Ich wurde in der REHA wegen den Folgen einer Enzephalitis behandelt. Sehr gute Ärzte, Therapeuten. Die Mitarbeiter in der Verwaltung und dem sozialen Dienst waren immer freundlich und hilfsbereit.

Nach Ende meiner Reha, kann ich mich nur bedanken.
Der Empfang an der Rezeption war sehr persönlich, nicht überhastet, bei der Ankunft. Unter der Rehazeit: Keine Frage, war stets ohne eine angenehme Antwort.
Die Aufnahme in der Station E2 und in der Folgezeit, war für mich und meine besorgten Angehörigen, durch die umsorgenden Schwestern, stets in Ordnung.
Frau Dr. B. Höfler erklärte bestens den Sachverhalt und die Einleitung ihrer medizinischen Maßnahmen.
Gingen die Patienten, wie auch ich, in den Speisesaal, begrüßte uns ein Service-Team mit einer Herzlichkeit und > Hilfsbereitschaft im steten Fokus <,-- was uns gleichzeitig sehr viel Mut übergab. Ebenso feststellend, wie lobend und anerkennend,-- wie die Patienten, gegenüber dem Personal, Dank sagten.
Welch große Aufgaben die Begleiter /-innen , den Patienten einwandfrei ihren Dienst für Hilfsbedürftige erfüllend darstellen,-- konnten andere Patienten, wie auch ich, feststellen.
Auch dies kann bei Weiterempfehlungen mit hervorgehoben werden. Eine solch gute Umsorgung, insbesondere eben, der >> Hilfsbedürftigen-Versorgung >> Richtung Therapie oder med. Zuführung, zeigt eine gute Ausbildung. Ein nettes Team ist hier immer, in "gutem" Einsatz, auch hier hoch geachtet.

Welch hohen Stand die Therapeuten den Patienten zukommen lassen, merkte man schon bald bei den Anwendungen. Freundlich begleitet, mit Hinweisen gut versorgt, zeichnet diese Therapeuten vom St. Rochus aus. Alle Achtung.

Folgten wir doch vor Beginn der Reha von Bekannten, deren Rat, dass St. Rochus sehr empfehlenswert sei,-- so konnte ich dies, während der Rehazeit, selbst feststellen.
Gerne werde ich eine solche Empfehlung auch weitergeben

Neurologie Station 3 bei komplexem Krankheitsbild

Das komplexe und schwierige Krankheitsbild der Patientin (siehe hans 47 vom 19.11.2010)wurde jährlich (2009 - 2016)immer wieder hervorrragend, engagiert und qualifiziert gemanagt und von mir auch in mehreren Erfahrungsberichten nahezu jährlich bestätigt und dokumentiert (s.hans 47 diverse Berichte und 2011 unter hans 472.).

Die qualifizierte ärztliche Betreuung der Drs Frau Feindt und Herrn Thürauf hat auch ein plötzlich auftretendes Problem bei der parenteralen Ernährung stets beherrscht und richtig eingeschätzt, so dass meine Frau nach einem nur 24h Aufenthalt in der zuständigen Fachklinik (Diakonissenkrankenhaus Mannheim Prof Schilling)wieder wie gewohnt und ohne Probleme ihren weiteren Aufenthalt fortsetzen konnte.

Auch das Team von A 3 und das der Verwaltung (die beide für ihr großes Engagement und die hervorragende Unterstützung in den vergangenen Berichten ebenfalls immer lobend hervorgerhoben wurden)haben in dieser speziellen Situation wertvolle Unterstützung geleistet.

Von 1999 bis 2010 haben wir leider in mehreren anderen Kliniken schon deutlich andere Er-fahrungen machen müssen. Auch deshalb vertraut die ganze Familie nun gerne meine Frau für den nun 10.!! Aufenthalt wieder einem so guten Team an - ganz besonders nachdem dessen Kompetenz nicht nur bez. der komplexen "Alltags-problematik", sondern auch bez. Problem-Management unter Beweis gestellt wurde.

Während meines 5-wöchigen Aufenthaltes habe ich (45 Jahre) mich sehr wohl und gut beraten,behandelt gefühlt. Die Mitarbeiter (Physiotherapeuten, Psychotherapeuten und das Pflegepersonal) waren kompetent, hilfsbereit und freundlich. Man hatte die Möglichkeit, bei der Gestaltung der Therapiepläne mitzuwirken. Die ausgefallenen Therapieeinheiten (kam selten vor) wurden nachgeholt. Die Anzahl der Anwendungen war genau richtig. Mehr Entspannungsangebote (PME, Qi Gong und autogenes Training) sowie Bastelangebote in der Freizeit, vor allem für die Patienten der Neurologie, wären wünschenswert. Die Fachvorträge waren informativ, gut gegliedert und verständlich.Das Einzelzimmer mit Balkon war gut mit dem Augzug zu erreichen, es war zweckmäßig eingerichtet und wurde täglich vom Reinigungspersonal kontrolliert bzw. bei Bedarf auch gereinigt. Wer ein 5-Sterne Zimmerservice erwartet, wird leider enttäuscht sein. Aber schließlich soll der eigentliche Zweck und Sinn des Rehaaufenthaltes im Vordergrund stehen. Das Klinikgebäude ist ziemlich groß und verwinkelt, man bekam aber in den ersten Tagen eine Führung durchs Haus, es wurde auch das Begleitservice angeboten.Es gibt einen kleinen Park sowie eine schöne Außenterrasse.Das Essen war schmackhaft und abwechslungsreich. Man konnte zwischen 3 Menüs wählen. Die Restaurantmitarbeiter waren stets freundlich und hilfsbereit. Die Klinik wurde mir von der RV empfohlen und ich bin sehr froh, dass ich in dieser Klinik meine Reha durchführen durfte. Vielen Dank an alle!!!

Hallo ,
Obwohl mein Mann da nicht aufgenommen wurde, bin ich mit der Verwaltung der Sankt Rochus Klinik sehr positiv überrascht. Es erfolgte ein schneller Rückruf, und einer Aufklärung, warum Sie mein Mann nicht aufnehmen konnten.
So sollte es überall sein. Ich kenne es von einer anderen Reha anders. 3 +++ punkte für die Verwaltung. ?

Neurologie Station A3 bei komplexem Krankheitsbild

Das komplexe und schwierige Krankheitsbild der Patientin wurde auch beim 7.(!!) Klinikaufenthalt (2009 - 2014) wieder hervorragend, engagiert und qualifiziert gemanagt. Nach so vielen erfolgreichen Aufenthalten darf man nun auch einmal Details nennen, nämlich beispielhaft das Team der Station A3 mit Fr. Dr. Feindt an der Spitze.

Aber auch die Verwaltung und die sonstigen Einrichtungen sind für Ihr großes Engagement und die hilfreiche Unterstützung erneut lobend hervorzuheben.

Selbst wenn es "langweilig" zu sein scheint:
Es ist uns eine Verpflichtung immer wieder an dieser Stelle mit unserem Beitrag den Sankt Rochus Kliniken in Bad Schönborn ein "Danke schön" zu sagen.(s. hans 47 vom 19.11.2010; 09.05.2013; 11.06.2014 und hans 472 vom 29.12.2011)

Auch in 2015 werden wir meine Frau/unsere Mutter gerne wieder einem so guten Team anvertrauen - zumal wir von 1999 bis 2008 in anderen Kliniken schon deutlich andere Erfahrungen machen mussten.

Es gibt über die Sankt Rochus Kliniken ganz besonders die Abteilung Neurologie mit ihrem gesamten Ärzte- und Pflegeteam nur positives zu berichten. Eingeschlossen in dieser positiven Bewertung sind auch die Therapeuten,die Verwaltung u.der Sozialdienst der Sankt Rochus Klinik. Das Ärzteteam, Therapeuten und das Pflegeteam war in all ihren Bereichen/Aufgabengebiete sehr kompetent und sehr einfühlsam gegenüber den Patienten. Es wird auf den Patient eingegangen und man hatte das Gefühl das gesamte Team ist für einen immer ansprechbar. Dies trotz Personalmangel im Pflegebereich.Ich kann die Klinik nur empfehlen.

Ich war mit der Klinik sehr zufrieden.Die Anwendungen waren gut auf meinen Zustand abgestimmt.Die Anzahl der Anwendungen pro Tag waren nicht zu viel.Mit dem Essen war ich nichtso begeistert,aber es war geniessbar.

Meine Schwiegermutter war bereits mehrfach in der Sankt Rochus Klinik. 1 x in der KArdiologie und bereits mehrfach in der Neurologie. Sie hatten einen schweren Schlaganfall
und war in keinem guten Zustand. Die Ärzte auf der Station H2 waren sehr kompetent, jederzeit ansprechbar und sehr freundlich. Das PFlegeteam war einfühlsam und sehr hilfsbereit. Meine Schwiegermutter hatte große Probleme zunächst die Hilfe anzunehmen. Dank der freundlichen und fachlichen Art hat es die PFlege dort aber geschafft, einen guten Zugang zu Ihr zu finden. Das ist sehr wichtig für die Krankheitsbewältigung. Dabei haben auch die ganz ausgezeichneten und gut abgestimmten Therapien und insbesondere die super Therapeuten geholfen.
Zur Krankheitsbewältigung waren auch sehr gute Psychologen vor Ort und haben ihr und uns die schlimmen Erfahrungen mit der Krankheit etwas erträglicher gemacht.
Das die Klinik schlechte Bewertungen bekommt wundert mich angesichts der wirklich kranken Menschen dort nicht. Offenbar kommen leider viele Patienten, insbesondere aber deren Angehörige, mit dem plötzlichen Schicksalschlag "Schlaganfall" nicht zurecht und lassen Ihren Frust an der Pflege, den Therapeuten oder ein Kleinigkeiten aus. Statt die Möglichkeiten zu nutzen sich dort über die Erkrankung zu informieren wird lieber über das Essen geschimpft (warum kapieren Angehörige nicht, dass bei plötzlichen Schluckbeschwerden des Patienten eben besondere Nahrungsmittel erforderlich sind ?) oder vom Pflegepersonal praktisch unmöglich verlangt !
Es ist symptomatisch für unsere Zeit: Krankheit kann und darf nicht sein - und am besten wir suchen uns gleich noch einen Sündenbock für die Erkrankung. Notfalls ist halt die Klinik dran schuld. Schade !!
Wir waren jedenfalls dankbar, dass wir die Zeit dort so gut und erfolgreich nutzen konnten und danken der ganzen Klinik für ihren unermüdlichen Einsatz. Jeder Mitarbeiter dort hat mehr als sein Bestes gegeben. Man muss es halt auch annehmen können !

Ich war während meines Aufenthaltes sowohl mit der ärztlichen Betreuung, den pflegerischen Leistungen und den Therapien sehr zufrieden.
Der Reha Aufenthalt war insgesamt sehr hilfreich und mein Gesundheitszustand hat sich für den Alltag enorm verbessert.

Meine Mutter war bereits 2010 Patientin in der Orthopädie, jetzt 2012 in der Neurologie - beide Male top zufrieden.

Ich bin 72 Jahre und war vom 11.01.2012-24.02.2012 in der neurologischen Reha nach Schlaganfall mit halbseitiger Lähmung. Zuerst benötigte ich eine Hilfe bei den täglichen Verrichtung und lag auf der H2. Dort bekam ich großartige Betreuung, Motivation und Unterstützung sowohl von den Pflegekräften, den Ärzten und dem sonstigen Personal. Auch das Essen und die Räumlichkeiten waren gut. Nach 3 Wochen wurde ich nach E2 - aufgrund meiner Fortschritte - verlegt. Auch von dieser Abteilung kann ich nur gutes berichten. Die Therapeuten verfügen über hohes Fachwissen und haben alle Möglichkeiten ausgeschöpft, eine Verbesserung bei mir herbeizuführen. Ich möchte mich an dieser Stelle für die menschliche und fachliche Unterstützung bei allen Mitarbeitern herzlich bedanken und kann die Klinik uneingeschränkt weiterempfehlen.

Ich bin 44 Jahre und wurde mit einem kleinen Schlaganfall eingeliefert, dessen Symptomatik sich glücklicherweise zum Zeitpunkt der Einweisung wieder vollständig rückgebildet hatte. Ich war also selbstständig und war auch zum ersten mal in einer Reha (keine Vergleichsmöglichkeit).

Das Ziel meiner Therapie war deshalb etwas unkonventionell: Minimierung des Risikos eines nochmaligen Schlaganfalls durch Erholung, Diagnostik, Beratung.

Meine Erfahrungen in der Klinik sind durchwegs positiv. Das Personal war (vom Arzt zur Reinigungskraft) freundlich, hilfsbereit, kompetent und ging auf meine spezielle Situation ein.
Die Anwendungen sind vielfältig und fördern die Patienten effektiv.
Das Essen wurde im Haus gekocht und schmeckte mir fast immer lecker.

Ich nehme bewußt folgende Erfahrungen nicht in die Bewertung auf, weil sie nicht "kriegsentscheidend" und offenbar in Deutschland heutzutage normal sind (ähnliche Erfahrungen während eines früheren Krankenhausaufenthalts):
- Man muss aktiv auf Ärzte zugehen (sonst Eingangsuntersuchung, Visite 1x pro Woche & Abschlussuntersuchung)
- Therapieplan wird besser und umfangreicher wenn man persönlich nachfragt ("aktiver Patient")
- Die Reinigungskräfte bekommen wenig Zeit pro Zimmer, so dass z.B. auf Steckdosen Staub liegt und auch kleine Spinnweben im Bad waren - habe ich selbst "geputzt", dann wars super. Normale Reinigung (Bett machen, Boden wischen, Tisch abwischen) wurde aber täglich gemacht!

In meiner speziellen Situation als (zu) junger Schlaganfallpatient ohne Symptomatik aber mit Angst vor einem neuerlichen (schweren) Schlaganfall und ein wenig Ratlosigkeit, was ich falsch gemacht habe, habe ich mich sehr gut betreut und wohl gefühlt.

Ich war zur Reha in der Sankt Rochus Klinik nach einem Schlaganfall.Bin dort sehr herzlich aufgenommen worden,mein Mann konnte mich in der Rehazeit begleiten und wir hatten ein großes Doppelzimmer.
Die Ärzte und das Pflegepersonal waren immer hilfsbereit , hatten immer ein offenes Ohr gerade zur anfangszeit wo ich noch sehr verwiert war.
Die Therapeuten sind sehr einfühlsam und motirviert , haben mir sehr geholfen,werde immer dankbar dafür sein. Sie haben es geschaft mich wieder auf die Beine zu stellen,sogar so weit das ich mich wieder selbst versogen kann.
Das Haus hatt eine gute Küche und ein verstädnissvolle und geduldiges Personal ,essen was am Anfang nicht leicht für mich.
Kann die Sankt Rochus Klinik sehr empfehlen und sage vielen vielen Dank.

Ich war als ambulanter Reha-Patient sehr zufrieden mit medizinischer und organisatorischer Betreuung, Hygiene, Ausstattung und Gesamteindruck der Klinik. Personal war sehr bemüht und freundlich. Zur Orientierung stehen Hilfskräfte zur Verfügung, die die vielen hilflosen Patienten zu den Therapien begleiten. Service und Sicherheit auch sehr gut.
Schönes modernes Vestibül mit Wartebereich, ordentlicher Außenbereich, gepflegter Park rund um die Klinik.
Lage ideal am Ortsrand, Wald-und Hügellandschaft vor der Tür, gute Verkehrsanbindung.

Meine Mutter wurde nach einem Schlaganfall nach einer stationären Behandlung im Krankenhaus, halbseitig gelähmt, zur Reha in die Rochusklinik eingewiesen. Aufgrund der sehr guten ärztlichen und therapeutischen Behandlung konnte sie nach ca. 8 Wochen die Klinik verlassen. Sie konnte wieder selbständig laufen und essen . Die Behandlung dort war für sie ein voller Erfolg. Das Zimmer war sehr schön, das Personal auf der Station gibt sein Bestes. Meiner Meinung sind sie hier allerdings unterbesetzt. Das Essen könnte besser sein.

Ich war sehr zufrieden, da ich Pflegestufe 1 habe und zu der Zeit fast immer auf den Rollstuhl angewiesen war. Das Personal war sehr hilfsbereit und zuvorkommend. Das Essen war immer gut. Die ärztliche Versorgung war sehr gut und Dank der guten und verschiedenen Therapien kann ich nun wieder sehr viel alleine mit meinem Rollator bewältigen.

Mein Vater wurde nach einem Klinikaufenthalt (u.a. Trümmerbruch LWS) zur Pflege in die Rochusklinik verlegt. Eine bessere Wahl hätten wir nicht treffen können. Die pflegerische Betreuung ist hervorragend, die Atmosphäre locker, der Ton freundlich-frisch und die Pflegekräfte engagiert und liebenswert. Die Zusammenarbeit mit dem behandelnden externen Arzt lässt nichts zu wünschen übrig. Die Räume sind "ge-räumig" und hell, die Pflegedienstleitung steht mit Rat und Tat sehr professionell zur Verfügung. Mein Vater ist in der Rochusklinik bestens aufgehoben!