Mehr an Patienten denken
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- Pro:
- Ärzte
- Kontra:
- Hygiene
- Krankheitsbild:
- Gebrochene mittelhand
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Johannes-Müller-Straße 7
56068 Koblenz
Rheinland-Pfalz





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weniger zufrieden (Gilt nur für Aufenthalt)
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
weniger zufrieden
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Ich wurde 2005 nach einem Unfall zwei Mal an der Hand operiert. Ärzte wie Schwestern waren sehr umsorgend und freundlich. Entscheidungen wurden mir selbst überlassen. Ich wurde gut beraten. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt, sowohl in medizinischer Hinsicht als auch bei der Pflege auf Station.
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unzufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden
unzufrieden
bin mit einer handgelenks fehlstelung ins krankenhaus überwiesen worden und habe davor zick ärzte besucht.
nachdem ich vorgesprochen hatte wurde an mir eine ellenköpfchen resektion durchgeführt, sprich mir wurde ein stück knochen von der elle entfernt. mir wurde von anfang an von allen ärzten gesagt das ich in meinem beruf nicht mehr weitermachen könnte. gestern den 20.8.08 war ich nochmal zur nachkontrolle im kh. dort fand eine riesen diskussion statt mit einem dr. den ich gar nicht kannte, der mich 4 wochen nach der op gar nicht mehr krank schreiben wollte und flachsig gemeint hatte "die kassen sind leer, umschulung wird ihnen damit keine bezahlt". ich muss dazu sagen das ich bei meinem zuständigen arbeitsamt und bei der deutschen rentenversicherung einen antrag auf umschuung gestellt hab laut aussage der ärzte und einer schriftlichen bewertung. was man nun glauben und tun soll bleibt dahin gestellt aber das fachliche dieser handchirugie bleibt dahin gestellt. was die stadion der handchirurgie angeht, die damen besonders die oberschwester der station sollten mal ihre überheblichkeit ablegen und das tun was ihnen von den ärzten gesagt wird. das ist mal wieder das beste beispiel dafür das man sich erst um den kaffee kümmert und dann irgendwann mal um den patient.
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unzufrieden
unzufrieden (nur unter mehrmaligen Nachfragen wird dem Patienten etwas erklärt!)
unzufrieden
zufrieden
Ich hatte jetzt schon 2 Mal das "Vergnügen" in diesem Krankenhaus in Behandlung gewesen zu sein. Ich kann nur
sagen, man wird behandelt wie ein Idiot. Man wird mit seinen
Problemen nicht ernstgenommen, man bekommt höchstens
einen mitleidigen Blick, oder eine Antwort, die nicht zufrieden-
stellend ist. Wenn man da nicht hartnäckig bleibt, erfährt man
überhaupt keine Diagnose. Ich wurde wie ein Hypochonder
behandelt, nicht wie ein mündiger Patient (obwohl ein Befund
vorliegt). Die Behandlung fand übrigens ambulant statt.
Meinst du nicht das du bisschen am übertreiben bist ???
Gibts beim Brüderkrankenhaus eine negative Bewertung ab hier ne negative ... ich gluabe du stellts etwas zu viel Ansprüche kann das sein ? Denn als Privatpatientin wird man eig. immer besser behandelt als Kassenpatienten ... also ich würd mich mal nicht so aufspielen und nicht so "rummheulen" und die Krankenhäuser schlecht "hinstellen"
Die alexa77 begründete auch ihre schlechte Aussage-Kritik über
Abteilung:Handchirurgie. Lügen oder übertreiben alle Patienten? Es ändert sich doch nichts,wenn alle Patienten nur positiv schreiben,obwohl es nicht stimmt. Das Krankenhaus lernt doch aus den Fehlern-eventuell,wenn es mitgeteilt wird.
Köstlich. Mir ist auch aufgefallen, daß es gerade die Privatpatienten sind, die auf hohem Niveau jammern. Ich nehme das nicht so ernst. Das sind schließlich Krankenhäuser und keine 5-Sterne-Hotels.
1 Kommentar
Die Kassen sind leer-so ein Unsinn. Ärztehonorare werden jedes Jahr erhoht. Und wer zahlt dies? Der Patient, denn die Krankenkassenbeiträge werden erhöht-punkt.