Long Covid-Ambulanz absolute Katastrophe. Einzige Diagnostik war ein Standard-Lungenfunktionstest. Danach hat der Arzt behauptet, es würde kein Long Covid vorliegen, hat unangenehme Fragen zu meinem Privatleben gestellt. Niemand in der Einrichtung hat eine Maske getragen. Ich habe 6 Monate (!) auf diesen schlechten Scherz gewartet.

Hier wird scheinbar nur schnelles Geld gemacht. Die Gesundheit des Patienten ist nebensächlich. Damit ist die Einrichtung gemeingefährlich. Unbedingt meiden!

Geplante Bronchoskopie (Aufenthalt KKH insgesamt 2,5 Tage).
Tag 1 - Beginn KKH-Aufenthalt 8 Uhr:
Eine große Klinik erfordert eine gewisse Bürokratie. Diese lief bei mir sehr gut ab. Danach direkt Voruntersuchungen und im Anschluss weiter auf die Station. Dort im Laufe des Tags gab es das Aufklärungsgespräch zum Eingriff mit einer Ärztin und später noch das Aufklärungsgespräch zur Anästhesie.

Tag 2: Abholung aus dem Zimmer bereits sehr erfreulich um ca. halb neun. Empfang am OP sehr professionell (man wird nach persönlichen Daten und dem Eingriff befragt - Vermeidung von Verwechslungen). Durchführende Ärztin stelle sich auch noch kurz vor. Dann ging es ins Traumland und schon folgte das Aufwachen im Aufwachraum. Im Zimmer war ich pünktlich zum Mittagessen zurück. Rest des Tages war zur Erholung.

Tag 3 - Ende KKH-Aufenthalt ca. 9 Uhr: Kurz nach dem Frühstück kam eine Ärztin mit dem (vorläufigen) Entlassungsbericht und einem Folgetermin zur Besprechung der Ergebnisse. Danach noch Nadel entfernen lassen und schon war der Besuch im KKH beendet.

Das gesamte Personal war stets sehr freundlich und hilfsbereit. Verpflegung war standardmäßig und in Ordnung.

Kleiner Kritikpunkt: WLAN funktionierte leider nur schlecht (wenn überhaupt) und der Handyempfang im Zimmer war nicht gut.

Die Kommunikation lässt sehr zu wünschen übrig!
Mein 82jähriger Vater wird gleich bei der Einweisung meiner Mutter 5! Stunden ohne jegliche Information in der Aufnahme sitzen gelassen. Mit einem patzigen “Wir vergessen hier schon niemanden” wird einem bereits am ersten Tag das Gefühl vermittelt, dass Führsorge und Kommunikation hier nicht zum Genesungsprozeß beitragen werden.
Die Visite verläuft so schnell und unpersönlich, dass meine Mutter keine Antworten auf Ihre Fragen erhält.
Wenn man als Tochter im Ausland wohnt und nach 4 Tagen Krankenhausaufenthalt der Mutter endlich telefonisch einen Arzt sprechen möchte, wird man nach dem 4. Anruf mit Bitte um Rückruf zufällig informiert, dass das sowieso nicht möglich sei, da keine ausländischen Nummern zurück gerufen werden dürfen!
Schließlich bin ich persönlich vor Ort. Station B4. Anstatt bei meiner Mutter am Krankenbett zu sitzen, stehe ich mir 1,5 Stunden vor dem Arztzimmer die Beine in den Bauch, um endlich mit einem Arzt sprechen zu können.
Auf die Behandlung und Diagnose möchte ich hier nicht weiter eingehen, aber wenn vom Arzt sowohl Atemübungen als auch Bewegungstherapie verordnet werden, diese aber nicht vom Physiotherapeuten ausgeführt werden, und dass dann nicht einmal intern kommuniziert wird, ist das traurig. Dementsprechend vom Arzt angelogen zu werden noch Trauriger!
Weitere telefonische Anfragen mit Bitte um Rückruf (im Inland) werden 2 Tage ignoriert und geben einem endgültig das Gefühl, dass Kommunikation mit den Angehörigen in Bezug auf den weiteren Genesungsprozess älterer Patienten nicht zur Spezialität einiger Mitarbeiter Ihrer Klinik gehören.
Auch der Entlassungstermin wird ohne Rücksprache mit den Angehörigen so kurzfristig mitgeteilt (Freitag am Spätnachmittag) , dass man nicht mal Zeit hat, häusliche Pflege zu organisieren. Der Sozialdienst vor Ort war zwar bemüht, kann aber an einem Freitagabend bei einer Entlassung an einem Samstag dann auch nicht mehr wirklich Hilfestellung geben und etwas ausrichten.

Meine Gattin war auf drei Stationen und egal ob es die C4, C6 oder D6 war, überall arbeiten dort wirklich sehr nette Menschen die sich nie aus der Ruhe bringen lassen und immer sehr höflich und liebevoll mit den Patienten umgehen. Auch die Ärzte die ich kennen gelernt habe sind alle schwer in Ordnung.


Und zum Schluss ein ganz großes Lob an die Pflegekräfte und Ärzte auf der A2.
Danke das ihr alles gegeben habt für meine Gattin. Und das ihr mir erlaubt habt euch ganz schwer auf den Keks zu gehen. Auch wenn leider das gemeine Virus gewonnen hat. Ihr seid eine Supertruppe

Notfallmäßig ins Klinikum aufgenommen.......Top Versorgung in der Notaufnahme letzten Freitag! Bin sehr schnell versorgt worden. Die Ärzte und das Pflege Personal waren sehr freundlich und zuvorkommend!
Aktuell noch auf der Station 4b.....die Schwestern sind immer freundlich und nehmen sich auch mal kurz Zeit für ein Patienten Gespräch! Fühle mich gut versorgt! Komme gerne wieder!

Gut organisierte Patientenaufnahme. Funktionsdiagnostik sehr freundliche und hilfsbereite Mitarbeiter. Patientenbegleitdienst und Handwerker super nett und sehr hilfsreich.Auch ist der Patientenservice lobenswert zu erwähnen.
Das einzige etwas negative ist das Pflegepersonal. Falsche Medikamente, trotz mehrfachen Fragen keine Rückmeldung,und einen unmotivierteren Physiotherapeut habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht kennen gelernt.
Ich als selbstständiger Patient würde mich jederzeit wieder betreuen lassen, aber einen Pflegebedürftigen Angehörigen würde ich nicht in die Klinik bringen.

Mein Mann kam im Januar 20 mit einer schweren Lungeninfektion in das Sana Klinikum Station 6C. Nach wenigen Tagen verschlechterte sich der Zustand lebensbedrohlich. Die Ärzte sagten mir, dass keine Rettung mehr möglich ist und legten ihn zum Sterben ab. Ich war nur noch geschockt.
Das Vertrauen an den den Chefarzt und die Oberärztin ist vollkommen weg und lasse diese Ärzte auch nicht mehr an meinen Mann ran.
Mein Mann hat es dank des beherzten Eingreifens der Chefärztin einer anderen Fachrichtung geschafft und die ganze Situation überlebt und hat sich wieder sehr gut erholt.

Ich habe kein Vertrauen mehr in diese Klinik, den Chefarzt und die Oberärztin, da mir im Januar nach dem ersten CT mitgeteilt wurde, dass ich mir keine Sorgen machen bräuchte und alles in Ordnung wäre. Vier Monate später bekomme ich die Diagnose Bronchialkrebs, der "plötzlich" da sein soll. Nach einem dreitägigen Aufenthalt in diesem Krankenhaus zu Untersuchungen wegen eines auffälligen CTS, mit Verdacht auf Brochialkarzinom wurde ich ohne Abschlussgespräch entlassen. Erst zuhause las ich im vorläufigen Arztbericht, dass sich der Verdacht bestätigte. Die schockierende Diagnose wurde mir nicht persönlich mitgeteilt. Ich habe die Klinik gewechselt.

Dies ist mein 3. Aufenthalt dieses Jahr (1x6c, 2x6 D)
Gesamtaufenthalte : Ca.8-9
Maligne Lymphknoten, / Durchblutung. 5 Stents in der Leiste
Diverse andere.
Meistens stationär auf 6 D

Am 06.01.2020 wurde ich auf der Station 6 D aufgenommen. Das Ärzteteam und auch das Pflegepersonal waren sehr kompetent und nett. Sie gestalteten mir den Aufenthalt sehr angenehm. Herzlichen Dank, macht weiter so.