War 6Wochen in der Klinik und es hat mir sehr viel geholfen. Auch nette Menschen kennengelernt.
Das Personal und die Therapeuten waren alle sehr freundlich und einfühlsam

Ich war 6 Wochen in der psychosomatischen akut Klinik.Ich hab mich aufgehoben gefühlt und es wurde sich gekümmert. Alle Menschen die dort arbeiten waren super freundlich,aufmerksam und geschult. Besonders möchte ich meine Psychotherapeuten loben,die mir sehr weiter geholfen haben. Viele Therapieformen wurden angeboten welche mir alle was gebracht haben.Bei der Gruppentherapie war ich erst skeptisch ob mir die was bringt. Aber es gab immer Themen,die sich im Nachhinein für mich als relevant erwiesen haben. Auch die Menschen in der Pflege waren sehr engagiert und aufmerksam. Alle Zimmer mit Balkon und ausreichend ausgestattet. Morgens und abends muss man sich zur frühen Stunde zum Kontakt melden,was für Menschen ohne tgl.Struktur vielleicht sinnvoll ist. Für mich als Berufstätige,ergab dieses frühe Melden,wenig Sinn ,da ich schon zu hause zuviel Struktur habe.
Alles in allem hab ich sehr von meinem Aufenthalt profitiert und kann die Klinik nur weiterempfehlen.

Zuerst muss man sich mal im Klaren sein, dass es kein 5-Sterne Hotel ist! Therapie kann nur helfen wenn mach sich darauf einlässt und nicht alles schlecht redet!
Die Gruppentherapie ist sehr wertvoll und hilfreich.
Hier kann man auch Freunde fürs Leben finden.
Auf Sauberkeit wird großen Wert gelegt!
Die Reinigungskräfte sind immer nett, freundlich und hilfsbereit.
Die Damen der Pflege sind immer für einen da und geben Hilfe soweit es Ihnen möglich ist.
Ich war mit meinem Therapeuten sehr zufrieden und konnte alle meine Sorgen und Ängste mit Ihm besprechen!
Die Frühstückszeiten am Wochenende sind unmöglich :-)
Das Essen ist im Allgemeinen gut.

Ich war 5+1 Wochen in der Reha-Abteilung.
Ich war sehr zufrieden.
Die Zimmer sind sauber und geräumig, das Reinigunspersonal sehr hilfsbereit und zuvorkommend.?Ein großes Lob muss man auch an das Pflege-, Küchenpersonal und dem Empfang aussprechen, Sie waren alle immer freundlich und helfen gerne einem weiter.
>>>> wie man in den Wald hineinschreit,…..
?Mein Einzeltherapeut, Gruppentherapeutin und auch die Gruppe waren super und haben mich zum Nachdenken gebracht und somit dann auch weiter geholfen.
?Die unterschiedlichen Sportprogramme waren ausreichend und das restliche Sportprogramm zum Abnehmen hat man noch freiwillig drauf gepackt.
Alle Therapeuten waren ebenfalls sehr freundlich und hilfsbereit. ?
Das Essen war sehr lecker und abwechslungsreich, keine Wiederholungen.
Das teilweise Gemecker über das Essen und der Kaffestärke kann ich nicht nachvollziehen. Es ist kein 4 Sterne Restaurant.

Für mich war die Zeit in der Schussental Klinik eine schöne und lehrreiche Erfahrung.
Vielen Dank.

Am 20.6.2023 ging ich voller Hoffnung auf Hilfe in die Akutklinik Abteilung 1 der Schussental Klinik.
Diese Hoffnung wurde aber nach 2,5 Wochen jäh beendet.
Ich wies bereits bei der Aufnahme darauf hin, dass ich als Schlaganfallpatient ausreichende Pausen im Tagesablauf benötige.
Da der der für mich stressige Tagesablauf nicht mehr zu bewältigen war, reagierte mein Körper nach 2 Wochen aufgrund der fehlenden Zwischenpausen mit starkem Schwindel. Daher kam es zu einem Gespräch mit der Chefärztin. Diese teilte mir nur kurz und bündig mit, dass ich somit nicht dem Konzept der Klinik genügen würde und mir eine andere Klinik suchen solle ohne jedoch zu benennen welche Klinik es sein könne. Da Sie Vorschläge meinerseits wie ich Entlasstung bekommen könnte grundweg ablehnte beendete Sie das Gespräch mit den Worten " mit Ihnen diskutiere ich nicht ". Somit endeten 2,5 Wochen ohne Lösungsvorschlag und mein Aufenthalt war beendet.
Wer hier nicht mit dem Strom schwimmen kann muss gehen.

Einfach nur schrecklich! 4 verschiedene Therapeutinnen in 4 Wochen und die maßen sich dann an eine Einschätzung geben zu können In Gruppentherapie lässt die Psychologin es komplett schleifen (Zeit war nur dafür, dass jeder seine Probleme erzählte- aber null Lösungsorientiertheit!!! )und dann wird sich gewundert wenn man heim will und man wird als „fordernd“ dargestellt!
Oberärztin stellt sich den Timer wenn man Termin bei ihr hat. Therapeuten halten mit einem ein Tribunal ab (genannt Teamvisite) und genauso wird man dort behandelt! Welche Ziele kann man ohne Unterstützung formulieren wenn man in eine Akutklinik kommt? Therapeuten kanzeln einen ab wie früher ein Klassenlehrer - Vertrauensverhältnis ist dann weg! Sämtlicher Sport der Woche an einem Tag- danach nichts mehr!
Nicht in diese Klinik, habe keine wirkliche konstante Unterstützung erfahren - das geht in anderen Kliniken weitaus besser!!
Komischerweise steht in den alten Befunden genau das Gegenteil von dem was mir in dieser Klinik unterstellt wurde (wie gesagt von 4 Unterschiedlichen Psychologinnen die mich bestenfalls je 20 min gesprochen haben). Gott sei Dank kennt mich meine Psychiaterin in und auswendig, diese hat auch nur den Kopf geschüttelt über die „Methoden“ dieser Klinik!
Man bekommt ungefragt negative Rückmeldung vor der ganzen Gruppe! Empathielos, einfach nur vorbei!

Das einzige Positive war die Bezugsschwester, das war auch die Einzigste die mich verstanden hat und mich lesen konnte! Danke!

Ich war zur beruflich orientierten Reha für 5 Wochen und war sehr begeistert. Sehr freundliches Personal, gute Therapeuten, gutes und gesundes Essen, ein forderndes Sportangebot, nette Lage. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und möchte mich nochmals recht herzlich bedanken.

War von Mitte Januar 8 Wochen in der Akutklinik

Wenn Mensch die Homepage der Rehaklinik anschaut, könnte er den Eindruck bekommen, dass Kunsttherapie angeboten wird. Während meines Aufenthaltes habe ich keinen Rehapatienten getroffen, der Kunsttherapie gemacht hat.

Die Pflegerinnen auf der Station sind alle sehr emphatisch, fürsorglich und hilfsbereit.

Von der Rentenversicherung werden nur 30 Minuten Einzeltherapie bezahlt.
Leider hatte die Lebensgeschichte meines Einzeltherapeuten einen sehr großen Raum eingenommen. Die vielen vom Therapeuten gemeisterten Problem oder überwundenen Schwierigkeiten haben mich nicht unterstützt meine Depression zu bearbeiten. Dass er auch sehr strenge Eltern hatte, hat mir auch nicht weiter geholfen. Die Aussage, dass ich nur meine inneren Stimmen überwinden muss, um wieder arbeiten zu können, war nicht hilfreich.

Eine der Psychotherapeut:innen in den Gruppentherapien war hervorragend, eine war gut.

In Ergotheraphie durften wir jeweils drei vorgegebene Werkstücke bearbeiten. Mit einem vorgegebenen Zeitrahmen. Das Arbeitsverhalten wurde bewertet.

Eine weitere Therapie war am MS-DOS Rechner Zahlen merken, dann Wettrennen und dann Zahlen Reproduzieren. Was das mit der Behandlung von Depressionen zu tun hat, konnte ich nicht verstehen.

Das Bewegungsangebot ist sehr gut und die Sporttherapeuten sind alle sehr motiviert. Und gehen auf die körperlichen Möglichkeiten der Patienten ein.

Das Frühstück ist Schulnote 3, das Mittagessen 3, und das Abendessen 4.

Die Lage der Klinik ist sehr schön und das Schwimmbad von Aulendorf ist nicht weit weg.

Das allerletzte !

Die 5 Wochen dort waren eine vergeudete Lebenszeit.
Der Arzt, wenn man dies so nennen kann, hatte es fertig gebracht mich kerngesund aus der Reha zu entlassen. Schön das solch ein Doktor welcher mich in 5 Wochen in Summe nicht mal eine Stunde gesehen hat dann solche Befunde schreibt.

Essen war gut und das war dann auch schon alles.

Ich rate jedem eine andere klinik !

Alles soweit in Ordnung.Das mussjeder Partient für sich selber raussuchen welcher Arzt am besten taugt. Wenn aber die Aussage von einem Psychotherapeuten kommt der selber noch eine Behinderung hat und Tabletten nimmt "Ich werde von der Rentenversicherung bezahlt,und dementsprechend schreib ich meine Befunde " dann ist dieser Psychotherapeut befangen und handelt nicht für den Patient. Da gibt es ein Sprichwort das kommt von meinem Betreuer der AOK Bayern. " Desen Brot ich esse desen Lied ???? ich singe . Das sagt glaube ich Alles. Das war meine persönliche Erfahrung und nicht über Erzählungen und Internet oder negative Propagande sonder Real im Praktischen erlebt . Ich wünsche Allen ein Gesundes bzw. in Angriff gesundendes und Glückliches ???? ???? neues Jahr. ????

Die Aufnahme war bestens vorbereitet und organiesiert.

Die Zimmer sind sauber und geräumig, das Reinigunspersonal sehr zuvorkommend.
Ein besonderes Lob muss man an das Pflegepersonal geben, Sie sind immer freundlich und helfen gerne.
Mein Einzeltherapeut war super und hat mir sehr geholfen.
Das Sportprogramm war abwechslungsreich und die Therapeuten lieben Ihren Beruf das merkt man sofort.
Das Essen war sehr lecker
Das einzige Manko ist die Patientendisposition!
Arbeiten sehr Patientenunfreundlich! Man gibt sich keine Mühe bei den Behandlungsplänen und das merkt man!

Ich war 8 Wochen im Fachkrankenhaus. Und war wieder mal sehr zufrieden. Ob das Reinigungspersonal oder das Küchenpersonal, Therapeuten, Pflege, einfach alle gaben Ihr bestes. Und das mit Erfolg.
Das ewige gemecker über das Essen kann ich nicht nachvollziehen. Mit dem wenigem Geld mit was die Kliniken auskommen müssen, zaubert die Küche wirklich gute Gerichte.
Vielen Dank an alle und ich kann die Klinik nur weiter empfehlen.

Ich war 6 Wochen in der Akkutklinik. Zimmer waren top Pflege top .Aber es haben fast keine Therapie stattgefunden. Ich war traumapatient fühlte mich da alleine gelassen.pflege waren die einzigen die mir geholfen haben.Meine Therapeutin Frau T.wenn ich einzel Gespräch hatte 10 bis 15 Minuten dürfte ich nicht reden.in der Gruppe wenn Patienten reden saß sie da und hat die Augen verdreht.Oberärztin gut.als traumapatient sollte mann nicht die Klinik wählen. Schade.

Ich war im Sommer 2022 5 Wochen in der Schussentalklinik in Aulendorf.
Nach dem Tod meines Mannes Ende 2019 und der sich anschließenden Pandemie habe ich mich immer mehr zurückgezogen.
Letzten Endes litt ich unter Depressionen und völliger Motivationslosigkeit.
Der Aufenthalt in der Klinik hat mich wieder ins Leben zurückgeholt.
Ich hatte eine sehr fürsorgliche, kompetente Therapeutin mit der ich in Einzelgesprächen meine Probleme bearbeiten konnte. Auch die Gruppentherapien haben mir geholfen.
Sportliche Betätigungen und auch die Ergotherapien haben Dinge in mir freigesetzt die ich lange nicht wahrgenommen habe.
Auch meine Sozialkontakte konnte ich bereichern und habe nette Leute kennen gelernt.
In meiner Freizeit habe ich mehr unternommen als ich den letzten 3 Jahren insgesamt.
Für mich war der Aufenthalt sehr wertvoll, ich habe gelernt mit meiner Trauer umzugehen, Bewältigungsstrategien umzusetzen und wieder am Leben teilzuhaben.
Wer offen ist und an sich arbeiten möchte- das ist Voraussetzung!- ist hier gut aufgehoben.
Wer nur hier kompensiert und nichts umsetzt- sollte alles nochmal überdenken.
Ich bin sehr dankbar, das ich hier sein durfte.
Da ist mir auch das Essen nicht allzu wichtig, was oft bemängelt wird. Man kann auch abends auswärts essen.
Auch möchte ich nochmals allen Therapeuten, den Schwestern, den Reinigungsfrauen und sonstigen Mitarbeitern für ihr immer freundliches Wesen Danke sagen!!
Ihr macht einen guten Job, denn Corona macht auch für euch Vieles schwerer!

Hallo

Ich war dieses Jahr 2022 in der schussentalklinik für 5 Wochen. Meine Gruppe wo ich war,bekam in den ganzen 5 Wochen kaum eine Therapie, was ich unmöglich fand,da ich ja deswegen dort hin kam.Wir fühlten uns die ganze Zeit nicht gut aufgehoben,das Essen war zwar gut aber am schlimmsten fand ich am Abreise Tag, das man von dem Küchen Personal so unmenschlich behandelt wurde und halb aus den Zimmern rausgeschmissen wurde und man sich nicht mal mehr einen Kaffee holen durfte. Am Ende muss ich sagen hat mir die Klinik null geholfen und ich würde sie nicht weiterempfehlen

1 Anreisetag sehr strukturiert von der Pflege dann kommt es zuerst zum Arzt den man leider nicht ganz ernst nehmen kann da er nicht auf die Bedürfnisse des Rehabilitanten eingeht dann zum Psychologen der mit sich und seinem Computer und Handy mehr beschäftigt ist als mit den Rehabilitanten
Wochenpläne fallen sehr spärlich aus keine Massagen Krankengymnastik im klassischen Sinn statt dessen wird Ball gespielt Jedoch sind alle sehr bemüht und machen das beste aus der momentanen Situation sie gehen auch auf Wünsche ein bei Bewegung und Sport
Für die Therme bekommt man seit August nur noch 1x einen Gutschein für 2.5h
Die Pflege und ihr Personal sind sehr angespannt und oft hat man das Gefühl sie sind genervt vom Rehabilitanten
Was wirklich total nervig ist ist der Morgenkontakt von 6.30h-7.30h und der Abendkontakt von 17.45h-18.45h für Private Ausflüge bleibt hier sehr wenig Zeit vor allem am Wochenende darf man die Zeit nicht aus den Augen verlieren
Das Essen ist noch sehr Ausbaufähig leider wiederholt sich das Essen ganz oft es ist alles sehr lieblos angerichtet und morgen und abends fast immer das gleiche
Das wurde auch schon oft bemängelt im Plenum zur Antwort kam Wissen wir können wir nicht ändern
Die Putzfrauen haben ein besonderes Lob verdient ist die Matratze zu hart bringen sie eineneue aufs Zimmer will man ein Kissen oder einen Wäscheständer wird der Wunsch gleich erfüllt
Rezeption die ein oder andere Dame könnte freundlicher sein wenn man fragen hat zum Therapieheft oder zum Handout wird man abgewimmelt mit der Begründung das das was im Heft steht nicht mehr aktuell ist
Zimmer sind mit Dusche und Balkon ohne TV und in sehr vielen Zimmern ohne WLAN Telefon gibt es aber nach 6Wochen Aufenthalt waren diese immer noch nicht installiert um sich gegenseitig auf dem Zimmer zu erreichen
Fazit : Trotz einiger Mängel oder Beschwerden war ich in der Klinik gut aufgehoben habe sehr nette Therapeuten und Psychologen und Rehabilitanten kennen gelernt Sie hatten immer ein offenes Ohr es wurde viel geweint und sehr viel gelacht
Wie heißt es so schön wenn man eine Veränderung erwartet muß man bei sich selbst anfangen oder es ist wie wenn man am Bahnhof steht und auf ein Schiff wartet

Die Lage der Klinik naturnah war passend.
Essen : durchschnittlich
Aufnahmeprozedere: gut
Sportangebot: durchschnittlich, gut betreut und
angeleitet
Gruppentherapie: sogenannte "Kerngruppe", zuwenig
Führung, die Patienten sind sich
so gut wie selbst überlassen, bzw.
einander ausgesetzt.
Einzeltherapie: in 5 Wochen nur 3 mal a`20 Min,
dann Wechsel (keine Interventionen),
die ersten 3 mal beim sogn. Bezugth.
unempathisch, projektiv,unprofessionell, sollte sich mal wieder supervidieren lassen.
Themen-Gruppen-Therapie: langweilig, kommt nicht zur Sache, bleibt an der Oberfläche hängen (gleicher Typ wie o.gen.)
ärtzliche Behandlung: inadäquat, abwertend anderen
Behandlern gegenüber;
konnte keine Diagnose stellen;
Pflege: einzelne Personen positiv in der Betreuung;
andere völlig inadäquat, unempathisch, wertend,
grenzüberschreitend bis zur unterlassenen Hilfestellung.

Sozialberatung: gut - ausführlich
Ergotherapie: stimmig

Freitzeitangebote: Line-Dance und Yoga prima - DAS war
das Beste während des Aufenthaltes.

Zwar lobt sich in der Einführung die Psychsomatik als der Zweig, der den Patienten ganzheitlich betrachtet, um im nächsten Satz ein Standardkonzept vorzustellen, das 80% der Patienten eine Verbesserung bringt.
Dass ich zu den 80% gehöre liegt an den Therapeuten. Grazie und Danke an dieser Stelle für die Gespräche. Mit 25' Einzel- und 50' Gruppengespräch (4x/Woche) sind die Zeiten allgemein zu kurz gehalten.
Leider ist das Therapieangebot noch immer eingeschränkt.
Unangenehm waren ungleichmäßig belegte Tage, so dass das Wochenende schon mal am Freitag nach dem Frühstück begann.

Die Zimmer sind soweit OK. Wichtig: Die Matratze ist gut und sorgt für erholsamen Schlaf.
WLAN ist kostenlos und schnell, aber leider nicht auf allen Zimmern verfügbar. TV und Kühlschrank gibt es gegen Aufpreis.

Das fehlende Schwimmbad ersetzen 2 Gutscheine (a 2,5h) pro Aufenthalt für die benachbarten Therme. Ca. 20' Fußweg entfernt gibt es vergleichsweise günstig einen Badesee.

Ein Lob gilt auch dem freundlichen und hilfsbereiten Pflegepersonal. Aber auch alle anderen Mitarbeiter geben sich Mühe den Aufenthalt angenehm zu gestalten.

Hallo.
Ich bin gerade am Ende meines sechswöchigen Aufenthalts in der Reha.

Ich kann die Meinung einiger Rezensionen nicht nachvollziehen.

Meiner Meinung nach ist die Klinik zu empfehlen.
Es gibt Probleme und es läuft auch nicht alles reibungslos. Aber im Großen und Ganzen sind die Mitarbeiter und Therapeuten sehr bemüht zu helfen. Einige Therapeuten und Mitarbeiter werden mir sogar sehr positiv im Gedächtnis bleiben. Sowohl menschlich als auch fachlich.

Für mich ist das Essen allgemein auch ein definitiver Pluspunkt.
Es gibt immer drei Gerichte zur Auswahl, die vom Geschmack zwischen gut und sehr gut schwanken. Natürlich ist es kein Sternerestaurant. Das scheinen einige zu verwechseln. Salatbuffet ist auch jeden Tag vorhanden.

Etwas schade ist ausschließlich das sehr überschaubare Freizeitprogramm in der Klinik. Da sollten vielfältigere und interessantere Programme angeboten werden. Ich wäre auch gerne bereit einen kleinen Obolus dafür zu bezahlen. So wie es jetzt ist, führt es dazu dass die Mitrehabilitanten jedes Wochenende "flüchten". D.h. viele auf Ausflügen unterwegs sind.

Zweitens ist absolut indiskutabel, dass es nicht in allen Zimmer gutes bzw. irgendein WLAN gibt. Im Jahr 2022 muss das gegeben sein. Absolute Pflicht. Für mich war das prinzipiell irrelevant, weil ich fast komplett auf mein Handy und andere Medien verzichtet habe.

Fazit:
Ich war sehr zufrieden mit meinem Aufenthalt, auch wenn nicht alles funktioniert hat. Negativ Beispiele sind vorhanden, sind aber überschaubar.
Habe sehr viele super nette Leute kennengelernt die mehr zur Genesung beitragen als es Therapeuten je könnten. Vielen Dank an alle!
Ich werde einiges mitnehmen und würde jederzeit wieder hierher kommen.

Ich bin einfach nur begeistert und kann die negativen Bewertungen nicht verstehen, vom ersten Tag an hab ich mich hier gut aufgehoben gefühlt, die Therapeuten, Ärzte, Pfleger und auch das Reinigungspersonal sind einfach nur toll und gehen auf alle Bedürfnisse ein. Das Essen ist abwechslungsreich und sehr lecker. Die 5 Wochen die ich hier verbringen durfte haben mir so viel gebracht und ich würde diese Klinik immer wieder wählen, vielen vielen Dank für die unglaubliche Hilfe, ich bin ein neuer Mensch.

Es hat meine Gesundheit zerstört!

Man muss am Anfang etwas unterschreiben, ansonsten kann man die Therapie nicht beginnen.
In dem Schreiben wird man darauf hingewiesen, dass eine bis zu 30 % Wahrscheinlichkeit besteht, dass sich die Krankheit verschlimmert. Man wird unter Druck gesetzt, es zu unterschreiben.

Mein Aufenthalt war zwar schon 2015 hier, jedoch habe ich mich entschieden meine Erfahrungen hier doch zu teilen, damit die Leute wissen, was hier wirklich abläuft.

Positives kann ich nichts berichten.

In der Gruppentherapie wird man nicht gefragt, ob es für einen okay ist, nein man muss sein Persönliches, warum man hier ist vor allen erzählen. Man kommt sich wie auf dem Präsentierteller vor.
Auch muss man allem zustimmen, was der Therapeut sagt. Der Therapeut hat immer recht. (Natürlich weiß er es auch besser, er kennt einen ja schließlich schon persönlich lange).
Man wird nicht gefragt, ob dass was in der Therapie gemacht für einen in Ordnung ist oder ob es einen überfordert. Man muss immer brav ja und amen sagen, ansonsten wird man angeschrien oder aus der Therapie geworfen.

An mehreren Tagen war auch keiner da, es hieß dann, dass die Patienten sich einfach selbst beschäftigen sollen.

Individualität kennt man hier nicht. Individuell wird auf den Patienten nicht eingegangen.

Auch habe ich es in der Gruppentherapie erlebt, dass man mir Gewalt, seitens der anderen Patienten angedroht hat.

Seitens der Therapeuten wird alles abgestritten, dass sie meine Gesundheit ruiniert haben.

Ich könnte noch vieles schreiben.

Es war die reinste Folter!

Ich wünschte ich könnte die Zeit zurückdrehen, weil mir dieser Aufenthalt mit seiner "Behandlung" dermaßen geschadet hat, dass sich bei mir eine schwere PTBS entwickelt hat. Ich kann dadurch nicht mehr arbeiten. Und habe jeden Tag starke Schmerzen, starke Schlafstörungen, Alpträume.

Leider kann ich dagegen rechtlich nichts ausrichten. Ansonsten hätte ich es längst getan.

Kann nur positives über die Klinik berichten in der ich 6 Wochen war. Ein Lob für alle Mitarbeiter aus Küche, Reinigung, med. Abteilung Therapeuten und Empfang die trotz der vielen Ausfälle auf Grund der momentanen Pandemie immer freundlich waren und sich Zeit genommen haben. Hr.Wangemann sie haben ein tolles Team!!!

Klinik ist wirklich nicht zu empfehlen.
Man fühlt sich in der Behandlung nicht professionell Betreut.
Personal teilweise unterirdisch

Im 3.Stock völlig feindseelige Pflegedienst Führungskraft.Kein Morgen wortlose Übergabe der Masken Punkt 7 Uhr. Für alle Patienten Eisige KälteStimmung.Essen zufriedenstellend. PSYCHOLOGEN sehrgut.
Fitnessraum gut.Viele
Patienten sind Abends in der PIZZERIA Apotheke bei Wein oder Bier. Alkoholkontrollen gibt es keine. Das Krankenhaus Gelände verlässt jeder. Viele fahren sogar nach Hause über das Wochenende. Bis Ulm ist es nicht weit.
Coronatests werden jeden Montag durchgeführt. Manche Patienten brechen auch Klinikaufenthalt vorzeitig ab.Cappuchino aus dem Automaten kostet 50 Cent.Jeder darf seine eigene Meinung bilden. Kenne leinen der nochmal freiwillig hier her kommen will.

6 Wochen Akutklinik Oktober/November 2021

Hervorragende Klinik
Therapeuten und Pflegepersonl sehr freundlich, herzlich, hilfsbereit und kompetent
Sehr gutes Therapiekonzept
Super gutes Essen und super nettes Küchenpersonal
Pflegepersonal mit Herz
Aufmerksames und freundliches Reinigungspersonal
Kann die Klinik nur weiterempfehlen

Ich hab mich zu jeder Zeit super aufgehoben gefühlt, Das Pflegepersonal hat meinen größten Respekt für seine hervorragend Arbeit. Die Therapeuten leisten in allen Bereichen hervorragende Arbeit und gehen individuell auf jeden Patienten ein. Hier wird man als Mensch wahrgenommen und wertgeschätzt.

Ich bin mit chronischen Kopfschmerzen und Depressionen in der Schussental Klinik (Fachkrankenhaus) angekommen. Insgesamt war ich 6 Wochen Patient in der Klinik, die Zeit verging aber wie im Flug. Das Behandlungskonzept bestehend aus Einzeltherapie, Gruppentherapie, Kunsttherapie und Sporttherapie hat mir dabei geholfen mich besser kennenzulernen und meine Schwachstellen ausfindig zu machen. Dabei ist es aber wichtig sich auch auf die Behandlung einzulassen. Ich habe mich seit Tag 1 von allen Ärzten, Therapeuten und vom Pflegeteam angenommen gefühlt, somit wurde mir der Start erleichtert. Außerhalb der Therapiezeiten hatte ich genügend Möglichkeiten für die Freizeitgestaltung (z.B. Schwaben-Therme oder Aufenthaltsräume). Mein Gesundheitszustand hat sich insgesamt bzw. während der Zeit auf jeden Fall gebessert. Man darf aber auch keine Wunderheilung erwarten. Für mich war die Zeit in der Schussental Klinik eine schöne und lehrreiche Erfahrung.

War schon zwei mal dort stationär. Klinik Räume sind gut, Essen gut und Aulendorf ist sehr schön auch zum Wandern, spazieren gehen und Therme. Meine erste Aufenthalt in 2014 war gut, Therapeuten waren OK. In 2019 wieder und eine Katastrophe, die Therapeuten sehr schlecht, eine bipolar Ärztin. Und ein Klinik director die das alles weißt aber sich nicht kümmern. NIE WIEDER.

Fast keine Therapie. Mein Psychologe hat mich geschickt um intensiver Psychotherapie zu machen. Er war geschock, das in der schussental Klinik fast keine Therapien stattfand, nur einmal wöchentlich mit junger, unerfahrener Therapeut. Die Zeit sinnlos verbracht, mit mitpatienten war es nett aber hat mich insgesamt nicht weiter gebracht.

Ich kann leider nicht viel Gutes über die Klinik sagen. Die Einzel- und Gruppentherapien waren zum größten Teil schlecht. Die Einzeltherapie hat mir persönlich gar nichts gebracht, da eigentlich Woche für Woche nur meine eh schon vorhandenen Daten oder Erlebnisse abgefragt wurden. Ich kam mir vor, wie wenn jede Woche geprüft wurde, ob ich mir denn irgendwann widerspreche. Auch die Gruppentherapien wurden selten geleitet, dann lässt man die eh schon verstörten Patienten eher schweigend sitzen. Sport war ok, aber auch nichts großartig Neues.

Über den Chefarzt kann ich nur Positives berichten, er ist nicht umsonst an diesem Posten. Leider kann er sich aber ja nicht um Alle einzeln kümmern.

Ein großes Lob an das Reinigungspersonal und an die Damen in der Küche. Ihr habt tolle Arbeit geleistet. Hut ab.

Diese Klinik wird Super geführt. Alle Menschen, die hier arbeiten sind mit Herz und Seele dabei den Rehabilitantinnen zu helfen. Ich ging aus dieser Klinik erhobenen Hauptes raus, denn ich fühle mich wieder gesund mit erneuter Lebensfreude. Ich würde hier jederzeit wiederkommen.

Man muß schon auch selbst aktiv werden. Ich habe täglich viel Sport gemacht: gewandert, geradelt und an vielen Sportaktivitäten teilgenommen, die angeboten werden. Wer eine schlechte Zeit erlebt hat, hat sich nicht darauf eingelassen.

Meine Tochter war sehr unzufrieden.
Sie wurde von Mitpatienten ausgeschlossen und war sehr einsam in der Klinikzeit.
Die Ärzte haben sie aufgrund ihrer Einschränkungen fertig gemacht und ich finde das geht für eine psychiatrische Klinik die Helfen soll garnicht!
Anstatt es ihr besser geht habe ich das Gefühl ihr geht es noch schlechter nach der Klinik Zeit.

Diese Klinik kann ich nicht mit ruhigem Gewissen irgendeinem anderen Patienten empfehlen! Sämtliche Therapien fallen Coronabedingt aus. Das einzige was angeboten wird ist Sport von früh bis spät. Physiotherapie bekommt man nur auf Nachfrage und penetrantem betteln. Man hat sofort den Eindruck, dass man hier gewaltig Geld spart und das unter dem Deckmantel der Coronakrise verbucht. Selbst einzelne Therapeuten erzählen Sie arbeiten noch in niedergelassenen Praxen, weil sie in der Rehaklinik nicht ausreichend beschäftigt werden.
Die Damen der Pflege sind teilweise sehr nett. Die ärztliche Behandlung lässt sehr zu wünschen übrig. Kritik ist nicht erwünscht, und damit wird seitens der Therapeuten auch sehr unzulänglich umgegangen. Am besten akzeptiert man alles was die Mitarbeiter, seien es Ärzte, Therapeuten oder Pflege von einem wollen. Sonst ist es ganz schnell vorbei mit wohlwollen! Was besonders hervorzuheben ist, sind die Damen des Reinigungsservice. Diese sind spitze, freundlich und liefern einen super Job ab. Die Freundlichkeit der Damen im Speisesaal lässt ebenfalls sehr zu wünschen übrig. Es wird erwartet, dass sich die Patienten in der Gruppentherapie selbst therapieren. Ein Therapeut sitzt nur bei und sagt nicht wirklich viel dazu. Ich persönlich habe keinerlei Leitfaden an die Hand bekommen, wie ich mit meinem Krankheitsbild umgehen, bzw. leben kann.
Als wirklich positiv habe ich die Mitpatienten empfunden. Vor allem wenn man gehört hat, dass diese die Situation in der Klinik ganz genauso empfunden haben. Die Klinik selbst ist uralt, die Teppichböden, die überall im Hause liegen schauen teilweise so unappetitlich aus, dass es einen schier ekelt im Zimmer einmal barfuß zu laufen. Dies ist ein absolutes No go Kriterium. Unhygienisch bis dorthinaus.
Mein Fazit… Nie mehr würde ich diese Klinik betreten. Vom Chefarzt bekommt man jedes Wort im Mund verdreht und des Öfteren habe ich überlegt ob ich gerade einer Gehirnwäsche unterzogen werden soll.

Kann diese Klinik nicht empfehlen, nach mehreren Aufenthalten in anderen Kliniken hat mich diese am meisten enttäuscht.
Hier mangelt es an allem, nichts ist wie auf der Website beschrieben. Therapien fallen aus, Pflegekräfte überfordert, medizinische Betreuung kaum vorhanden. Die Einrichtung uralt usw.Coronatests regelmäßig. O.k. Aufnahme schnell Platz bekommen.
Mein Zustand hat sich nicht gebessert ich weiß man muss an sich selbst arbeiten, aber etwas Unterstützung erwarte ich schon in einer Klinik sonst brauche ich keinen Aufenthalt.

Ich habe den Bescheid, dass ich in diese Klinik als Patient kommen darf im Juli 2020 erhalten.
Nach mehreren Verschiebungen und Kontaktsuche meinerseits erhielt ich den Aufnahmetermin zum 25.Januar 2021.
Hinzu kamen nicht machbare Forderungen wie einen PCR-Test mitzubringen, der nicht älter als 48 Std. sein darf, dann aber einen Aufnahmetermin an einem Montag zu erhalten. Mit der Frage wie ich das anstellen soll, wurde mir geantwortet, dass ich dann schauen soll mich irgendwo am Wochenende testen zu lassen.
Dann wurde der Klinik bewusst, dass ich als Krankenschwester evtl. Kontakt mit Corona-Patienten haben könnte. Nach meiner genauen Angabe, dass ich über drei Wochen den letzten Kontakt (mit vollständiger Schutzbekleidung) mit einem positiven Patient hatte, wurde mir zwei Werktage vor meiner Aufnahme gesagt, dass ich nicht kommen kann. Ich sollte dann erst zwei Wochen in Quarantäne sein.
Auf meiner Bitte, dass ich das schriftlich haben möchte, erhielt ich einen Brief. In dem stand dann:
"...Berufsgruppen die Infizierte betreuen ebenfalls Infektionsträger werden können. Aus diesem Grund bitten wir solche Gesundheitsarbeiter zurzeit die Reha nicht anzutreten."
Trotz Zweifach-Impfung und PCR-Test darf ich also jetzt als Krankenschwester in der Klinik die Reha nicht antreten.
Schlussendlich hat diese Einrichtung nach über einem Jahr Corona kein Konzept bezüglich der Patientenaufnahme. Gerade Menschen aus dem Gesundheitssektor sind nach dieser Zeit doch einer der Ersten, der man eine Reha zugestehen sollte.
Nach den nun vielen unprofessionellen Kontakten bin ich froh nicht in dieser Klinik zu sein.

Ich war im November/Dezember 2020 hier in der Reha in Aulendorf.
Vorweg möchte ich sagen-ich habe hier die Bewegungen über diese Klinik gelesen und bin mit sehr gemischten Gefühlen dorthin. Aber das was mich hier erwartet hat war an Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und Aufgeschlossenheit nicht zu übertreffen. Egal ob die Damen von der Pflege, der Essensausgabe (leider wegen Corona keine Selbstbedienung), die Reinigungsdamen, die Ärzte, Therapeuten und alle andern.... ein herzliches Dankeschön dafür!
Natürlich muss jeder selbst dafür bereit sein- auch wenns manchmal schwer fällt- sich darauf einzulassen, vertrauen und sich ein Stück auf seinen eigenen Weg begleiten zu lassen.
Ich kam hier hierher als "typische Burnout Patientin" mit null Selbstachtung und Selbstwertgefühl- sozusagen im eigenen Hamsterrad gefangen. Hier lernte ich mich erst einmal wieder selber kennen -und durch viele nette Menschen um mich rum- (Danke für die schönen Momente in der Teeküche,mit euch ist depressiv sein viel schöner)!- wer ich bin und was ich will! ICH BIN ICH
Dazu muss man sich aber wie gesagt hier drauf einlassen, alles mitnehmen was man geschenkt bekommt und auch annehmen lernen- wer hier nur seine Zeit absitzt -und nur am kritisieren und in frage stellen ist- der wird hier nichts lernen und so heim gehen wie er gekommen ist-was meiner Meinung nach sehr schade ist.
Ich bin jedenfalls sehr Dankbar das ich hier sein durfte.

noch ein paar Infos....
der Picksraus ist hier der beliebte Laden in dem es Wolle und alles andere gibt, das Essen hier in der Klinik ist sehr gut, Wlan Code und Münzen für Waschmaschine und Trockner gibts an der Rezeption,Wäscheständer gibts bei den Reinigungsdamen, Tee ist gratis, Kaffee kostet 50 Cent am Automaten-

Corona als Entschuldigung für die vielen Mängel verantwortlich zu machen ist genau der falsche Weg.
Eröffnungsstatement:"Bei uns wechseln die Therapeuten nicht dauernd!"
RICHTIG: Die Behandlungstermine fallen einfach aus.
Die Antwort auf den Hinweis eines Mitpatienten: "Ich muß Mittags 32 Minuten in der Schlange stehen um in den Speisesaal zu gelangen."
Antwort: " In der Zeit können Sie ja überlegen was Sie essen wollen, es gibt ja immer das Gleiche."
RICHTIG, aber diese Aussage von der Klinikleitung?
Ich könnte noch etliche Beispiele anfügen...
Wenn man schon einen Aufenthalt in einer" RICHTIGEN" Klinik erlebt hat, dann fällt mir hier nur ein :... oder bei OBI.

Wenn im ersten Gruppengespräch, Patienten bei der Schilderung ihres Problems darauf aufmerksam gemacht werden: "Wir halten sie hier nicht. Sie können auch wieder gehen!" Und das nicht nur bei einem Patienten.
Machen Sie sich ein eigenes Bild.

Die medizinische Betreuung möchte ich extra heraus stellen. Ich meine die Ärztin, nicht die Pflege.
Auch einzelne wenige Mitarbeiter werden hier ihrer Aufgabe gerecht.

Was ich nicht vergessen möchte, ist die Patientenaufnahme/-management.
Der erste Kontakt hätte mich hellhörig machen müssen. Skala 1-10? : egal, Bürokratie ist nicht zu übertreffen.

Ich danke der Klinikleitung und
allen Mitarbeitern.
Es braucht Monate, vielleicht auch Jahre, um das umzusetzen, was im Leben zählt.
Nach dem Aufenthalt, fährt das Leben mit einen Achterbahn.
Aber zum Schluss, zählt das was rauskommt.
Und das ist einzigartig, wieder mitten im Leben zustehen.
Es gibt ein auf und ab der Gefühle.
Aber es lohnt sich.
Die Kraft zu spüren, wieder was im Leben zu bewirken, ist wunderbar.
Ich danke allen Menschen, die in der Zeit zu mir gehalten haben und allen die ich in dieser Zeit des Aufenthalts, kennen und Lieben lernen durfte.

EIN NEUSTART IN EIN NEUES LEBEN.

Eine super Klinik! Alle, von den "Putzfeen" über das Küchenpersonal, die Therapeuten, die Pfleger bis hin zur Chefärztin sind freundlich, einfühlsam und kompetent. Ich habe mich dort außerordentlich wohl gefühlt, auch wenn es eine harte Zeit zum Arbeiten an sich selbst ist.