Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein – Ev. Stift St. Martin

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Johannes-Müller-Straße 7
56068 Koblenz
Rheinland-Pfalz

23 von 42 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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42 Bewertungen

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SCHLECHT!!!

Chirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin zur Notaufnahme gekommen,da ich starke Schmerzen im Finger verspüre, den kaum bewegen kann und dadurch auch nicht schlafen konnte.
Ich wurde abgewiesen, da ich ja kein Notfall sei.
Dann bin ich in ein anderes Krankenhaus, die mir dann die
„Super Neuigkeit“ gaben, dass mein Finger operiert werden muss.

Also erstmal ein großes NICHT DANKE an dieses schlechte Krankenhaus und dem Herren am Empfang, der auch ziemlich frech war.

Niewieder gehe ich dahin

1 Kommentar

GK-Mittelrhein2 am 10.11.2025

Guten Tag,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erlebnisse und Eindrücke in unserem Hause festzuhalten.

Es ist uns ein großes Anliegen, Ihren Schilderungen nachzugehen und die Geschehnisse so gut wie möglich aufzuklären. Deshalb bitten wir Sie, direkten Kontakt unter „[email protected]“ mit uns aufzunehmen.

Wir wünschen Ihnen alles Gute,
Ihre Unternehmenskommunikation

Der Mensch ist nicht mehr wert.

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Handgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr enttäuscht von meiner Erfahrung in der evangelischen Stift-Handchirurgie.
Nach einer Überweisung vom Orthopäden musste ich über sieben Monate mit starken Schmerzen leben, bis ich endlich einen OP-Termin bekommen habe. Die Mitarbeiter waren bei der Terminvergabe freundlich, und ich hatte zunächst Vertrauen.

Doch meine Operation wurde mehrfach und jedes Mal sehr kurzfristig abgesagt – teilweise nur wenige Stunden oder einen Tag vor dem Termin.
Begründung war jedes Mal „Personalmangel“. Das kann ich verstehen, wenn es einmal passiert, aber bei mir wurde die OP drei Mal hintereinander verschoben, obwohl alles mit meinem Arbeitgeber schon geplant und genehmigt war.

Ich arbeite seit über 25 Jahren, habe alles organisiert, und musste immer wieder neu erklären, warum ich doch nicht zur OP kann.
Auf E-Mails wurde teilweise nicht reagiert, telefonisch war niemand erreichbar.
Ich finde das sehr respektlos gegenüber Patienten, die mit Schmerzen leben und auf medizinische Versorgung angewiesen sind.

Ich wünsche mir, dass das Krankenhaus ehrlich erklärt, warum solche wiederholten Absagen vorkommen – und ob wirklich alle Patienten so behandelt werden.
So wie das gelaufen ist, habe ich leider kein Vertrauen mehr und kann diese Klinik nicht weiterempfehlen.

1 Kommentar

GK-Mittelrhein2 am 10.11.2025

Guten Tag,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erlebnisse und Eindrücke in unserem Hause festzuhalten.

Es ist uns ein großes Anliegen, Ihren Schilderungen nachzugehen und die Geschehnisse so gut wie möglich aufzuklären. Deshalb bitten wir Sie, direkten Kontakt unter „[email protected]“ mit uns aufzunehmen.

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Vertuschen eines Unfall

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gepaart mit Arroganz)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Ursache, von 6 Wochen, vertuscht msn)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Arroganz
Krankheitsbild:
Unfall, Oberarm gebrochen, Platzwunde am Kopf mit Hirnblutung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wie kann es sein, das eine alte Frau in der Notaufnahme stürzt und sich schwer verletzt, und man den Unfall komplett vertuscht. Keine Info , kein Gespräch nicht irgend etwas was zur Aufklärung dient. Selbst die Aussage der Betroffenen, das die Liege weg gerutscht ist, bleibt völlig unbeantwortet.
Statement der Geschäftsleitung, sie können sich ja bei der Ärztekammer beschweren, an arrogance nicht zu überbieten.

2 Kommentare

GK-Mittelrhein2 am 25.09.2023

Guten Tag Tom675,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erlebnisse und Eindrücke in unserem Hause festzuhalten.

Es ist uns ein großes Anliegen, Ihren Schilderungen nachzugehen und die Geschehnisse so gut wie möglich aufzuklären. Deshalb bitten wir Sie, direkten Kontakt unter „[email protected]“ mit uns aufzunehmen.

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Menschenverachtend

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Terminkoordinatorin absolut fehl am Platz)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit den Ärzten Prof.S. und Dr. K.
war ich von anfang an inder Adipositas Chirurgie sehr zufrieden. Ich fühlte mich gut beraten jnd verstanden, was bei meiner Panikstörung sehr wichtig ist.
Chaotisch, mennschenverachtend sind lediglich die Vorzimmerdamen und Termknkoordinatorin.
Veranstalten ein Chaos, lassen ewig auf Termine warten, geben nur halbe Infos weiter so das Nachfragen nicht ausbleiben.
Dann sollte meine Bezugsperson mit aufgenommen werden, was erst auch ging (sollten oto Nacht etwa 180€ zahlen) aber als wir Attest der medizinischen Notwendigkeit vorlegten wurde mir die
OP verweigert und ich rausgeworfen,
Ein CHRISTLICHES HAUS welches 100% Schwerbehinderte mit Pflegegrad so behandelt sollte umgehend DICHT GEMACHT WERDEN

Hier fühlt man sich nicht gut aufgehoben

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Veraltete Betten, Dreibett-Belegung)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Schlechte Organisation, extrem lange Wartezeiten, teilweise unfreundliches Personal, Ärzte nicht ansprechbar

Nicht zu empfehlen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Relativ schnelle Terminvergabe
Kontra:
Fehldiagnose
Krankheitsbild:
Impingement syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Überweisung meines Orthopäden für eine OP wegen impingement syndrom. Spezielle Schultersprechstunde ob eine OP notwendig ist. Auf Grund der jetzigen Situation habe ich 8 Wochen auf diesen Termin gewartet. Massive Schmerzen im linken Arm vor allem Nachts in der Arm beuge ausserdem lässt sich der Arm nur mit Schmerzen in Schulter Höhe bewegen. Nachdem ich mehrere Übungen machen sollte wurde mir gesagt das wäre eine frozen shoulder und ich muß das 2 Jahre ertragen danach ist es vorbei. Evtl Krankengymnastik aber keine OP. Eine frozen shoulder verursacht keine Schmerzen vor allem nicht in den Arm rein. Angeblich hat der Arzt dieser Sprechstunde 12 Jahre Erfahrung und kennt sich aus. Klassische Fehldiagnose trotz Mrt Bilder wo ich selbst als Laie die durch Arthrose eingeklemmte Bizepssehne erkennen konnte. Ich kann diese Klinik und vor allem diesen Facharzt nicht empfehlen.

1 Kommentar

GK-Mittelrhein2 am 01.03.2022

Guten Tag Caro1970,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erlebnisse und Eindrücke in unserem Hause festzuhalten.
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Die Hölle

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2031   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hermuskelentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

War letzte Woche Montag aufgenommen in Koblenz bin schwer herzkrank war auch sehr sehr sehr sehr oft gewessen und es war immer dass sie geholfen konnten aber was ich da erlebt habe da schon keinen mehr also das ist zu viel muss dabei sagen ich hatte vor 10 Jahren eine herzmuskelentzündung mit 12% auch schon auf ein spenderherz gewartet und wenn wirklich sehr krank nun war ich aber am nächsten Tag hatte ich so hohen blutdruck ich bin halt eben nur noch auf und abgelaufen ja leider ich hatte eine ältere Dame im Zimmer mit der ich mich bitte verstanden dass sie Tochter fahren und sagte so geht das nicht sonst kann ich ja meine Mutter nicht schlafen ich kann nichts dafür es wurde sich dann nur über mich beschweren dann habe ich gesehen wie eine Schwester sich am Mai Tabletten er sagen ist ne Schachtel ausgetauscht hat eigentlich die Tabletten die ich an mach so nehme ich habe zum Glück noch nie letzten linken mitbekommen diese Geschichte ist so schlimm dass man nicht traut zu sagen aber das muss man sagen ich hasse diese Frau Wiese Eltern hatten versucht aus ihrem Bett Tabletten diese von der Schwester bekommen hat und die Tochter mit ihr geredet hast also mit dieser Schwester dass sie das machen soll die kannten sich schon von der Sparkasse eine Auswahl und Fisch Miss und misses und miss ich bin ja nicht doof und hat ein Fenster also habe ich das von hinten gesehen so auf einmal wurde mir einen Arzt vorgestellt der nur für mich zuständig wäre es ist ich wüsste keinen anderen abbrechen das war mir dann noch komischer ich habe mitbekommen wie sie gesagt hat die Schwester sie dürfen das nicht so oft machen ich habe schon Ärger von diesem Arzt bekommen daraufhin habe ich die nächste Schicht angesprochen wo mir jemand der junge Mann so frech gegen nichm wahr und has
die halten ich habe ihn nicht verrückt drauf ich habe gesagt das nehme ich hier nicht gern schreibe ich jetzt dass wir die Tabletten verweigert habe ich will aus dem Zimmer raus sie trifft sich noch kurz zu mir und dann sagt er das darfst du natürlich jetzt mitmachen wenn ich dir schon in jedes also ich weiß nicht was da drinnen war ich muss wohl auch am Anfang zweimal genommen haben es war Horror die Frau musste aus dem Zimmer gehen hat sich nur beschwert ich konnte keine Sekunde geschlafen es wurde mir gesagt nach den Messungen von danach könnte ich nachhause ja aber die haben sie mehr los gemacht weißt du wie geklingelt hat man bei denen habe ich das ja dann gesagt nicht schlimm

Das Krankenhaus Personal ist überfordert

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Finger gebrochen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Organisatorisch schlimm Telefon für Termin Vergabe immer wieder besetzt.

Mangelhafte Organisation bei OP Planung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe Kommentar)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur Voruntersuchung und Anästhesiegespräch nach Plan)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Kommentar)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaos, siehe Kommentar)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Alt aber stört mich nicht, wenn alles andere stimmt)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sehnenabriss Schulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Geplante Operation wegen Sehnenabriss Schulter: Voruntersuchung, Anästhesiegespräch alles nach Plan. Am geplanten OP Tag sollte ich morgens um 6:45 mit negativem PCR Test da sein, war ich auch
OP war für 12 Uhr angesetzt. Um 13 Uhr noch nichts gehört, keine Schwester kam schauen um mich zu informieren ob es später wird. Habe dann nachgefragt, Schwestern wussten nichts. 14 Uhr im Patientenmanagement nachgefragt; Termin 12 Uhr hätte sich um 1 bis 1,5 Std. Verschoben, hätten jemand anderen vorgenommen. Alles noch OK es gibt ja auch noch Notfälle. Gegen 16 Uhr immer noch keine Anzeichen einer OP. Danach, Nachfrage durch meine Frau von Zuhause aus, ob mit dem Termin was nicht stimme. Nein alles ok, wissen nichts. Gegen halb fünf kam dann ein Arzt um mir die wie er gesagt hat" schlechte Nachricht" zu überbringen, dass ich heute und die nächsten 3 Tage nicht operiert werde. Hat dann was gesagt von wegen es käme gleich ein Hubschrauber" mit vielen verletzten Menschen" ........ ( War bis dahin nüchtern wegen geplanter OP). Da ich einen Heimweg von 60 km habe und ich auch ohne Auto da war, hat es natürlich gedauert bis ich die Klinik verlassen konnte. Bis halb sechs war kein Hubschrauber mit " vielen verletzten Menschen gelandet, bekommt man unweigerlich durch den Rotorenlärm dort mit. Am Morgen an der Anmeldung lernt man auch andere Patienten kennen, ein Mann war zur erneutem OP dort, da er genau dasselbe erlebt hat wie ich. Ich habe leider erst an dem Tag erfahren,dass dieses öfter so praktiziert wird. Mein Vertrauen in diese Klinik ist weg. Aufgrund mehrerer OP's, welche ich im Laufe meines Lebens schon durchlaufen musste, war ich in verschiedenen Klinken, eine solche strukturelle Unfähigkeit habe bis bis dahin noch nicht erlebt. Ich werde da Gefühl nicht los, dass es hier nicht nur um "Notfälle" geht, sondern ein ganz anderer Gedanke dahinter steckt. Ob ich den erneuten Termin wahrnehmen werde weiß ich nicht, ich habe kein Vertrauen mehr dort.

1 Kommentar

GK-Mittelrhein2 am 17.05.2021

Sehr geehrter Lekos15,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erlebnisse und Eindrücke in unserem Hause festzuhalten.
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Organisation schlecht

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Durchschleifen ohne Rücksicht auf Verluste)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (kam aber erst am Ende)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (durchschleifen ohne rücksicht auf Verluste)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Notaufnahme schnell (Glück),
Kontra:
Patientenaufklärung und Organisation
Krankheitsbild:
schulterverletzung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Voruntersuchung

Organisation schlecht.
Der OP Termin würde geändert und wir haben es am Tag vorher erfahren.
Erst Anästhesie, dann klären, ob und welche OP überhaupt gemacht wird.
Zur Voruntersuchung sagt das Personal durchgehend "Er steht im OP Plan, also wird es schon so sein".
Der Assistenzarzt erklärt erst das falsche Verfahren, das auch fälschlicherweise in dem genannten Plan.

Der Oberarzt hat's dann rausgerissen, war kompetent und freundlich.
Soweit wir das beurteilen, bzw. mit anderen Meinungen vergleichen könnten.


Notaufnahme (eine Woche zuvor)

Untersuchung und röntgen ging erst turbomäßig, dann mussten wir etwas warten.
Die Diagnose stimmte mit der späteren durch den Oberarzt über ein.
Woher die Hakenplatte, siehe oben, kam, will ich nicht wissen.

1 Kommentar

GK-Mittelrhein2 am 13.04.2021

Sehr geehrter Gummibaum2,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erlebnisse und Eindrücke in unserem Hause festzuhalten.
Es ist uns ein großes Anliegen, Ihren Schilderungen nachzugehen und die Geschehnisse so gut wie möglich aufzuklären. Deshalb bitten wir Sie, direkten Kontakt unter „[email protected]“ mit uns aufzunehmen.

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Nie wieder Station 10

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
Krankheitsbild:
Leukämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich Berichte als Ptient der 30 Tage auf der Onkologie lag ich kann nur jeden warnen sich ein anderes Krankenhaus Auszusuchen so eine Unfähigkeit undUntätigkeit von Ärtzten und Teilweise Pfleger( nicht alle) Habe ich noch nicht erlebt hier wartet man Tage und Stunden Ehe Reagiert wird besonders bei Chemotherapie oder Blutgabe muss man teilweise Stunden warten bis ein Arzt Zeit und da diese Medikamente zu geben.am Wochenende ist es noch schlimmer da teilweise nur 2 Ärtzte für mehrere Stationen da sind teilweise wurde auf Ärtze Aus der Notaufnahme gewartet die dann Zeit haben mussten.Ich habe sogar erlebt das eine Krankenschwester zu mir kam die eigentlich Rettungsschwimmer ist und momentan aus Geldnöten den Job hier macht ohne es zu können.Teilweise wurde ich vom Pflegepersonal gefragt was ich jetzt als nächstes angehangen bekomme.Ich sagte das Steht doch in der Akte oder Plan.Das Herauszulesen war aber für die Pfleger zu schwierig!! An mir wurde min.eine Woche gerätselt was ich habe und warum ich so hohes Fieber habe es wurden einfach mal Medikamente angehangen ohne Erfolg.Da müsste erst einmal eine Fachklinik um Rat gebeten werde.Da hätte ich auch besser Hingehört.Ich kann nur jeden Warnen Sich auf der Onkologie in Behandlung zu geben!!!

Grausam

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechte Erreichbarkeit vom Personal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (So gut wie nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Kann ich eigentlich nichts zu sagen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Überholt)
Pro:
Kein Pro gefunden
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Erfahrungsbericht:

Schlimmer geht es nicht Erreichbarkeit der Ärzte gleich null nachdem ich den Weg über die krankenhausverwaltung Welte und einen Arzt ans Telefon bekam war dieser unbeschreiblich arrogant hat mir einen Vortrag von Behörden gehalten aber mit keinem Wort auf den Gesundheitszustand meiner Mutter eingegangen. Offensichtlich werden die Kranken Blätter äußerst schlecht geführt, da die ganzen wechselnden Ärzte nicht wussten was der Vorgänger gesagt oder getan hat. Nach sage und schreibe einer Woche, nachdem der Zustand wirklich lebensbedrohlich wurde, wurde reagiert. Es ist erschrecken, dass sich dieser schludrige Umgang mit Patienten seit Jahrzehnten verfolgen lässt. Es ist wirklich traurig und ich kann jedem Menschen nur empfehlen wenn er auf seine Gesundheit achten möchte nicht in dieses Krankenhaus zu gehen!!!! es gibt in diesem riesen Krankenhaus nur zwei empfehlenswerte Fachbereich die Geriatrie und die Onkologie

OP war gut, der Rest einfach nur schlecht

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundliches Pflegepersonal, guter Arzt
Kontra:
Anästhesitin hat den Beruf verfehlt, Personal völlig überfordert, Ausstattung der Klinik völlig veraltet
Krankheitsbild:
Zyste im Mundraum
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der organisatorische Ablauf in dieser Klinik ist eher schlecht. Informationen fließen eher spärlich oder gar nicht.

Die Art und Weise, wie die Anästhesistin mit den Patienten umgeht, ist unwürdig und mehr als fraglich. Meine Lebensgefährtin hatte beim Legen des Zugangs Schmerzen und als sie das auch zeigte, wurde ihr mit einem "Pst! Ruhig jetzt!" über den Mund gefahren. So geht man mit Menschen nicht um...

Die Zimmer waren katastrophal, Einzelzimmer waren gar nicht verfügbar...da fragt man sich, warum man als Privatpatient so viel in die Zusatzversicherung einzahlt.

Die Fenster liessen sich zwar öffnen, Griffe fehlten jedoch und die Jalousien wurden jedes Mal, wenn ein Hubschrauber angemeldet wurde, komplett geöffnet, danach aber nicht mehr geschlossen...und im Zimmer fand sich kein Schalter dafür. Der war im Nachbarzimmer zu finden und wirkte für BEIDE Zimmer...man musste also teilweise mitten in der Nacht ins Nachbarzimmer, um dann gegen den Willen anderer die Jalousien runter zu fahren.

Die Betten wurden nicht frisch bezogen, Toiletze und Dusche gab es nur auf dem Gang.

Auch für ein Krankenhaus aus den 70ern eine sehr schlechte Ausstattung.

Das Essen bewerte ich erst gar nicht, mein Kommentar dazu würde durch die Meinungsfreiheit nicht gedeckt werden...

Alles in allem kein Krankenhaus, in dem ich genesen würde...eher geht es einem danach mental sehr schlecht.

Völlig überbelegt und überfordert - als Privatpatient eine Zumutung

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sehr bemühtes Personal und wohl auch kompetente Ärzte
Kontra:
Völlig überbelegt - Personal völlig überfordert - keine Privatunterbringung - runtergekommen
Krankheitsbild:
Wirbelbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bewerte für einen älteren Privatpatienten: Orthopädie & Unfallchirurgie völlig überbelegt. Nur noch 3-Bett-Zimmer, Personal entsprechend völlig überfordert, OP wurde mehrere Tage rausgeschoben.
Das Personal ist nett und tut sein bestes - soviel muß man wirklich sagen. Der Arzt hat auch gute Arbeit geleistet.
Aber nach Besuchen auf der Station war ich immer völlig deprimiert. Zusammengepfercht in enge 3-Bett-Zimmer, Türen alle offen, demente Patienten schreien über den Flur, man bekommt ständig die Beschwerden mit, die an das arme, überforderte Personal abgegeben werden.
Als Kassenpatienten wird das unsere Zukunft sein - aber für einen älteren Herrn, der jahrelang viel in seine Zusatzversicherung gezahlt hat, ist das eine Unverschämtheit!
Stundenlang auf versprochene Infusionen gewartet. Essen ... Brot ist schon beim Anliefern hart, Wurst viel zu salzig ...
(Wir haben gerade den Vergleich, weil an anderer Angehöriger in Essen im Krankenhaus liegt: das ist das reinste Paradies gegen das hier.)

Patient wird über mehrere Tage vertröstet

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Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mehfache Terminverschiebung (in Summe über 3 Tage))
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Patient wird über mehrere Tage hingehalten
Krankheitsbild:
Augeninfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Drei Tage lang vertröstet bis zur eigentlichen Untersuchung, immer wieder neuer Termin genannt, der dann erneut verschoben wurde.
Daher Krankenhaus nicht zu empfehlen!

Personal vollständig überfordert

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Fehlende Organisation
Krankheitsbild:
Armbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Privatpatient: ja

Operation: Armbruch

Bereits die Patientenaufnahme erfolgt chaotisch. Man wird von einer Station zur nächsten geschickt.

Ärzte sind leider nicht zu sprechen und es findet keine bzw. nur unzureichende Kommunikation bzgl. des OP-Ergebnisse und den Konsequenzen statt.

Die Schwestern sind vollständig überlastet, so dass die Versorgung von Patienten nach der OP teilweise eine halbe Stunde auf sich warten lässt und auch nur erfolgte nachdem Mitpatienten dreimal im Schwesternzimmer waren.

Zimmer und Einrichtungen sind alt und teilweise eine Zumutung (z. B. muss Zimmertür zwecks Lüftung offen stehen, da Fenster nicht geöffnet werden können).


Alles zum zusammen ist dieses Krankenhaus nicht zu empfehlen.

Zustände

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Noch gar keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Betten ungenügend)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Metastase in Lunge u Leiste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute in die dritte Klinik in Koblenz für meinen Mann . Metastase in Lunge und Leiste.
Durch die Schmerzen in Leiste kann sich mein Mann nicht selbstständig aufsetzen. Kopfteil nur manuell verstellbar. 2 Tage keinen Bettgalgen. Als ich meinen Mann besuchte hab ich sofort um elektrisch verstellbares Bett oder Bettgalgen gebeten. PDL sagte mir für meinen Mann sei kein elektrisches Bett vorgesehen. Frage, 2. Klasse Mensch.
Mein Mann hat mir heute gepostet mein Galgen ist mit Gepolter abgebrochen.Er war in den andern Krankenhäusern in der Lage selber auf Toilette zu gehen sich auf die Bettkante zu setzten und selbstständig zu trinken. Befürchte daß sich sein Gesundheitszustand rapiat verschlechtert und er dann nur noch liegt .Zumal die Medikamente ihn ja auch noch sedieren.

Nieder wieder.........

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll.
So traurig ist es gewesen.
Anfangs war alles in Ordnung. Im Laufe der Zeit wurde es immer schlimmer.
Als es meinem Mann immer schlechter ging, fing die Überforderung des Personals an. Sie standen an seinem Bett und schauten ihn an.....sie waren schlicht überfordert.
Es gab auch Zeiten da kotete mein Mann sich ein.
1x dauerte es 4 Stunden bis er *sauber gemacht* wurde.

Ich war dabei und habe alles beobachten können.
Jahrelang habe ich selbst in einem Krankenhaus gearbeitet, aber das wußte keiner. Ich habe mich dumm gestellt. Und so wurde ich auch behandelt.
Weiter möchte ich auch nicht ins Detail gehen.

Nur noch eines, die Hygiene ist eine Katastrophe.
Mein Mann bekam einen KH-Hauskeim nach dem anderen.

Dieses Krankenhaus werden wir nie wieder betreten.

Behandlung nur mit Termin

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unterlassene Hilfeleistung
Krankheitsbild:
Offene Wunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich im Urlaub verletzt und meine Verletzung wurde in einem anderen Krankenhaus behandelt. Nach Rückkehr sollte ich mich unverzüglich in der Chirurgie Ambulanz in einem Krankenhaus zu Hause vorstellen. Das habe ich getan und da wurde mir von der Empfangsdame die 30 Minuten erst einen Arzt gesucht hat, mitgeteilt das ich einen Termin benötige zur Behandlung. Ich sagte das ich starke Schmerzen habe und eine offene Wunde und diese laut des anderen Krankenhauses unbedingt behandelt werden muss. Sie hat mich einfach weggeschickt. Entweder ich nehme den Termin in 7 Tagen oder eben nicht. Anscheinend behandelt man in diesem Krankenhaus nur auf Termin. Also wer sich verletzt oder verunfallt meldet euch 7 Tage vorher an, sonst werdet ihr wieder weggeschickt.
Unter aller Sau solch ein Verhalten und nicht tragbar in meinen Augen.

Badezimmer als Patientenzimmer

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Badezimmer ist kein Patientenzimmer)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Influenza
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da ich in Quarantäne musste wurde ich samt Bett in einen Badezimmer abgestellt. Auf Fragen wann ich ein normales Zimmer bekomme, wurde mir gesagt das zurzeit kein Zimmer frei wäre. Sollte mir die Situation nicht passen dann könnte ich mich ja auf eigene Verantwortung entlassen.

Hauptsache OP danach egal

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorsicht immer kontrollieren oder erst garnicht dieses Krankenhaus aufsuchen. Ich habe sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Manche Ärzte sind bestimmt gut dort aber nach der OP besteht keine gute Versorgung und auch die Hygiene ist sehr schlecht . Auf die Klingel am Bett reagiert man sehr spät(30-45 Minuten), sodass manche Patienten schon in die Windel gemacht hatten.
Jetzt verstehe ich auch das sehr viele mit Windel dort bestückt werden, auch das waschen der Patienten findet nicht immer statt. Die Unterschrift für die OP hatte mein Vater blind getätigt und es war die Rede von einer örtlichen Betäubung, stattdessen bekam er eine Vollnarkose und ich bekam bis heute kein Arzt zu sprechen. Auf den Station befindet sich auch kein Arzt und manchmal auch nur eine Schwester.
Wenn man die Patienten nicht nach einer OP menschenwürdig versorgen kann, sollte man erst garnicht aufnehmen.

Katastrophe

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Alles sehr veraltet. Betten usw
Krankheitsbild:
Kreuzband Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schwestern geben sich wirklich große Mühe und sind sehr freundlich, trotz knapp bemessener Zeit. Insgesamt ist der Ablauf sehr chaotisch. Arztbriefe sind falsch, es wird viel vergessen. Am Op Tag bin ich vor zur Schwester und habe nach Op Kleidung gefragt, da Op in einer halben Stunde stattfinden sollte und ich noch nichts hatte und mir auch niemand Bescheid gesagt hat. Ich wurde vergessen, da der Op Plan mehrmals geändert wurde! Nach der Op musste ich mehrmals nachfragen, ob ein Arzt kommt, da ich wissen wollte ob die OP erfolgreich war. Die Schwestern sind total überlastet, nach zehnminütigem Klingeln kam endlich eine. Fernsehen ist sehr teuer! Das Küchenpersonal kam auch nicht um zu fragen, was ich essen darf und was nicht. Ich habe eine Allergie und wenn ich das Essen gegessen hätte, wäre das schief gegangen. Die Fenster gehen nicht zu öffnen, sind zu geschraubt. Furchtbar! Ich möchte nie wieder stationär in dieses Krankenhaus!

Freundlicher Umgang mit Patient

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Beratung vorhanden ,das ist es ja)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hälfte wird vergessen,Rezept ohne stempel,Unterschrift)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Krankenschwestern,sehr positiv
Kontra:
Ärzte unfreundlicher umgangston
Krankheitsbild:
Beinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

das Ärzteteam ist sehr unfreundlich zu mir. Jedesmal wenn ich in die Ambulanz
komme, behandelt mich jemand anders, Fragen werden nur
mit dummen Sprüchen beantwortet zb.Zeit heilt alle wunden, es dauert so lang es dauert.
Nur die Schwestern sind trotz ihrer Überlastung, immer freundlich wenn Behandlung Zuende werde ich mich mit meinem Anwalt besprechen, ob man über die Ärztekammer
gegen diese Behandlung vorgehen kann.nur eine Krähe hakt der anderen kein Auge raus.

Hüfte 2 mal luxiert , sehr unfreundliche schwestern

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (kleines dreibett Zimmer Betten waren uralt Fenster ohne Griff)
Pro:
1 O.P war gut / guter Chirurg
Kontra:
2. O.P leider sehr sehr schlecht eben anderer Chirurg
Krankheitsbild:
hüft-Tep
Erfahrungsbericht:

teilweise sehr unfreundliches Personal, ziemlich freche gereizte Schwestern ,Physiotherapeuten. deshalb habe ich mich schon nicht wohl gefühlt. dass kann man man hier kaum beschreiben . Ich fande dass Personal wirklich teilweise sehr seltsam, schnippisch, arogant, .....

Hatte bei meiner ersten Hüft-tep keine Probleme . bei der zweiten musste nachoperiert werden .
man weiss leider nicht, wer einen operieren wird , da kann man Glück haben oder Pech.
Auf Nachfrage am Operationstag gegen Mittag , wann man dran ist keine Antwort , oder wir sind ein Unfallkrankenhaus , geben keine Auskunft selbst wenn sie es wuessten.
dann wurde der O.p Termin am gleichen Tag nochmal abgesagt.
einfach um ein paar tage verschoben.

der arzt von dem ich dachte dass er mich operiert hatte es doch nicht gemacht und die o.p war ein voller misserfolg die Hüfte ist zweimal luxiert .
und musste nachoperiert werden. das war ein alptraum ich habe heute noch angst , es könnte nochmal luxieren.

Schlechte Behandlung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit Schmerzen in Brust und Arm eingeliefert, typische Anzeichen für einen Herzinfarkt. In der Klinik bekam ich diesen dann, wurde versorgt mit Stent. Danach war alles nicht mehr angenehm. Das Personal, sowie die Ärzte hatten nur ein schwaches Lächeln im Gesicht. Geredet über den Verlauf, was gemacht wurde kam nicht zur Sprache. Man hatte jeden Tag das Gefühl hier nicht erwünscht zu sein!!! Es wurde auch nicht über die Einnahme der Medikamente gesprochen, was für einen Herzpatienten ja lebenswichtig ist. Man mußte das Personal bzw. die Ärzte erst einmal darauf hinweisen, eventuell welche zu bekommen. Auch die Aussagen anderer Patienten bestärkten das Unangenehme Klima dieser Klinik. Hinzu kommt, daß man Dinge unterstellt bekommt, die überhaupt nicht der Wahrheit entsprachen. Naja kurz gesagt, ich möchte in diesem Krankenhaus nicht mehr behandelt werden!

Mangelhafte und nachlässige Pflege

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Beschwerde bei der Pflegedienstleitung wurde ernst genommen.
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallenblasenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In der Pflege liegt einiges im Argen: Das Personal ist mürrisch und unfreundlich; wenn man klingelt, dauert es viel zu lange, bis jemand kommt; nötige pflegerische Maßnahmen (Waschen) werden nicht oder nur unzureichend durchgeführt; medizinische Beschwerden des Patienten werden mit lapidaren Aussagen heruntergespielt und nicht ernst genommen, Arzt wird nicht benachrichtigt; insgesamt herrscht ein rüder Umgangston; Zimmer macht einen schmutzigen Eindruck.

Augenklinik

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Aufmerksamkeit)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (alles nicht in Ordnung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Die Ärzte sind o. k.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man ist nur eine Nummer)
Pro:
Die ärztliche Versorgung
Kontra:
Die ganzem Station mit allem drum un dran.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Betten wurden nicht gemacht die ganze Woche nicht. Die
Putzfrauen haben wir zweimal gesehen, jeweils 2 Minuten pro
Zimmer. Nachtschränkchen wurden nie gewischt. Beim Augen-
tropfen ging es von einer Patientin zur anderen ohne Desin
fektion, obwohl eine Bettnachbarin eine Entzündung hatte.
Schwestern waren sehr unfreundlich, eher cool. Die ärztliche
Versorgung war gut.
Das bestellte Essen kam nie, immer irgendwas, was wir eigentlich nicht wollten. Es war halt für alles keiner zuständig.

Alles in allem Note 5 auf der Augenstation.

A weiss nicht, was B macht.

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Manche Ärzte ganz nett
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Termin zur OP bei Bandscheibenvorfall C6/C7. Aufnahme und Untersuchung erfolgte. Eine Woche vorher habe ich telefonisch berichtet, dass die Lähmungen der 2 Finger nachgelassen haben. Man sagte mir, das spiele keine Rolle, ich müsse unbedingt trotzdem operiert werden. Also Aufnahme, OP am nächsten Tag. Dann kam der "Ober-Guru" und stellte Fragen. Als ich sagte, die Lähmungen haben nachgelassen, sagte er ich soll nach Hause gehen. Also Sachen wieder eingepackt und gegangen. Die andere Ärztin war darüber sehr sauer und hielt die OP trotzdem für wichtig.

1 Kommentar

Hackerwilli am 17.05.2011

Habe mich mit Starken Schmerzen wegen Bandscheibenvorfall Halswirbel zur Untersuchung Myelographie angemeldet.Termin eine Woche später bis dahin sind die Schmerzen weniger geworden, da ich in dieser Woche nicht Arbeiten war.
Bin dann ins Krankenhaus gekommen, nach Gesprächen mit
Ärzten wurde mir gesagt, da die Schmerzen weniger sind
machen wir keine Untersuchung.Fazit: Eine Nacht umsonst im Krankenhaus und ich habe immer noch keine Lösung für mein Problem.

Für Privatpatienten ist der EV. Stift nicht zu empfehlen!

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Obwohl Einbettzimmer gebucht, lag mein Mann im Dreibettzimmer. Und das jetzt zum vierten(!) Mal. Dies wurde zwar dann auf ein Zweibettzimmer am nächsten Tag geändert, allerdings lag mein Mann mit einem weiteren Patienten im Zimmer, der übergewichtig war und ein Spezialbett hatte, welches sich immer wieder mit Luft aufpumpte. Das ging dann auch die ganze Nacht so, also von Erholung nach einer OP keine Spur.
In der Beratung vor der OP wurde ihm ein Schmerzmittel empfohlen, das mittels einer Sonde direkt an der OP-Wunde wirken solle, was aber nicht der Fall war. Obwohl mein Mann schon nach der ersten Spritze gesagt hat, dass sie nicht wirke und er eine Infusion und weitere schmerzstillende Medikamente hinzunehmen musste, wurden ihm noch zwei weitere Spritzen, die mittels Sonde im Knie wirken solle angehängt (und müssen sinnloser Weise vom Körper abgebaut werden).
Vor der Kreuzbandoperation wurde versucht die ausgedehnten Bänder zu spannen, was leider nicht funktionierte. Schlimmer war allerdings noch, dass mein Mann nach diesem Eingriff eine starke Bindehautentzündung hatte, da wohl bei der Narkose Fehler gemacht wurden. Augentropfen bekam er nicht vom Personal, stattdessen musste ich in eine Apotheke rennen und welche besorgen.
Das Essen ist sehr schlecht. Angefangen von der Qualität bis hin zum Geschmack.

man sollte sich lieber in andere hände begeben für die hand ;o)

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

bin mit einer handgelenks fehlstelung ins krankenhaus überwiesen worden und habe davor zick ärzte besucht.
nachdem ich vorgesprochen hatte wurde an mir eine ellenköpfchen resektion durchgeführt, sprich mir wurde ein stück knochen von der elle entfernt. mir wurde von anfang an von allen ärzten gesagt das ich in meinem beruf nicht mehr weitermachen könnte. gestern den 20.8.08 war ich nochmal zur nachkontrolle im kh. dort fand eine riesen diskussion statt mit einem dr. den ich gar nicht kannte, der mich 4 wochen nach der op gar nicht mehr krank schreiben wollte und flachsig gemeint hatte "die kassen sind leer, umschulung wird ihnen damit keine bezahlt". ich muss dazu sagen das ich bei meinem zuständigen arbeitsamt und bei der deutschen rentenversicherung einen antrag auf umschuung gestellt hab laut aussage der ärzte und einer schriftlichen bewertung. was man nun glauben und tun soll bleibt dahin gestellt aber das fachliche dieser handchirugie bleibt dahin gestellt. was die stadion der handchirurgie angeht, die damen besonders die oberschwester der station sollten mal ihre überheblichkeit ablegen und das tun was ihnen von den ärzten gesagt wird. das ist mal wieder das beste beispiel dafür das man sich erst um den kaffee kümmert und dann irgendwann mal um den patient.

1 Kommentar

heike50 am 15.06.2010

Die Kassen sind leer-so ein Unsinn. Ärztehonorare werden jedes Jahr erhoht. Und wer zahlt dies? Der Patient, denn die Krankenkassenbeiträge werden erhöht-punkt.

Mündiger Patient, oder Hypochonder?!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur unter mehrmaligen Nachfragen wird dem Patienten etwas erklärt!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
ich wurde mit einer ziemlichen Überheblichkeit behandelt!
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte jetzt schon 2 Mal das "Vergnügen" in diesem Krankenhaus in Behandlung gewesen zu sein. Ich kann nur
sagen, man wird behandelt wie ein Idiot. Man wird mit seinen
Problemen nicht ernstgenommen, man bekommt höchstens
einen mitleidigen Blick, oder eine Antwort, die nicht zufrieden-
stellend ist. Wenn man da nicht hartnäckig bleibt, erfährt man
überhaupt keine Diagnose. Ich wurde wie ein Hypochonder
behandelt, nicht wie ein mündiger Patient (obwohl ein Befund
vorliegt). Die Behandlung fand übrigens ambulant statt.

3 Kommentare

stella92 am 27.08.2008

Meinst du nicht das du bisschen am übertreiben bist ???
Gibts beim Brüderkrankenhaus eine negative Bewertung ab hier ne negative ... ich gluabe du stellts etwas zu viel Ansprüche kann das sein ? Denn als Privatpatientin wird man eig. immer besser behandelt als Kassenpatienten ... also ich würd mich mal nicht so aufspielen und nicht so "rummheulen" und die Krankenhäuser schlecht "hinstellen"

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TOP OP durch Hr. Oberarzt Lars Bühring

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Kann das Personal nichts dafür!)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (TOP OP durch Herrn Dr. Bühlring)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Am ersten Tag um 10 h erschienen, Zimmer um 19.30 h erhalten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Siehe Bericht)
Pro:
Gute OP und schnelle Genesung
Kontra:
Schlechter Aufenthalt und schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Einsetzen einer Hüftprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Woche auf Station 6 der Chirurgie nach der OP einer Hüftprothese! Ärzte als auch Pflegepersonal taten wirklich ihr Bestes, dennoch war es stressig für alle, denn es war soviel zu tun, dass das Pflegepersonal einiges unerledigt lassen und auf den nächsten Tag verschieben musste. Ich war in einem 3-Bett-Zimmer, mit Waschbecken, ohne einen Vorhang für Privatspäre. Es gibt allerdings einen Duschraum (mehrere Duschen und Waschbecken), der weiter enternt vom Zimmer ist. Am Eingangsbereich des Zimmers gibt es einen Toilettenraum mit Waschbecken, das eher für das Reinigen von Bettpfanne etc. ist. Wenn man eine Hüftpothese bekommt, ist es äußerst wichtig, die ersten paar Wochen eine Toilettensitzerhöhung zu haben. Ich habe diese erst am 6. Tag, also einen Tag vor meiner Entlassung in diesen Toilettenraum bekommen!!!, da vom Personal keiner Zeit hatte, diese im Vorratsraum zu suchen. Ich bin also 4 Tage lang Tag und Nacht mit meinem Krücken zu einer weiter entfernen Toi mit Erhöhung gegangen, damit ich nicht auf die verhasste Bettpfanne musste. Am Wochenende wird am Putzdienst gespart, was dazu führt, dass ab Sonntag das Zimmer verschmutzt ist. Da hat sich doch tatsächlich die Putzfrau Montags beschwert, dass der im Zimmer befindliche Mülleimer vollgestopft sei!!!!!
Das tägliche Essen, was nicht im Krankenhaus gekocht wird, ist meiner Meinung nach versalzen. Ich sollte eigentlich wegen einer anderen Krankheit Diät halten, was absolut unmöglich war, habe also wenig gegessen und bin mit 3 kg weniger Gewicht nach Hause gekommen. Hierzu kam auch der Stress durch eine Zimmer-Mitpatientin dazu, die niemanden schlafen ließ und das Personal sehr stark strapazierte.
Fazit: Eigentlich würde ich dieses KH nicht mehr wählen.
Ich habe aber noch eine 2. Hüft-OP vor mir und werde die Tage nochmals durchstehen müssen, da ich von Oberarzt Lars Bühring auf jeden Fall wieder operiert werden möchte!

1 Kommentar

GK-Mittelrhein2 am 01.08.2023

Guten Tag,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erlebnisse und Eindrücke in unserem Haus festzuhalten.
Für unser Team ist eine positive Rückmeldung Motivation und Bestätigung zugleich. Ihr Lob geben wir gerne an die Beteiligten weiter!
Um Ihrer Kritik angemessen nachgehen zu können, bitten wir Sie, direkten Kontakt unter „[email protected]“ mit uns aufzunehmen.

Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Ihre Unternehmenskommunikation

Unmögliches Verhalten des Arztes

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwester sehr nett
Kontra:
Krankheitsbild:
Schnitt im Finger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Anmeldung ging gut zustatten..aber die Behandlung vom Arzt unglaublich 6std gewartet..er hat mich jedesmal vergessen bis eine Schweday erledigt hat was der Arzt eigentlich machen sollte..ich nehme Bltutverdünner und hatte mich arg geschnitten..habe auch Erkrankung der Lunge und Herz..ohne Wasser 6std geblutet ..Schwestern waren sehr nett.aber der Arzt sollte den Beruf wechseln

1 Kommentar

GK-Mittelrhein2 am 28.07.2022

Guten Tag kachny,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erlebnisse und Eindrücke in unserem Hause festzuhalten.
Es ist uns ein großes Anliegen, Ihren Schilderungen nachzugehen und die Geschehnisse so gut wie möglich aufzuklären. Deshalb bitten wir Sie, direkten Kontakt unter „[email protected]“ mit uns aufzunehmen.

Wir wünschen Ihnen alles Gute,
Ihre Unternehmenskommunikation

Nicht zu empfehlen

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nettes Personal auch wenn es sehr gestresst ist
Kontra:
Nicht vegan
Krankheitsbild:
Speiseröhren OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es gibt kein veganes Essen. Es gibt kein einziges Zimmer das eine Toilette besitzt, alle sind im Flur gelegen. Alle sehr überfordert und gestresst.

Behandlung top - Pflege auf Station flop

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kompetenz der Ärzte
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Kiefer - OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Positive zuerst: Behandlung sowie Vor- und Nachsorge der Ärzte erstklassig.Unmittelbar einen OP Termin erhalten. Anästhesie- und Op- Vorbereitung ebenfalls sehr zufriedenstellend.

Die Situation auf der Station allerdings eine Katastrophe. Insofern man mobil ist, kann man sich wenigstens alles, was man benötigt, selbst holen gehen. Ansonsten wartet man Stundenlang auf Wasser, Schmerzmittel, Kühlpacks o.ä. Eine ältere Dame in meinem Zimmer hat 3h!! Unter Schmerzen auf Medikamente warten müssen. Trotz mehrmaligem Nachfragen, keinerlei Reaktion. Aussage: keine Zeit. Die Verpflegungssituation ebenfalls dramatisch, v.a. für Kieferpatienten. Aussage der Pflegekraft: lassen Sie sich doch Essen von Ihren Angehörigen liefern.

Wenig emphatischer Chefarzt

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sauberkeit, Organisaton, Pflegepersonal
Kontra:
Chefarzt
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im letzten November zur Herzkatheteruntersuchung. Das Vorgespräch wurde von einer hochschwangeren etwas unsicheren Assistenzärztin geführt. War aber soweit auf den ersten Eindruck soweit ok.
Warum das nicht der Untersucher macht ist mir schleierhaft.
Das Hilfspersonal möchte ich lobend erwähnen.
Der Eingriff eine Woche später lief soweit routinemäßig ab.
Die Nachüberwachung hätte besser sein können, ich war an dem Spätnachmittag ganz alleine auf dem Flur und wurde dann um 17 Uhr entlassen.
Leider gab es eine Komplikation.
Meine Armaterie ist seitdem verschlossen,
Ich machte einen Termin beim Untersucher, dieser reagierte auch sehr arrogant und wenig hilfsbereit und handelte das im Flur auf einer Sitzecke ab.
Er machte einen Therapievorschlag und schickte mich weg. Das Ganze war ihm nur unangenehm und lästig.
Auf meine Frage wie ich an einem Freitagnachmittag an das Rezeot für die Medikamente kommen soll, sagte er nur Hausarzt.
Ich hatte das Gefühl , er dachte ich will ihm was.
So kann man mit Menschen nicht umgehen.
Es kann immer was passieren, als Chefarzt sollte man damit umgehen können.
Ich kam mir vor wie das Letzte.

Naja, geht so, aber lieber nicht.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Es gibt positives, aber gefühlt wenig.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Aufklärung unakzeptabel!)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Anschlussbehandlung sehr gut organisiert. Akten über Medikamente entweder nicht da oder nicht mitgeteilt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Belüftung kaum möglich. Veralteter Bau.)
Pro:
Kontra:
Umgang mit Arzt gruselig
Krankheitsbild:
Wirbelsäulenbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Auf Empfehlung einer Bekannten mit identischen Problem diese Krankenhaus gewählt. Leider!
Der Patient war mit mehrfachen Wirbelsäulenbruch schmerzbedingt nicht gut ansprechbar. Beim Aufklärungsgespräch war ich daher dabei. Auf meine Rückfragen gab es keine Antworten, nur "weiß ich nicht", "sieht man dann", "kann ich nicht sagen". Aber auf der Rechnung fand sich hinterher Beratung von Verwandten. Welche Beratung? Gespräch wurde wegen Zustand des Patienten abgebrochen u auf später, als ich angekündigt nicht dabei sein konnte (!), verlegt. Frechheit!
OP angeblich gut gelaufen. Gesamtzustand bis zur Entlastung in Reha schlecht. Gefühl auch heute in Nachbarbereichen nicht wieder gekommen.
Essen ging so. Verdauung lief damit nicht gut. Zugegeben fehlte aber auch Bewegung.
Belüftung der Räume kaum möglich, wegen fest verschlossen Fenstern.
Arzt unverschämt! Zitat: "da müssen wir wohl mal mit der Peitsche antreiben" und das bei Patienten, der sich vor Schmerzen nicht bewegen kann. Zur Ruhigstellung (?) Psychopharmaka ohne Info darüber gegeben. Keine Antwort auf die Frage, was für Tabletten das sind. (Erst im Bericht später gesehen.)
Schwestern meist nett. Ebenso Krankengymnasten.
Visite lächerlich! Z.B. Von hinten am Waschbecken sitzend kurz als ok deklariert und direkt weiter.
Auf Toilette 1 Stunde sitzen gelassen worden, obwohl eigenständiges Aufstehen nicht möglich. Saubere Kleidung von außen an die Tür gehangen. Schön, aber wie soll man da dran kommen???
Organisation der Reha gut gelungen. Super Hilfestellung!

Mehr an Patienten denken

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Gilt nur für Aufenthalt)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Hygiene
Krankheitsbild:
Gebrochene mittelhand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

einer weiß nicht, was der andere tut

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Bewegungsbad hat viel gebracht, restliches Training war in EAP intensiver und induvidueller)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Soweit das die Therapeuten betrifft)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Die Aussage man könne in der anschließenden Belastungserprobung ja die Zähne zusammenbeißen und wenn man wieder Arbeitsfähig ist nach einem anderen Job mit weniger Belastung Ausschau halten fand ich eine Frechheit)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (schlechte Absprache zwischen den Abteilungen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (TV sehr teuer und wenig Programme, auf Station sehr alte Betten)
Pro:
Überwiegend freundliches Personal
Kontra:
oftmals schlechte Absprache unter den Abteilungen, keine Aktivitäten an Wochenende und Feiertagen, Abends nur an 3 Tagen die Woche Möglichkeiten zur Beteilgung (2x freies Gerätetraining, 1x Walking)
Krankheitsbild:
stationäre Reha nach Arbeitsunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

BGSW für 4 Wochen stationär.

Ja fangen wir mal mit dem Personal an, da gab's wirklich alles. Von super freundlich und locker drauf, bis einfach zickig und abgef*** alles dabei. Die Mehrheit gehörte jedoch zu Glück zum ersten Schlag.

Was ich persönlich etwas lächerlich fand, dass Eingangs- und Abschlussbeurteilung mehr oder weniger Pi mal Daumen erfolgen und da aus dem Ärmel irgendwelche Bewegungsausmaße und Kraftwerte geschüttelt werden, obwohl im Therapiebereich ein Isokinet steht. Mit dem könnte man genaue Winkelgrade und Kraftwerte in Newton messen, wenn ihn denn jemand bedienen könnte.

Zur Reha an sich muss ich sagen, gab es gute und schlechte Seiten. Sehr positiv ist der frühe Start morgens mit dem Programm um 6:50, anschließend Bewegungsbad hat mir persönlich auch sehr geholfen, allerdings ist das mehr so ein Einheitsprogramm was zu wenig auf die einzelnen Verletzungen eingeht, dort habe ich dann nach Absprache sofern noch Pause bis zur nächsten Behandlung war selbst die speziellen Übungen für meine Verletzung gemacht. Die manuelle Therapie war qualitativ sehr gut und hat viel gebracht, das Gerätetrainig bzw. freie Übungen für Koordination etc. waren mir persönlich zu kurz gekommen, zumal beim täglichen Training ein wechsel zwischen Krafttag und Ausdauertag sinnvoll gewesen wäre. Aber anfangs eine halbe Stunde und später eine Stunde täglich(inklusive Aufwärmen)ist viel zu wenig um umfangreiche Übungen zu machen. Längere Nutzung vom Trainingsbereich ist nicht gestattet.

Tagsüber gab es oft lange Leerlaufzeiten.

Bei sportlicher Aktivität ist die zur Verfügung gestellte Menge Wasser von 1L/Tag einfach nur ein Witz. Das ist viel zu wenig und irgendwie nicht nachvollziehbar.
Bei Beurlaubung wegen wichtigem Termin wurde dies nicht der Physio-Abteilung mitgeteilt, worduch das im Plan nicht berücksichtig wurde. Wochenende und Feiertage sind komplett tot. Fernsehen muss teuer bezahlt werden.

Abendessen teilweise sehr dürftig.

1 Kommentar

Pitimec am 16.09.2015

ganz vergessen: Sauberkeit war auch mangelhaft. In meinem Zimmer war der Schrank noch voll mit lose rumliegenden Mentos oder ählichen Bonbons, die Türe verschmiert(ich hoffe mal, dass es Schokolade war). Als ich einen bekannten auf Station besucht habe vor seiner OP lagen im Zimmer auf dem Boden benutzte Verschlüsse von Infusionen und Zugangsnadeln.

Das hat wirklich keinen guten Eindruck hinterlassen. Außerdem wollte man ihm Schmerzmittel verabreichen, was er nicht verträgt. Niemand hat sich den bei Eingangsuntersuchung erstellten Fragebogen durchgelesen. Da kann man von Glück reden, dass er noch in der Lage war sich dagegen zu wehren.

Die alten mechanisch verstellbaren Betten sind auch nicht mehr Zeitgemäß für eine Station, wo eigentlich nur stark verletzte Leute liegen, die sich teils kaum bewegen können / dürfen.

keine Empathie in der Unfallchirurgie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte; Mitarbeiter der Radiologie
Kontra:
Anmeldekräfte und Organisation
Krankheitsbild:
HWS-Distorsionstrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen erheblichen Autounfall mit einhergehenden Schleudertrauma, welches nach vier stündigem Warten im Aufnahmebereich diagnostiziert wurde.
Die Anmeldekraft erwies sich als sehr gehetzt und nicht gerade aufklärungsfreundlich. Nach recht langer Wartezeit wurde ich ins Behandlungszimmer gerufen. Der Arzt machte eine kurze Anamnese und ging dann gleich zur körperlichen Untersuchung über. Ein aktives Bewegen des Kopfes und eine leichtes Palpieren der Dornfortsätze und der Halsmuskulatur gaben den Aufschluss, dass alles i.O. sei und ich mich zwei Tage ausruhen solle. Die Verschreibung von Ibu's waren auch im Rundum-Sorglospaket enthalten.
Am darauffolgenden Montag bin ich wieder in den Stift und musste lediglich 2 Stunden mit Warten verbringen. Ein weiterer Arzt, welcher sehr nett und aufmerksam war, erbrachte nun eine vollständige körperliche Untersuchung, die nun durch ein MRT untermauert werden sollte. Das positive Bild des Arztes wurde durch die Anmeldekräfte zerstört, welche sich durch eine arrogant ignorante Art und Weise auszeichneten.
Am Tag des MRT - TERMINS sollte ich morgens um 8 Uhr vor Ort sein. Leider versagte auch hier die Organisation der überaus reizenden Anmeldekräfte der Unfallchirurgie. Ich musste fast 2 Stunden warten, bis nun endlich das geplante Kernspin stattfand. Gespannt und gleichzeitig leicht ängstlich wollte ich die Ergebnisse der bildgebenden Diagnostik erfahren und wurde erneut auf weniger empathische Vorgehensweise der Anmeldekräfte auf einen in vier Tagen festgelegten Termin vertröstet.

Ich arbeite selbst im Gesundheitswesen und kenne die ökonomischen Hintergründe der Herangehensweise, aber die Unart dieser Mitarbeiter ist wirklich eine Unverschämtheit. Ich hoffe, dass andere Patienten nicht mit dem gleichen Schicksal konfrontiert werden. Ich würde meine Patienten nicht derart herablassend behandeln, sonst hätte ich wohlmöglich keine mehr.

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