Ich kam über die (wirklich gut organisierte) Notaufnahme zur Station 5 D.
Sofort waren Pflegekräfte zur Stelle, waren während meines gesamten Aufenthalts aufmerksam, hilfsbereit und präsent (soforn er der wirklich dünne Personalschlüsselzulässt).
Die Ärzt:innen der Station waren stets verbindlich und ehrlich, kamen auch regelmäßig immer wieder ins Patientenzimmer rein und erklärten alle Maßnahmen und Medikamente usw.
Was nur ein Anzeichen für die wirklich gute Kommunikation in dieser Abteilung war.
Auch die Pflegekräfte waren stets gut informiert und nahmen sich immer wieder Zeit um micht und meine BEttnachbarin zu informieren oder auch zu trösten. Danke dafür!

Bedanken möchte ich mich für das Implantieren eines Herzschrittmachers durch Dr. med. Hanika und dessen sympathischen Team, sowie der Oberärztin Frau Leetz und deren aufmerksamen Crew, für die Voruntersuchung auf Station 2D. Letztlich auch vielen Dank für das Kompetente und freundliche Personal auf Station 5D.Ich kann diese Abteilungen der Sana Klinik nur bestens empfehlen.

Vielen Dank Günter Klug 63303 Dreieich

War in der Zeit vom 04.09. bis 07.09.23 zur Durchführung einer Ablation in der Kardiologie. Bereits die Aufnahme und die Vorgespräche zur OP haben mich überzeugt. Die behandelnden Ärzte und auch das Pflegepersonal waren sehr zuvorkommend und hatten immer ein offenes Ohr für mich.

Die Durchführung der OP verlief ohne Komplikationen und auch die Nachbetreuung war überzeugend. Man fühlte sich in der Kardiologie sehr gut aufgehoben und hatte ein Gefühl der inneren Sicherheit und Zufriedenheit.

Soweit es erforderlich werden sollte, jederzeit wieder!

Unfassbar schlecht.
Ärzte sind zum Teil absolut unwissend, jeder sagt einem etwas komplett anderes, Pflege versteht gar kein Deutsch zum Teil, hätten mir auch 3 Tage lang die komplett falschen Medikamente gegeben (wehe dem, der nicht nachfragen kann),
Sauberkeit und Hygiene sind absolut unterirdisch, sowohl von der Pflege, als auch von der Putzfrau.

Katastrophale Betreuung auf der Station. Niemand versteht wirklich die Sprache. Ärzte sind sehr kurz angebunden und spulen das Mindestprogramm ab.

Ich möchte mich bei Frau Nevin Ahmed bedanken. Sie kümmert sich wunderbar um meine Oma!
Sie machen nicht nur Ihren Job, Sie haben meiner Oma auch eine gewisse Leichtigkeit erschaffen. Sie ist endlich wieder fröhlicher und fühlt sich wohl.
Ein großes DANKESCHÖN an Frau Nevin Ahmed!

Außerdem möchten wir uns auch bei dem russischsprechenden Arzt, der meine Oma operiert hat, bedanken.
Vielen Dank für diese grandiose Arbeit!
Vielen Dank, dass Sie uns mehr Zeit mit unserer liebsten Person schenken. Ein sehr großes DANKESCHÖN auch an Sie!
Danke auch an alle, die ich hier nicht namentlich erwähne, die sich aber sehr gut um meine Oma gekümmert haben.




Über das andere Personal, dass Inkompetent, unfreundlich und grob ist, habe ich mich schon beschwert.

INKOMPENTENES PERSONAL!!!
So eine Unfreundlichkeit erlebt man selten!
Ich bin beruflich andauernd mit Ärzten und Personal in Gesprächen. Aber so etwas, habe ich in meinem Leben noch nicht erlebt.
Meine Oma wurde nicht gewaschen, ihr wurden nichtmal die Socken gewechselt.
Wenn man sich nach dem Zustand erkundigt, wird einem immer etwas anderes gesagt. Der eine weiß nicht wo sie ist, der andere sagt wir rufen sie zurück, der andere sagt, rufen sie dann und dann an. Wenn man sagt; dass man jetzt komplett durcheinander ist, weil widersprüchliche Aussagen kommen, wird man angemotzt und es wird einfach aufgelegt.
Die Ärztin hat versprochen, dass meine Oma gewaschen wird, 10h später wurde sie immernoch nicht gewaschen. Also ruft man wieder an und sagt das die Ärztin versprochen hat, die Oma wird gewaschen. Daraufhin wieder eine der Inkompetentesten Menschen am Telefon fängt an zu lachen und sagt: „Ja die Ärzte erzählen viel, aber entscheiden tun wir.“
Wie bitte?!
Meine Oma ist nicht ohne Grund im Krankenhaus. Sie wäre fast gestorben. Es ist normal das sich Familienangehörige sorgen machen, immerhin sollte sie auch am Herzen operiert werden.
Also im Umgang mit Patienten und Angehörigen, wurden diese Mitarbeiter definitiv nicht geschult.
Eine andere Inkompetente Person, redet dermaßen hysterisch mit meiner Oma, dass meine Oma wiederum sehr hysterisch und panisch wird!!! Was zum Teufel soll das!!???
Inkompetenz hoch 10.000!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Am 12.01.23 wurde in der kardiologischen Tagesklinik bei mir eine Herzkatheteruntersuchung durchgeführt. Es stellte sich eine schwere 3- Gefäßerkrankung mit einer hochgradigen Hauptstammstenose dar. Prof.Dr.med. T. Bauer nahm sich viel Zeit um mit mir das weitere Procedere zu besprechen. Ich entschied mich für eine interventionelle Versorgung. Am 23.und 24.01. wurden dann von Prof. Bauer 3 bzw. 2 Stents erfolgreich implantiert. Die stationäre Versorgung auf der Überwachungsstation und auf der Station 6 war zufriedenstellend - trotz der hohen Belastung des Pflegepersonals .Ich konnte bereits am 25.01. die Klinik wieder verlassen.

In der vergangenen Woche wurde ich in der Herzkatheter Tagesklinik behandelt. Die Ärzte und das Pflege Personal waren sehr freundlich, kompetent und wirklich hilfsbereit. Ich wurde unterstützt und auch meine Ängste wurden ernst genommen. Ich kann diese Klinik aus vollsten Herzen empfehlen. Vielen Dank für Euren Einsatz und die Empathie.

Nach Recherche steht fest, dass bei dem Klinikaufenthalt meines Vaters(83)vom 27.2.22 bis zum 04.03.22 etwas hochgradig schief gelaufen sein muss.
Er war am 27.2.22 zu Hause auf den Kopf gefallen und musste zwingend ein CT bekommen, da er Blutverdünner nahm (Auschluss Gehirnblutung); Er wurde von meiner Mutter in die Notaufnahme des Sana Klinikums Offenbach gebracht, wo er ein CT erhielt, weiterhin wurde das Wasser, welches sich in seiner Lunge befand, ausgeleitet.
Er wurde bereits in der Notaufnahme mit Morphin sediert, was für mich unverständlich ist.
Meine Mutter wollte meinen Vater in der Nacht vom 28.2. wieder mit nach Hause nehmen. Die behandelnden Ärzte verweigerten dies (was sie nicht dürfen, jeder kann auf eigene Gefahr das Klinikum verlassen), sie verbrachten meinen Vater in die Kardiologie, er sollte dort für einen Tag bleiben.
Aus diesem einen Tag wurden 5 Tage. Meine Mutter hatte die behandelnde Oberärztin vielfach sehr höflich gebeten - mündlich wie schriftlich - zu meinem Vater zu dürfen, er hat auf sie gewartet. Meine Mutter ist 2fach(Biontech) geimpft, diese Ärztin ließ nicht mit sich reden, sie gab meiner Mutter nicht die Erlaubnis, meinen Vater zu besuchen. Sie sagte zu ihr, wenn ihr Mann im Sterben liegt, könne sie ihn besuchen. Unglaublich. Meinem Vater wurde angeraten, einen Herzkathetereingriff machen zu lassen. Mein Vater wurde ständig sediert, das geht aus der Patientenakte hervor. ich war am 01.03. bei ihm auf Station, die Security hatte mich drucgelassen. Er war guter Dinge, er war nur durch die Sedierung etwas zerstreut. Der Herzkathetereingriff wurde am 4.3. um 8 Uhr gemacht und dauerte bis 10:08 Uhr, es wurden 5 Stets in die Herzkranzgefäße gesetzt. Er wurde während der Untersuchung sehr unruhig. ich denke, die Unruhe hatte etwas mit seiner Angst zu tun, die er hatte oder während des Eingriffs bekam. Er wurde mit Diazepam & Morphin sediert. Während des Eingriffs muss etwas passiert sein. ER ist ins Koma gefallen und nicht wieder aufgewacht. ich weiß nicht, ob das Risiko hier richtig eingeschätzt wurde von den Ärzten, da mein Vater permanentes Vorhofflimmern hatte sowie Diabetes II und einen sehr hohen Blutdruck (RR 220/100); hätte man meine Mutter zu ihm gelassen, wäre es ggf anders ausgegangen, zumal der behandelnde Kardiologe in Offenbach nie eine Empfehlung für einen Herzkatether/Stents gab. mein Vater verstarb am 4.3.22 um 22:10 Uhr im Beisen mein

Ich fühlte mich durch Prof. Dr. med. Timm Bauer und seinem Team, einschl. Chefsekretärin, OP-Schwester, also von allen Beteiligten, die mich behandelten, bestens beraten, aufgehoben und betreut.
Keine unnötigen Untersuchungen, sondern nur Ultraschall und Katheder.
Ich kann die Kardiologie wärmstens weiter empfehlen.
MfG

Mein Mann war 82 und ist am 3.9.von der Notaufnahme in die Kardiologie gekommen,um die Ursache eines Infekts zu klären. In die Kardiologie ist er deshalb gekommen, weil er an einer Dilation der rechten Herzhöhlen und deshalb auch an chronischem Nierenversagen litt. Er hat mühsam, aber selbständig den Weg von der Pforte bis zum Wartezimmer zurückgelegt und hatte zu diesem Zeitpunkt keine Atmennot. Als er am 18.09.entlassen wurde, hatte er 10 bis 12 Kilos Wasser in Beinen und Rumpf und sogar am rechten Arm und konnte nicht mehr ohne Hilfe das Bett verlassen. Er hatte bei der kleinsten Anstrengung eine schwere Atmennot und Schleimhustem, so dass Essen und Trinken selbst häppchen- und schluckweise ihn minutenlang nach Luft schnappen ließen. Die Infektion war aber zurückgegangen und nach einer Schluckecho hat man ihn mit einem Krankentransport nach Hause gebracht. Dass er nicht mehr allein das Bett verlassen konnte, habe ich erst danach festgestellt. Das stellte am Samstag, ohne Roll- und Toilettenstuhl, ein weiteres Problem dar und kostete ihm trotz meiner Hilfe eine zusätzliche, große Anstrengung, um sich irgendwie noch zu kleiden u.a. Am 20.09.ist mein geliebter Mann infolge eines Herzstillstands gestorben. Ich habe versucht, sein Anfangszustand nicht zu beschönigen und er hatte auch eine schwere Psoriasis. Mit diesem Krankeitsbild war er aber schon ein Jahr zuvor, in sogar noch schlechterem Zustand,auf die Intensivstation der Frankfurter Uniklinik gebracht und dort wurde er mehrmals punktiert und so behandelt, dass er wieder auf die Beine kam. Die Sanakardio hat dies nicht mal versucht,es gibt neben der Punktion auch Thoraxdrainage,um u.a. Pleuraergüsse zu bekämpfen, aber statt dessen wurde mein Mann mit einer Entwässerungstsblette pro Tag entlassen. Diese Unterlassung wiegt am schwersten, die mangelnde Aufklärung darüber,auf welche bedenkliche Vorzeichen ich als Ehefrau zu Hause sofort reagieren musste ist das zweite fatale Versäumnis,die ich den behandelnden Ärtzen vorzuwerfen habe. Ich selbst werfe mir vor, ihn überhaupt dorthin gebracht zu haben, wo man sich offenbar seines achselzuckend entledigt hat.
Das Stationspersonal auf der 6b war, bis zu einer einzigen Ausnahme, lieb und sehr kompetent und ich danke auch der Ernährungsberaterin.
Barbara Broggini

Meine Mann hat sich auf Rat seines Arztes in der Sanaa -Klinik zu einem By pass Op überreden lassen ,es sei nur eine Routine Eingriff. Er ist in einem anderen Krankenhaus operiert worden. Es war alles andere als Routine , es ist alles schief gelaufen was schief laufen konnte. nach einem Langen und Schmerzvollem Odyssee ist er zum Schluss wieder im Sanaa bei seinem behandelnde Arzt angekommen. Anstatt ihn wieder zu versuchen einigermaßen erträglichen Leben wieder zurück zuführen ,hat man ihm mit Wasser voll gefüllte Lunge 2 Liter, akuten Nierenschaden ,Leber, Galle , eine sehr labilen psychische Zustand und ein positiven Arztberichtes dass er stabil wäre in einem anderen Krankenhaus in die Geriatrie einliefern lassen. .Sie konnten ihn nicht schnell genug wieder loskriegen , Hauptsache keine Verantwortung übernehmen.

Meine Mann war vor seinem OP keinerlei gesundheitliche Probleme bis auf seine schwachen Herz und Diabetes .

Hätte man seine Probleme richtig behandelt Kerckhoff-Klinik wie auch Sanaa ,hätte man ihn nicht zum Tode verurteillt..

U.a die sehr schlechte Behandlung der Patienten seitens der Krankenschwester, gegenüber Menschen ,die nicht mehr in der Lage sind ,sich selbst währen zu können, natürlich gab es auch sehr nette, aber auf der Station 6 D arbeiten diese Schwestern immer noch , die Menschen wie eine Dreck behandeln. trotz meine Einwände und Beschwerung bei der Beschwerde Managements.

Ich war Patient in der Tagesklinik / Kardiologie Anfang März 2020.
Sehr freundliche und kompetente Behandlung, von ärztlicher- sowie von pflegerinseite.
Nach der Tagesklinik wurde ich zur Beobachtung in die 5D verlegt. Hier kehrte sich einiges um.
Im Hauptarbeitsbereich des Pflegepersonals hatte man den Eindruck " Wie kann man bei dem Trubel und Ansprüchen der Besucher noch patientengerecht arbeiten?", wobei sich das Pflegepersonal sehr bemühte, aber den Besucherforderungen nicht immer gerecht werden konnte, was auch verständlich ist, aber vom Besucher nicht immer so verstanden wurde.

Am 24.3 war ich wieder "Gast" in der Tagesklinik/ Kardiologie. Das gleiche Bild, sehr freundliche und kompetente Behandlung. Anschließend Verlegung in die 5D.
Und oh Wunder, sehr freundliche und kompetente Assistenzärzte und Pfleger auf der gesamten Station.
Die Hektik der Besucher (Dank Corona) war nicht vorhanden und schon wurde die Arbeit ruhig und besonnen angegangen.
Die gesamte Stimmung hatte sich um 180 Grad gedreht und zwar zum Positiven.

Offensichtlich hat ein ungezügelter Zustrom der Besucher auch Auswirkung auf die Arbeitsqualität-oder Moral der Klinikmitarbeiter.

Es waren nettes und hilfsbereites Personal auf der Station. Die Sauberkeit und Ordnung im Zimmer und dem Flur war nicht optimal.
Der Oberarzt bei der Visite am Morgen war herablassend und unfreundlich.

Hallo
Ich war im Januar 2020 7 Tage auf der Station 5C,
war mit der Pflege der Krankenschwestern sehr zufrieden,
ich möchte den Assistenzarzt besonders hervorheben,
doch die Sauberkeit lässt sehr zu Wünschen übrig,ein kleines Beispiel,
auf den Flur befanden sich zwei Tage lang drei kleine Blutstropfen die nicht von Putzpersonal entfernt wurden.
M.f.G.

IM HOCHSOMMER KANN ICH DIE SANA-KLINIK NICHT EMPFEHLEN.

Das Raumklima ist dann völlig inakzeptabel.

Absolut katastrophal sind die zu hohen Raumtemperaturen und die zu hohe Luftfeuchte in den Patientenzimmern bei hohen Außentemperaturen.

Selbst wenn es draußen abkühlt, kann noch nicht eimmal durch Fensterlüftung die Temperatur abgesenkt, der notwendige Luft- und Sauerstoffaustauch gewährleistet und die Luftfeuchtigkeit verringert werden.

Die Fenster können nämlich nur gekippt werden.

Mit der Kippstellung können dann natürlich nicht mal die einschlägigen Richtlinien ansatzweise eingehalten werden.

Für die Gesundheit der Patienten mit Bluthochdruck- und Kreislaufproblemen ist dieses Raumklima sicherlich nicht förderlich.

Ärzte und Pflege sehr gut.
Behandlung sehr gut.

Diabetikeressen auf dem sehr niedrigen Niveau.

Ich befand mich am Freitag,den 24.05.19 zum 2ten mal in der Tagesklinik der Kardiologie Station 2C.
Meine ersten Erfahrungenen im Jahr 2018 kann ich nur bestätigen,ich wurde von einem kompetenten pflegerischem und medizinischem Team allerbestens betreut.Danken möchte ich Herrn Dr.Bensch für die Aufklärung vor und nach der OP und dem perfektem Katheder-Eingriff.Sollte es nochmal nötig sein werde ich ganz bestimmt wieder kommen.

Herzinfarkt auf der A3
Erstmal einen Großen Dank an das Rettungteam und den Notarzt!!!!!
Aufnahme in die Notaufnahme ging fix, wurde über den weiteren ablauf in kenntniss gesetzt und wenn ich fragen hatte wurden diese auch promt und ohne murren geklärt bzw erklärt.
Ich hätte mir auf der Intensivstation bzw später auf Station eigentlich gewünscht, das sich ein Arzt zeit nimmt und mir das ganze dilemma zu erklärt.
Ansonsten war ich mit der Versorgung super zufrieden, ich kann nix negatives sagen. Die klinik ist echt top

mein freund war nach einen Hinterwandinfarkt in der
sanaklinik. die Intensivstation war schnuddelig,
er lag dann für zwei Tage auf der Privatstation da ein 4-Bettzimmer für uns nicht in Frage kam.
Anstatt den Patient nach der Entlassung durch den
Sozialdienst sofort in einer Reha anzumelden wurde dies versäumt und durch unsere eigene
Initiative kam er nach 3 1/2 Wochen zur Reha,
was ein Unding ist.
Für uns ist die Sanaklinik nicht weiter zu empfehlen.

1. Notaufnahme

Das Aufrufen der Patienten über ein Nummernsystem ist sehr gut organisiert.Die med. Betreuung während der Notaufnahme ist sehr gut.

2. Station 6 C (Selbstzahler privat ohne Chef)
Das Pflegepersonal ist sehr aufmerksam und hilfsbereit. Sehr gute Sauberkeit und Hygiene in allen Bereichen. Die Verpflegung ist krankenhausgemäß aber gut.

1. Med. Versorgung Kardiologie



Ich fühlte mich hervorragend betreut und sehr gut aufgehoben, nochmals vielen Dank an das Team.


2. Pneumologie

auch hier fühlte ich mich hervorragend betreut, nochmals vielen Dank an das Team.

Besonders beeindruckt hat mich die übergreifende Betreuung und der Austausch der einzelnen Fachbereiche, die gut miteinander kommunizierten, so auch die sehr gute Betreuung bei den Untersuchungen in den Bereichen wie z.B. Sonografie, CT, Lungen- und Herzuntersuchungen .

3. Fazit

Eine moderne und sehr gute Klinik mit gutem Fachpersonal.