Marienhaus Klinikum Mainz

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An der Goldgrube 11
55131 Mainz
Rheinland-Pfalz

99 von 144 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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145 Bewertungen davon 5 für "Geriatrie"

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Tolle Betreuung für Patientin und Angehörige

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hohe Empathie, viel Verständnis, hohe hygienische Standards
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung und Corona
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Neben der tollen Betreuung der Patientin wird man auch als Angehörige ernst genommen, über alles informiert und entsprechend eingebunden.

Vorzeitige Entlassung mit Folge

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Überfordertes Personal,Fehleinschätzung der Situation
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin entsetzt!Meine Mutter kam nach einem Schlaganfall mit Hirneinblutung in die Geriatrie..Obwohl ich auf den verwirrten Zustand hinwies,den Chefarzt anschrieb,die behandelnde Ärztin ihr volle Selbstständigkeit testierte,hat man sie nach Hause entlassen!Ohne Benachrichtigung von Angehörigen .Es war Katastrophe .Einen Tag später wurde sie in einem fürchterlichen Zustand zurück überwiesen.Diesmal Innere Medizin,dann wieder Geriatrie .Hier war dann auf der ganzen Station Besuchsverbot.Nun ist sie mit frontaltemporärer Demenz in der Kurzzeitpflege.Offene Ferse,die in der Klinik nicht behandelt wurde dazu..Trotz zwei Schreiben an den Chefarzt,meine Sorgen und Zweifel mitzuteilen,auf Zu-Umstaende hinzuweisen,keine Rückmeldung.Ich könnte noch mehr ausführen …Arme Patientin,ich hoffe nie selbst in die Lage zu kommen oder ins Marienkrankenhaus.Und das war früher meine erste Wahl!

1 Kommentar

Sahabe1 am 12.02.2023

Das I phone hat sich beim Tippen verselbstständigt und ich habe keine Korrektur gelesen:„Frontotemporale Demenz “sollte es heißen

Katastrophale Prozesse

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Empathische Menschen
Kontra:
Mangelnde Professionalität
Krankheitsbild:
Parkinson stark fortgeschritten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Alles sehr träge, bis auf das Pflegepersonal. Sehr schlechte Prozesse, Entlassmanagement ist katastrophal. Der Sozialdienst arbeitet nur halbtags, die Koordination zw Arzt, Sozialdienst u Angehörigen funktioniert nicht ausreichend.
Eine sehr engagierte Assistenzärztin wird ohne entsprechende Unterstützung durch ihre Vorgesetzten ins Rennen geschickt. Als Angehörige läuft man immer wieder auf mit Prozessthemen und med/ pfleg Dingen, von denen man naturgemäss keine Ahnung hat. Da wächst Unsicherheit und der Stresspegel steigt.
Was eine Vergeudung von (nervlichen und zeitlichen) Ressourcen auf allen Seiten aufgrund von Unklarkeiten und mangelnder professionaler Handhabung.
Bei Eingriffen keine Aufklärung zu Alternativen.
Es sind empathische Menschen, die der Kitt sind und die das Ganze irgendwie zusammenhalten.
Weitere Beispiele:
Krankenhausvertrag erst kurz vor Entlassung mit falschen Daten, falsch ausgefüllte Verordnungen, fehlende Verordnungen, eigenmächtige Beauftragungen, dadurch Chaos, Mehrarbeit, Auslagerung der Arbeit und Verantwortung auf den Angehörigen, mangelnde Rücksprache

1 Kommentar

QMB5 am 20.06.2022

Sehr geehrte/r User/in,

vielen Dank für Ihre Bewertung und Ihre ausführliche Rückmeldung zu den Abläufen und der Behandlung in unserer Klinik.
Wir sind Ihnen sehr dankbar für die Mitteilung Ihrer Erfahrungen und Eindrücke. Nur so können wir uns stetig weiterentwickeln und unsere Abläufe anpassen und optimieren. Es ist uns ein besonderes Anliegen, mit Ihnen persönlich in Kontakt zu treten und Ihre Hinweise detailliert rückverfolgen zu können. Wenn Sie Interesse an einem persönlichen Kontakt haben, wenden Sie sich bitte an unser Beschwerdemanagement auf [email protected].

Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen!

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Qualitätsmanagement-Team vom Marienhaus Klinikum Mainz (MKM)

Butterfly-Kanüle nicht entfernt

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (aufgrund des geschilderten Vorfalls)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Betreuung durch zuständige Assistenzärztin
Kontra:
Butterfly-Kanüle bei Entlassung übersehen
Krankheitsbild:
Singultus/permanenter Schluckauf
Erfahrungsbericht:

Der Patient wurde vom 09.09.-14.09.19 auf der Akut-Geriatrie des KKM betreut. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass wir mit der Versorgung des Patienten durch das Pflegepersonal und die Ärzte zufrieden waren. Nach einer knappen Woche stellte sich allmählich eine Besserung der Beschwerden (permanenter Schluckauf) ein. Zu erwähnen ist auch, dass sich die Station nach der Renovierung modern und freundlich präsentiert.
Leider wird dieser positive Eindruck durch den Umstand zunichte gemacht, dass es bei der Entlassung zu einem unverzeihlichen Fehler kam: Es wurde versäumt, dem Patienten eine elastische Butterfly-Kanüle aus der Bauchdecke zu entfernen. Diese wurde erst später im Altersheim entdeckt und dort von einer Altenpflegerin entfernt. Gerade auf den Geriatrie-Stationen sollten die Patienten vor der Entlassung überprüft werden, inwieweit sämtliche Infusionsmittel entfernt wurden. Das ist hier offenkundig nicht geschehen, entweder aus einem Fehlverhalten des Pflegepersonals (Arbeitsüberlastung?) oder aufgrund eines grundsätzlich nicht ausreichenden Patientenmonitorings vor der Entlassung.

Schmerzliche Erfahrung

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Auf Station 5 A)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (die Kommunikation könnte besser sein)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Notaufnahme und Station 4 sehr gut und sehr verständnisvoll
Kontra:
Zur Station 5 A fehlt mir jedes Verständnis
Krankheitsbild:
Hüft-OP nach einem Sturz
Erfahrungsbericht:

Meine fast 98jährige Mutter wurde nach einer orthpädischen OP auf Station 4 bestens und liebevoll betreut. Dafür danke ich im Namen meiner Mutter allen auf Station 4 von ganzem Herzen.
Danach wurde sie verlegt auf Station 5A, auf der sich alles zum Negativen änderte. Hilflos und wehrlos, dazu noch Schmerzpatient, muss sie dort bittere Erfahrungen machen. Ruppiger Umgang, ihr Rufen während der nächtlichen Toilette wurde natürlich nicht gehört. Man bringt sie zur Toilette und lässt sie lange sitzen, obwohl sie völlig entkräftet ist. Ich wundere mich nicht, dass sie jetzt noch erkältet ist. Morgens um 7.30 Ihr sollte man nicht rufen, da geht die Tür auf und hört, dass es 7.30 Uhr ist und schließt diese wieder ziemlich lautstark. Mit der Aufforderung aufzustehen, sich waschen und anzuziehen kam so ziemlich der Gipfel.
Dazu ist meine fast 98jährige Mutter nicht in der Lage.Ich danke von Herzen ihrer Zimmernachbarin für die freundliche Unterstützung. Ich weiß nicht, was ohne ihre Hilfe vielleicht noch passiert wäre.
Auf den Briefbogen der KKM steht " Menschlich und kompetenz." Auf der Station 5A ist Menschlichkeit wohl ein Fremdwort.