Ich habe mich mit dem Ziel der Trauma Stabilisierung geplant auf der 740 aufnehmen lassen.
Mit vorherigen Berichten in dem klar hervor ging, dass ich eine ADHS und keine Borderlinestörung habe, dies in meinem letzten Brief von dem Vorbehandler auch stand, diese dort auch eingescant wurden, entließ ich mich aufgrund gravierender Verstoße und nicht Leitlinien getreuer Behandlung selbst.
Nachdem ich den Brief las war ich fassungslos.
Der vorherige Behandler wurde angezweifelt ohne dass überhaupt eine Diagnostische Abklärung nach Leitlinien stattgefunden hatte.
Es wird behauptet, ich würde ohne Rückhalt in die Heimat kehren, was ich durch das Belegen belegen kann. Ich erhielt eine völlig falsche Behandlung, da der Oberarzt der Meinung ist, ADHS gäbe es nicht und sei lediglich eine mitleidsdiagnose. Eine Trauma Therapie wurde nicht einmal erwähnt. Auch die Verdachtsdiagnose einer PTBS nie untersucht! obwohl besprochen war zu beginnen.
Der absolute Hammer,der Wechsel eines langjährigen Medikamentes. Ich durchlief in drei Wochen einen kalten Entzug anstatt einer vorgeschrieben langsamen Reduzierung. Diese wird ebenfalls verschwiegen.
Ich werde als völlig depressiv beschrieben. Natürlich wenn man in drei Wochen von einem Medikament abgesetzt wird, was durch Studien belegbar ist, entziehen muss.
Das wird noch massive Konsequenzen haben und an richtiger Stelle gemeldet!
Neben dieser Mängel, wurde nicht mal Rücksicht darauf genommen ob sich Frauen und Männer ein Bad (es liegt jeweils eins immer zwischen zwei Zimmern) teilen müssen.
Ich erlebte wie Medikamente vertauscht wurden, die Patienten völlig alleine mit sich gelassen wurden und Praktikanten mehr mit den Patienten gemacht hatten als fest Angestellte. Diese sitzen stattdessen in ihrem Zimmer hinter einem Wand aus Schränken und bekommen dadurch nichts mit!
Zu den hygienischen Bedingungen will ich gar nicht erst anfangen. Mein Hausarzt stellte gerade eine Krätze Anfangsstadium fest!
gerne möchten wir die Hintergründe Ihrer Rückmeldung aufklären.Leider ist uns dies aufgrund der Anonymität des Forums und ohne Ihre aktive Mithilfe nicht möglich.
Wir bieten an, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie sich direkt an uns unter [email protected] wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Beschwerdemanagements
Sana Klinikum Offenbach
Strukturell überforderte Station – kein Ort für Heilung
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FräuleinFrischluft berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Absolut runtergekommen, jedoch neues Haus in Planung)
Pro:
Das Essen war ok
Kontra:
Der gesamte Aufenthalt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Aufenthalt auf Station 711 des Sana Klinikums Offenbach war leider von strukturellen, hygienischen und kommunikativen Mängeln geprägt. In einer Umgebung, die Schutz bieten soll, herrscht oft das Gegenteil: stickige, überhitzte Räume mit verschlossenen Fenstern, kaum Frischluft, nächtliche Unruhe durch laute Mitpatient:innen – ohne durchgreifende Maßnahmen. Schlaf ist kaum möglich.
Pflegekräfte wirken personell überlastet und häufig emotional distanziert. Auf Anliegen wird mit Ablehnung oder Gereiztheit reagiert. Gespräche auf Augenhöhe fehlen, stattdessen entsteht eine autoritäre Grundstimmung. Viele Patient:innen äußern Angst davor, „unangenehm aufzufallen“.
Auch die hygienischen Zustände sind problematisch: geteilte Duschen und Toiletten, chronischer Handtuchmangel, unklare Reinigungsintervalle. Teilweise laufen Menschen in stark verschmutzter Kleidung über Stunden unbeachtet über die Station.
Die Diagnostik wirkt oberflächlich und nicht differenziert. Auch bei komplexen Fällen übernehmen diese oft Personen in Ausbildung, was kaum Raum für Tiefe oder individuelle Einschätzung lässt. Für Menschen mit vielschichtiger Problemlage ist das riskant.
Das Therapieangebot ist auf dem Papier gut gemeint, scheitert aber oft an schlechter Organisation und Personalmangel. Besonders suchtbezogene Gruppentherapien wirken routiniert, monoton und inhaltlich wenig aktivierend.
Fazit: Für Menschen mit Traumafolgestörungen oder hohem Reflexionsvermögen ist diese Station nicht geeignet. Es fehlt an menschlicher Zuwendung, Struktur und einem sicheren Rahmen für echte Entwicklung.
gerne möchten wir die Hintergründe Ihrer Rückmeldung aufklären und in die Detailrecherche gehen. Leider ist uns dies aufgrund der Anonymität des Forums und ohne Ihre aktive Mithilfe nicht möglich.
Wir bieten an, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie sich direkt an uns unter [email protected] wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Beschwerdemanagements
Sana Klinikum Offenbach
Der Arztbrief so voller Fehler das dies einem 6 Jährigen auffällt. Die Sana Klinik stellt sich Taub, reagiert auf keine Anfragen. Ich hätte gerne meine Unterlagen! Werden mir verweigert.
Aber hier immer die selbe Standard Antwort "möchten aufklären". Das ich nicht lache! Wer es glaubt wird Seelig.
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Respektloser und unfreundlicher Umgang in Ausnahmesituation
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maltesermailo berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zwangsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Total unfreundlich und respektloses Personal. Nachdem ich in meinem Heimbezirk weggeschickt wurde, nachdem ich das Wort Zwangsstörung geäußert habe, wurde ich fast eine Stunde zusammengeschissen wurde, warum ich die Notfallressourcen verschwenden würde, ohne auch nur mich mal zu Wort kommen zu lassen, dass ich nicht mehr in der Lage bin, meinen Alltag zu bewältigen. Danach habe ich in dieser Klinik angerufen und mein Trauma von der anderen Klinik berichtet. Der Herr am Telefon hat mich in einem respektlosen und arroganten Ton abgewiesen, dass ich gefälligst zu der Horrorklinik hingehen soll erneut und das deren Problem ist. Zur Information, die Horrorklinik hat die schlechteste Bewertung auf mehreren Webseiten in ganz Hessen. Die Unverschämtheit Patienten mit Panikattacken so abzulehnen und allein zu lassen, habe ich noch nie so erlebt außer in meinem Heimatbezirk und ist eines Arztes nicht würdig. Die psychiatrischen Ärzte machen in diesem Hause ihren Job nicht dem Menschen zu Wille. Gott weiß, für was sie das tun. Dem Job als Unterstützer werden sie jedenfalls nicht gerecht. Wenn Bürokratie und Kleinlichkeit über der Gesundheit und Wohle eines Menschen gelegt wird, ist der Auftrag verfehlt.
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DerW23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Hier bekommen sie Trauma
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Was ein Alptraum!!!!
Hier bekommen sie Trauma, es werden keine geheilt.
Die Zustände ist Katastrophal, die Einrichtung aus dem Sperrmüll. Ärzte Arrogant bis Anschlag. Eine Assistenzärztin die immer wieder wiederholen muss das es IHRE Station ist! Pflegekräfte die meinen immer alles besser zu wissen, und Grausamkeiten wie "Jemand wie sie sollte sowieso keine Kinder bekommen dürfen" sind der tägliche Ton den sie sich gefallen lassen müssen.
Ich habe inzwischen Strafantrage gestellt.
1. Unrechtmäßige Fixierung und Freiheitsberaubung
Ich wurde ohne akute Eigen- oder Fremdgefährdung fixiert und meiner Freiheit beraubt. Dabei wurden weder mildernde Maßnahmen versucht, noch die Verhältnismäßigkeit gewahrt. Es gab keinerlei Notwendigkeit, da ich zu keiner Zeit Gewalt angewendet oder angedroht habe. Stattdessen hätte es ausgereicht, mir meine Kreditkarten oder persönliche Gegenstände abzunehmen, um ein erneutes Verlassen der Station zu verhindern. Es wurde grundlos mit so viel Gewalt an den Handschellen gezogen das mir Nerven im Handgelenk gerissen sind, und ich seit dem Taubheit im Daumen der rechten Hand habe.
2. Fehlende medizinische Notwendigkeit und Medikamentenmissbrauch
Ich wurde in einer stationären Behandlung gegen meinen Willen mit Medikamenten ruhiggestellt, obwohl es keine aktuelle medizinische Grundlage gab.
• Diagnosen wurden voreilig erstellt, ohne gründliche Untersuchung.
• Die Assistenzärztin entschied in 5 Minuten über eine "Schizophrenie"-Diagnose, obwohl diese seit über 15 Jahren nicht mehr aktiv war und keinerlei Symptome mehr vorlagen.
• Medikamente wurden willkürlich verabreicht, ohne evidenzbasierte Notwendigkeit. Dies führte zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen.
3. Unmenschliche Bedingungen in der Psychiatrie
Die Zustände in der geschlossenen Abteilung des Sana Klinikums Offenbach entsprechen keinem humanitären Standard:
• Die Räumlichkeiten sind in einem katastrophalen Zustand (siehe Bildmaterial).
• Es gibt keine angemessenen Sitzgelegenheiten, was besonders für Menschen mit Rückenproblemen unzumutbar ist.
• Die Versorgung und Betreuung der Patienten ist mangelhaft.
• Praktisch jeder Patient wird bei der Aufnahme Fixiert.
4. Verweigerung der Patientenrechte & Aktenfälschung
• Mein Fixierungsprotokoll wurde nicht ordnungsgemäß erstellt oder herausgegeben.
• Mein Entlassungsbericht enthält zahlreiche falsche Angaben, insbesondere zur Begründung meines Aufenth
Sehr sehr Witzig, das Versuche ich seit Monaten! Und Ihr verleugnet euch! Ich hatte mehrfach versucht mit euch zu reden. Leider bekam ich nur Ignorante Antworten voller lügen. Ihr hättet geprüft und keine Fehler festgestellt. Und allein der Arztbrief so schlampig und voller Fehler, das diese selbst meinem 6 Jährigen Neffen aufgefallen sind! (Vielleicht sollte er besser ihre Arztbriefe schreiben?)
Ich habe bereits Kontakt (Frau Simge Ceylan) zum Vorstand aufgenommen. Auch hier bisher keine Reaktion.
Oh das wird ein Spaß euch für Urkundenunterdrückung (§ 274 StGB), Verweigerung der Herausgabe kann eine Verletzung Ihrer Patientenrechte nach § 630g BGB (Einsicht in die Patientenakte) dran zu bekommen.
Übrigens Ärzte und Fachpersonal wurde bereits von mir für folgende Straftaten Anzeigt.
• Freiheitsberaubung (§ 239 StGB)
• Körperverletzung im Amt (§ 340 StGB)
• Falscher Verdächtigung (§ 164 StGB)
• Verletzung der Aufsichtspflicht (§ 130 OWiG)
• Missachtung von Patientenrechten gemäß § 630a BGB
• Körperverletzung mit gesundheitlichen Folgen (§ 223 StGB)
• Gefährliche Körperverletzung (§ 224 StGB)
• Misshandlung von Schutzbefohlenen (§ 225 StGB)
• Nötigung in Tateinheit mit Körperverletzung (§ 240 StGB)
• Verletzung ärztlicher Aufklärungspflicht (§§ 630c, 630d BGB)
• Verstoß gegen Art. 3 EMRK (Verbot erniedrigender Behandlung)
– Beihilfe zur Falschbeurkundung im Amt (§§ 27, 348 StGB) § 271 Mittelbare Falschbeurkundung
– Verletzung der Amtsermittlungspflicht (§ 24 VwVfG – mit strafrechtlicher Relevanz bei vorsätzlicher Ignoranz)
– Amtspflichtverletzung mit möglicher Schadensfolge (§ 839 BGB i.?V.?m. Art. 34 GG)
– Rechtswidrige Diskriminierung und Rufschädigung im Amt
• Sexueller Missbrauch unter Ausnutzung eines hilflosen Zustands (§?179 StGB, ggf. i.V.m. §?177 StGB)
• Körperverletzung im Amt (§?340 StGB)
• Misshandlung Schutzbefohlener (§?225 StGB)
• Freiheitsberaubung (§?239 StGB)
• Verstoß gegen Aufbewahrungspflichten und mutmaßliche Urkundenunterdrückung (§?274 StGB)
Wir werden wohl noch so lange "Spaß" gemeinsam haben!
Ganz ehrlich, den Mist hier hättet ihr euch echt sparen können wenn Ihr minimal Aufrichtiger gewesen währet!
Ihre weiteren Ausführungen in dem Schreiben vom 09.01.2025 wurden zur Prüfung ebenfalls an die Chefärztin der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie sowie an die Bereichsleitung Pflege gesendet. (ach sie selbst attestiert sich keine Fehler gemacht zu haben.)
Gemäß Ihren Angaben wurde Ihre stationäre Behandlung nochmal überprüft. Nach eingehender Prüfung ist festgestellt worden, dass Ihre stationäre Behandlung konform zu den gesetzlichen Vorgaben verlaufen ist.
(Ich denke das werden wohl unabhängigere Stellen prüfen müssen)
Die pflegerischen Aspekte wurden in einer Teambesprechung analysiert, um ggf. Verbesserungsmaßnahmen abzuleiten.
(Wurde auch besprochen wie Seelisch Grausam es ist, der gerade sein Kind verloren hat, zu sagen "Jemand wie Sie sollte sowieso keine Kinder bekommen")
Die Schließanlage der Station wird intern überprüft.
(Und NICHTS unternommen!)
Wir bedauern sehr, dass Sie sich in Ihrem Fall nicht gerecht behandelt fühlten, bedanken uns für Ihre ausführliche Schilderung und möchten nochmal auf die Empfehlung der Chefärztin verweisen, die Ihnen in jedem Falle eine Fortführung einer ambulanten Behandlung bei einem Psychiater Ihrer Wahl empfiehlt. (Das es so ist, ist eure Schuld!).
Weckruf an die Psychiatrie: Ihr seid Teil des Problems
Sehr geehrtes Klinikpersonal,
sehr geehrte Chefärztinnen und Chefärzte,
sehr geehrte Verwaltung einer Institution, die sich „Hilfe“ nennt,
ich schreibe diesen Brief als jemand, der erlebt hat, was Sie „Behandlung“ nennen.
Ich schreibe als Mensch, der bei Ihnen Hilfe suchte – und stattdessen Zwang, Entmündigung und Kälte fand.
Ich schreibe als einer von Tausenden, die durch Ihr System nicht geheilt, sondern beschädigt wurden.
Und ich sage es klar:
Sie tragen Mitverantwortung.
Für das Leid, das Sie ignorieren.
Für die Gewalt, die Sie ausüben.
Für die Katastrophen, die Sie mit Ihrer Gleichgültigkeit ermöglichen.
Sie wollen wissen, warum Menschen durchdrehen?
Warum immer mehr verzweifeln, kollabieren, Amok laufen, sterben?
Dann schauen Sie in den Spiegel.
Nicht, weil Sie Täter sind – sondern weil Sie Hoffnung zerstören.
Weil Sie Menschen brechen, die längst am Boden sind.
Weil Ihre Stationen keine Orte der Rettung mehr sind – sondern Orte des Verlorengehens.
Ich habe es erlebt:
Fünf Minuten "Diagnose".
Zwangsmedikation ohne Not.
Fixierung, als ob ich ein Tier wäre.
Ignoranz gegenüber allem, was ich versuchte zu sagen.
Und am Ende: Ein Arztbrief voller Lügen.
Das ist keine Therapie. Das ist institutionalisierte Entwürdigung.
Und das Tragische ist:
Sie wissen es.
Sie spüren es.
Aber Sie machen weiter.
Weil es einfacher ist, Menschen zu verwalten als ihnen wirklich zu begegnen.
Weil es bequemer ist, Symptome zu unterdrücken als Ursachen zu verstehen.
Und dann wundern Sie sich, wenn Menschen später explodieren, sich das Leben nehmen oder zur Gefahr werden.
Sie wundern sich?
Sie haben ihnen jede Brücke zum Vertrauen abgerissen.
Ja – ich klage Sie an.
Nicht allein Sie.
Sondern ein ganzes System, das den Mund vollnimmt von „Heilung“,
aber in Wahrheit nur noch eins kennt: Kontrolle.
Fixieren. Ruhigstellen. Wegsperren.
Und das Schlimmste:
Wenn Sie das lesen, werden viele von Ihnen denken,
„wieder so ein schwieriger Patient“.
Und genau das ist das Problem.
Ich fordere:
Schluss mit Fünf-Minuten-Stempeln.
Verbot jeder Fixierung, wo keine akute Lebensgefahr besteht.
Rechenschaft für falsche Diagnosen und medikamentöse Übergriffe.
Unabhängige Überprüfung von Klinikberichten und Zwangsmaßnahmen.
Verbot jeder Fixierung, wo keine akute Lebensgefahr besteht.
Rechenschaft für falsche Diagnosen und medikamentöse Übergriffe.
Unabhängige Überprüfung von Klinikberichten und Zwangsmaßnahmen.
Eine Menschenwürde, die nicht nur in Broschüren steht – sondern auf Ihren Stationen spürbar wird.
Sie sagen, Sie retten Leben.
Ich sage: Sie haben meines beschädigt.
Und ich werde nicht länger schweigen.
Denn jedes weitere Schweigen macht Sie mitschuldig –
an all den Tragödien, die durch Ihre Hände hätten verhindert werden können.
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Birgit1334 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine Beratung.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nach Hause geschickt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Personal war zunächst freundlich, ließ jedoch die Angehörigen im Unklaren, KEINE Information)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nervenzusammenbruch
Erfahrungsbericht:
In meinem Bekannten- und Freundeskreis hat diese Klinik einen denkbar schlechten Ruf und ich habe das Bedürfnis, dies einmal auf diesem Weg mitzuteilen. Einmal betraf es meine Freundin, einmal meinen Sohn. Beide wurden (unabhängig voneinander im Abstand von etwa einem Jahr) eingeliefert, weil sie an schweren Depressionen litten, einen Zusammenbruch erlitten und körperliche Symptome wie Weinen, Erbrechen usw. zeigten.
BEIDE WURDEN NACH STUNDEN WIEDER NACH HAUSE GESCHICKT!!!
Ich bin schockiert über die Weigerung der dortigen Ärzte, eine seelische Erkrankung als solche anzuerkennen, einfach die körperlichen Symptome notdürftig zu reparieren und die Patienten ohne weitere Hilfe (Termin, Überweisung ...) nach Hause zu schicken. Es herrscht auch Gleichgültigkeit darüber, ob sie dort allein oder betreut sind. Ich bin beide Male nicht kontaktiert worden, obwohl meine Telefonnummer und mein dringender Appell, mich anzurufen, vorlagen!
Ich appelliere an die dortigen Ärzte, solche Patienten ernst zu nehmen bevor jemand seine verzweifelte Aussage, er / sie wolle nicht mehr leben, in die Tat umsetzt!
Nachtrag: Der Patientin wurde trotz Angstzustände nicht mitgeteilt, dass ich als Angehörige vier Stunden lang im Wartezimmer versucht hatte, mich neben sie zu setzen. Begründung: Es sei neben ihr im Flur ein weiterer Patient, dessen Privatsphäre geschützt werden müsse! Die Privatsphäre meiner Freundin wurde nicht geschützt: Umkleiden ohne Sichtschutz!
Die einminütige Untersuchung ergab, dass sie kaum laufen kann (Schwäche usw.). Lösung: 'Kaufen Sie sich einen Rollator!'
Und bitte sparen Sie sich Ihren vorgefertigten Kommentar. Ich werde mich nicht mehr hier einloggen, will mit Ihnen so wenig wie möglich zu tun haben.
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FürImmerUndEwig berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Meine lieben einzigen Bezugspersonen
Kontra:
Räume, Essen
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mein tiefes Bedauern ausdrücken, dass die Leiterin der psychiatrischen Tagesklinik in Rente gegangen ist. Sie war immer sehr engagiert und zuverlässig. Sie hat mir eine schöne Zeit geschenkt.
Ich bin extrem traurig, dass sie nicht mehr da ist..
Auch eine Oberärztin, die sehr nett zu mir war, ist leider nicht mehr da.
Ich bin sehr unglücklich darüber.
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Annonym3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pflege/innen und Ärzte.
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychose
Erfahrungsbericht:
Eure visiten Karte-meine Empfehlung
Ich spreche für Bereich: psychiatrie
Die Rede ist von Station 711 spezifisch sehr angiertes pflegerinnen/pflege personal sowohl als auch den Ärzten/in. Sehr grosses Lob an gesamte abteillung 711!
|
Hurry berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Der Rest.
Krankheitsbild:
Alkoholismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Altbau, Zimmer ohne Dusche, WC, oder Fernseher.
Absolut sanierungsbedürftig.
Klimaanlage nicht vorhanden.
Katastrophale hygienische Bedingungen, Sauberkeit? Keine Spur!
Essen: Mit 57 Jahren und mehreren Krankenhausaufenthalten ist dies das
Schlimmste, was mir je passiert ist.
Bestellte Essen sind unvollständig, oder komplett falsch, vom Geschmack her ganz zu schweigen..
Der Patient muß sich alle Informationen über Abläufe und Organisation selbst
einholen. Laborwerte etc. bekommt man nur auf Nachfrage.
Die Chefvisite ist ein Witz.
Einzig positiv: Pflegepersonal auf Station. Stets freundlich und hilfsbereit.
|
anonym19879 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ein Teil des Personals ist kompetent. Wird leider von denen zunichte gemacht, die es nicht sind.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Es bewegt sich nur was wenn man Druck macht. Und wer kann das schon wenn man psychisch krank ist?)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Keine Vergleichsmöglichkeit. Natürlich ist eine Tagesklinik kein 5 Sterne-Hotel, aber es gibt schon einigen spürbaren Mangel an manchen Dingen. Leider gehört an manchen Tagen auch das Essen dazu...)
Pro:
Ein Teil des Personals gibt sich wirklich Mühe
Kontra:
Die Leitung duldet keine Abweichler
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zwei Monate in der Tagesklinik wegen Depression in Behandlung, meine Erfahrungen beziehen sich nur darauf, nicht auf die anderen psychiatrischen Stationen. Ich habe mich zur Behandlung in der Tagesklinik entschlossen nach einer Kündigung und jahrelangen erfolglosen Verhaltenstherapien. Was ich erreichen wollte: 1. Abklärung möglicher medizinischer Ursachen, 2. Lernen von Verhaltensweisen die mir bei depressiven Phasen oder Angstattacken etc. helfen können, 3. Stabilisierung um wieder arbeiten gehen zu können.
Das habe ich auch im Eingangsgespräch so mit der Chefärztin kommuniziert. Was dabei herausgekommen ist:
Zu 1. Abklärung der medizinischen Ursachen: Zuerst hieß es, das geht nicht. Es wird einfach aus Kostengründen nicht gemacht. Ich habe das in einem Streit mit der Klinikleitung erkämpfen müssen, das alleine war schon grenzwertig. Was ist mit Patienten, die sich nicht trauen, darauf zu bestehen?
Zu 2. Lernen von Verhaltensweisen die bei depressiven Phasen, Angstattacken etc. helfen können aus dem Tief rauszukommen: Habe ich trotz wiederholter Anfrage nicht gelernt. Die Patienten sollen sich gegenseitig helfen - ok, aber ein Input von Skills wäre hilfreich?
Zu 3. Stabilisierung: Das hat die Klinik nicht erreicht, im Gegenteil. Ich habe mehrfach gesagt, dass ich bestimmte Sachen nicht machen möchte, weil es mich triggert. Es wurde aber darauf bestanden mit den Worten "das müssen Sie aushalten", Ergebnis war eine einstündige Panikattacke mit Krämpfen, Suizidwünschen und Retraumatisierungen. Das anwesende Personal hat nicht mal ansatzweise versucht, mich dabei oder danach irgendwie aufzufangen. Ich habe danach die Behandlung abgebrochen und fühle mich beschissener als vor der Klinik. Sie hat mich kaputt gemacht. Ein Teil des Personals hat sich sehr um mich bemüht, aber man merkt, dass eine autoritäre Leitung viel Hilfsbereitschaft abwürgt. Das Leid der Menschen spielt dabei keine Rolle. Lieber werden Fehldiagnosen gestellt.
gerne möchten wir die Hintergründe Ihrer negativen Rückmeldung aufklären. Leider ist uns dies aufgrund der Anonymität des Forums und ohne Ihre aktive Mithilfe nicht möglich.
Wir bieten Ihnen an, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie sich direkt an uns unter [email protected] oder der Telefonnummer 069 - 8405 4149 wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Beschwerdemanagements
Sana Klinikum Offenbach
unzumutbare Zustände
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Hallo18 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag
es ist eine zumutung in diesem Haus .
Ein Angehöriger von mir war dort in behandlung ,
es gibt da drinn mehr Drogen wie draussen .
Keinen interresiert es bei den Ärzten ist das Problem bekannt , denen aber leider die Hände gebunden sind .
Die Patienten die Freigang haben und sich draussen aufhalten dürfen schaffen Drogen und Alkehol rein .
Wie kann das sein wenn jemand wegen Drogen oder Alkehol Problemen in eine Geschlossene Klinik
eingeliefert wird er da noch was bekommt :
Es sind unzumutbare Zustände die schnellst behoben werden müssen .
Diese Menschen brauchen Hilfe und nicht den Untergang .
Ich werde mich weiter erkundigen wie man das noch beheben kann ,
ich werde mich auch erkündigen ob die Medien eininzresse haben über diese Zustände zu berichten .
vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir nehmen Ihre Rückmeldung sehr ernst und möchten gerne die Hintergründe aufklären. Leider ist es uns aufgrund der Anonymität des Forums nicht möglich, die Situation ohne Ihre aktive Mithilfe unter allen Gesichtspunkten zu beleuchten.
Wir bieten Ihnen an, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen, um die Abläufe in der Psychiatrie zu klären. Dafür können Sie sich gerne direkt an uns unter [email protected] oder der Telefonnummer 069 -84053325 wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Edith Beyer
Abteilungsleitung
Abteilung Qualitätsmanagement
Beschwerdemanagement
Sana Klinikum Offenbach
Meine Töchtern hat am 21.09,2020 und hilfe- gebietet. Sie leider unter Alkoholismus,Depression und bulimie
,auf
gründ.
Eine bordeline
Störung.
Sie würde einfach ignoriert, und
diese selber nach hat versucht sich umzubringe.Sie
legte 2 Tagen in koma in Katherin
Krakenhaus
(Sanna
Klinikum, hatte kein Bett)und 2 Tagen in intensiv Station.
Jetzt kommt in Sana Klinikum in psiquiatria
.Habe
keine große Erwartung. Mehr der Angst dass
dieses mal
in Sanna
Klinikum, erfüllen ihre Suizide Gedanke.
Leider habe keine Einfluss, weil sie erwachsener ist.Benutzen
Muss ich leider bestätigen. Ich war November 2024 drinnen und es wurde ständig Alkohol rein geschmuggelt. Also weiß die Klinik seit Jahren davon und hat nichts geändert.
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In einer anderen Zeit
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Marlix berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sehr freundliches und hilfsbereitetes Personal
Kontra:
Uraltes Gebäude, unfreundliche Ärzte.
Krankheitsbild:
Alkoholentzug
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr freundliche und hilfsbereites Pflegepersonal.
Die Örtlichkeit ein Mix aus verschiedenen Epochen, WC und Duschen jeweils im Gang.Dies Gebäude gehört abgerissen und ein neues gebaut.
Putzleute fingen zum Teil schon um kurz nach 06:00 Uhr an zu reinigen...
Das Essen eine echte Herausvorderung. Oftmals wurde etwas anderes geliefert als bestellt. Hatte zBsp. zum Frühstück Schnittwurtst und Käse bestellt. Während des Aufenthaltes bekam ich Mordadella und Butterkäse, jeden Tag. Andere wiederum nur Butterscheiben!
Das Mittagessen, mehrfach nicht essbar!
Mir ist klar, in einem Lokal oder Zuhause schmeckt es besser aber so verkürzt man sich nur seine Lebenszeit.
Ärzte oftmals sehr kurz angebunden und stellenweise unfreundlich.
Mein Fazit, wenn es nicht aus irgendeinem Grund sein muss, dort nicht mehr!!
vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir nehmen Ihre Rückmeldung sehr ernst und möchten gerne die Hintergründe aufklären. Leider ist es uns aufgrund der Anonymität des Forums nicht möglich, die Situation ohne Ihre aktive Mithilfe unter allen Gesichtspunkten zu beleuchten.
Wir bieten Ihnen an, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen, um die Abläufe in der Psychiatrie zu klären. Dafür können Sie sich gerne direkt an uns unter [email protected] oder der Telefonnummer 069 -84053325 wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Edith Beyer
Leiterin Abteilung Qualitätsmanagement
Beschwerdemanagement
Sana Klinikum Offenbach
Hier wird man erst richtig irre
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
DODODODO berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Menschenunwürdig)
Pro:
Äh, NICHTS
Kontra:
unbeschreiblich, man sollte Amnesty International informieren
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir werden hier leider nur untergebracht.
Für intensive Betreuung ist keine Zeit und zuviel Durcheinander.
Hier geht man kränker raus als man kam.
Wenn man überhaupt mal raus kommt.
Habe hier welche gesehen, die sind seit Jahren hier.
Lächerliche Therapien, viel zu wenig Pflegepersonal, Pflege restlos überfordert, der Häuptling-Arzt herablassend,
die Ärzte auf der Station haben nie Zeit, keine gescheite Psychologische Betreuung, Sozialarbeiter schaffen nichts, die Therapien sind schlimmer als Kindergarten und gesamt eh viel zu wenig, keine ordentlichen Materialien.
Es ist hier schlimmer als eine Verwahranstalt.
Teilweise lümmeln sich hier Jugendgruppen und führen sich auf wie auf Klassenfahrt. Die haben Langeweile, aber krank sind die nicht.
Und unsereins bekommt keine gescheite Therapie wegen denen.
Teilweise zu 3 im Zimmer oder auf den Flur.
Menschenunwürdig. Stinken tut es auch und dreckig ist es sowieso.
Das nächste Mal gehe ich wieder ins Markus nach Frankfurt. Dort ist es sauber, genug Personal, tolle Therapien,nicht zwanghaft überbelegt und richtige Betreuung.
da es stets unser Ziel ist, dass sich unsere Patienten/innen und ihre Angehörigen in unserem Klinikum gut aufgehoben und betreut fühlen, nehmen wir Ihre Rückmeldung sehr ernst.
Wir möchten gerne die Hintergründe Ihrer Bewertung aufklären. Leider ist uns dies aufgrund der Anonymität des Forums und ohne Ihre aktive Mithilfe nicht möglich.
Gerne möchten wir Ihnen daher auf diesem Wege ein persönliches Gespräch anbieten. Sie erreichen uns unter [email protected] oder telefonisch unter 069/8405-3325.
Mit freundlichen Grüßen
Edith Beyer
Leiterin Projekt- und Qualitätsmanagement
Beschwerdemanagement
Sana Klinikum Offenbach
1 Kommentar
Guten Tag,
gerne möchten wir die Hintergründe Ihrer Rückmeldung aufklären.Leider ist uns dies aufgrund der Anonymität des Forums und ohne Ihre aktive Mithilfe nicht möglich.
Wir bieten an, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie sich direkt an uns unter [email protected] wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Beschwerdemanagements
Sana Klinikum Offenbach