Marienhaus Klinikum Mainz
An der Goldgrube 11
55131 Mainz
Rheinland-Pfalz
145 Bewertungen
davon 5 für "Geriatrie"
Tolle Betreuung für Patientin und Angehörige
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Hohe Empathie, viel Verständnis, hohe hygienische Standards
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Lungenentzündung und Corona
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Neben der tollen Betreuung der Patientin wird man auch als Angehörige ernst genommen, über alles informiert und entsprechend eingebunden.
Vorzeitige Entlassung mit Folge
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Überfordertes Personal,Fehleinschätzung der Situation
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin entsetzt!Meine Mutter kam nach einem Schlaganfall mit Hirneinblutung in die Geriatrie..Obwohl ich auf den verwirrten Zustand hinwies,den Chefarzt anschrieb,die behandelnde Ärztin ihr volle Selbstständigkeit testierte,hat man sie nach Hause entlassen!Ohne Benachrichtigung von Angehörigen .Es war Katastrophe .Einen Tag später wurde sie in einem fürchterlichen Zustand zurück überwiesen.Diesmal Innere Medizin,dann wieder Geriatrie .Hier war dann auf der ganzen Station Besuchsverbot.Nun ist sie mit frontaltemporärer Demenz in der Kurzzeitpflege.Offene Ferse,die in der Klinik nicht behandelt wurde dazu..Trotz zwei Schreiben an den Chefarzt,meine Sorgen und Zweifel mitzuteilen,auf Zu-Umstaende hinzuweisen,keine Rückmeldung.Ich könnte noch mehr ausführen …Arme Patientin,ich hoffe nie selbst in die Lage zu kommen oder ins Marienkrankenhaus.Und das war früher meine erste Wahl!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Empathische Menschen
- Kontra:
- Mangelnde Professionalität
- Krankheitsbild:
- Parkinson stark fortgeschritten
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Alles sehr träge, bis auf das Pflegepersonal. Sehr schlechte Prozesse, Entlassmanagement ist katastrophal. Der Sozialdienst arbeitet nur halbtags, die Koordination zw Arzt, Sozialdienst u Angehörigen funktioniert nicht ausreichend.
Eine sehr engagierte Assistenzärztin wird ohne entsprechende Unterstützung durch ihre Vorgesetzten ins Rennen geschickt. Als Angehörige läuft man immer wieder auf mit Prozessthemen und med/ pfleg Dingen, von denen man naturgemäss keine Ahnung hat. Da wächst Unsicherheit und der Stresspegel steigt.
Was eine Vergeudung von (nervlichen und zeitlichen) Ressourcen auf allen Seiten aufgrund von Unklarkeiten und mangelnder professionaler Handhabung.
Bei Eingriffen keine Aufklärung zu Alternativen.
Es sind empathische Menschen, die der Kitt sind und die das Ganze irgendwie zusammenhalten.
Weitere Beispiele:
Krankenhausvertrag erst kurz vor Entlassung mit falschen Daten, falsch ausgefüllte Verordnungen, fehlende Verordnungen, eigenmächtige Beauftragungen, dadurch Chaos, Mehrarbeit, Auslagerung der Arbeit und Verantwortung auf den Angehörigen, mangelnde Rücksprache
Butterfly-Kanüle nicht entfernt
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (aufgrund des geschilderten Vorfalls)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Betreuung durch zuständige Assistenzärztin
- Kontra:
- Butterfly-Kanüle bei Entlassung übersehen
- Krankheitsbild:
- Singultus/permanenter Schluckauf
- Erfahrungsbericht:
-
Der Patient wurde vom 09.09.-14.09.19 auf der Akut-Geriatrie des KKM betreut. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass wir mit der Versorgung des Patienten durch das Pflegepersonal und die Ärzte zufrieden waren. Nach einer knappen Woche stellte sich allmählich eine Besserung der Beschwerden (permanenter Schluckauf) ein. Zu erwähnen ist auch, dass sich die Station nach der Renovierung modern und freundlich präsentiert.
Leider wird dieser positive Eindruck durch den Umstand zunichte gemacht, dass es bei der Entlassung zu einem unverzeihlichen Fehler kam: Es wurde versäumt, dem Patienten eine elastische Butterfly-Kanüle aus der Bauchdecke zu entfernen. Diese wurde erst später im Altersheim entdeckt und dort von einer Altenpflegerin entfernt. Gerade auf den Geriatrie-Stationen sollten die Patienten vor der Entlassung überprüft werden, inwieweit sämtliche Infusionsmittel entfernt wurden. Das ist hier offenkundig nicht geschehen, entweder aus einem Fehlverhalten des Pflegepersonals (Arbeitsüberlastung?) oder aufgrund eines grundsätzlich nicht ausreichenden Patientenmonitorings vor der Entlassung.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Auf Station 5 A)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (die Kommunikation könnte besser sein)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Notaufnahme und Station 4 sehr gut und sehr verständnisvoll
- Kontra:
- Zur Station 5 A fehlt mir jedes Verständnis
- Krankheitsbild:
- Hüft-OP nach einem Sturz
- Erfahrungsbericht:
-
Meine fast 98jährige Mutter wurde nach einer orthpädischen OP auf Station 4 bestens und liebevoll betreut. Dafür danke ich im Namen meiner Mutter allen auf Station 4 von ganzem Herzen.
Danach wurde sie verlegt auf Station 5A, auf der sich alles zum Negativen änderte. Hilflos und wehrlos, dazu noch Schmerzpatient, muss sie dort bittere Erfahrungen machen. Ruppiger Umgang, ihr Rufen während der nächtlichen Toilette wurde natürlich nicht gehört. Man bringt sie zur Toilette und lässt sie lange sitzen, obwohl sie völlig entkräftet ist. Ich wundere mich nicht, dass sie jetzt noch erkältet ist. Morgens um 7.30 Ihr sollte man nicht rufen, da geht die Tür auf und hört, dass es 7.30 Uhr ist und schließt diese wieder ziemlich lautstark. Mit der Aufforderung aufzustehen, sich waschen und anzuziehen kam so ziemlich der Gipfel.
Dazu ist meine fast 98jährige Mutter nicht in der Lage.Ich danke von Herzen ihrer Zimmernachbarin für die freundliche Unterstützung. Ich weiß nicht, was ohne ihre Hilfe vielleicht noch passiert wäre.
Auf den Briefbogen der KKM steht " Menschlich und kompetenz." Auf der Station 5A ist Menschlichkeit wohl ein Fremdwort.
1 Kommentar
Das I phone hat sich beim Tippen verselbstständigt und ich habe keine Korrektur gelesen:„Frontotemporale Demenz “sollte es heißen