Ich war zwei Mal mit meinem Sohn dort (3 bzw. 4 Jahre).
Er hat eine angeborene Fehlbildung am Penis.
Nach einigen Suchen bin ich auf einen Arzt gestoßen, der in dieser Klinik operiert und speziell ausgebildet ist um solche Fehlbildungen zu beheben.
Das war die BESTE ENTSCHEIDUNG!
Wir durften am dritten Tag nach der OP nach Hause und, das wichtigste, es sieht alles völlig normal aus. So als wäre dort nie etwas anders gewesen, als bei anderen Jungs.
Das Pflegepersonal ist super freundlich und hat mich viel unterstützt. Es gibt ein großes Spielzimmer, wo sich die Kinder gut beschäftigen können.
Ich würde immer wieder die lange Reise auf mich nehmen und durch halb Deutschland fahren, wenn ich müsste!

Das einzige Manko ist, dass die Station teilweise wirklich überfüllt sind. Zeitweise waren Patienten auf dem Flur untergebracht. Und es passieren dem Personal einige Flüchtigkeitsfehler, was bei der Anzahl an Patienten aber verständlich sind. Es sind auch nur Menschen.

Alles in Allem... wenn ihr Kind auf eine Fehlbildung an den Genitalien hat.. ab ins Sana Klinikum. Der Arzt ist der Beste auf seinem Gebiet!

Unser 19 Monate alter Sohn wurde aufgrund einer Fehlbildung der Harnröhre operiert.wir sind 350km aus Ostwestfalen angereist,um den Eingriff dort vornehmen zu lassen.Die Anreise hat sich gelohnt.wir sind sehr kompetent und menschlich vorbildlich behandelt worden.die MitarbeiterInnen der kinderchirugischen und anästhesiologischen Abteilung werden dem Leitbild der Klinik 100% gerecht.uns wurde auf Augenhöhe und mit viel Respekt begegnet.Ich habe mich mit unserem Sohn sehr gut aufgehoben gefühlt.der medizinische Standard ist sehr hoch und die Bemühungen für eine gute Ausbildung im Bereich Pflege und Medizin sind spürbar.Auch die Entlassung erfolgte unkompliziert und zeitnah.Aufgrund meines eigenen beruflichen Hintergrundes als Ärztin war ich vor dem Aufenthalt sehr angespannt und ängstlich.Doch die Mitarbeiter der Fachabteilungen haben mich Ernst genommen und uns von Anfang an mit einbezogen.
Ich würde jederzeit wieder dorthin fahren.Da noch ein weitere Eingriff notwendig ist,werden wir in März erneut die Reise antreten.Diesmal mit einem deutlich entspannteren Gefühl.vielen Dank an die Ärzte und Pfleger sowie alle MitarbeiterInnen

Mein Sohn wurde in dieser Klinik operiert. Wir waren auf der Kinderstation 3D, ich habe noch nie so ein mieses Krankenhaus erlebt! Als Mama von einem 7 Monate alten Sohn muss man natütlich dabei sein, aber was man als Elternteil durchmachen muss ist der Horror!Das Zimmer war sehr eng, viel zu eng für 4 Personen, kein Stauraum für Koffer, es war dreckig, große abgekratzte Flächen an den Wänden, dreckige Schränke. Ich musste auf einen ausklappbaren Campingpritsche schlafen, unbequem, schmal und man musste angst haben dass es wieder zusammenbricht! Die Hygiene war das letzte, es wurde nie gründlich geputzt, wenn dann wurde gerade mal so der Wischmopp geschwungen, aber auch nicht gründlich. Das Badezimmer war abartig,mit Kot beschissene Klobrillen, defekte Dusche und insgesamt eine Zumutung. AM SCHLIMMSTEN WAR, DASS AUF DIESER STATION SEHR VIELE ZIMMERISOLATIONEN GAB, WO DIE TÜREN EINFACH OFFEN STANDEN UND DIE ANGEHÖRIGEN ALLES MIT DEM KEIMEN DRAUßEN ANFASSTEN. FÜR EINE ISOLATION SOLLTE ES EINE EXTRA STATION GEBEN, SO KENNE ICH DAS AUS KRANKENHÄUSERN, Und nicht die gesunden operierten mit kranken ansteckenden Patienten zusammen werfen!!!!! Das ist das allerletzte, Fall für die HYGIENEAUFSICHTSBEHÖRDE. Manche gesunden Kinder die auch wegen einer Korrektur-OP dort waren, haben sich von anderen angesteckt und die Ärzte und Schwestern sagten nur das hätte es bestimmt schon gehabt und alles sei normal! Obwohl man selbst als nicht Mediziner beurteilen konnte,dass es nicht normal ist. Dann wurde man ständig umquartiert,auf das Alter der Kinder wurde keine Rücksicht genommen . Eine Schwester sagte, wir sollen froh sein dass wir mit einem gesunden Kind zusammen kommen, wenn es aufgrund von noch mehr ansteckenden kranken Patienten kommt, werden später gesunde und kranke zusammen geworfen ohne Rücksicht. Für Eltern mit Babys sollte dafür gesorgt werden dass man ein Einzelzimmer bekommt.Als Elternteil ist man nur noch ein nervliches Wrack.

Wir können nach drei Aufenthalten / Operationen unseres Sohnes im Sana-Klinikum in Offenbach sehr viel Gutes berichten.

Unser 16 Monate alte Sohn war wegen einer Leistenhoden-OP dort. Die Zimmer waren recht klein, aber ansonsten so, wie man es gewöhnt ist. Essen OK, Personal sehr bemüht und freundlich.
Besonders hervorzuheben: Ich durfte mit meinem Sohn bis in die OP-Schleuse, und ich durfte sofort zu ihm in den Aufwachraum, als er aus dem OP kam. So stelle ich mir das vor! Ein Zugang wurde ihm erst gelegt, nachem er mit Maske betäubt worden war, und der Zugang wurde auch am gleichen Tag noch entfernt. Von einer Fixierung meines Sohnes am Bett für 3 Tage (wie unsere heimatnahe Klinik das machen wollte) wollte man hier nichts wissen. Ich durfte ihn noch in Narkose auf den Arm nehmen, und auch später hatten wir keine Einschränkungen, was Tragen und Bewegung angeht. Sehr human und für mich ein nicht genug zu betonender Vorteil. Wir sind extra wegen dieser Bedingungen 250 km nach Offenbach gefahren. Alle Daumen hoch, DANKE!!

Im großen und ganzen war es ok.
es waren 2 bett zimmer, mit toilette vor der tür für max 4 kinder.
das personal war sehr nett. das essen hat für ein krankenhaus gut geschmeckt ^^.
meine frau durfte dort bleiben, hatte ein besucherbett
die kommunikation zwischen den einzelnen abteilungen war sehr schlecht.
alles wurde gut und sachlich erklärt. fragen wurden direkt in "normalem" deutsch erklärt.

der verwaltungsaufwand war anfangs sehr hoch, viele papiere halt. aber am schluss mussten wir nichts mehr machen.

Die Zimmer sind zu klein, Personalmangel, wurden mit Brechdurchfall angesteckt. Personal teils nett, teils überheblich, arrogant. Aufenthalt war kein Erfolg.
HNO und Anästhesie waren gut. Sonst entäuscht.

Das Pflegepersonal ist ok, nicht überragend, aber ganz in Ordnung. Die Verwaltung hingegen ist eine einzige Katastrophe. So viel Inkompetenz, Ahnungslosigkeit und Chaos ist mir selten begegnet. Die scheinen an der Verwaltung zu sparen, anders kann ich es mir nicht erklären, dass da so viele unfähige Leute sitzen. Sowohl Aufnahme als auch Rechnungsstellung gehören in den Bereich "Pleiten, Pech und Pannen".