheitssektor sind nach dieser Zeit doch einer der Ersten, der man eine Reha zugestehen sollte.
Nach den nun vielen unprofessionellen Kontakten bin ich froh nicht in dieser Klinik zu sein.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Personal
- Kontra:
- Chefarzt
- Krankheitsbild:
- Burn5
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die Auswahl der "richtigen" Klinik ist das A+O
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sh. Statement)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Sh. Statement)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Der Hinweis:" Der Patient ist der Kunde" sollte als Ausdruck ins Büro geklebt werden.)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Ganze Klinik mit total überalterten Teppichen ausgestattet.)
- Pro:
- ... habe jetzt lange überlegt. Leider nichts, was den Behandlungserfolg fördert.
- Kontra:
- Unnötige Belastung der Krankenkasse.
- Krankheitsbild:
- mittelgradige Depression
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Corona als Entschuldigung für die vielen Mängel verantwortlich zu machen ist genau der falsche Weg.
Eröffnungsstatement:"Bei uns wechseln die Therapeuten nicht dauernd!"
RICHTIG: Die Behandlungstermine fallen einfach aus.
Die Antwort auf den Hinweis eines Mitpatienten: "Ich muß Mittags 32 Minuten in der Schlange stehen um in den Speisesaal zu gelangen."
Antwort: " In der Zeit können Sie ja überlegen was Sie essen wollen, es gibt ja immer das Gleiche."
RICHTIG, aber diese Aussage von der Klinikleitung?
Ich könnte noch etliche Beispiele anfügen...
Wenn man schon einen Aufenthalt in einer" RICHTIGEN" Klinik erlebt hat, dann fällt mir hier nur ein :... oder bei OBI.
Wenn im ersten Gruppengespräch, Patienten bei der Schilderung ihres Problems darauf aufmerksam gemacht werden: "Wir halten sie hier nicht. Sie können auch wieder gehen!" Und das nicht nur bei einem Patienten.
Machen Sie sich ein eigenes Bild.
Die medizinische Betreuung möchte ich extra heraus stellen. Ich meine die Ärztin, nicht die Pflege.
Auch einzelne wenige Mitarbeiter werden hier ihrer Aufgabe gerecht.
Was ich nicht vergessen möchte, ist die Patientenaufnahme/-management.
Der erste Kontakt hätte mich hellhörig machen müssen. Skala 1-10? : egal, Bürokratie ist nicht zu übertreffen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schlechteste Erfahrung ever.)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung fand nicht statt.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Sehr schlecht.)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Verwaltung okay.)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Auf mein Krankheitsbild nicht vorbereitet.)
- Pro:
- Gutes Laufband
- Kontra:
- Unprofessionell nach Schema-F. Schlechte Ärzte von oben herab.
- Krankheitsbild:
- Psychoakustisches Krankheitsbild vor komplexem psychodynamischem Hintergrund
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann die Klinik keinesfalls empfehlen!
Sie ist ein Erfüllungsgehilfe der Deutschen Rentenkasse (DRV) und entsprechend agiert sie auch. Es steht nicht das Patientenwohl im Vordergrund, sondern das Interesse der DRV, den Erkrankten schnell wieder in das Erwerbsleben zurückzubringen. Meine Symptome wollte keiner hören, stattdessen hat man mir „vorgefertigte Textbausteine“ vorgelesen, in denen ich mich erkennen sollte. Diese Textbausteine bedienen die Interessen der DRV, trafen aber nie auf meine Erkrankungen zu. Eine eigene Schilderung meiner Erkrankungen wurde zuerst abgetan, später nicht verstanden.
Völlig unhaltbar war in meinem Fall (u.a. Hyperakusis, Misofonie, Recruitment) der Gang in die Kantine. Es besteht Essenpflicht, die ich krankheitsbedingt DORT nicht wahrnehmen konnte. Alternativen verwehrte man mir. Fazit: Ich habe 4-5 Tage gar nichts gegessen und auch nicht geschlafen und wurde immer kranker. Die einzige Behandlung: man gab mir einen lächerlichen Flyer über Schlafhygiene. Ab 2. Nacht dann Z-Drogen. In nächtlicher Notsituation musste ich den Alarmknopf drücken. Nach 45 min. kam eine Schwester aus der Nachbarklinik herüber. Jetzt merkte ich erst, dass in der Schussentalklinik überhaupt gar kein Nachtdienst da ist! 200 Patienten sind sich Nachts allein überlassen! Die Wirkung der starken Medikamente hat niemand überwacht. Bin dann die Treppe runtergefallen. Weit und breit niemand der half.
Stets offenstehende Brandschutztüren sind eine weitere echte Gefahr!
Peinlich, entwürdigend und abstoßend sind die Patientenentlassungen vor versammelter Mannschaft. Es besteht Anwesenheitspflicht für alle. Dann kommt der Klinikchef mit aufgesetzter Lässigkeit, lässt sich beklatschen. Er ruft jeden zu entlassenden Patienten zu sich, erzählt dessen Krankeitsgeschichte vor allen (!) und lobt sich selbst und die Klinik wie dieser arme Mensch geheilt wurde.
Ich war schon in mehreren Kliniken und kann vergleichen. Am 5. Tag war hier vorzeitig Ende!
Schlechte Gruppen- und Einzeltherapiegespräche
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Hauptziel der Behandlung verfehlt)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (kein Einfühlungsvermögen)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Gesamtsicht)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Lage der Klinik
- Kontra:
- Es gibt sehr schlechte Therapeuten, die niemand kontrolliert
- Krankheitsbild:
- Angst- und Schmerzzustände
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der gute Eindruck zu Anfang täuscht. Das Kernstück, die Gruppen- und Einzeltherapiegespräche sind eher schädlich als nützlich. Mein Angehöriger musste deshalb die Therapie abbrechen, da sonst noch mehr Schaden entstanden wäre - alle physischen Symptome sind verstärkt wieder aufgetreten. Im Team hat man das angeblich nicht bemerkt. Ich bezweifle die Kompetenz der behandelnden Therapeutin. Leider gibt es keine Informationen welche Qualitikation der Therapeut hat. Offensichtlich werden auch Psychotherapeuten in Ausbildung - ohne Kontrolle - eingesetzt. Es scheint deutlich Personalmangel zu herrschen. Ich kann nur empfehlen eine andere Klinik zu wählen, ansonsten vergeudet man nicht nur seine Zeit, sondern nimmt auch psychichen Schaden.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nettes Pflegepersonal
- Kontra:
- Homepage sollte überarbeitet werden
- Krankheitsbild:
- Angststörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War 4 Wochen in der Klinik..Was an Angeboten auf der Homepage steht bekommen nicht alle und auch was Einzelgespräche betrifft, wird nur 1 Gespräch pro Woche angeboten. Dafür große Gruppen mit über 10 Patienten.Was hab ich davon wenn ich wegen einer Angsstörung dort bin und in einer Gruppe bin, in der es fast ausschließlich um Depressionen geht.. .?! Leider war mein Therapeut auch nicht richtig der deutschen Sprache mächtig...nach 4 Wochen Aufenthalt muß ich sagen keine gute Klinik. Nicht zu empfehlen.
Bleibt daheim oder sucht euch eine andere Einrichtung
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Mitpatienten Gespräche
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Psyche und Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sinova Klinik in Aulendorf ist ein absoluter Witz !
2 bis maximal 3 Anwendungen am Tag !
In fast 6 Wochen 2 x Einzel Gespräch mit Psychologin !
In der Gruppen Therapie nur zuhören von der Psychologin keine Tipps keine Lösungswege
Keine Hilfe wie man seine Probleme in den Griff bekommt ! Auf antworten von Patienten immer Gegenfrage
Antwort - Gegenfrage Antwort - Gegenfrage ... immer so weiter .bis man sich verarscht vorkommt !!
Alle 2 Wochen bei den Ärzten , Psychologin, Pflege , Sozialarbeiter 6-7 Leute vor einen wie beim Verhör angserregent !
FBI Verhör ist ein Klacks gegen diese Gesprächsrunde !!!
Bin noch depressiver und psychisch unstabiler aus der Klinik entlassen worden...
Wäre interesant was an meine Krankenkasse berechnet wird ohne Verbesserung sondern Verschlechterung !!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sport
- Kontra:
- Der Umgang
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr unfreundliche Psychiologen, jedenfalls sobald man kritische Nachfragen hat. Ich würde dort kein zweites Mal hin gehen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Man hatte Zeit zum abschalten
- Kontra:
- Keine wirkliche Hilfe bei der Problembewältigung
- Krankheitsbild:
- Angst/Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo.
Ich kann nur von dieser Reha abraten.
Innerhalb von fünf Wochen habe ich mich nicht einmal verstanden gefühlt.
Man schien dort leicht überfordert zu sein. Daher wurde nach dem Gießkannenprinzip gehandelt, einfach allgemeine Ratschläge in den Raum werfen und hoffen, dass es auf möglichst viele Patienten zutrifft.
Es war meine erste Klinik/Reha aber ich kann mir nur schwer vorstellen, dass es überall so zugeht.
Kann jeder selbst beurteilen ob es "normal" ist wenn bei der Aufnahme angegebene Probleme einfach nicht notiert oder weitergeben werden und der Therapeut dann aus allen Wolken fällt.
Ich konnte während meines Aufenhalts leider keine meiner Probleme aufarbeiten und bin daher echt enttäuscht und niedergeschlagen.
Letztendlich bin ich froh wieder Zuhause zu sein.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Konnte leider kein Vertrauen entwickeln)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer sind ganz schön)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Angstdepression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im großen und ganzen eine Katastrophe, sieht man von der körperorientierten Therapie und den sportlichen Einheiten ab! Bei den Aufnahmegesprächen stellten sowohl Psychologin (nach eigener Aussage noch in der Ausbildung) sowie Arzt die Diagnose meines Facharztes in Frage.
Die Einzelgespräche sind mit 1 x 30 Minuten die Woche zu wenig. Die Gruppen sind zu groß und vom Therapeuten schlecht bzw gar nicht moderiert. Das wöchentliche sogenannte Plenum, in dem u.a. Patienten, gerade angereist, genötigt werden, sich vor der versammelten Klinik vorzustellen, ist unangenehm und hat Kindergartenniveau.
Die Einzelzimmer sind ganz ok, die Reinigung top und freundlich. Das Essen ist ... der Hunger treibt‘s rein.
Kurz: Eine Klinik, die nicht empfehlenswert ist.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Einzeltherapie, Gespräche mit den Mitpatienten
- Kontra:
- Zu große Gruppen, Gruppentherapie, Körpertherapie
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 4 die letzten Wochen in der Akut-Klinik. Einzeltherapie sollte zwei mal in der Woche stattfinden. Ich hatte nur einmal in der Woche Einzeltherapie. Normalerweise sind in einer Gruppe 7 Personen. In unserer Gruppe waren wir 14 Personen. Bei so einer großen Gruppe ist eine Gruppentherapie nicht hilfreich. Die Therapeuten geben bei der Gruppentherspie keine Tipps oder Ratschäge. Sie reden teilweise gar nicht oder schlafen sogar fast ein.
Bei der Körpertherapie mussten wir die meiste Zeit im Kreis laufen oder mit Bällen spielen. Wenn man den Therapeut fragt was das bringen soll, bekommt man keine Antwort. Allgemein werden solche Fragen gerne ignoriert oder abgeblockt.
An manchen Tagen hat man nur 2 Therapien und den Rest vom Tag hat man frei. Es kann auch mal sein das man den ganzen Tag frei hat weil alles ausfällt.
Da ich medikamentös noch nicht richtig eingestellt war, musste ich 3 Wochen kämpfen das ich andere Medikamente bekomme.
Die Pflege ist am Anfang sehr nett. Je länger man aber da ist, desto unfreundlicher werden sie zu einem.
Hier hat es zu wenig Personal für so viele Patienten.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine faire Beurteilung)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Körpertherapie, Gerätetraining, Bewegungstherapie und Massagen
- Kontra:
- Einzel-Gruppentherapie -Arbeitsbezogenen-Therapien
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Liebe zukünftige Patienten,
da diese Klinik eng mit der Rentenkasse verbunden ist,sollte es niemanden überraschen, wenn die Therapeuten/Ärzte versuchen möglichst viele Patienten als "arbeitsfähig" zu entlassen.
Hier wird wohl kaum gegen den eigenen Geldgeber entschieden. Mehr muss ich zum Thema Objektivität wohl nicht sagen.
Dies sollte jedem von Anfang an klar sein.
In den vorherigen Bewertungen wurden die Psychologen einige Male als unfreundlich oder arrogant beschrieben, dieses kann ich so nicht bestätigen.
Die Psychologen sind recht freundlich, haben allerdings keine Ahnung von dem was sie eigentlich Tun (meine Meinung). Nennen wir ihr Verhalten mal "überfordert".
Das Angebot an Therapien ist reichhaltig und man kann auf Wunsch auch Therapien wechseln oder ganz streichen.
Ich hätte mir allerdings lieber fähigere Angestellte gewünscht.
Sehr traurig sind auch die 30 Minuten Einzeltherapie in der Woche.
Diese Zeit reicht maximal um seine Probleme anzukratzen. Und genau hier sehe ich den größten Schwachpunkt dieser Einrichtung.
Man wird angehalten seine Probleme anzusprechen, hat dann aber nicht die Hilfestellungen damit umzugehen.
Wer nicht zwingend auf eine Reha angewiesen ist, der sucht sich besser eine Klinik, die sich richtig auf psychische Probleme spezialisiert hat und der es mehr um das Wohl der Patienten statt des Wohls der Rentenkasse geht.
In dieser Einrichtung gab es in der letzten Zeit einige personelle Umstellungen, daher unterscheiden sich die alten und neuen Bewertungen wohl so drastisch.
Allen mutigen Patienten die in der Schussental Klinik ihr Glück versuchen, wünsche ich gute Besserung.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- freudliche Mitarbeiter
- Kontra:
- Jeglicher Hoffnung beraubt.
- Krankheitsbild:
- Fatigue
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Grosse Enttäuschung!!!!
Ich kam einigermaßen stabil in die Klinik. Dort gab man mir Hoffnungen, zeigte Verstädnis, die jedoch mirdem Entlassbrief jäh zerstört wurden. Jetzt bin ich total am Boden....
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Fitness
- Kontra:
- Kann mit anderen Kliniken absolut nicht mithalten
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Da ich mit dieser Klinik und den dortigen Vorgängen abschließen möchte, mache ich es kurz.
Die Behandlungen sind ein Witz. Diese Klinik ist nur darauf ausgelegt möglichst viele Personen wieder "arbeitsfähig" zu schreiben.
Probleme werden kaum ernst genommen und die wöchentlichen 30 Minuten Einzelgespräche reichen hinten und vorne nicht,
je nachdem welchen Psychologen man zugeteilt bekommt, ist es allerdings vorteilhaft wenn man nur eine halbe Stunde dort verbringt.
Offene Themen in den Gruppen werden bei den nächsten Sitzungen nicht weiter behandelt.
Wer also seine Probeleme in einer Stunde nicht gelöst hat, der hat wohl Pech.
Was die Unterbringung, Umgebung oder das Essen angeht ist Alles Ansichtssache.
Meine Depressionen sind auch nach 4 Wochen plus einer aufgequatschten Woche noch schlimmer geworden.
Um diesen Text doch noch irgendwie positiv abzuschließen, kann ich jedem das Cafe "Naschkatze" empfehlen,
deren Kuchen und wundervollen Ausblick haben mir oftmals den Tag gerettet.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Einzelzimmer nett)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression, Angst, chron. Schmerzen
- Erfahrungsbericht:
-
+ Großteils nette und hilfsbereite Pfleger
+ Schöne Klinik
+ Viel Freiheiten
+ Entspannende Umgebung (Wald oder die vielen Seen in der Nähe)
+ Freier Zugang zu der Therme
+ Saubere und gute Einzelzimmer
+ Geniales Essen
+ Mitpatienten
- Chefarzt macht sich über Patienten lustig.
- Die Gruppentherapien laufen oft aus dem Ruder und Therapeuten schreiten nicht ein.
- Auf Nachfragen bekommt man so gut wie keine Antworten.
- Generell werden Nachfragen oder Diskussionen ungern gesehen.
- Therapeuten zum großen Teil sehr desinteressiert oder herablassend.
- Man muss genau aufpassen was man von sich gibt, ansonsten landet man direkt in einer Schublade.
- Auch ohne Verbesserung seiner Probleme kann man davon ausgehen, als arbeitsfähig entlassen zu werden.
Bei den Begründungen weiß ich nicht ob ich lachen oder weinen soll.
- Grundstimmung unter den Patienten gegenüber dieser Klinik wurde von mir als sehr schlecht wahrgenommen.
Fazit:
Nach einem langen Gespräch mit meinem Hausarzt und der zuständigen Kasse, bekomme ich eine andere Kur verschrieben.
Vielleicht kann ich dort den angesammelten Ärger wieder abbauen.
Entschuldigt meine harten Worte aber wer selbst dort war, wird mich sicherlich verstehen können.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Pflege, Park nebenan, Mitpatienten
- Kontra:
- Ärzte, Psychologen, Oberarzt
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Akut-Klinik Schussental soll ganz gut sein. Doch Vorsicht bei der Reha! Mein 6. Rehaaufenthalt bisher und mit Abstand der schlechteste.
Es gibt viele Engagierte Therapeuten - Sport, Ergo, ... Doch beim Psychotherapeuten kann man hier mehr Pech als Glück haben. Ebenso die Ärzte, teilweise wüst, desinteressiert und erkennen körperliche Probleme leider garnicht an.
Man muss sich bewusst sein, dass es hier darum geht die Arbeitsfähigkeit zu erhalten oder wieder herzustellen. Hier geht es NICHT darum gesundheitliche Hilfe zu bekommen. Es wird NICHT in der Psyche geforscht und zT auch wenig bis garkeine Hilfestellung gegeben in den 30min / Woche.
Wem es psychisch wirklich schlecht geht, der ist in einer Akut-Klinik (egal wo) besser aufgehoben. Hier geht es nur um Schema-Abfertigung und Entlassung in die Arbeitsfähigkeit um die tolle Quote vor der DRV zu zeigen.
Wer lediglich Abstand von zuhause braucht bzw Auszeit des Alltag Stresses ist hier evtl ok aufgehoben. Das würde die guten Bewertungen erklären.
Ich weiss nicht wie lange diese Klinik noch so laufen wird, da die meisten Mitpatienten ähnlich empfunden haben. Der Oberarzt macht einen leicht arroganten und launischen Eindruck.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Gute Lage und Einrichtung
- Kontra:
- Schlechte Therapeuten
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Anfangs hatte ich einen guten Eindruck dieser Klinik. Ich wurde freundlich empfangen, die Schwestern waren sehr nett und ich wurde angenehm untergebracht.
Die Therapeuten waren allerdings zum großen Teil überfordert,arrogant oder auch teilnahmslos.
Man hatte das Gefühl, man dürfe als junger Mensch gar keine psychischen Probleme haben.
Je länger man sich dort aufhält, desto gestresster und deprimierter wird man.
Wer "nur" eine kurze Pause vom Alltag braucht ist hier richtig.
Allen Anderen, die sonstige Probleme haben, rate ich dringend ab.
Letztendlich bin ich froh wenn ich meine Zeit hier abgesessen habe und mit dieser Meinung bin ich hier definitiv nicht alleine.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Die Physiothetapeuten waren in Ordnung
- Kontra:
- Die Ärzte sowie die Psychologen kann man vergessen
- Krankheitsbild:
- Chronische schmerzen im LWS bereich und Erschöpfung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Man bekommt nicht genügend Therapien sowie auch blöde anmerkungen vom Personal. Die Ärzte sowie auch die Psychologen sind nicht gut.Ohne sich ständig zu beschweren kommt man da nicht weit!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Der Umgangston mit dem Patienten ist zum großen Teil sehr rüde, sei es von Seiten des Pflegepersonals oder der Psychotherapeutin
- Krankheitsbild:
- Depression,chronische Schmerzen,
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe das essen im Haus nicht vertragen ich hatte ich bekam durch die soßen usw. durchfall ich wollte es nicht Essen mir wurde unmissverständlich gesagt ich müsse das essen
die Betreuer ziehen alles ins lächerliche
ich wurde mit Magerzüchtigen Patienten zusammen gesetzt es kam zu Sprache sie sollen sich ein Beispiel an mir nehmen (mein Gewicht) wenn Sie so Essen würden wie ich dann hätten Sie auch zugenommen wären sie als Magerzüchtige geheilt und ich würde auch abnehmen ich fand das sehr Diskriminierend meine Ängste sind im Hause Aulendorf sehr stark verschlechtert mir wurde nicht weiter geholfen ich wurde ständig auf meine Kilos angesprochen oder aufmerksam gemacht ich fühlte mich schlechter als vor der Behandlung Zu den Therapien möchte ich sagen, dass meine persönliche Erfahrung eher schlecht war. Im Nachhinein hat sie mir nicht wirklich geholfen, da ich eher vor dem rüden und bestimmenden Ton und Unterdrückung in Deckung gegangen bin. ich bekam Panik Attacken ich wurde als Simulanten dargestellt ich hatte Angst und bekam keine Luft ich hatte das Gefühl als wäre ich im Knast Auch wurde mein eigentliches Problem nicht erkannt. Ich würde die Behandlungen nicht mitmachen ich hatte schmerzen am Rücken und ich hatte mir Ischias Nerv eingeklemmt hatte schmerzen Was ich noch wirklich unangenehm fand, war das man außerhalb der Sprechzeiten im Haus bei einigen Pflegern nicht gerne gesehen war. Also hat man sich lieber alleine mit seinen Problemen auseinandergesetzt oder mit Hilfe anderer Patienten oder gar indem man die liebsten daheim anrief.Meine persönliche Wahrnehmung war allgemein, dass Patienten mit schweren Problematiken hier eher nicht gut aufgehoben waren.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die Behandlung ging zu 100% an meinen Bedürfnissen vorbei.)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Trotz massiver Schmerzen wurde mir mehrfach verweigert einen Facharzt aufzusuchen.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (VieleTherapien fielen aus z.B. ,Kunsttherapie fand 2 Wochenlang ohne Therapeutin statt.)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Leider waren die Zimmer mit Teppichboden ausgelegt,was für mich als Asthmatikerin sehr schlecht war.)
- Pro:
- Kontra:
- Der Umgangston mit dem Patienten ist zum großen Teil sehr rüde, sei es von Seiten des Pflegepersonals oder der Psychotherapeutin.
- Krankheitsbild:
- Posttraumatische Belastungsstörung, chronische Schmerzen,Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wichtig ist es zu wissen,das die KLinik Patienten mit einer Posttraumatischen Belastungsstörung nicht behandelt,obwohl dieses in der Infobroschüre angegeben ist.
Für mich hieß das ich wurde in die Gruppe der Schmerztherapie eingeordnet.
Im weiteren Verlauf stellte sich heraus das Einzelgespräche (eigentlich 2mal pro Woche 25 Min.und 50 Min.) nicht stattfanden.In den 6 Wochen kam ich auf 5 Gespräche,2 lange und 5 kurze.
Kunsttherapien fanden 2 Wochen ohne Kunsttherapeutin statt.
Da meine Therapeutin und ich nicht auf einer Gesprächsebene waren,war es im nachhinein gut so nicht noch mehr Einzelgespräche stattfanden.Sie duldete keine eigene Meinung,so daß es mir schnell verging mich groß zu äußern.
Das schlimmste was ich erlebte war der Umgang eines Pflegers mit mir.Da mir Medikamente fehlten fragte ich um 20.30h, da laut Hausordnung Sprechzeit war,nach.Ich wurde in übelster weise angeschrien,so daß ich mich danach komplett zurück zog vor lauter Angst.Aufenthalte mit ihm allein im Raum versuchte ich zu vermeiden.
Das Fazit meines Aufenthaltes ist, nie wieder werde ich diese Klinik betreten. Mir geht es zum jetzigen Zeitpunkt noch wesentlich schlechter als vorher.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leide zwei Jahre schon an Gliederschmerzen und bin auch in anderen Kliniken gewesen. So dass bei mir eine Arbeitsunfähigkeit Diagnostizitiert wurde.Meine Rentenversicherung schickte mich in diese Klinik ich war vom 13.02.2014 bis 13.03.2014 dort. Als ich ankam und mich bei der Schwesternzentralle meldete fragte eine mich was ich hier soll.(Das fragte ich mich nach einer Woche auch.) Ich habe eine Arbeitsunfähigkeitsversicherung von der ich immer anstandslos mein Geld jeden Monat bekamm bis der Arzt mir einen tollen Bericht schrieb dass ich Arbeitsfähig sei und seit herr nur noch Ärger mit meiner Versicherung habe, und kein Geld mehr bekomme.
Der Typ sollte selber Therapiert werden weil er in meinen Augen keine Ahnung hat und Draussen nicht mal Existieren könne.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Kind und Familie stehen nicht im Vordergrung, sondern Berichte
- Krankheitsbild:
- ADHS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Tagesklinik ist nach unserer Erfahrung nicht zu empfehlen.
Man hat unsere Aussagen verdreht und es entstand der Eindruck, dass wir nach "Schema F" befragt wurden, damit entsprechnde Berichte erstellt werden konnten. Nach einer echten Lösung wurde nicht gesucht.
Wir wollten ein neues Medikament ausprobieren. Das wurde immer mehr rausgezögert, während sich das Verhalten unseres Kindes extrem verschlechtert hatte. Man hat uns nach ca. 10 Wochen mit einer absurden Verdachtsdiagnose zur stationären Beobachtung bzw. Behandlung geschickt. Dort hat sich diese Verdachtsdiagnose nicht bestätigt. Das was wir mit der Tagesklinik erreichen wollten (bessere Konzentration und weniger Verhaltensauffälligkeiten in der Schule), wurde nicht nur nicht erreicht, es ist danach viel schlimmer geworden.
Das war die schlimmste und auch schmerzhafteste (auch wegen der Verdachtsdiagnose) Zeit mit unserem Kind und für unser Kind.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Zimmer, Umgebung, Einkaufsmöglichkeiten
- Kontra:
- Man wird zu Unterschriften genötigt
- Krankheitsbild:
- Psychische Probleme
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Aufnahme war gut, Klinik von Räumlichkeiten sind gut. Essen ist auch gut. Aber...Medizinische Behandlung überhaupt nicht zufrieden. Sie gehen nicht auf die Problematik des Patienten ein.
Ales Muß,Muß,Muß auch wenn es dem Patienten nicht gut geht. Man wird gezwungen. Hauptsache sie können bei der Rentenkasse gut dastehen. Mit entsprechendem Entlassbericht.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (ich habe mir einen Wellnesstempel erhofft)
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Die Gespräche waren bisher ok.)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (alles was Geld kostet, gibts nicht)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (man gibt sich Mühe)
- Pro:
- Essen, Zimmer, Empfang, Pflegekräfte
- Kontra:
- zu junge Therapeutinnen, keine Entspannungsangebote ausser atmen und auf einem Gummiball herumhopsen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo,
ich bin jetzt 2 Wochen hier und habe ein dreiviertel Jahr gekämpft, um eine Reha bewilligt zu bekommen. Ich hatte bereits mehrere Burn Outs, war auf versch. Medikamenten eingestellt und hatte auch schon Therapieansätze vorher. Das war für mich die letzte Rettung, um endlich wieder normal arbeiten zu können. Der Empfang war super und Essen und Zimmer sind auch ok. Leider hat sich schnell herausgestellt, dass die wirklich guten Anwendungen aus finanziellen Gründen nicht machbar sind. Das betrifft vorallem die Massagen. Wir haben alle den Bademantel mitgeschleppt und nur ein kleiner Teil kann ihn auch benützen.
Man legt hier Wert auf Fitness und allgemeine Bewegung, aber die Therapeutinnen sind so jung und von oben herab, so dass ich sie nicht als Therapeutin akzeptiere. Hier würde ich ältere Personen mit mehr Erfahrung erwarten.
Die sonstigen Angebote wie Basteln oder Line-Dance sind sehr gut, leider nur freiwillig und nur manchmal am Abend. was ich hier besonders vemisse sind asiatische Entspannungsformen, wie Tai Chi oder Chi Gong. Yoga wird auch nur abends angeboten, stattdessen blöde Tanzgruppen, oder Atemtechnik (das Geschnaufe liegt mir nicht)...
Ein Glück, dass man sich hier auch für die Muskelentspannung nach Jacobsen stark macht. Das ist echt ein Pluspunkt. Leider nur ein Tropfen auf dem heissen Stein.
Es wird viel zu viel auf Technik beim Sport wert gelegt, man sollte viel mehr froh darüber sein, dass sich die Leute, die sich früher nie bewegt haben, endlich mal Spass am Sport finden und sie nicht dauernd belehren, wenn die Haltung bei den Übungen in der Mucki-Bude nicht beim ersten mal exakt klappen.
Der Verbrauch von Desinfektionsmittel ist so stark, dass die Klinik anscheinend Nachschubprobleme, wie auch bei den Bastelmaterialien hat.
Sehr gut ist die geführte Wanderung samstags, aber das macht keiner von der Klinik, sondern ein Frischluftbegeisteter älterer Herr aus dem Dorf.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- die freien Wochenenden
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War im Januar dort auf Kur und war überhaupt nicht zufrieden. Immer wieder waren die Psychologen krank, deshalb häufiger Wechsel. Diagnosen wurden einem in den Mund gelegt, was nicht zutraf.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wer nach 3 Wochen entsetzt abreisst, ist nicht zufrieden)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung??)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Welche med. Behandlung?)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (unberechtigte Mahung)
- Pro:
- Nettes Haus
- Kontra:
- Unfähige Therapeutin
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das erleben der Gruppe,der ich zugewiesen war, ein Schock. Ich war als einziger der vielen ankommenden und schon in der Klinik anwesenden unter 70jährigen Patienten in die sog. Alterspychotherapie gekommen, saß fit und lebendig mit 65 Jahren unter Menschen von mitte 70 bis mitte 85 Jahren, die eigentlich dar nicht mehr reden wollten. Das wollte man mir noch als ärztliche Sorgfaltspflicht verkaufen, ich denke, da wurde gerade ein Stuhl frei, also egal was ich habe, da kam ich hin. War ein Schmerzpatient, sagten die Ärzte, aber kam nicht in die Schmerzgruppe wo vieler meiner Altersgenossen waren. Die Gruppengespräche waren müde, gingen um Nichtigkeiten, wie Wetter oder ähnliches. Die Therapeutin vermochte nicht die Gruppe zu aktivieren, allerdings weiss ich nicht, ob es so nicht gewollt was, sie blockte sofort ab, wenn es tiefer wurde.Hatte sie so weniger Arbeit? Im Einzelgespräch aggresiv, schnell beleidigt, wo gibt es denn sowas? Ein Patient, der sich überlegen muss, was er im Einzelgespräch sagt, damit er nicht angebrüllt wird?. Nach 3 Wochen, davon eine bettlägerig, reiste ich wieder ab. Ich habe genug Erfahrung um zu wissen, sowas geht nicht, habe ich noch nie erlebt.
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1 Kommentar
Sehr geehrter Herr Thomas19683,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung! Ihre Kritik ist eine wichtige Information für uns. Wir geben Ihr Lob und Ihre Anregungen gerne an unsere Kolleg:innen weiter.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!
Ihr Qualitätsmanagement-Team SINOVA Schussental